und dann und wann ein weißer Elefant . : Alles Lyrik - historisch, didaktisch, medial (Paperback)
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und dann und wann ein weißer Elefant . - Alles Lyrik - historisch, didaktisch, medial
DE PB NW
ISBN: 9783834010346 bzw. 3834010340, in Deutsch, Schneider Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
und dann und wann ein weißer Elefant ...: Der Band dokumentiert die Frühjahrstagung 2011 der Deutschen Akademie für Kinder- und Jugendliteratur, die wieder einmal dem weiten Bereich der Lyrik gewidmet war. Im ersten Beitrag macht sich Hans-Heino Ewers Auf die Suche nach dem `neuen Kindergedicht`, indem er in einem Längsschnitt anhand gängiger Modelle und kommentierter Beispiele die historische Entwicklung von der Aufklärung bis in die Gegenwart nachvollzieht. Die provozierende Liedzeile `Wer sagt, dass Mädchen dümmer sind ...` bildet den Obertitel des Beitrags von Kurt Franz, der die Generierung und Differenzierung von Geschlechterrollen in der Kinderlyrik seit 200 Jahren verfolgt und dabei vor allem die außergewöhnliche Potenz gebundener Sprache bei diesen Prozessen deutlich macht, d.h. in welch hohem Grade Kinderreime, Kindergedichte und Kinderlieder, auch im Schulunterricht, zur spezifischen Erziehung von Jungen und Mädchen beigetragen haben. Ein heißes Eisen greift auch Franz-Josef Payrhuber auf, indem er sich der Lyrik und Poetik dreier wichtiger Autoren, Bertolt Brecht, Peter Hacks und Reiner Kunze, widmet und zeigt, dass `Interpretation` nichts Abschreckendes ist, sondern ein entscheidender Vorgang, der `die Freude am Text mehren` wird. Gudrun Schulz weist nach, wie wichtig Kinderreime für die Sprachentwicklung in der frühen Kindheit sind, und Leonore Jahn bietet methodische Umsetzungen vom ersten bis zum sechsten Schuljahr, um Lyrik erleben zu lassen. Die Verbindung Lyrik und Medien stellt Gabriele Gien her, speziell dem bisher wenig beachteten `kreativen Spiel` von Lyrik und Illustration widmet sich Dietrich Grünewald. Jürgen Janning bringt seine Erfahrungen bei der sprechgestaltenden Interpretation von Gedichten ein (Verstehen durch Sprechen). Sabine Peine macht am Beispiel der `Jungen Dichter und Denker` die enge Verbindung von Lyrik und Musik sichtbar und bietet Anregungen für den schulischen Nachvollzug. Schließlich stellt Katharina Dietmaier Verfilmte Lyrik am Beispiel des Films Poem vor. Der Band bietet für Lehrkräfte, Studierende, Germanisten und Freunde des Gedichts im Allgemeinen wie des Kindergedichts im Speziellen ein weites Spektrum, in dem Lyrik multiperspektivisch betrachtet und in verschiedene mediale Beziehungen gesetzt wird. Taschenbuch.
und dann und wann ein weißer Elefant ...: Der Band dokumentiert die Frühjahrstagung 2011 der Deutschen Akademie für Kinder- und Jugendliteratur, die wieder einmal dem weiten Bereich der Lyrik gewidmet war. Im ersten Beitrag macht sich Hans-Heino Ewers Auf die Suche nach dem `neuen Kindergedicht`, indem er in einem Längsschnitt anhand gängiger Modelle und kommentierter Beispiele die historische Entwicklung von der Aufklärung bis in die Gegenwart nachvollzieht. Die provozierende Liedzeile `Wer sagt, dass Mädchen dümmer sind ...` bildet den Obertitel des Beitrags von Kurt Franz, der die Generierung und Differenzierung von Geschlechterrollen in der Kinderlyrik seit 200 Jahren verfolgt und dabei vor allem die außergewöhnliche Potenz gebundener Sprache bei diesen Prozessen deutlich macht, d.h. in welch hohem Grade Kinderreime, Kindergedichte und Kinderlieder, auch im Schulunterricht, zur spezifischen Erziehung von Jungen und Mädchen beigetragen haben. Ein heißes Eisen greift auch Franz-Josef Payrhuber auf, indem er sich der Lyrik und Poetik dreier wichtiger Autoren, Bertolt Brecht, Peter Hacks und Reiner Kunze, widmet und zeigt, dass `Interpretation` nichts Abschreckendes ist, sondern ein entscheidender Vorgang, der `die Freude am Text mehren` wird. Gudrun Schulz weist nach, wie wichtig Kinderreime für die Sprachentwicklung in der frühen Kindheit sind, und Leonore Jahn bietet methodische Umsetzungen vom ersten bis zum sechsten Schuljahr, um Lyrik erleben zu lassen. Die Verbindung Lyrik und Medien stellt Gabriele Gien her, speziell dem bisher wenig beachteten `kreativen Spiel` von Lyrik und Illustration widmet sich Dietrich Grünewald. Jürgen Janning bringt seine Erfahrungen bei der sprechgestaltenden Interpretation von Gedichten ein (Verstehen durch Sprechen). Sabine Peine macht am Beispiel der `Jungen Dichter und Denker` die enge Verbindung von Lyrik und Musik sichtbar und bietet Anregungen für den schulischen Nachvollzug. Schließlich stellt Katharina Dietmaier Verfilmte Lyrik am Beispiel des Films Poem vor. Der Band bietet für Lehrkräfte, Studierende, Germanisten und Freunde des Gedichts im Allgemeinen wie des Kindergedichts im Speziellen ein weites Spektrum, in dem Lyrik multiperspektivisch betrachtet und in verschiedene mediale Beziehungen gesetzt wird. Taschenbuch.
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Symbolbild
und dann und wann ein weißer Elefant . (2012)
DE PB NW
ISBN: 9783834010346 bzw. 3834010340, in Deutsch, Schneider Verlag Gmbh Mrz 2012, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, Germany.
Neuware - Der Band dokumentiert die Frühjahrstagung 2011 der Deutschen Akademie für Kinder- und Jugendliteratur, die wieder einmal dem weiten Bereich der Lyrik gewidmet war. Im ersten Beitrag macht sich Hans-Heino Ewers Auf die Suche nach dem neuen Kindergedicht , indem er in einem Längsschnitt anhand gängiger Modelle und kommentierter Beispiele die historische Entwicklung von der Aufklärung bis in die Gegenwart nachvollzieht. Die provozierende Liedzeile Wer sagt, dass Mädchen dümmer sind bildet den Obertitel des Beitrags von Kurt Franz, der die Generierung und Differenzierung von Geschlechterrollen in der Kinderlyrik seit 200 Jahren verfolgt und dabei vor allem die außergewöhnliche Potenz gebundener Sprache bei diesen Prozessen deutlich macht, d.h. in welch hohem Grade Kinderreime, Kindergedichte und Kinderlieder, auch im Schulunterricht, zur spezifischen Erziehung von Jungen und Mädchen beigetragen haben. Ein heißes Eisen greift auch Franz-Josef Payrhuber auf, indem er sich der Lyrik und Poetik dreier wichtiger Autoren, Bertolt Brecht, Peter Hacks und Reiner Kunze, widmet und zeigt, dass Interpretation nichts Abschreckendes ist, sondern ein entscheidender Vorgang, der die Freude am Text mehren wird. Gudrun Schulz weist nach, wie wichtig Kinderreime für die Sprachentwicklung in der frühen Kindheit sind, und Leonore Jahn bietet methodische Umsetzungen vom ersten bis zum sechsten Schuljahr, um Lyrik erleben zu lassen. Die Verbindung Lyrik und Medien stellt Gabriele Gien her, speziell dem bisher wenig beachteten kreativen Spiel von Lyrik und Illustration widmet sich Dietrich Grünewald. Jürgen Janning bringt seine Erfahrungen bei der sprechgestaltenden Interpretation von Gedichten ein (Verstehen durch Sprechen). Sabine Peine macht am Beispiel der Jungen Dichter und Denker die enge Verbindung von Lyrik und Musik sichtbar und bietet Anregungen für den schulischen Nachvollzug. Schließlich stellt Katharina Dietmaier Verfilmte Lyrik am Beispiel des Films Poem vor. Der Band bietet für Lehrkräfte, Studierende, Germanisten und Freunde des Gedichts im Allgemeinen wie des Kindergedichts im Speziellen ein weites Spektrum, in dem Lyrik multiperspektivisch betrachtet und in verschiedene mediale Beziehungen gesetzt wird. 172 pp. Deutsch.
Neuware - Der Band dokumentiert die Frühjahrstagung 2011 der Deutschen Akademie für Kinder- und Jugendliteratur, die wieder einmal dem weiten Bereich der Lyrik gewidmet war. Im ersten Beitrag macht sich Hans-Heino Ewers Auf die Suche nach dem neuen Kindergedicht , indem er in einem Längsschnitt anhand gängiger Modelle und kommentierter Beispiele die historische Entwicklung von der Aufklärung bis in die Gegenwart nachvollzieht. Die provozierende Liedzeile Wer sagt, dass Mädchen dümmer sind bildet den Obertitel des Beitrags von Kurt Franz, der die Generierung und Differenzierung von Geschlechterrollen in der Kinderlyrik seit 200 Jahren verfolgt und dabei vor allem die außergewöhnliche Potenz gebundener Sprache bei diesen Prozessen deutlich macht, d.h. in welch hohem Grade Kinderreime, Kindergedichte und Kinderlieder, auch im Schulunterricht, zur spezifischen Erziehung von Jungen und Mädchen beigetragen haben. Ein heißes Eisen greift auch Franz-Josef Payrhuber auf, indem er sich der Lyrik und Poetik dreier wichtiger Autoren, Bertolt Brecht, Peter Hacks und Reiner Kunze, widmet und zeigt, dass Interpretation nichts Abschreckendes ist, sondern ein entscheidender Vorgang, der die Freude am Text mehren wird. Gudrun Schulz weist nach, wie wichtig Kinderreime für die Sprachentwicklung in der frühen Kindheit sind, und Leonore Jahn bietet methodische Umsetzungen vom ersten bis zum sechsten Schuljahr, um Lyrik erleben zu lassen. Die Verbindung Lyrik und Medien stellt Gabriele Gien her, speziell dem bisher wenig beachteten kreativen Spiel von Lyrik und Illustration widmet sich Dietrich Grünewald. Jürgen Janning bringt seine Erfahrungen bei der sprechgestaltenden Interpretation von Gedichten ein (Verstehen durch Sprechen). Sabine Peine macht am Beispiel der Jungen Dichter und Denker die enge Verbindung von Lyrik und Musik sichtbar und bietet Anregungen für den schulischen Nachvollzug. Schließlich stellt Katharina Dietmaier Verfilmte Lyrik am Beispiel des Films Poem vor. Der Band bietet für Lehrkräfte, Studierende, Germanisten und Freunde des Gedichts im Allgemeinen wie des Kindergedichts im Speziellen ein weites Spektrum, in dem Lyrik multiperspektivisch betrachtet und in verschiedene mediale Beziehungen gesetzt wird. 172 pp. Deutsch.
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und dann und wann ein weißer Elefant . (2015)
DE PB NW
ISBN: 9783834010346 bzw. 3834010340, in Deutsch, Schneider Verlag GmbH, Taschenbuch, neu.
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Buchhandlung Kühn GmbH, [4368407].
Neuware - Der Band dokumentiert die Frühjahrstagung 2011 der Deutschen Akademie für Kinder- und Jugendliteratur, die wieder einmal dem weiten Bereich der Lyrik gewidmet war. Im ersten Beitrag macht sich Hans-Heino Ewers Auf die Suche nach dem ,neuen Kindergedicht', indem er in einem Längsschnitt anhand gängiger Modelle und kommentierter Beispiele die historische Entwicklung von der Aufklärung bis in die Gegenwart nachvollzieht. Die provozierende Liedzeile 'Wer sagt, dass Mädchen dümmer sind ...' bildet den Obertitel des Beitrags von Kurt Franz, der die Generierung und Differenzierung von Geschlechterrollen in der Kinderlyrik seit 200 Jahren verfolgt und dabei vor allem die außergewöhnliche Potenz gebundener Sprache bei diesen Prozessen deutlich macht, d.h. in welch hohem Grade Kinderreime, Kindergedichte und Kinderlieder, auch im Schulunterricht, zur spezifischen Erziehung von Jungen und Mädchen beigetragen haben. Ein heißes Eisen greift auch Franz-Josef Payrhuber auf, indem er sich der Lyrik und Poetik dreier wichtiger Autoren, Bertolt Brecht, Peter Hacks und Reiner Kunze, widmet und zeigt, dass ,Interpretation' nichts Abschreckendes ist, sondern ein entscheidender Vorgang, der 'die Freude am Text mehren' wird. Gudrun Schulz weist nach, wie wichtig Kinderreime für die Sprachentwicklung in der frühen Kindheit sind, und Leonore Jahn bietet methodische Umsetzungen vom ersten bis zum sechsten Schuljahr, um Lyrik erleben zu lassen. Die Verbindung Lyrik und Medien stellt Gabriele Gien her, speziell dem bisher wenig beachteten 'kreativen Spiel' von Lyrik und Illustration widmet sich Dietrich Grünewald. Jürgen Janning bringt seine Erfahrungen bei der sprechgestaltenden Interpretation von Gedichten ein (Verstehen durch Sprechen). Sabine Peine macht am Beispiel der ,Jungen Dichter und Denker' die enge Verbindung von Lyrik und Musik sichtbar und bietet Anregungen für den schulischen Nachvollzug. Schließlich stellt Katharina Dietmaier Verfilmte Lyrik am Beispiel des Films Poem vor. Der Band bietet für Lehrkräfte, Studierende, Germanisten und Freunde des Gedichts im Allgemeinen wie des Kindergedichts im Speziellen ein weites Spektrum, in dem Lyrik multiperspektivisch betrachtet und in verschiedene mediale Beziehungen gesetzt wird. Taschenbuch.
Buchhandlung Kühn GmbH, [4368407].
Neuware - Der Band dokumentiert die Frühjahrstagung 2011 der Deutschen Akademie für Kinder- und Jugendliteratur, die wieder einmal dem weiten Bereich der Lyrik gewidmet war. Im ersten Beitrag macht sich Hans-Heino Ewers Auf die Suche nach dem ,neuen Kindergedicht', indem er in einem Längsschnitt anhand gängiger Modelle und kommentierter Beispiele die historische Entwicklung von der Aufklärung bis in die Gegenwart nachvollzieht. Die provozierende Liedzeile 'Wer sagt, dass Mädchen dümmer sind ...' bildet den Obertitel des Beitrags von Kurt Franz, der die Generierung und Differenzierung von Geschlechterrollen in der Kinderlyrik seit 200 Jahren verfolgt und dabei vor allem die außergewöhnliche Potenz gebundener Sprache bei diesen Prozessen deutlich macht, d.h. in welch hohem Grade Kinderreime, Kindergedichte und Kinderlieder, auch im Schulunterricht, zur spezifischen Erziehung von Jungen und Mädchen beigetragen haben. Ein heißes Eisen greift auch Franz-Josef Payrhuber auf, indem er sich der Lyrik und Poetik dreier wichtiger Autoren, Bertolt Brecht, Peter Hacks und Reiner Kunze, widmet und zeigt, dass ,Interpretation' nichts Abschreckendes ist, sondern ein entscheidender Vorgang, der 'die Freude am Text mehren' wird. Gudrun Schulz weist nach, wie wichtig Kinderreime für die Sprachentwicklung in der frühen Kindheit sind, und Leonore Jahn bietet methodische Umsetzungen vom ersten bis zum sechsten Schuljahr, um Lyrik erleben zu lassen. Die Verbindung Lyrik und Medien stellt Gabriele Gien her, speziell dem bisher wenig beachteten 'kreativen Spiel' von Lyrik und Illustration widmet sich Dietrich Grünewald. Jürgen Janning bringt seine Erfahrungen bei der sprechgestaltenden Interpretation von Gedichten ein (Verstehen durch Sprechen). Sabine Peine macht am Beispiel der ,Jungen Dichter und Denker' die enge Verbindung von Lyrik und Musik sichtbar und bietet Anregungen für den schulischen Nachvollzug. Schließlich stellt Katharina Dietmaier Verfilmte Lyrik am Beispiel des Films Poem vor. Der Band bietet für Lehrkräfte, Studierende, Germanisten und Freunde des Gedichts im Allgemeinen wie des Kindergedichts im Speziellen ein weites Spektrum, in dem Lyrik multiperspektivisch betrachtet und in verschiedene mediale Beziehungen gesetzt wird. Taschenbuch.
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'Und dann und wann ein weißer Elefant . .' (2011)
DE NW AB
ISBN: 9783834010346 bzw. 3834010340, in Deutsch, neu, Hörbuch.
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Der Band dokumentiert die Frühjahrstagung 2011 der Deutschen Akademie für Kinder- und Jugendliteratur, die wieder einmal dem weiten Bereich der Lyrik gewidmet war.Im ersten Beitrag macht sich Hans-Heino Ewers Auf die Suche nach dem 'neuen Kindergedicht', indem er in einem Längsschnitt anhand gängiger Modelle und kommentierter Beispiele die historische Entwicklung von der Aufklärung bis in die Gegenwart nachvollzieht. Die provozierende Liedzeile "Wer sagt, dass Mädchen dümmer sind ..." bildet den Obertitel des Beitrags von Kurt Franz, der die Generierung und Differenzierung von Geschlechterrollen in der Kinderlyrik seit 200 Jahren verfolgt und dabei vor allem die außergewöhnliche Potenz gebundener Sprache bei diesen Prozessen deutlich macht, d.h. in welch hohem Grade Kinderreime, Kindergedichte und Kinderlieder, auch im Schulunterricht, zur spezifischen Erziehung von Jungen und Mädchen beigetragen haben. Ein heißes Eisen greift auch Franz-Josef Payrhuber auf, indem er sich der Lyrik und Poetik dreier wichtiger Autoren, Bertolt Brecht, Peter Hacks und Reiner Kunze, widmet und zeigt, dass 'Interpretation' nichts Abschreckendes ist, sondern ein entscheidender Vorgang, der "die Freude am Text mehren" wird.Gudrun Schulz weist nach, wie wichtig Kinderreime für die Sprachentwicklung in der frühen Kindheit sind, und Leonore Jahn bietet methodische Umsetzungen vom ersten bis zum sechsten Schuljahr, um Lyrik erleben zu lassen. Die Verbindung Lyrik und Medien stellt Gabriele Gien her, speziell dem bisher wenig beachteten "kreativen Spiel" von Lyrik und Illustration widmet sich Dietrich Grünewald. Jürgen Janning bringt seine Erfahrungen bei der sprechgestaltenden Interpretation von Gedichten ein (Verstehen durch Sprechen). Sabine Peine macht am Beispiel der 'Jungen Dichter und Denker' die enge Verbindung von Lyrik und Musik sichtbar und bietet Anregungen für den schulischen Nachvollzug. Schließlich stellt Katharina Dietmaier Verfilmte Lyrik am Beispiel des Films Poem vor.Der Band bietet für Lehrkräfte, Studierende, Germanisten und Freunde des Gedichts im Allgemeinen wie des Kindergedichts im Speziellen ein weites Spektrum, in dem Lyrik multiperspektivisch betrachtet und in verschiedene mediale Beziehungen gesetzt wird.
Der Band dokumentiert die Frühjahrstagung 2011 der Deutschen Akademie für Kinder- und Jugendliteratur, die wieder einmal dem weiten Bereich der Lyrik gewidmet war.Im ersten Beitrag macht sich Hans-Heino Ewers Auf die Suche nach dem 'neuen Kindergedicht', indem er in einem Längsschnitt anhand gängiger Modelle und kommentierter Beispiele die historische Entwicklung von der Aufklärung bis in die Gegenwart nachvollzieht. Die provozierende Liedzeile "Wer sagt, dass Mädchen dümmer sind ..." bildet den Obertitel des Beitrags von Kurt Franz, der die Generierung und Differenzierung von Geschlechterrollen in der Kinderlyrik seit 200 Jahren verfolgt und dabei vor allem die außergewöhnliche Potenz gebundener Sprache bei diesen Prozessen deutlich macht, d.h. in welch hohem Grade Kinderreime, Kindergedichte und Kinderlieder, auch im Schulunterricht, zur spezifischen Erziehung von Jungen und Mädchen beigetragen haben. Ein heißes Eisen greift auch Franz-Josef Payrhuber auf, indem er sich der Lyrik und Poetik dreier wichtiger Autoren, Bertolt Brecht, Peter Hacks und Reiner Kunze, widmet und zeigt, dass 'Interpretation' nichts Abschreckendes ist, sondern ein entscheidender Vorgang, der "die Freude am Text mehren" wird.Gudrun Schulz weist nach, wie wichtig Kinderreime für die Sprachentwicklung in der frühen Kindheit sind, und Leonore Jahn bietet methodische Umsetzungen vom ersten bis zum sechsten Schuljahr, um Lyrik erleben zu lassen. Die Verbindung Lyrik und Medien stellt Gabriele Gien her, speziell dem bisher wenig beachteten "kreativen Spiel" von Lyrik und Illustration widmet sich Dietrich Grünewald. Jürgen Janning bringt seine Erfahrungen bei der sprechgestaltenden Interpretation von Gedichten ein (Verstehen durch Sprechen). Sabine Peine macht am Beispiel der 'Jungen Dichter und Denker' die enge Verbindung von Lyrik und Musik sichtbar und bietet Anregungen für den schulischen Nachvollzug. Schließlich stellt Katharina Dietmaier Verfilmte Lyrik am Beispiel des Films Poem vor.Der Band bietet für Lehrkräfte, Studierende, Germanisten und Freunde des Gedichts im Allgemeinen wie des Kindergedichts im Speziellen ein weites Spektrum, in dem Lyrik multiperspektivisch betrachtet und in verschiedene mediale Beziehungen gesetzt wird.
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/ Payrhuber | 'und dann und wann ein weißer Elefant .' | Schneider | 2012
DE NW
ISBN: 9783834010346 bzw. 3834010340, in Deutsch, Schneider Verlag, neu.
Der Band dokumentiert die Frühjahrstagung 2011 der Deutschen Akademie für Kinder- und Jugendliteratur, die wieder einmal dem weiten Bereich der Lyrik gewidmet war. Im ersten Beitrag macht sich Hans-Heino Ewers Auf die Suche nach dem neuen Kindergedicht, indem er in einem Längsschnitt anhand gängiger Modelle und kommentierter Beispiele die historische Entwicklung von der Aufklärung bis in die Gegenwart nachvollzieht. Die provozierende Liedzeile Wer sagt, dass Mädchen dümmer sind bildet den Obertitel des Beitrags von Kurt Franz, der die Generierung und Differenzierung von Geschlechterrollen in der Kinderlyrik seit 200 Jahren verfolgt und dabei vor allem die außergewöhnliche Potenz gebundener Sprache bei diesen Prozessen deutlich macht, d.h. in welch hohem Grade Kinderreime, Kindergedichte und Kinderlieder, auch im Schulunterricht, zur spezifischen Erziehung von Jungen und Mädchen beigetragen haben. Ein heißes Eisen greift auch Franz-Josef Payrhuber auf, indem er sich der Lyrik und Poetik dreier wichtiger Autoren, Bertolt Brecht, Peter Hacks und Reiner Kunze, widmet und zeigt, dass Interpretation nichts Abschreckendes ist, sondern ein entscheidender Vorgang, der die Freude am Text mehren wird. Gudrun Schulz weist nach, wie wichtig Kinderreime für die Sprachentwicklung in der frühen Kindheit sind, und Leonore Jahn bietet methodische Umsetzungen vom ersten bis zum sechsten Schuljahr, um Lyrik erleben zu lassen. Die Verbindung Lyrik und Medien stellt Gabriele Gien her, speziell dem bisher wenig beachteten kreativen Spiel von Lyrik und Illustration widmet sich Dietrich Grünewald. Jürgen Janning bringt seine Erfahrungen bei der sprechgestaltenden Interpretation von Gedichten ein (Verstehen durch Sprechen). Sabine Peine macht am Beispiel der Jungen Dichter und Denker die enge Verbindung von Lyrik und Musik sichtbar und bietet Anregungen für den schulischen Nachvollzug. Schließlich stellt Katharina Dietmaier Verfilmte Lyrik am Beispiel des Films Poem vor. Der Band bietet für Lehrkräfte, Studierende, Germanisten und Freunde des Gedichts im Allgemeinen wie des Kindergedichts im Speziellen ein weites Spektrum, in dem Lyrik multiperspektivisch betrachtet und in verschiedene mediale Beziehungen gesetzt wird.
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"und dann und wann ein weißer Elefant ." (2012)
DE PB NW FE
ISBN: 9783834010346 bzw. 3834010340, in Deutsch, Schneider Hohengehren, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
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Alles Lyrik - historisch, didaktisch, medial, Buch, Softcover.
Alles Lyrik - historisch, didaktisch, medial, Buch, Softcover.
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Symbolbild
und dann und wann ein weißer Elefant . : Alles Lyrik - historisch, didaktisch, medial (Paperback) (2012)
DE PB NW
ISBN: 9783834010346 bzw. 3834010340, in Deutsch, Schneider Verlag GmbH, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German Brand New Book.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German Brand New Book.
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