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ISBN: 9783835312302
Preise | 2014 | 2015 | 2020 | 2021 | 2023 |
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Schnitt | € 13,73 | € 13,27 | € 14,90 | € 14,90 | € 22,69 |
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Workuta (1990)
DE NW
ISBN: 9783835312302 bzw. 3835312308, in Deutsch, Wallstein Verlag, neu.
Lieferung aus: Schweiz, in stock.
1951 wurde der junge Schriftsteller Horst Bienek in Ostberlin verhaftet und wegen angeblicher Tätigkeit für den amerikanischen Geheimdienst zu 20 Jahren Arbeitslager verurteilt. Etwa drei Jahre verbrachte er in Workuta, nördlich des Polarkreises, bis er 1955 nach Westdeutschland entlassen wurde. Schon sehr früh verarbeitete er diese existenzielle Erfahrung in seinen Werken, etwa in »Traumbuch eines Gefangenen« (1957) oder im Roman »Die Zelle« (1968). Bereits von der AIDS-Krankheit gezeichnet, hat Bienek kurz vor seinem Tod seine Erinnerungen an Workuta in szenischen Rückblicken aufgezeichnet. Darin beschreibt er die lange Untersuchungshaft mit unzähligen Verhören und seine Verurteilung. Ebenso schildert er die lange Reise in den Ural und vor allem die unmenschlichen Verhältnisse im Arbeitslager. Bienek starb 1990, ohne seine Aufzeichnungen abgeschlossen zu haben. »(…) Es war still im Saal. Keiner wagte weiter zu sprechen. Nun stand der Mann doch auf. Er sagte: Sie haben viele Bücher geschrieben, haben wir gehört. Warum haben Sie nicht über Workuta geschrieben? Ich schwieg. Ich wusste nicht zu antworten. Diese Frage hatte mir auch noch keiner gestellt. Ich habe in vielen Städten, auch im Ausland, aus der Zelle gelesen, und die Zuhörer sagten manchmal, wie schrecklich, wo haben Sie diese Zelle erlebt, und wie haben Sie das überstanden. Aber nach Workuta hat bisher keiner gefragt. Ich bin nach Haus gefahren. Ich habe mich an den Schreibtisch gesetzt. Es waren 35 Jahre seitdem vergangen. Und seit 35 Jahren war mir das nicht mehr so nahe gewesen. Ja, jetzt war es vor mir, als sei es erst gestern geschehen. Ich wusste, jetzt muss ich darüber schreiben.«, Horst Bienek, 20.5 cm x 12.6 cm x 1.2 cm mm, Buch.
1951 wurde der junge Schriftsteller Horst Bienek in Ostberlin verhaftet und wegen angeblicher Tätigkeit für den amerikanischen Geheimdienst zu 20 Jahren Arbeitslager verurteilt. Etwa drei Jahre verbrachte er in Workuta, nördlich des Polarkreises, bis er 1955 nach Westdeutschland entlassen wurde. Schon sehr früh verarbeitete er diese existenzielle Erfahrung in seinen Werken, etwa in »Traumbuch eines Gefangenen« (1957) oder im Roman »Die Zelle« (1968). Bereits von der AIDS-Krankheit gezeichnet, hat Bienek kurz vor seinem Tod seine Erinnerungen an Workuta in szenischen Rückblicken aufgezeichnet. Darin beschreibt er die lange Untersuchungshaft mit unzähligen Verhören und seine Verurteilung. Ebenso schildert er die lange Reise in den Ural und vor allem die unmenschlichen Verhältnisse im Arbeitslager. Bienek starb 1990, ohne seine Aufzeichnungen abgeschlossen zu haben. »(…) Es war still im Saal. Keiner wagte weiter zu sprechen. Nun stand der Mann doch auf. Er sagte: Sie haben viele Bücher geschrieben, haben wir gehört. Warum haben Sie nicht über Workuta geschrieben? Ich schwieg. Ich wusste nicht zu antworten. Diese Frage hatte mir auch noch keiner gestellt. Ich habe in vielen Städten, auch im Ausland, aus der Zelle gelesen, und die Zuhörer sagten manchmal, wie schrecklich, wo haben Sie diese Zelle erlebt, und wie haben Sie das überstanden. Aber nach Workuta hat bisher keiner gefragt. Ich bin nach Haus gefahren. Ich habe mich an den Schreibtisch gesetzt. Es waren 35 Jahre seitdem vergangen. Und seit 35 Jahren war mir das nicht mehr so nahe gewesen. Ja, jetzt war es vor mir, als sei es erst gestern geschehen. Ich wusste, jetzt muss ich darüber schreiben.«, Horst Bienek, 20.5 cm x 12.6 cm x 1.2 cm mm, Buch.
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Workuta
DE NW
ISBN: 9783835312302 bzw. 3835312308, in Deutsch, Wallstein, Göttingen, Deutschland, neu.
Lieferung aus: Schweiz, zzgl. Versandkosten.
1951 wurde der junge Schriftsteller Horst Bienek in Ostberlin verhaftet und wegen angeblicher Tätigkeit für den amerikanischen Geheimdienst zu 20 Jahren Arbeitslager verurteilt. Etwa drei Jahre verbrachte er in Workuta, nördlich des Polarkreises, bis er 1955 nach Westdeutschland entlassen wurde. Schon sehr früh verarbeitete er diese existenzielle Erfahrung in seinen Werken, etwa in »Traumbuch eines Gefangenen« (1957) oder im Roman »Die Zelle« (1968).Bereits von der AIDS-Krankheit gezeichnet, hat Bienek kurz vor seinem Tod seine Erinnerungen an Workuta in szenischen Rückblicken aufgezeichnet. Darin beschreibt er die lange Untersuchungshaft mit unzähligen Verhören und seine Verurteilung. Ebenso schildert er die lange Reise in den Ural und vor allem die unmenschlichen Verhältnisse im Arbeitslager. Bienek starb 1990, ohne seine Aufzeichnungen abgeschlossen zu haben. Hrsg. u. Nachw. v. Michael Krüger.
1951 wurde der junge Schriftsteller Horst Bienek in Ostberlin verhaftet und wegen angeblicher Tätigkeit für den amerikanischen Geheimdienst zu 20 Jahren Arbeitslager verurteilt. Etwa drei Jahre verbrachte er in Workuta, nördlich des Polarkreises, bis er 1955 nach Westdeutschland entlassen wurde. Schon sehr früh verarbeitete er diese existenzielle Erfahrung in seinen Werken, etwa in »Traumbuch eines Gefangenen« (1957) oder im Roman »Die Zelle« (1968).Bereits von der AIDS-Krankheit gezeichnet, hat Bienek kurz vor seinem Tod seine Erinnerungen an Workuta in szenischen Rückblicken aufgezeichnet. Darin beschreibt er die lange Untersuchungshaft mit unzähligen Verhören und seine Verurteilung. Ebenso schildert er die lange Reise in den Ural und vor allem die unmenschlichen Verhältnisse im Arbeitslager. Bienek starb 1990, ohne seine Aufzeichnungen abgeschlossen zu haben. Hrsg. u. Nachw. v. Michael Krüger.
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Workuta (2013)
DE NW
ISBN: 9783835312302 bzw. 3835312308, in Deutsch, Wallstein Verlag, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Sofort lieferbar.
1951 wurde der junge Schriftsteller Horst Bienek in Ostberlin verhaftet und wegen angeblicher Tätigkeit für den amerikanischen Geheimdienst zu 20 Jahren Arbeitslager verurteilt. Etwa drei Jahre verbrachte er in Workuta, nördlich des Polarkreises, bis er 1955 nach Westdeutschland entlassen wurde. Schon sehr früh verarbeitete er diese existenzielle Erfahrung in seinen Werken, etwa in 'Traumbuch eines Gefangenen' (1957) oder im Roman 'Die Zelle' (1968).Bereits von der AIDS-Krankheit gezeichnet, hat Bienek kurz vor seinem Tod seine Erinnerungen an Workuta in szenischen Rückblicken aufgezeichnet. Darin beschreibt er die lange Untersuchungshaft mit unzähligen Verhören und seine Verurteilung. Ebenso schildert er die lange Reise in den Ural und vor allem die unmenschlichen Verhältnisse im Arbeitslager. Bienek starb 1990, ohne seine Aufzeichnungen abgeschlossen zu haben. gebundene Ausgabe, 01.02.2013.
1951 wurde der junge Schriftsteller Horst Bienek in Ostberlin verhaftet und wegen angeblicher Tätigkeit für den amerikanischen Geheimdienst zu 20 Jahren Arbeitslager verurteilt. Etwa drei Jahre verbrachte er in Workuta, nördlich des Polarkreises, bis er 1955 nach Westdeutschland entlassen wurde. Schon sehr früh verarbeitete er diese existenzielle Erfahrung in seinen Werken, etwa in 'Traumbuch eines Gefangenen' (1957) oder im Roman 'Die Zelle' (1968).Bereits von der AIDS-Krankheit gezeichnet, hat Bienek kurz vor seinem Tod seine Erinnerungen an Workuta in szenischen Rückblicken aufgezeichnet. Darin beschreibt er die lange Untersuchungshaft mit unzähligen Verhören und seine Verurteilung. Ebenso schildert er die lange Reise in den Ural und vor allem die unmenschlichen Verhältnisse im Arbeitslager. Bienek starb 1990, ohne seine Aufzeichnungen abgeschlossen zu haben. gebundene Ausgabe, 01.02.2013.
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Symbolbild
Workuta (2013)
DE NW
ISBN: 9783835312302 bzw. 3835312308, in Deutsch, Wallstein Verlag Gmbh Feb 2013, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, NDS, Germany.
Neuware - 1951 wurde der junge Schriftsteller Horst Bienek in Ostberlin verhaftet und wegen angeblicher Tätigkeit für den amerikanischen Geheimdienst zu 20 Jahren Arbeitslager verurteilt. Etwa drei Jahre verbrachte er in Workuta, nördlich des Polarkreises, bis er 1955 nach Westdeutschland entlassen wurde. Schon sehr früh verarbeitete er diese existenzielle Erfahrung in seinen Werken, etwa in 'Traumbuch eines Gefangenen' (1957) oder im Roman 'Die Zelle' (1968).Bereits von der AIDS-Krankheit gezeichnet, hat Bienek kurz vor seinem Tod seine Erinnerungen an Workuta in szenischen Rückblicken aufgezeichnet. Darin beschreibt er die lange Untersuchungshaft mit unzähligen Verhören und seine Verurteilung. Ebenso schildert er die lange Reise in den Ural und vor allem die unmenschlichen Verhältnisse im Arbeitslager. Bienek starb 1990, ohne seine Aufzeichnungen abgeschlossen zu haben. 77 pp. Deutsch.
Neuware - 1951 wurde der junge Schriftsteller Horst Bienek in Ostberlin verhaftet und wegen angeblicher Tätigkeit für den amerikanischen Geheimdienst zu 20 Jahren Arbeitslager verurteilt. Etwa drei Jahre verbrachte er in Workuta, nördlich des Polarkreises, bis er 1955 nach Westdeutschland entlassen wurde. Schon sehr früh verarbeitete er diese existenzielle Erfahrung in seinen Werken, etwa in 'Traumbuch eines Gefangenen' (1957) oder im Roman 'Die Zelle' (1968).Bereits von der AIDS-Krankheit gezeichnet, hat Bienek kurz vor seinem Tod seine Erinnerungen an Workuta in szenischen Rückblicken aufgezeichnet. Darin beschreibt er die lange Untersuchungshaft mit unzähligen Verhören und seine Verurteilung. Ebenso schildert er die lange Reise in den Ural und vor allem die unmenschlichen Verhältnisse im Arbeitslager. Bienek starb 1990, ohne seine Aufzeichnungen abgeschlossen zu haben. 77 pp. Deutsch.
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Bienek, H: Workuta (2013)
DE NW
ISBN: 9783835312302 bzw. 3835312308, in Deutsch, Wallstein Verlag, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Sofort lieferbar.
1951 wurde der junge Schriftsteller Horst Bienek in Ostberlin verhaftet und wegen angeblicher Tätigkeit für den amerikanischen Geheimdienst zu 20 Jahren Arbeitslager verurteilt. Etwa drei Jahre verbrachte er in Workuta, nördlich des Polarkreises, bis er 1955 nach Westdeutschland entlassen wurde. Schon sehr früh verarbeitete er diese existenzielle Erfahrung in seinen Werken, etwa in »Traumbuch eines Gefangenen« (1957) oder im Roman »Die Zelle« (1968).Bereits von der AIDS-Krankheit gezeichnet, hat Bienek kurz vor seinem Tod seine Erinnerungen an Workuta in szenischen Rückblicken aufgezeichnet. Darin beschreibt er die lange Untersuchungshaft mit unzähligen Verhören und seine Verurteilung. Ebenso schildert er die lange Reise in den Ural und vor allem die unmenschlichen Verhältnisse im Arbeitslager. Bienek starb 1990, ohne seine Aufzeichnungen abgeschlossen zu haben. gebundene Ausgabe, 02.2013.
1951 wurde der junge Schriftsteller Horst Bienek in Ostberlin verhaftet und wegen angeblicher Tätigkeit für den amerikanischen Geheimdienst zu 20 Jahren Arbeitslager verurteilt. Etwa drei Jahre verbrachte er in Workuta, nördlich des Polarkreises, bis er 1955 nach Westdeutschland entlassen wurde. Schon sehr früh verarbeitete er diese existenzielle Erfahrung in seinen Werken, etwa in »Traumbuch eines Gefangenen« (1957) oder im Roman »Die Zelle« (1968).Bereits von der AIDS-Krankheit gezeichnet, hat Bienek kurz vor seinem Tod seine Erinnerungen an Workuta in szenischen Rückblicken aufgezeichnet. Darin beschreibt er die lange Untersuchungshaft mit unzähligen Verhören und seine Verurteilung. Ebenso schildert er die lange Reise in den Ural und vor allem die unmenschlichen Verhältnisse im Arbeitslager. Bienek starb 1990, ohne seine Aufzeichnungen abgeschlossen zu haben. gebundene Ausgabe, 02.2013.
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Workuta
DE NW EB
ISBN: 9783835312302 bzw. 3835312308, in Deutsch, Wallstein Verlag, neu, E-Book.
Lieferung aus: Vereinigte Staaten von Amerika, E-Book zum download.
Fiction, Hauptbeschreibung 1951 wurde der junge Schriftsteller Horst Bienek in Ostberlin verhaftet und wegen angeblicher Ttigkeit fr den amerikanischen Geheimdienst zu 20 Jahren Arbeitslager verurteilt. Etwa drei Jahre verbrachte er in Workuta, nrdlich des Polarkreises, bis er 1955 nach Westdeutschland entlassen wurde. Schon sehr frh verarbeitete er diese existenzielle Erfahrung in seinen Werken, etwa in "Traumbuch eines Gefangenen" (1957) oder im Roman "Die Zelle" (1968). Bereits von der AIDS-Krankheit gezeichnet, hat Bienek kurz vor seinem Tod seine Erinnerungen an Workuta in szenischen Rckblicken aufgezeichnet. Darin beschreibt er die lange Untersuchungshaft mit unzhligen Verhren und seine Verurteilung. Ebenso schildert er die lange Reise in den Ural und vor allem die unmenschlichen Verhltnisse im Arbeitslager. Bienek starb 1990, ohne seine Aufzeichnungen abgeschlossen zu haben. Biographische Informationen Horst Bienek (1930-1990) war Schriftsteller, Knstler und Filmemacher. In den 1960er-Jahren arbeitete er u. A. beim Hessischen Rundfunk und als Lektor bei dtv, ehe er ab 1968 als freier Schriftsteller in Mnchen lebte. Bis 1990 leitete er die Literaturabteilung der Bayerischen Akademie der Schnen Knste. Neben zahlreichen anderen Preisen erhielt er den Wilhelm-Raabe-Preis und den Jean-Paul-Preis. Der Herausgeber Michael Krger, geb. 1943, ist Geschftsfhrer des Mnchner Carl Hanser Verlages und Autor von Lyrik und Prosa, die mit bedeutenden Preisen ausgezeichnet wurden. Er gibt die Literaturzeitschrift "Akzente" heraus und verantwortet die renommierte "Edition Akzente". Michael Krger war lange Jahre Horst Bieneks Lektor und ist bis heute sein Verleger.
Fiction, Hauptbeschreibung 1951 wurde der junge Schriftsteller Horst Bienek in Ostberlin verhaftet und wegen angeblicher Ttigkeit fr den amerikanischen Geheimdienst zu 20 Jahren Arbeitslager verurteilt. Etwa drei Jahre verbrachte er in Workuta, nrdlich des Polarkreises, bis er 1955 nach Westdeutschland entlassen wurde. Schon sehr frh verarbeitete er diese existenzielle Erfahrung in seinen Werken, etwa in "Traumbuch eines Gefangenen" (1957) oder im Roman "Die Zelle" (1968). Bereits von der AIDS-Krankheit gezeichnet, hat Bienek kurz vor seinem Tod seine Erinnerungen an Workuta in szenischen Rckblicken aufgezeichnet. Darin beschreibt er die lange Untersuchungshaft mit unzhligen Verhren und seine Verurteilung. Ebenso schildert er die lange Reise in den Ural und vor allem die unmenschlichen Verhltnisse im Arbeitslager. Bienek starb 1990, ohne seine Aufzeichnungen abgeschlossen zu haben. Biographische Informationen Horst Bienek (1930-1990) war Schriftsteller, Knstler und Filmemacher. In den 1960er-Jahren arbeitete er u. A. beim Hessischen Rundfunk und als Lektor bei dtv, ehe er ab 1968 als freier Schriftsteller in Mnchen lebte. Bis 1990 leitete er die Literaturabteilung der Bayerischen Akademie der Schnen Knste. Neben zahlreichen anderen Preisen erhielt er den Wilhelm-Raabe-Preis und den Jean-Paul-Preis. Der Herausgeber Michael Krger, geb. 1943, ist Geschftsfhrer des Mnchner Carl Hanser Verlages und Autor von Lyrik und Prosa, die mit bedeutenden Preisen ausgezeichnet wurden. Er gibt die Literaturzeitschrift "Akzente" heraus und verantwortet die renommierte "Edition Akzente". Michael Krger war lange Jahre Horst Bieneks Lektor und ist bis heute sein Verleger.
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Symbolbild
Workuta
DE US
ISBN: 9783835312302 bzw. 3835312308, in Deutsch, 2. Ausgabe, Göttingen, Wallstein, 2. Auflage, 2013, gebraucht.
Einzelunternehmung, [3095511].
fester Pappband, etwas kl. DinA 5, 77 Seiten, s/w- und farbig bebilderter Originalumschlag / Schutzumschlag / OU (minimal fleckig, sonst nur minimale Gebrauchsspuren), Einband mit minimalen Gebrauchsspuren, Schnitt und Seiten papierbedingt gering gebräunt, (sehr) gut erhalten / (sehr) guter ZustandHerausgegeben und mit einem Nachwort von Michael Krüger ISBN 9783835312302 Inhalt u.A.: Tribunal Spitzel Die Hauptstädte der Welt Beten in der Zelle.
fester Pappband, etwas kl. DinA 5, 77 Seiten, s/w- und farbig bebilderter Originalumschlag / Schutzumschlag / OU (minimal fleckig, sonst nur minimale Gebrauchsspuren), Einband mit minimalen Gebrauchsspuren, Schnitt und Seiten papierbedingt gering gebräunt, (sehr) gut erhalten / (sehr) guter ZustandHerausgegeben und mit einem Nachwort von Michael Krüger ISBN 9783835312302 Inhalt u.A.: Tribunal Spitzel Die Hauptstädte der Welt Beten in der Zelle.
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Workuta (2013)
DE HC NW
ISBN: 9783835312302 bzw. 3835312308, in Deutsch, 80 Seiten, Wallstein, gebundenes Buch, neu.
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