Die sociale Emanzipation - 8 Angebote vergleichen
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Die sociale Emanzipation
DE NW
ISBN: 9783835319172 bzw. 3835319175, in Deutsch, Wallstein Verlag, neu.
Über die Teilhabe von Juden am Bürgertum, ihre Bedeutung für die christlichen Mitbürger und das Entstehen einer säkularen Öffentlichkeit. Bürgerliche Juden wollten im 19. Jahrhundert nicht nur wie, sondern vor allem mit ihren christlichen Nachbarn leben, so eine pointierte Feststellung Shulamit Volkovs. Doch wie gestaltete sich ein solches religionsübergreifendes Zusammenleben im Alltag? Inka Le-Huu untersucht, wie sich Juden und Christen im Hamburger Bürgertum Mitte des 19. Jahrhunderts begegneten. Die Autorin betrachtet den über Konfessionsgrenzen hinweg in Zeitschriften stattfindenden Austausch über gesellschaftliche und religiöse Fragen. Mit Blick auf die relevanten Forschungskonzepte für mehrreligiöse Gesellschaften geht sie der Frage nach, wie Juden und Christen die Werte und Normen in Begegnungen, etwa im Vereinsleben, umsetzten und welche Konflikte dabei zutage traten. Im Ergebnis zeigt sich: Jüdisch-christliche Begegnungen dienten als kultureller Code, mit dessen Hilfe Christen und Juden signalisierten, dass sie dem säkular-liberalen Spektrum des Bürgertums angehörten. Wer dies nicht tat, konnte dies durch die Ablehnung dieser Begegnungen deutlich machen. Ausgezeichnet mit dem Wolf-Erich-Kellner-Preis für Liberalismusforschung und dem Joseph Carlebach-Preis. Inka Le-Huu, 22.8 x 15.2 x 3.8 cm, Buch.
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Die sociale Emanzipation - Jüdisch-christliche Begegnungen im Hamburger Bürgertum 1830-1871 (1871)
DE HC NW
ISBN: 9783835319172 bzw. 3835319175, in Deutsch, Wallstein Verlag Gmbh, gebundenes Buch, neu.
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Die sociale Emanzipation: über die Teilhabe von Juden am Bürgertum, ihre Bedeutung für die christlichen Mitbürger und das Entstehen einer säkularen Öffentlichkeit. Bürgerliche Juden wollten im 19. Jahrhundert nicht nur wie, sondern vor allem mit ihren christlichen Nachbarn leben, so eine pointierte Feststellung Shulamit Volkovs. Doch wie gestaltete sich ein solches religionsübergreifendes Zusammenleben im Alltag Inka Le-Huu untersucht, wie sich Juden und Christen im Hamburger Bürgertum Mitte des 19. Jahrhunderts begegneten. Die Autorin betrachtet den über Konfessionsgrenzen hinweg in Zeitschriften stattfindenden Austausch über gesellschaftliche und religiöse Fragen. Mit Blick auf die relevanten Forschungskonzepte für mehrreligi?se Gesellschaften geht sie der Frage nach, wie Juden und Christen die Werte und Normen in Begegnungen, etwa im Vereinsleben, umsetzten und welche Konflikte dabei zutage traten. Im Ergebnis zeigt sich: Jüdisch-christliche Begegnungen dienten als kultureller Code, mit dessen Hilfe Christen und Juden signalisierten, dass sie dem säkular-liberalen Spektrum des Bürgertums angehörten. Wer dies nicht tat, konnte dies durch die Ablehnung dieser Begegnungen deutlich machen. Ausgezeichnet mit dem Wolf-Erich-Kellner-Preis für Liberalismusforschung und dem Joseph Carlebach-Preis. Buch.
Die sociale Emanzipation: über die Teilhabe von Juden am Bürgertum, ihre Bedeutung für die christlichen Mitbürger und das Entstehen einer säkularen Öffentlichkeit. Bürgerliche Juden wollten im 19. Jahrhundert nicht nur wie, sondern vor allem mit ihren christlichen Nachbarn leben, so eine pointierte Feststellung Shulamit Volkovs. Doch wie gestaltete sich ein solches religionsübergreifendes Zusammenleben im Alltag Inka Le-Huu untersucht, wie sich Juden und Christen im Hamburger Bürgertum Mitte des 19. Jahrhunderts begegneten. Die Autorin betrachtet den über Konfessionsgrenzen hinweg in Zeitschriften stattfindenden Austausch über gesellschaftliche und religiöse Fragen. Mit Blick auf die relevanten Forschungskonzepte für mehrreligi?se Gesellschaften geht sie der Frage nach, wie Juden und Christen die Werte und Normen in Begegnungen, etwa im Vereinsleben, umsetzten und welche Konflikte dabei zutage traten. Im Ergebnis zeigt sich: Jüdisch-christliche Begegnungen dienten als kultureller Code, mit dessen Hilfe Christen und Juden signalisierten, dass sie dem säkular-liberalen Spektrum des Bürgertums angehörten. Wer dies nicht tat, konnte dies durch die Ablehnung dieser Begegnungen deutlich machen. Ausgezeichnet mit dem Wolf-Erich-Kellner-Preis für Liberalismusforschung und dem Joseph Carlebach-Preis. Buch.
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| Die sociale Emanzipation | Wallstein GmbH | 2017
DE NW
ISBN: 9783835319172 bzw. 3835319175, in Deutsch, Wallstein Verlag GmbH, neu.
Über die Teilhabe von Juden am Bürgertum, ihre Bedeutung für die christlichen Mitbürger und das Entstehen einer säkularen Öffentlichkeit. Bürgerliche Juden wollten im 19. Jahrhundert nicht nur wie, sondern vor allem mit ihren christlichen Nachbarn leben, so eine pointierte Feststellung Shulamit Volkovs. Doch wie gestaltete sich ein solches religionsübergreifendes Zusammenleben im Alltag? Inka Le-Huu untersucht, wie sich Juden und Christen im Hamburger Bürgertum Mitte des 19. Jahrhunderts begegneten. Die Autorin betrachtet den über Konfessionsgrenzen hinweg in Zeitschriften stattfindenden Austausch über gesellschaftliche und religiöse Fragen. Mit Blick auf die relevanten Forschungskonzepte für mehrreligiöse Gesellschaften geht sie der Frage nach, wie Juden und Christen die Werte und Normen in Begegnungen, etwa im Vereinsleben, umsetzten und welche Konflikte dabei zutage traten. Im Ergebnis zeigt sich: Jüdisch-christliche Begegnungen dienten als kultureller Code, mit dessen Hilfe Christen und Juden signalisierten, dass sie dem säkular-liberalen Spektrum des Bürgertums angehörten. Wer dies nicht tat, konnte dies durch die Ablehnung dieser Begegnungen deutlich machen. Ausgezeichnet mit dem Wolf-Erich-Kellner-Preis für Liberalismusforschung und dem Joseph Carlebach-Preis.
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Die sociale Emanzipation
DE NW
ISBN: 9783835319172 bzw. 3835319175, in Deutsch, Wallstein, Göttingen, Deutschland, neu.
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Über die Teilhabe von Juden am Bürgertum, ihre Bedeutung für die christlichen Mitbürger und das Entstehen einer säkularen Öffentlichkeit.Bürgerliche Juden wollten im 19. Jahrhundert nicht nur wie, sondern vor allem mit ihren christlichen Nachbarn leben, so eine pointierte Feststellung Shulamit Volkovs. Doch wie gestaltete sich ein solches religionsübergreifendes Zusammenleben im Alltag? Inka Le-Huu untersucht, wie sich Juden und Christen im Hamburger Bürgertum Mitte des 19. Jahrhunderts begegneten. Die Autorin betrachtet den über Konfessionsgrenzen hinweg in Zeitschriften stattfindenden Austausch über gesellschaftliche und religiöse Fragen. Mit Blick auf die relevanten Forschungskonzepte für mehrreligiöse Gesellschaften geht sie der Frage nach, wie Juden und Christen die Werte und Normen in Begegnungen, etwa im Vereinsleben, umsetzten und welche Konflikte dabei zutage traten.Im Ergebnis zeigt sich: Jüdisch-christliche Begegnungen dienten als kultureller Code, mit dessen Hilfe Christen und Juden signalisierten, dass sie dem säkular-liberalen Spektrum des Bürgertums angehörten. Wer dies nicht tat, konnte dies durch die Ablehnung dieser Begegnungen deutlich machen.Ausgezeichnet mit dem Wolf-Erich-Kellner-Preis für Liberalismusforschung und dem Joseph Carlebach-Preis.
Über die Teilhabe von Juden am Bürgertum, ihre Bedeutung für die christlichen Mitbürger und das Entstehen einer säkularen Öffentlichkeit.Bürgerliche Juden wollten im 19. Jahrhundert nicht nur wie, sondern vor allem mit ihren christlichen Nachbarn leben, so eine pointierte Feststellung Shulamit Volkovs. Doch wie gestaltete sich ein solches religionsübergreifendes Zusammenleben im Alltag? Inka Le-Huu untersucht, wie sich Juden und Christen im Hamburger Bürgertum Mitte des 19. Jahrhunderts begegneten. Die Autorin betrachtet den über Konfessionsgrenzen hinweg in Zeitschriften stattfindenden Austausch über gesellschaftliche und religiöse Fragen. Mit Blick auf die relevanten Forschungskonzepte für mehrreligiöse Gesellschaften geht sie der Frage nach, wie Juden und Christen die Werte und Normen in Begegnungen, etwa im Vereinsleben, umsetzten und welche Konflikte dabei zutage traten.Im Ergebnis zeigt sich: Jüdisch-christliche Begegnungen dienten als kultureller Code, mit dessen Hilfe Christen und Juden signalisierten, dass sie dem säkular-liberalen Spektrum des Bürgertums angehörten. Wer dies nicht tat, konnte dies durch die Ablehnung dieser Begegnungen deutlich machen.Ausgezeichnet mit dem Wolf-Erich-Kellner-Preis für Liberalismusforschung und dem Joseph Carlebach-Preis.
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Die sociale Emanzipation - Jüdisch-christliche Begegnungen im Hamburger Bürgertum 1830-1871
DE HC NW
ISBN: 9783835319172 bzw. 3835319175, in Deutsch, Wallstein Verlag Gmbh, gebundenes Buch, neu.
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Die sociale Emanzipation: Über die Teilhabe von Juden am Bürgertum, ihre Bedeutung für die christlichen Mitbürger und das Entstehen einer säkularen Öffentlichkeit. Bürgerliche Juden wollten im 19. Jahrhundert nicht nur wie, sondern vor allem mit ihren christlichen Nachbarn leben, so eine pointierte Feststellung Shulamit Volkovs. Doch wie gestaltete sich ein solches religionsübergreifendes Zusammenleben im Alltag Inka Le-Huu untersucht, wie sich Juden und Christen im Hamburger Bürgertum Mitte des 19. Jahrhunderts begegneten. Die Autorin betrachtet den über Konfessionsgrenzen hinweg in Zeitschriften stattfindenden Austausch über gesellschaftliche und religiöse Fragen. Mit Blick auf die relevanten Forschungskonzepte für mehrreligiöse Gesellschaften geht sie der Frage nach, wie Juden und Christen die Werte und Normen in Begegnungen, etwa im Vereinsleben, umsetzten und welche Konflikte dabei zutage traten. Im Ergebnis zeigt sich: Jüdisch-christliche Begegnungen dienten als kultureller Code, mit dessen Hilfe Christen und Juden signalisierten, dass sie dem säkular-liberalen Spektrum des Bürgertums angehörten. Wer dies nicht tat, konnte dies durch die Ablehnung dieser Begegnungen deutlich machen. Ausgezeichnet mit dem Wolf-Erich-Kellner-Preis für Liberalismusforschung und dem Joseph Carlebach-Preis. Buch.
Die sociale Emanzipation: Über die Teilhabe von Juden am Bürgertum, ihre Bedeutung für die christlichen Mitbürger und das Entstehen einer säkularen Öffentlichkeit. Bürgerliche Juden wollten im 19. Jahrhundert nicht nur wie, sondern vor allem mit ihren christlichen Nachbarn leben, so eine pointierte Feststellung Shulamit Volkovs. Doch wie gestaltete sich ein solches religionsübergreifendes Zusammenleben im Alltag Inka Le-Huu untersucht, wie sich Juden und Christen im Hamburger Bürgertum Mitte des 19. Jahrhunderts begegneten. Die Autorin betrachtet den über Konfessionsgrenzen hinweg in Zeitschriften stattfindenden Austausch über gesellschaftliche und religiöse Fragen. Mit Blick auf die relevanten Forschungskonzepte für mehrreligiöse Gesellschaften geht sie der Frage nach, wie Juden und Christen die Werte und Normen in Begegnungen, etwa im Vereinsleben, umsetzten und welche Konflikte dabei zutage traten. Im Ergebnis zeigt sich: Jüdisch-christliche Begegnungen dienten als kultureller Code, mit dessen Hilfe Christen und Juden signalisierten, dass sie dem säkular-liberalen Spektrum des Bürgertums angehörten. Wer dies nicht tat, konnte dies durch die Ablehnung dieser Begegnungen deutlich machen. Ausgezeichnet mit dem Wolf-Erich-Kellner-Preis für Liberalismusforschung und dem Joseph Carlebach-Preis. Buch.
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Die sociale Emanzipation (2017)
DE HC NW
ISBN: 9783835319172 bzw. 3835319175, in Deutsch, Wallstein, Göttingen, Deutschland, gebundenes Buch, neu.
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Erscheinungsdatum: 02.10.2017, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Die sociale Emanzipation, Titelzusatz: Jüdisch-christliche Begegnungen im Hamburger Bürgertum 1830-1871, Autor: Le-Huu, Inka, Verlag: Wallstein Verlag GmbH // Wallstein-Verlag GmbH Verlag und Werbung, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Deutsche Geschichte // Judentum // Hamburg // Geschichte // Politik // Gesellschaft // Neunzehntes Jahrhundert // 19. Jahrhundert // 1800 bis 1899 n. Chr, Rubrik: Geschichte // Regionalgeschichte, Seiten: 451, Abbildungen: ca. 10, Reihe: Hamburger Beiträge zur Geschichte der deutschen Juden, Gewicht: 758 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 02.10.2017, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Die sociale Emanzipation, Titelzusatz: Jüdisch-christliche Begegnungen im Hamburger Bürgertum 1830-1871, Autor: Le-Huu, Inka, Verlag: Wallstein Verlag GmbH // Wallstein-Verlag GmbH Verlag und Werbung, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Deutsche Geschichte // Judentum // Hamburg // Geschichte // Politik // Gesellschaft // Neunzehntes Jahrhundert // 19. Jahrhundert // 1800 bis 1899 n. Chr, Rubrik: Geschichte // Regionalgeschichte, Seiten: 451, Abbildungen: ca. 10, Reihe: Hamburger Beiträge zur Geschichte der deutschen Juden, Gewicht: 758 gr, Verkäufer: averdo.
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Gebr. - Die sociale Emanzipation: Jüdisch-christliche Begegnungen im Hamburger Bürgertum 1830-1871 (Hamburger Beiträge zur Geschichte der deutschen Ju (1871)
DE NW
ISBN: 9783835319172 bzw. 3835319175, in Deutsch, Wallstein, Göttingen, Deutschland, neu.
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