Falls Sie nur an einem bestimmten Exempar interessiert sind, können Sie aus der folgenden Liste jenes wählen, an dem Sie interessiert sind:
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Intermediation und Digitalisierung - 14 Angebote vergleichen
Preise | 2013 | 2014 | 2018 | 2019 |
---|---|---|---|---|
Schnitt | € 25,75 | € 52,99 | € 54,99 | € 49,18 |
Nachfrage |
Intermediation und Digitalisierung - Ein ökonomisches Konzept am Beispiel der konvergenten Medienbranche
ISBN: 9783835096301 bzw. 3835096303, in Deutsch, neu, E-Book, elektronischer Download.
Intermediation und Digitalisierung: Geleitwort Digitalisierung und Internet verändern viele Branchen, die Medienbranche vielleicht am stärksten. Inhalte wurden bislang durch traditionelle Unternehmen (Verlage, Agenturen, Programmanbietern in Rundfunk und Fernsehen usw. ) von den Produzenten (Autoren, Filmemacher, Musiker usw. ) an die Konsumenten vermittelt, wobei die Inhalte teilweise eine formale Veredelung erfahren. Dies gilt für unterhaltende ebenso wie für fachlich-informierende Inhalte. Digitalisierung und Internet stellen nun manche der tradierten Wertsch?pfungssysteme infrage. Insbesondere wird in der Literatur immer wieder postuliert, dass unter dem Einfluss der Digitalisierung Intermediation ganz entfallen könne oder aber in völlig anderer Form geschehen würde. Allerdings zeigt ein näherer Blick in die Literatur, dass die verschiedenen mit der Intermediation verbundenen Funktionen und Anforderungen in der Regel höchstens implizit, keineswegs aber systematisch und explizit analysiert werden, so dass zum Teil relativ pauschal und diffus über dieses Thema diskutiert wird. Vor diesem Hintergrund ist es zu begrüßen, dass der Verfasser auf der Basis einer wertsch?pfungsorientierten Sicht auf Medienunternehmen und Intermediäre in seiner Arbeit das Konzept der Intermediation mit Blick auf die Vermittlung von Inhalten tiefschürfend untersucht, um mithilfe dieser Überlegungen festzustellen, inwieweit die Intermediation sich nun tatsächlich verändert. Dabei schließt er seine Überlegungen zur Intermediation in sinnvoller Weise zunächst an die klassische Handelsliteratur an, die ihre Fortsetzung in der Finanzintermediation und beim elektronischen Handel findet. Ebook.
Intermediation und Digitalisierung
ISBN: 9783835008281 bzw. 3835008285, vermutlich in Deutsch, Springer Nature, Taschenbuch, neu.
Geleitwort Digitalisierung und Internet verändern viele Branchen, die Medienbranche vielleicht am stärksten. Inhalte wurden bislang durch traditionelle Unternehmen (Verlage, Agenturen, Programmanbietern in Rundfunk und Fernsehen usw. ) von den Produzenten (Autoren, Filmemacher, Musiker usw. ) an die Konsumenten vermittelt, wobei die Inhalte teilweise eine formale Veredelung erfahren. Dies gilt für unterhaltende ebenso wie für fachlich-informierende Inhalte. Digitalisierung und Internet stellen nun manche der tradierten Wertschöpfungssysteme infrage. Insbesondere wird in der Literatur immer wieder postuliert, dass unter dem Einfluss der Digitalisierung Intermediation ganz entfallen könne oder aber in völlig anderer Form geschehen würde. Allerdings zeigt ein näherer Blick in die Literatur, dass die verschiedenen mit der Intermediation verbundenen Funktionen und Anforderungen in der Regel höchstens implizit, keineswegs aber systematisch und explizit analysiert werden, so dass zum Teil relativ pauschal und diffus über dieses Thema diskutiert wird. Vor diesem Hintergrund ist es zu begrüßen, dass der Verfasser – auf der Basis einer wertschöpfungsorientierten Sicht auf Medienunternehmen und Intermediäre – in seiner Arbeit das Konzept der Intermediation mit Blick auf die Vermittlung von Inhalten tiefschürfend untersucht, um mithilfe dieser Überlegungen festzustellen, inwieweit die Intermediation sich nun tatsächlich verändert. Dabei schließt er seine Überlegungen zur Intermediation in sinnvoller Weise zunächst an die klassische Handelsliteratur an, die ihre Fortsetzung in der Finanzintermediation und beim elektronischen Handel findet. Soft cover.
Intermediation und Digitalisierung
ISBN: 9783835096301 bzw. 3835096303, vermutlich in Deutsch, Springer Shop, neu, E-Book, elektronischer Download.
Geleitwort Digitalisierung und Internet verändern viele Branchen, die Medienbranche vielleicht am stärksten. Inhalte wurden bislang durch traditionelle Unternehmen (Verlage, Agenturen, Programmanbietern in Rundfunk und Fernsehen usw. ) von den Produzenten (Autoren, Filmemacher, Musiker usw. ) an die Konsumenten vermittelt, wobei die Inhalte teilweise eine formale Veredelung erfahren. Dies gilt für unterhaltende ebenso wie für fachlich-informierende Inhalte. Digitalisierung und Internet stellen nun manche der tradierten Wertschöpfungssysteme infrage. Insbesondere wird in der Literatur immer wieder postuliert, dass unter dem Einfluss der Digitalisierung Intermediation ganz entfallen könne oder aber in völlig anderer Form geschehen würde. Allerdings zeigt ein näherer Blick in die Literatur, dass die verschiedenen mit der Intermediation verbundenen Funktionen und Anforderungen in der Regel höchstens implizit, keineswegs aber systematisch und explizit analysiert werden, so dass zum Teil relativ pauschal und diffus über dieses Thema diskutiert wird. Vor diesem Hintergrund ist es zu begrüßen, dass der Verfasser – auf der Basis einer wertschöpfungsorientierten Sicht auf Medienunternehmen und Intermediäre – in seiner Arbeit das Konzept der Intermediation mit Blick auf die Vermittlung von Inhalten tiefschürfend untersucht, um mithilfe dieser Überlegungen festzustellen, inwieweit die Intermediation sich nun tatsächlich verändert. Dabei schließt er seine Überlegungen zur Intermediation in sinnvoller Weise zunächst an die klassische Handelsliteratur an, die ihre Fortsetzung in der Finanzintermediation und beim elektronischen Handel findet. eBook.
Intermediation und Digitalisierung (2007)
ISBN: 9783835008281 bzw. 3835008285, in Deutsch, Deutscher Universitätsverlag, Taschenbuch, neu.
Benedikt von Walters branchenübergreifendes Konzept der Content-Intermediation beschreibt und erklärt generell die Veränderungen durch die digitale Vermittlung von Medieninhalten (Content). Anhand der Musikbranche und des wissenschaftlichen Publikationswesens zeigt er beispielhaft auf, wie es zur Vermittlung (Intermediation), Ausschaltung (Disintermediation) und Wieder-Einschaltung (Reintermediation) von Akteuren in der Medienbranche kommen kann. Geleitwort Digitalisierung und Internet verändern viele Branchen, die Medienbranche vielleicht am stärksten. Inhalte wurden bislang durch traditionelle Unternehmen (Verlage, Agenturen, Programmanbietern in Rundfunk und Fernsehen usw. ) von den Produzenten (Autoren, Filmemacher, Musiker usw. ) an die Konsumenten vermittelt, wobei die Inhalte teilweise eine formale Veredelung erfahren. Dies gilt für unterhaltende ebenso wie für fachlich-informierende Inhalte. Digitalisierung und Internet stellen nun manche der tradierten Wertschöpfungssysteme infrage. Insbesondere wird in der Literatur immer wieder postuliert, dass unter dem Einfluss der Digitalisierung Intermediation ganz entfallen könne oder aber in völlig anderer Form geschehen würde. Allerdings zeigt ein näherer Blick in die Literatur, dass die verschiedenen mit der Intermediation verbundenen Funktionen und Anforderungen in der Regel höchstens implizit, keineswegs aber systematisch und explizit analysiert werden, so dass zum Teil relativ pauschal und diffus über dieses Thema diskutiert wird. Vor diesem Hintergrund ist es zu begrüssen, dass der Verfasser auf der Basis einer wertschöpfungsorientierten Sicht auf Medienunternehmen und Intermediäre in seiner Arbeit das Konzept der Intermediation mit Blick auf die Vermittlung von Inhalten tiefschürfend untersucht, um mithilfe dieser Überlegungen festzustellen, inwieweit die Intermediation sich nun tatsächlich verändert. Dabei schliesst er seine Überlegungen zur Intermediation in sinnvoller Weise zunächst an die klassische Handelsliteratur an, die ihre Fortsetzung in der Finanzintermediation und beim elektronischen Handel findet. Taschenbuch, 26.07.2007.
Intermediation und Digitalisierung - Ein ökonomisches Konzept am Beispiel der konvergenten Medienbranche
ISBN: 9783835096301 bzw. 3835096303, in Deutsch, neu, E-Book, elektronischer Download.
Intermediation und Digitalisierung: Geleitwort Digitalisierung und Internet verändern viele Branchen, die Medienbranche vielleicht am stärksten. Inhalte wurden bislang durch traditionelle Unternehmen (Verlage, Agenturen, Programmanbietern in Rundfunk und Fernsehen usw. ) von den Produzenten (Autoren, Filmemacher, Musiker usw. ) an die Konsumenten vermittelt, wobei die Inhalte teilweise eine formale Veredelung erfahren. Dies gilt für unterhaltende ebenso wie für fachlich-informierende Inhalte. Digitalisierung und Internet stellen nun manche der tradierten Wertschöpfungssysteme infrage. Insbesondere wird in der Literatur immer wieder postuliert, dass unter dem Einfluss der Digitalisierung Intermediation ganz entfallen könne oder aber in völlig anderer Form geschehen würde. Allerdings zeigt ein näherer Blick in die Literatur, dass die verschiedenen mit der Intermediation verbundenen Funktionen und Anforderungen in der Regel höchstens implizit, keineswegs aber systematisch und explizit analysiert werden, so dass zum Teil relativ pauschal und diffus über dieses Thema diskutiert wird. Vor diesem Hintergrund ist es zu begrüßen, dass der Verfasser auf der Basis einer wertschöpfungsorientierten Sicht auf Medienunternehmen und Intermediäre in seiner Arbeit das Konzept der Intermediation mit Blick auf die Vermittlung von Inhalten tiefschürfend untersucht, um mithilfe dieser Überlegungen festzustellen, inwieweit die Intermediation sich nun tatsächlich verändert. Dabei schließt er seine Überlegungen zur Intermediation in sinnvoller Weise zunächst an die klassische Handelsliteratur an, die ihre Fortsetzung in der Finanzintermediation und beim elektronischen Handel findet. Ebook.
Intermediation und Digitalisierung (2007)
ISBN: 9783835008281 bzw. 3835008285, in Deutsch, Deutscher Universitätsvlg Jul 2007, Taschenbuch, neu.
Neuware - In kaum einem anderen Sektor verändert die Digitalisierung die Wertschöpfung so stark wie in der Medienbranche. Die Konvergenz dieser Branche mit Unternehmen der Telekommunikation und der Informationstechnologie zur so genannten TIMES-Branche ist überall zu beobachten. Zentrale Veränderungen vollziehen sich dabei weniger bei der Produktion, sondern vielmehr bei der Vermittlung von Inhalten wie Filmen, Musik oder Zeitungsartikeln. Bisherige ökonomische Konzepte unterliegen meist den Grenzen bestimmter Branchen. Benedikt von Walters branchenübergreifendes Konzept der Content-Intermediation hingegen beschreibt und erklärt generell die Veränderungen durch die digitale Vermittlung von Medieninhalten (Content) und kann so zur Analyse der TIMES-Branche eingesetzt werden. Anhand der Musikbranche und des wissenschaftlichen Publikationswesens wird beispielhaft aufgezeigt, wie es zur Vermittlung (Intermediation), Ausschaltung (Disintermediation) und Wieder-Einschaltung (Reintermediation) von Akteuren in der Medienbranche kommen kann. 199 pp. Deutsch.
Intermediation und Digitalisierung
ISBN: 9783835008281 bzw. 3835008285, in Deutsch, Deutscher Universittsverlag, neu, E-Book.
Business, Geleitwort Digitalisierung und Internet verndern viele Branchen, die Medienbranche vielleicht am strksten. Inhalte wurden bislang durch traditionelle Unternehmen (Verlage, Agenturen, Programmanbietern in Rundfunk und Fernsehen usw. ) von den Produzenten (Autoren, Filmemacher, Musiker usw. ) an die Konsumenten vermittelt, wobei die Inhalte teilweise eine formale Veredelung erfahren. Dies gilt fr unterhaltende ebenso wie fr fachlich-informierende Inhalte. Digitalisierung und Internet stellen nun manche der tradierten Wertschpfungssysteme infrage. Insbesondere wird in der Literatur immer wieder postuliert, dass unter dem Einfluss der Digitalisierung Intermediation ganz entfallen knne oder aber in vllig anderer Form geschehen wrde. Allerdings zeigt ein nherer Blick in die Literatur, dass die verschiedenen mit der Intermediation verbundenen Funktionen und Anforderungen in der Regel hchstens implizit, keineswegs aber systematisch und explizit analysiert werden, so dass zum Teil relativ pauschal und diffus ber dieses Thema diskutiert wird. Vor diesem Hintergrund ist es zu begren, dass der Verfasser auf der Basis einer wertschpfungsorientierten Sicht auf Medienunternehmen und Intermedire in seiner Arbeit das Konzept der Intermediation mit Blick auf die Vermittlung von Inhalten tiefschrfend untersucht, um mithilfe dieser berlegungen festzustellen, inwieweit die Intermediation sich nun tatschlich verndert. Dabei schliet er seine berlegungen zur Intermediation in sinnvoller Weise zunchst an die klassische Handelsliteratur an, die ihre Fortsetzung in der Finanzintermediation und beim elektronischen Handel findet.
Intermediation Und Digitalisierung: Ein Okonomisches Konzept Am Beispiel Der Konvergenten Medienbranche (Paperback) (2007)
ISBN: 9783835008281 bzw. 3835008285, in Deutsch, Deutscher Universitätsverlag, United States, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German,English Brand New Book. Geleitwort Digitalisierung und Internet verandern viele Branchen, die Medienbranche vielleicht am starksten. Inhalte wurden bislang durch traditionelle Unternehmen (Verlage, Agenturen, Programmanbietern in Rundfunk und Fernsehen usw. ) von den Produzenten (Autoren, Filmemacher, Musiker usw. ) an die Konsumenten vermittelt, wobei die Inhalte teilweise eine formale Veredelung erfahren. Dies gilt fur unterhaltende ebenso wie fur fachlich-informierende Inhalte. Digitalisierung und Internet stellen nun manche der tradierten Wertschopfungssysteme infrage. Insbesondere wird in der Literatur immer wieder postuliert, dass unter dem Einfluss der Digitalisierung Intermediation ganz entfallen konne oder aber in vollig anderer Form geschehen wurde. Allerdings zeigt ein naherer Blick in die Literatur, dass die verschiedenen mit der Intermediation verbundenen Funktionen und Anforderungen in der Regel hochstens implizit, keineswegs aber systematisch und explizit analysiert werden, so dass zum Teil relativ pauschal und diffus uber dieses Thema diskutiert wird. Vor diesem Hintergrund ist es zu begrussen, dass der Verfasser auf der Basis einer wertschopfungsorientierten Sicht auf Medienunternehmen und Intermediare in seiner Arbeit das Konzept der Intermediation mit Blick auf die Vermittlung von Inhalten tiefschurfend untersucht, um mithilfe dieser Uberlegungen festzustellen, inwieweit die Intermediation sich nun tatsachlich verandert. Dabei schliesst er seine Uberlegungen zur Intermediation in sinnvoller Weise zunachst an die klassische Handelsliteratur an, die ihre Fortsetzung in der Finanzintermediation und beim elektronischen Handel findet.
Intermediation und Digitalisierung (2007)
ISBN: 9783835096301 bzw. 3835096303, vermutlich in Deutsch, Deutscher Universitätsvlg, neu, E-Book.
Benedikt von Walters branchenübergreifendes Konzept der Content-Intermediation beschreibt und erklärt generell die Veränderungen durch die digitale Vermittlung von Medieninhalten (Content). Anhand der Musikbranche und des wissenschaftlichen Publikationswesens zeigt er beispielhaft auf, wie es zur Vermittlung (Intermediation), Ausschaltung (Disintermediation) und Wieder-Einschaltung (Reintermediation) von Akteuren in der Medienbranche kommen, Benedikt von Walters branchenübergreifendes Konzept der Content-Intermediation beschreibt und erklärt generell die Veränderungen durch die digitale Vermittlung von Medieninhalten (Content). Anhand der Musikbranche und des wissenschaftlichen Publikationswesens zeigt er beispielhaft auf, wie es zur Vermittlung (Intermediation), Ausschaltung (Disintermediation) und Wieder-Einschaltung (Reintermediation) von Akteuren in der Medienbranche kommen kann. PDF, 19.11.2007.
Intermediation und Digitalisierung (2007)
ISBN: 9783835096301 bzw. 3835096303, vermutlich in Deutsch, Deutscher Universitätsvlg, neu, E-Book.
Benedikt von Walters branchenübergreifendes Konzept der Content-Intermediation beschreibt und erklärt generell die Veränderungen durch die digitale Vermittlung von Medieninhalten (Content). Anhand der Musikbranche und des wissenschaftlichen Publikationswesens zeigt er beispielhaft auf, wie es zur Vermittlung (Intermediation), Ausschaltung (Disintermediation) und Wieder-Einschaltung (Reintermediation) von Akteuren in der Medienbranche kommen Benedikt von Walters branchenübergreifendes Konzept der Content-Intermediation beschreibt und erklärt generell die Veränderungen durch die digitale Vermittlung von Medieninhalten (Content). Anhand der Musikbranche und des wissenschaftlichen Publikationswesens zeigt er beispielhaft auf, wie es zur Vermittlung (Intermediation), Ausschaltung (Disintermediation) und Wieder-Einschaltung (Reintermediation) von Akteuren in der Medienbranche kommen kann. 19.11.2007, PDF.