Aloys Schreiber und ein »böser Gnom« : »Der Rheinländische Hausfreund Neuer Kalender auf das Schalt-Jahr 1816« Faksimile- und Neudruck
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Johann Peter Hebel, Aloys Schreiber und ein "böser Gnom" "Der Rheinländische Hausfreund Neuer Kalender auf das Schalt-Jahr 1816" Faksimile- und Neudruck.
DE US
ISBN: 9783835310018 bzw. 3835310011, in Deutsch, Göttingen: Wallstein Vlg. 2012. gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Bergische Bücherstube Jörg Mewes-Kaiser e.K. [1061].
Seit 1808 gab Johann Peter Hebel im badischen Karlsruhe den "Rheinländischen Hausfreund" heraus. Die Mehrzahl der Kalendergeschichten, die Hebels Berühmtheit als Erzähler begründeten, erschienen in diesem Organ. Waren die ersten Jahre von napoleonischen Reformen geprägt, bekam Hebel nach den Befreiungskriegen 1813/14 mit dem Beginn der Restaurationsepoche und dem veränderten politischen Klima Schwierigkeiten mit dem "Kalender". Von diesen Schwierigkeiten zeugt der Jahrgang 1816, an dem Hebel einen größeren Anteil hatte, als ihm bisher zugeschrieben wurde. Der Kalender auf das Schalt-Jahr 1816 wird vollständig faksimiliert, enthält also außer dem Geschichtenteil auch den kalendarischen. Von besonderem Reiz sind drei ganzseitige Abbildungen von Joseph Jacob Dambacher, dem u.?A. von Walter Benjamin geschätzten Hebel-Illustrator. Im Nachwort erörtert Heinz Härtl die Problematik einer Zuschreibung der Texte zu Johann Peter Hebel als Verfasser. Bei allem Bemühen um Aufklärung bleibt jedoch in dem Jahrgang und seinen Kontexten einiges ominös, kein Wunder bei rätselhaften Autoren und Illustratoren wie Hebel und Dambacher. 165 S., 56 S. Faksimile kart. *neuwertig*.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Bergische Bücherstube Jörg Mewes-Kaiser e.K. [1061].
Seit 1808 gab Johann Peter Hebel im badischen Karlsruhe den "Rheinländischen Hausfreund" heraus. Die Mehrzahl der Kalendergeschichten, die Hebels Berühmtheit als Erzähler begründeten, erschienen in diesem Organ. Waren die ersten Jahre von napoleonischen Reformen geprägt, bekam Hebel nach den Befreiungskriegen 1813/14 mit dem Beginn der Restaurationsepoche und dem veränderten politischen Klima Schwierigkeiten mit dem "Kalender". Von diesen Schwierigkeiten zeugt der Jahrgang 1816, an dem Hebel einen größeren Anteil hatte, als ihm bisher zugeschrieben wurde. Der Kalender auf das Schalt-Jahr 1816 wird vollständig faksimiliert, enthält also außer dem Geschichtenteil auch den kalendarischen. Von besonderem Reiz sind drei ganzseitige Abbildungen von Joseph Jacob Dambacher, dem u.?A. von Walter Benjamin geschätzten Hebel-Illustrator. Im Nachwort erörtert Heinz Härtl die Problematik einer Zuschreibung der Texte zu Johann Peter Hebel als Verfasser. Bei allem Bemühen um Aufklärung bleibt jedoch in dem Jahrgang und seinen Kontexten einiges ominös, kein Wunder bei rätselhaften Autoren und Illustratoren wie Hebel und Dambacher. 165 S., 56 S. Faksimile kart. *neuwertig*.
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Johann Peter Hebel, Aloys Schreiber und ein böser Gnom Der Rheinländische Hausfreund Neuer Kalender auf das Schalt-Jahr 1816 Faksimile- und Neudruck.
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ISBN: 9783835310018 bzw. 3835310011, in Deutsch, Göttingen: Wallstein Vlg. 2012. gebraucht.
Bergische Bücherstube, [3116998].
165 S., 56 S. Faksimile kart. *neuwertig*Seit 1808 gab Johann Peter Hebel im badischen Karlsruhe den Rheinländischen Hausfreund heraus. Die Mehrzahl der Kalendergeschichten, die Hebels Berühmtheit als Erzähler begründeten, erschienen in diesem Organ. Waren die ersten Jahre von napoleonischen Reformen geprägt, bekam Hebel nach den Befreiungskriegen 1813/14 mit dem Beginn der Restaurationsepoche und dem veränderten politischen Klima Schwierigkeiten mit dem Kalender. Von diesen Schwierigkeiten zeugt der Jahrgang 1816, an dem Hebel einen größeren Anteil hatte, als ihm bisher zugeschrieben wurde. Der Kalender auf das Schalt-Jahr 1816 wird vollständig faksimiliert, enthält also außer dem Geschichtenteil auch den kalendarischen. Von besonderem Reiz sind drei ganzseitige Abbildungen von Joseph Jacob Dambacher, dem u.?A. von Walter Benjamin geschätzten Hebel-Illustrator. Im Nachwort erörtert Heinz Härtl die Problematik einer Zuschreibung der Texte zu Johann Peter Hebel als Verfasser. Bei allem Bemühen um Aufklärung bleibt jedoch in dem Jahrgang und seinen Kontexten einiges ominös, kein Wunder bei rätselhaften Autoren und Illustratoren wie Hebel und Dambacher.
165 S., 56 S. Faksimile kart. *neuwertig*Seit 1808 gab Johann Peter Hebel im badischen Karlsruhe den Rheinländischen Hausfreund heraus. Die Mehrzahl der Kalendergeschichten, die Hebels Berühmtheit als Erzähler begründeten, erschienen in diesem Organ. Waren die ersten Jahre von napoleonischen Reformen geprägt, bekam Hebel nach den Befreiungskriegen 1813/14 mit dem Beginn der Restaurationsepoche und dem veränderten politischen Klima Schwierigkeiten mit dem Kalender. Von diesen Schwierigkeiten zeugt der Jahrgang 1816, an dem Hebel einen größeren Anteil hatte, als ihm bisher zugeschrieben wurde. Der Kalender auf das Schalt-Jahr 1816 wird vollständig faksimiliert, enthält also außer dem Geschichtenteil auch den kalendarischen. Von besonderem Reiz sind drei ganzseitige Abbildungen von Joseph Jacob Dambacher, dem u.?A. von Walter Benjamin geschätzten Hebel-Illustrator. Im Nachwort erörtert Heinz Härtl die Problematik einer Zuschreibung der Texte zu Johann Peter Hebel als Verfasser. Bei allem Bemühen um Aufklärung bleibt jedoch in dem Jahrgang und seinen Kontexten einiges ominös, kein Wunder bei rätselhaften Autoren und Illustratoren wie Hebel und Dambacher.
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Aloys Schreiber und ein »böser Gnom« : »Der Rheinländische Hausfreund Neuer Kalender auf das Schalt-Jahr 1816« Faksimile- und Neudruck (2012)
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ISBN: 9783835310018 bzw. 3835310011, in Deutsch, Wallstein Verlag Gmbh Apr 2012, neu.
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Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Seit 1808 gab Johann Peter Hebel im badischen Karlsruhe den 'Rheinländischen Hausfreund' heraus. Die Mehrzahl der Kalendergeschichten, die Hebels Berühmtheit als Erzähler begründeten, erschienen in diesem Organ. Waren die ersten Jahre von napoleonischen Reformen geprägt, bekam Hebel nach den Befreiungskriegen 1813/14 mit dem Beginn der Restaurationsepoche und dem veränderten politischen Klima Schwierigkeiten mit dem 'Kalender'. Von diesen Schwierigkeiten zeugt der Jahrgang 1816, an dem Hebel einen größeren Anteil hatte, als ihm bisher zugeschrieben wurde. Der Kalender auf das Schalt-Jahr 1816 wird vollständig faksimiliert, enthält also außer dem Geschichtenteil auch den kalendarischen. Von besonderem Reiz sind drei ganzseitige Abbildungen von Joseph Jacob Dambacher, dem u.A. von Walter Benjamin geschätzten Hebel-Illustrator. Im Nachwort erörtert Heinz Härtl die Problematik einer Zuschreibung der Texte zu Johann Peter Hebel als Verfasser. Bei allem Bemühen um Aufklärung bleibt jedoch in dem Jahrgang und seinen Kontexten einiges ominös, kein Wunder bei rätselhaften Autoren und Illustratoren wie Hebel und Dambacher. 165 pp. Deutsch.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Seit 1808 gab Johann Peter Hebel im badischen Karlsruhe den 'Rheinländischen Hausfreund' heraus. Die Mehrzahl der Kalendergeschichten, die Hebels Berühmtheit als Erzähler begründeten, erschienen in diesem Organ. Waren die ersten Jahre von napoleonischen Reformen geprägt, bekam Hebel nach den Befreiungskriegen 1813/14 mit dem Beginn der Restaurationsepoche und dem veränderten politischen Klima Schwierigkeiten mit dem 'Kalender'. Von diesen Schwierigkeiten zeugt der Jahrgang 1816, an dem Hebel einen größeren Anteil hatte, als ihm bisher zugeschrieben wurde. Der Kalender auf das Schalt-Jahr 1816 wird vollständig faksimiliert, enthält also außer dem Geschichtenteil auch den kalendarischen. Von besonderem Reiz sind drei ganzseitige Abbildungen von Joseph Jacob Dambacher, dem u.A. von Walter Benjamin geschätzten Hebel-Illustrator. Im Nachwort erörtert Heinz Härtl die Problematik einer Zuschreibung der Texte zu Johann Peter Hebel als Verfasser. Bei allem Bemühen um Aufklärung bleibt jedoch in dem Jahrgang und seinen Kontexten einiges ominös, kein Wunder bei rätselhaften Autoren und Illustratoren wie Hebel und Dambacher. 165 pp. Deutsch.
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Aloys Schreiber und ein "böser Gnom": "Der Rheinländische Hausfreund Neuer Kalender auf das Schalt-Jahr 1816" Faksimile- und Neudruck
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Von Händler/Antiquariat, Erich Butzenlechner, Einzelunternehmen, [4245].
Verlag: Wallstein, Ausgabe von 2012-06, Einband: Gebundene Ausgabe, Seiten: 165, das Buch ist in gutem Zustand. Altersgemäße kleinere Mängel sind nicht immer extra aufgeführt.
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Verlag: Wallstein, Ausgabe von 2012-06, Einband: Gebundene Ausgabe, Seiten: 165, das Buch ist in gutem Zustand. Altersgemäße kleinere Mängel sind nicht immer extra aufgeführt.
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Aloys Schreiber und ein 'böser Gnom' (2012)
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'Der Rheinländische Hausfreund oder Neuer Kalender auf das Schalt-Jahr 1816' Faksimile- und Neudruck, Buch, Hardcover.
'Der Rheinländische Hausfreund oder Neuer Kalender auf das Schalt-Jahr 1816' Faksimile- und Neudruck, Buch, Hardcover.
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