und : Briefwechsel 1938 - 1972., Marbacher Schriften ; N.F., Bd. 10.
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9783835312227 - Werner, Meike G. [Hrsg.]: Eduard Berend und Heinrich Meyer : Briefwechsel 1938 - 1972. Marbacher Schriften ; N.F., Bd. 10.
Werner, Meike G. [Hrsg.]

Eduard Berend und Heinrich Meyer : Briefwechsel 1938 - 1972. Marbacher Schriften ; N.F., Bd. 10. (2013)

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Göttingen, Wallstein-Verl, 272 S. ; kart. Ein gutes und sauberes Exemplar. - Eduard Berend und Heinrich Meyer Briefwechsel 1938 - 1972 -- Kommentar -- Nachwort -- Eduard Berend und Heinrich Meyer Eine Art Freundschaft -- Editorische Notiz -- Personen- und Werkregister. // Fast 40 Jahre korrespondierte der deutschjüdische Gelehrte Eduard Berend mit dem national gesinnten Germanisten Heinrich Meyer, der 1950 in die USA ausgewandert war. Berends Briefe dokumentieren die Dring-lichkeit seiner Emigration, seine Flucht 1939 in die Schweiz, das Leben als Emigrant, die Vorbehalte gegen eine Rückkehr nach Deutschland sowie seine Arbeit an der historisch-kritischen Ausgabe von Jean Pauls Werken und Briefen. Heinrich Meyer schreibt erstaunlich offen über den (akademischen) Antisemitismus, die Deutschenfeindlichkeit in den USA seit Kriegsbeginn, über amerikanische Politik, den Nationalsozialismus, Literatur und Philosophie. ISBN 9783835312227Briefliteratur [Deutsche Literatur] 2013.
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9783835312227 - Eduard Berend: Briefwechsel 1938-1972
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Eduard Berend

Briefwechsel 1938-1972 (2013)

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- Fast 40 Jahre korrespondierte der deutsche Jude und Gelehrte Eduard Berend mit dem national gesinnten Germanisten Heinrich Meyer. Es ist eine ungewöhnliche, eine befremdliche Konstellation: Meyer war bereits 1930 in die USA ausgewandert, wo ihm allerdings 1943 seine amerikanische Staatsbürgerschaft vorübergehend aberkannt und er als 'dangerous alien' interniert wurde Berend gelang 1939 die Flucht vor den Nationalsozialisten in die Schweiz.Berends Briefe dokumentieren zunächst unter den Bedingungen der Zensur die lebensbedrohliche Dringlichkeit seiner Emigration. Sie berichten über die ständige Verschlechterung der Ausreisebedingungen, die eigene Flucht, das Leben als Emigrant in Genf, die Vorbehalte gegen die Rückkehr nach Deutschland und immer wieder von der Arbeit an seinem Lebenswerk, der historisch-kritischen Ausgabe von Jean Pauls Werken und Briefen.Heinrich Meyer schreibt mit erstaunlicher Offenheit über den (akademischen) Antisemitismus, die Deutschenfeindlichkeit in den USA seit Kriegsbeginn, die eigenen und die Ressentiments der Kollegen, über deutsche und amerikanische Politik, über die amerikanischen Hochschulen, den Nationalsozialismus, *** und Roosevelt, dann wieder über Literatur, Jean Paul, die eigenen Arbeiten zu Leibniz, Spinoza und Goethe. 240 pp. Deutsch.
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9783835312227 - Eduard Berend: Briefwechsel 1938-1972
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Briefwechsel 1938-1972 (2013)

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Neuware - Fast 40 Jahre korrespondierte der deutsche Jude und Gelehrte Eduard Berend mit dem national gesinnten Germanisten Heinrich Meyer. Es ist eine ungewöhnliche, eine befremdliche Konstellation: Meyer war bereits 1930 in die USA ausgewandert, wo ihm allerdings 1943 seine amerikanische Staatsbürgerschaft vorübergehend aberkannt und er als 'dangerous alien' interniert wurde Berend gelang 1939 die Flucht vor den Nationalsozialisten in die Schweiz.Berends Briefe dokumentieren zunächst unter den Bedingungen der Zensur die lebensbedrohliche Dringlichkeit seiner Emigration. Sie berichten über die ständige Verschlechterung der Ausreisebedingungen, die eigene Flucht, das Leben als Emigrant in Genf, die Vorbehalte gegen die Rückkehr nach Deutschland und immer wieder von der Arbeit an seinem Lebenswerk, der historisch-kritischen Ausgabe von Jean Pauls Werken und Briefen.Heinrich Meyer schreibt mit erstaunlicher Offenheit über den (akademischen) Antisemitismus, die Deutschenfeindlichkeit in den USA seit Kriegsbeginn, die eigenen und die Ressentiments der Kollegen, über deutsche und amerikanische Politik, über die amerikanischen Hochschulen, den Nationalsozialismus, *** und Roosevelt, dann wieder über Literatur, Jean Paul, die eigenen Arbeiten zu Leibniz, Spinoza und Goethe. 172 pp. Deutsch.
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9783835312227 - Briefwechsel 1938-1972

Briefwechsel 1938-1972 (1972)

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Fast 40 Jahre korrespondierte der deutsche Jude und Gelehrte Eduard Berend mit dem national gesinnten Germanisten Heinrich Meyer. Es ist eine ungewöhnliche, eine befremdliche Konstellation: Meyer war bereits 1930 in die USA ausgewandert, wo ihm allerdings 1943 seine amerikanische Staatsbürgerschaft vorübergehend aberkannt und er als "dangerous alien" interniert wurde Berend gelang 1939 die Flucht vor den Nationalsozialisten in die Schweiz.Berends Briefe dokumentieren zunächst unter den Bedingungen der Zensur die lebensbedrohliche Dringlichkeit seiner Emigration. Sie berichten über die ständige Verschlechterung der Ausreisebedingungen, die eigene Flucht, das Leben als Emigrant in Genf, die Vorbehalte gegen die Rückkehr nach Deutschland und immer wieder von der Arbeit an seinem Lebenswerk, der historisch-kritischen Ausgabe von Jean Pauls Werken und Briefen.Heinrich Meyer schreibt mit erstaunlicher Offenheit über den (akademischen) Antisemitismus, die Deutschenfeindlichkeit in den USA seit Kriegsbeginn, die eigenen und die Ressentiments der Kollegen, über deutsche und amerikanische Politik, über die amerikanischen Hochschulen, den Nationalsozialismus, Hitler und Roosevelt, dann wieder über Literatur, Jean Paul, die eigenen Arbeiten zu Leibniz, Spinoza und Goethe.
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9783835312227 - Eduard Berend, Heinrich Meyer: Briefwechsel 1938-1972
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Eduard Berend, Heinrich Meyer

Briefwechsel 1938-1972 (2013)

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