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E.E. Geißlers integrativ-edukative Fachdidaktik des Pädagogikunterrichts: Teil 1 + Teil 2: Rekonstruktion der Manuskripte + Darstellung - Einordnung - . und Methodik des Pädagogikunterrichts)
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E.E. Geißlers integrativ-edukative Fachdidaktik des Pädagogikunterrichts
ISBN: 9783834012333 bzw. 3834012335, Bände: 1, 2, in Deutsch, Schneider Verlag GmbH, neu.
Bd.1 Rekonstruktion der Manuskripte, Bd.2 Darstellung - Einordnung - Kritik, E.E.GEISSLERs Fachdidaktik versucht Antworten auf zwei nach wie vor in der Bildungstheorie ungelöste Probleme zu finden: 1. Wie lassen sich die strukturellen Komplikationen im Verlauf der Bildungsgenese beheben oder mindern? 2. Wo und wie kann die Schule Förderungsmöglichkeiten im Zusammenhang mit der Bildungsfinalität bereitstellen? GEISSLER stellt seine bildungstheoretisch fundierte Konzeption für den Pädagogikunterricht in einen breiten schultheoretischen Rahmen. Die zentrale Legitimationsfigur für den Pädagogikunterricht lässt sich treffend durch seine subsidiäre Überleitungsfunktion beschreiben. GEISSLERs Kennzeichnung des Pädagogikunterrichts als eines integrativ-edukativen Faches bietet Unterscheidungsmerkmale von anderen Fachdidaktiken wie den von BEYER oder von STILLER. GEISSLER begreift Bildung als anthropo-ontologische Kategorie, als Konstituens des menschlichen In-der-Welt-Seins. Im Gelingensfall ermöglicht dieser Vorgang der Subjektwerdung dem Menschgeborenen ein angemessenes Welt- und Selbstverständnis. GEISSLERs Anthropologie zeigt zwar Nähe zur Fundamentalontologie HEIDEGGERs, folgt ihr aber nur bedingt. Aus seinem Bildungsbegriff generiert GEISSLER drei Globalzielsetzungen für den Pädagogikunterricht: (1) die Ausbildung von Erziehungskompetenz; (2) die Ausbildung von bildungspolitischer Entscheidungskompetenz und (3) die Ermöglichung der Überleitung des Schülers von der Fremdsteuerung zur selbständigen Selbstbildung. Voraussetzung für das Gelingen dieser Überleitungsfunktion des Pädagogikunterrichts ist ein integrativer Vorgang, der wiederum einen komplementären auslösen kann: Beim Schüler sollen sich die ihm bewusst gemachten Bildungsvorgänge internalisieren und damit persönlichkeitsstrukturell festigen. Darin besteht die besondere Aufgabe des Pädagogikunterrichts. Hier finden wir das Proprium von GEISSLERs Ansatz und damit seine Antwort auf eine der drängendsten ungelösten Fragen der Bildungstheorie: Unter welchen Bedingungen kann Bildungsfinalität befördert und erreicht werden?
E.E. Geißlers integrativ-edukative Fachdidaktik des Pädagogikunterrichts (2013)
ISBN: 9783834012203 bzw. 3834012203, in Deutsch, neu.
- E.E.GEISSLERs Fachdidaktik versucht Antworten auf zwei nach wie vor in der Bildungstheorie ungelöste Probleme zu finden: 1. Wie lassen sich die strukturellen Komplikationen im Verlauf der Bildungsgenese beheben oder mindern 2. Wo und wie kann die Schule Förderungsmöglichkeiten im Zusammenhang mit der Bildungsfinalität bereitstellen GEISSLER stellt seine bildungstheoretisch fundierte Konzeption für den Pädagogikunterricht in einen breiten schultheoretischen Rahmen. Die zentrale Legitimationsfigur für den Pädagogikunterricht lässt sich treffend durch seine subsidiäre Überleitungsfunktion beschreiben. GEISSLERs Kennzeichnung des Pädagogikunterrichts als eines integrativ-edukativen Faches bietet Unterscheidungsmerkmale von anderen Fachdidaktiken wie den von BEYER oder von STILLER. GEISSLER begreift Bildung als anthropo-ontologische Kategorie, als Konstituens des menschlichen In-der-Welt-Seins. Im Gelingensfall ermöglicht dieser Vorgang der Subjektwerdung dem Menschgeborenen ein angemessenes Welt- und Selbstverständnis. GEISSLERs Anthropologie zeigt zwar Nähe zur Fundamentalontologie HEIDEGGERs, folgt ihr aber nur bedingt. Aus seinem Bildungsbegriff generiert GEISSLER drei Globalzielsetzungen für den Pädagogikunterricht: (1) die Ausbildung von Erziehungskompetenz; (2) die Ausbildung von bildungspolitischer Entscheidungskompetenz und (3) die Ermöglichung der Überleitung des Schülers von der Fremdsteuerung zur selbständigen Selbstbildung. Voraussetzung für das Gelingen dieser Überleitungsfunktion des Pädagogikunterrichts ist ein integrativer Vorgang, der wiederum einen komplementären auslösen kann: Beim Schüler sollen sich die ihm bewusst gemachten Bildungsvorgänge internalisieren und damit persönlichkeitsstrukturell festigen. Darin besteht die besondere Aufgabe des Pädagogikunterrichts. Hier finden wir das Proprium von GEISSLERs Ansatz und damit seine Antwort auf eine der drängendsten ungelösten Fragen der Bildungstheorie: Unter welchen Bedingungen kann Bildungsfinalität befördert und erreicht werden 366 pp. Deutsch.
E.E. Geißlers integrativ-edukative Fachdidaktik des Pädagogikunterrichts (2013)
ISBN: 9783834012203 bzw. 3834012203, in Deutsch, neu.
- E.E.GEISSLERs Fachdidaktik versucht Antworten auf zwei nach wie vor in der Bildungstheorie ungelöste Probleme zu finden: 1. Wie lassen sich die strukturellen Komplikationen im Verlauf der Bildungsgenese beheben oder mindern 2. Wo und wie kann die Schule Förderungsmöglichkeiten im Zusammenhang mit der Bildungsfinalität bereitstellen GEISSLER stellt seine bildungstheoretisch fundierte Konzeption für den Pädagogikunterricht in einen breiten schultheoretischen Rahmen. Die zentrale Legitimationsfigur für den Pädagogikunterricht lässt sich treffend durch seine subsidiäre Überleitungsfunktion beschreiben. GEISSLERs Kennzeichnung des Pädagogikunterrichts als eines integrativ-edukativen Faches bietet Unterscheidungsmerkmale von anderen Fachdidaktiken wie den von BEYER oder von STILLER. GEISSLER begreift Bildung als anthropo-ontologische Kategorie, als Konstituens des menschlichen In-der-Welt-Seins. Im Gelingensfall ermöglicht dieser Vorgang der Subjektwerdung dem Menschgeborenen ein angemessenes Welt- und Selbstverständnis. GEISSLERs Anthropologie zeigt zwar Nähe zur Fundamentalontologie HEIDEGGERs, folgt ihr aber nur bedingt. Aus seinem Bildungsbegriff generiert GEISSLER drei Globalzielsetzungen für den Pädagogikunterricht: (1) die Ausbildung von Erziehungskompetenz; (2) die Ausbildung von bildungspolitischer Entscheidungskompetenz und (3) die Ermöglichung der Überleitung des Schülers von der Fremdsteuerung zur selbständigen Selbstbildung. Voraussetzung für das Gelingen dieser Überleitungsfunktion des Pädagogikunterrichts ist ein integrativer Vorgang, der wiederum einen komplementären auslösen kann: Beim Schüler sollen sich die ihm bewusst gemachten Bildungsvorgänge internalisieren und damit persönlichkeitsstrukturell festigen. Darin besteht die besondere Aufgabe des Pädagogikunterrichts. Hier finden wir das Proprium von GEISSLERs Ansatz und damit seine Antwort auf eine der drängendsten ungelösten Fragen der Bildungstheorie: Unter welchen Bedingungen kann Bildungsfinalität befördert und erreicht werden 366 pp. Deutsch.
E.E. Geißlers integrativ-edukative Fachdidaktik des Pädagogikunterrichts (2013)
ISBN: 9783834012333 bzw. 3834012335, in Deutsch, Schneider Verlag Gmbh Sep 2013, Taschenbuch, neu.
Neuware - E.E.GEISSLERs Fachdidaktik versucht Antworten auf zwei nach wie vor in der Bildungstheorie ungelöste Probleme zu finden: 1. Wie lassen sich die strukturellen Komplikationen im Verlauf der Bildungsgenese beheben oder mindern 2. Wo und wie kann die Schule Förderungsmöglichkeiten im Zusammenhang mit der Bildungsfinalität bereitstellen GEISSLER stellt seine bildungstheoretisch fundierte Konzeption für den Pädagogikunterricht in einen breiten schultheoretischen Rahmen. Die zentrale Legitimationsfigur für den Pädagogikunterricht lässt sich treffend durch seine subsidiäre Überleitungsfunktion beschreiben. GEISSLERs Kennzeichnung des Pädagogikunterrichts als eines integrativ-edukativen Faches bietet Unterscheidungsmerkmale von anderen Fachdidaktiken wie den von BEYER oder von STILLER. GEISSLER begreift Bildung als anthropo-ontologische Kategorie, als Konstituens des menschlichen In-der-Welt-Seins. Im Gelingensfall ermöglicht dieser Vorgang der Subjektwerdung dem Menschgeborenen ein angemessenes Welt- und Selbstverständnis. GEISSLERs Anthropologie zeigt zwar Nähe zur Fundamentalontologie HEIDEGGERs, folgt ihr aber nur bedingt. Aus seinem Bildungsbegriff generiert GEISSLER drei Globalzielsetzungen für den Pädagogikunterricht: (1) die Ausbildung von Erziehungskompetenz; (2) die Ausbildung von bildungspolitischer Entscheidungskompetenz und (3) die Ermöglichung der Überleitung des Schülers von der Fremdsteuerung zur selbständigen Selbstbildung. Voraussetzung für das Gelingen dieser Überleitungsfunktion des Pädagogikunterrichts ist ein integrativer Vorgang, der wiederum einen komplementären auslösen kann: Beim Schüler sollen sich die ihm bewusst gemachten Bildungsvorgänge internalisieren und damit persönlichkeitsstrukturell festigen. Darin besteht die besondere Aufgabe des Pädagogikunterrichts. Hier finden wir das Proprium von GEISSLERs Ansatz und damit seine Antwort auf eine der drängendsten ungelösten Fragen der Bildungstheorie: Unter welchen Bedingungen kann Bildungsfinalität befördert und erreicht werden 530 pp. Deutsch.
E.E. Geißlers integrativ-edukative Fachdidaktik des Pädagogikunterrichts (2013)
ISBN: 9783834011886 bzw. 3834011886, in Deutsch, Schneider Verlag Gmbh Sep 2013, Taschenbuch, neu.
Neuware - E.E.GEISSLERs Fachdidaktik versucht Antworten auf zwei nach wie vor in der Bildungstheorie ungelöste Probleme zu finden: 1. Wie lassen sich die strukturellen Komplikationen im Verlauf der Bildungsgenese beheben oder mindern 2. Wo und wie kann die Schule Förderungsmöglichkeiten im Zusammenhang mit der Bildungsfinalität bereitstellen GEISSLER stellt seine bildungstheoretisch fundierte Konzeption für den Pädagogikunterricht in einen breiten schultheoretischen Rahmen. Die zentrale Legitimationsfigur für den Pädagogikunterricht lässt sich treffend durch seine subsidiäre Überleitungsfunktion beschreiben. GEISSLERs Kennzeichnung des Pädagogikunterrichts als eines integrativ-edukativen Faches bietet Unterscheidungsmerkmale von anderen Fachdidaktiken wie den von BEYER oder von STILLER. GEISSLER begreift Bildung als anthropo-ontologische Kategorie, als Konstituens des menschlichen In-der-Welt-Seins. Im Gelingensfall ermöglicht dieser Vorgang der Subjektwerdung dem Menschgeborenen ein angemessenes Welt- und Selbstverständnis. GEISSLERs Anthropologie zeigt zwar Nähe zur Fundamentalontologie HEIDEGGERs, folgt ihr aber nur bedingt. Aus seinem Bildungsbegriff generiert GEISSLER drei Globalzielsetzungen für den Pädagogikunterricht: (1) die Ausbildung von Erziehungskompetenz; (2) die Ausbildung von bildungspolitischer Entscheidungskompetenz und (3) die Ermöglichung der Überleitung des Schülers von der Fremdsteuerung zur selbständigen Selbstbildung. Voraussetzung für das Gelingen dieser Überleitungsfunktion des Pädagogikunterrichts ist ein integrativer Vorgang, der wiederum einen komplementären auslösen kann: Beim Schüler sollen sich die ihm bewusst gemachten Bildungsvorgänge internalisieren und damit persönlichkeitsstrukturell festigen. Darin besteht die besondere Aufgabe des Pädagogikunterrichts. Hier finden wir das Proprium von GEISSLERs Ansatz und damit seine Antwort auf eine der drängendsten ungelösten Fragen der Bildungstheorie: Unter welchen Bedingungen kann Bildungsfinalität befördert und erreicht werden 164 pp. Deutsch.
E.E. Geißlers integrativ-edukative Fachdidaktik des Pädagogikunterrichts (2013)
ISBN: 9783834012203 bzw. 3834012203, in Deutsch, neu.
Neuware - E.E.GEISSLERs Fachdidaktik versucht Antworten auf zwei nach wie vor in der Bildungstheorie ungelöste Probleme zu finden: 1. Wie lassen sich die strukturellen Komplikationen im Verlauf der Bildungsgenese beheben oder mindern 2. Wo und wie kann die Schule Förderungsmöglichkeiten im Zusammenhang mit der Bildungsfinalität bereitstellen GEISSLER stellt seine bildungstheoretisch fundierte Konzeption für den Pädagogikunterricht in einen breiten schultheoretischen Rahmen. Die zentrale Legitimationsfigur für den Pädagogikunterricht lässt sich treffend durch seine subsidiäre Überleitungsfunktion beschreiben. GEISSLERs Kennzeichnung des Pädagogikunterrichts als eines integrativ-edukativen Faches bietet Unterscheidungsmerkmale von anderen Fachdidaktiken wie den von BEYER oder von STILLER. GEISSLER begreift Bildung als anthropo-ontologische Kategorie, als Konstituens des menschlichen In-der-Welt-Seins. Im Gelingensfall ermöglicht dieser Vorgang der Subjektwerdung dem Menschgeborenen ein angemessenes Welt- und Selbstverständnis. GEISSLERs Anthropologie zeigt zwar Nähe zur Fundamentalontologie HEIDEGGERs, folgt ihr aber nur bedingt. Aus seinem Bildungsbegriff generiert GEISSLER drei Globalzielsetzungen für den Pädagogikunterricht: (1) die Ausbildung von Erziehungskompetenz; (2) die Ausbildung von bildungspolitischer Entscheidungskompetenz und (3) die Ermöglichung der Überleitung des Schülers von der Fremdsteuerung zur selbständigen Selbstbildung. Voraussetzung für das Gelingen dieser Überleitungsfunktion des Pädagogikunterrichts ist ein integrativer Vorgang, der wiederum einen komplementären auslösen kann: Beim Schüler sollen sich die ihm bewusst gemachten Bildungsvorgänge internalisieren und damit persönlichkeitsstrukturell festigen. Darin besteht die besondere Aufgabe des Pädagogikunterrichts. Hier finden wir das Proprium von GEISSLERs Ansatz und damit seine Antwort auf eine der drängendsten ungelösten Fragen der Bildungstheorie: Unter welchen Bedingungen kann Bildungsfinalität befördert und erreicht werden 366 pp. Deutsch.
E.E. Geißlers integrativ-edukative Fachdidaktik des Pädagogikunterrichts (2013)
ISBN: 9783834012203 bzw. 3834012203, in Deutsch, Schneider Verlag Gmbh Sep 2013, Taschenbuch, neu.
Neuware - E.E.GEISSLERs Fachdidaktik versucht Antworten auf zwei nach wie vor in der Bildungstheorie ungelöste Probleme zu finden: 1. Wie lassen sich die strukturellen Komplikationen im Verlauf der Bildungsgenese beheben oder mindern 2. Wo und wie kann die Schule Förderungsmöglichkeiten im Zusammenhang mit der Bildungsfinalität bereitstellen GEISSLER stellt seine bildungstheoretisch fundierte Konzeption für den Pädagogikunterricht in einen breiten schultheoretischen Rahmen. Die zentrale Legitimationsfigur für den Pädagogikunterricht lässt sich treffend durch seine subsidiäre Überleitungsfunktion beschreiben. GEISSLERs Kennzeichnung des Pädagogikunterrichts als eines integrativ-edukativen Faches bietet Unterscheidungsmerkmale von anderen Fachdidaktiken wie den von BEYER oder von STILLER. GEISSLER begreift Bildung als anthropo-ontologische Kategorie, als Konstituens des menschlichen In-der-Welt-Seins. Im Gelingensfall ermöglicht dieser Vorgang der Subjektwerdung dem Menschgeborenen ein angemessenes Welt- und Selbstverständnis. GEISSLERs Anthropologie zeigt zwar Nähe zur Fundamentalontologie HEIDEGGERs, folgt ihr aber nur bedingt. Aus seinem Bildungsbegriff generiert GEISSLER drei Globalzielsetzungen für den Pädagogikunterricht: (1) die Ausbildung von Erziehungskompetenz; (2) die Ausbildung von bildungspolitischer Entscheidungskompetenz und (3) die Ermöglichung der Überleitung des Schülers von der Fremdsteuerung zur selbständigen Selbstbildung. Voraussetzung für das Gelingen dieser Überleitungsfunktion des Pädagogikunterrichts ist ein integrativer Vorgang, der wiederum einen komplementären auslösen kann: Beim Schüler sollen sich die ihm bewusst gemachten Bildungsvorgänge internalisieren und damit persönlichkeitsstrukturell festigen. Darin besteht die besondere Aufgabe des Pädagogikunterrichts. Hier finden wir das Proprium von GEISSLERs Ansatz und damit seine Antwort auf eine der drängendsten ungelösten Fragen der Bildungstheorie: Unter welchen Bedingungen kann Bildungsfinalität befördert und erreicht werden 366 pp. Deutsch.
E.E. Geißlers integrativ-edukative Fachdidaktik des Pädagogikunterrichts - Teil 1 + Teil 2: Rekonstruktion der Manuskripte + Darstellung - Einordnung - Kritik
ISBN: 9783834012333 bzw. 3834012335, in Deutsch, Schneider Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.
E.E. Geißlers integrativ-edukative Fachdidaktik des Pädagogikunterrichts: E.E.GEISSLERs Fachdidaktik versucht Antworten auf zwei nach wie vor in der Bildungstheorie ungelöste Probleme zu finden: 1. Wie lassen sich die strukturellen Komplikationen im Verlauf der Bildungsgenese beheben oder mindern 2. Wo und wie kann die Schule Förderungsmöglichkeiten im Zusammenhang mit der Bildungsfinalität bereitstellen GEISSLER stellt seine bildungstheoretisch fundierte Konzeption für den Pädagogikunterricht in einen breiten schultheoretischen Rahmen. Die zentrale Legitimationsfigur für den Pädagogikunterricht lässt sich treffend durch seine subsidiäre Überleitungsfunktion beschreiben. GEISSLERs Kennzeichnung des Pädagogikunterrichts als eines integrativ-edukativen Faches bietet Unterscheidungsmerkmale von anderen Fachdidaktiken wie den von BEYER oder von STILLER. GEISSLER begreift Bildung als anthropo-ontologische Kategorie, als Konstituens des menschlichen In-der-Welt-Seins. Im Gelingensfall ermöglicht dieser Vorgang der Subjektwerdung dem Menschgeborenen ein angemessenes Welt- und Selbstverständnis. GEISSLERs Anthropologie zeigt zwar Nähe zur Fundamentalontologie HEIDEGGERs, folgt ihr aber nur bedingt. Aus seinem Bildungsbegriff generiert GEISSLER drei Globalzielsetzungen für den Pädagogikunterricht: (1) die Ausbildung von Erziehungskompetenz (2) die Ausbildung von bildungspolitischer Entscheidungskompetenz und (3) die Ermöglichung der Überleitung des Schülers von der Fremdsteuerung zur selbständigen Selbstbildung. Voraussetzung für das Gelingen dieser Überleitungsfunktion des Pädagogikunterrichts ist ein integrativer Vorgang, der wiederum einen komplementären auslösen kann: Beim Schüler sollen sich die ihm bewusst gemachten Bildungsvorgänge internalisieren und damit persönlichkeitsstrukturell festigen. Darin besteht die besondere Aufgabe des Pädagogikunterrichts. Hier finden wir das Proprium von GEISSLERs Ansatz und damit seine Antwort auf eine der drängendsten ungelösten Fragen der Bildungstheorie: Unter welchen Bedingungen kann Bildungsfinalität befördert und erreicht werden, Taschenbuch.
E.E. Geißlers integrativ-edukative Fachdidaktik des Pädagogikunterrichts Teil 1: Rekonstruktion der (2013)
ISBN: 9783834011886 bzw. 3834011886, in Deutsch, Taschenbuch, neu.
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E.E. Geißlers integrativ-edukative Fachdidaktik des Pädagogikunterrichts: Teil 1: Rekonstruktion der Manuskripte (2013)
ISBN: 9783834011886 bzw. 3834011886, in Deutsch, 164 Seiten, Schneider Verlag Hohengehren, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
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