Holocaustliteratur und Deutschunterricht von Der immer häufiger von Schülern zu vernehmende Überdruss an der schulischen Beschäftigung mit dem Holocaust muss alle alarmieren, die an einer lebendigen Erinnerungskultur interessiert sind. Er s
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Holocaustliteratur und Deutschunterricht von Der immer häufiger von Schülern zu vernehmende Überdruss an der schulischen Beschäftigung mit dem Holocaust muss alle alarmieren, die an einer lebendigen Erinnerungskultur interessiert sind. (2007)

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Der immer häufiger von Schülern zu vernehmende Überdruss an der schulischen Beschäftigung mit dem Holocaust muss alle alarmieren, die an einer lebendigen Erinnerungskultur interessiert sind. Er sollte aber insbesondere dazu führen, verstärkt über notwendige neue Wege des Unterrichtens nachzudenken. Dies gilt besonders für den Deutschunterricht. Die Beiträge wollen zeigen, dass der Literaturunterricht deutlicher einer eigenständigen Profilierung des Themas Holocaust bedarf. Gerade im schulischen Umgang mit Literatur über den Nationalsozialismus müssen daher innovative Überlegungen angestellt werden, um der fragilen literarischen Bildung angemessen zu begegnen. In Zeiten instabiler kultureller Identitäten und schwindenderhistorischer Bildung ist es angeraten, die Bedeutung eines gelingenden Literaturunterrichts für die Erinnerungsbereitschaft junger Menschen keineswegs zu unterschätzen. Der Band gibt neue Impulse für eine schulische Beschäftigung mit dem Holocaust im Deutschunterricht. Er entwickelt hierzu didaktische Perspektiven auf einen Literaturunterricht aller Schulstufen und spricht damit insbesondere Lehrer, Fachdidaktiker und Studierende an. Der Umgang mit Literatur und anderen Medien zum Holocaust muss gerade für den Deutschunterricht der Sekundarstufe II heute neu ausgemessen werden. Die Erinnerungskonjunktur unserer Tage ebenso wie die Medienflut über Nationalsozialismus und Shoah verlangen auch nach Konsequenzen für gelingenden Unterricht. Jugendliche fühlen sich oft von den vielfältigen Angeboten überfordert und von mitgelieferten moralischen Anforderungen bedrängt. Das anhaltende Interesse an der Vergangenheit verlangt deshalb danach, auch die schulischen Formen der Beschäftigung und ihren Anteil am kollektiven Gedächtnis genau zu überprüfen. Denn ästhetische Bildung und literarisches Lesen gehören notwendig zur Erinnerungskultur hinzu. Die vorliegenden Beiträge von LehrerInnen und DidaktikerInnen entwerfen Modelle für den Deutschunterricht der Sek. II unter einer Hauptfragestellung: Wie könnte eine Beschäftigung mit Literatur angelegt sein, die weder Abwehrreaktionen junger Leser gegen zu viel Erinnerung mobilisiert noch die besondere Qualität von Literatur übersieht? Sprache deutsch Maße 155 x 230 mm Einbandart Paperback Geisteswissenschaften Sprach- Literaturwissenschaft Germanistik Deutschunterricht Holocaustliteratur Holocaust Motiv in d. bild. Kunst Literatur ISBN-10 3-8340-0303-4 / 3834003034 ISBN-13 978-3-8340-0303-4 / 9783834003034 In deutscher Sprache. 238 pages. 22,8 x 15,4 x 1,6 cm.
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Der immer häufiger von Schülern zu vernehmende Überdruss an der schulischen Beschäftigung mit dem Holocaust muss alle alarmieren, die an einer lebendigen Erinnerungskultur interessiert sind. Er sollte aber insbesondere dazu führen, verstärkt über notwendige neue Wege des Unterrichtens nachzudenken. Dies gilt besonders für den Deutschunterricht. Die Beiträge wollen zeigen, dass der Literaturunterricht deutlicher einer eigenständigen Profilierung des Themas Holocaust bedarf. Gerade im schulischen Umgang mit Literatur über den Nationalsozialismus müssen daher innovative Überlegungen angestellt werden, um der fragilen literarischen Bildung angemessen zu begegnen. In Zeiten instabiler kultureller Identitäten und schwindenderhistorischer Bildung ist es angeraten, die Bedeutung eines gelingenden Literaturunterrichts für die Erinnerungsbereitschaft junger Menschen keineswegs zu unterschätzen. Der Band gibt neue Impulse für eine schulische Beschäftigung mit dem Holocaust im Deutschunterricht. Er entwickelt hierzu didaktische Perspektiven auf einen Literaturunterricht aller Schulstufen und spricht damit insbesondere Lehrer, Fachdidaktiker und Studierende an. Der Umgang mit Literatur und anderen Medien zum Holocaust muss gerade für den Deutschunterricht der Sekundarstufe II heute neu ausgemessen werden. Die Erinnerungskonjunktur unserer Tage ebenso wie die Medienflut über Nationalsozialismus und Shoah verlangen auch nach Konsequenzen für gelingenden Unterricht. Jugendliche fühlen sich oft von den vielfältigen Angeboten überfordert und von mitgelieferten moralischen Anforderungen bedrängt. Das anhaltende Interesse an der Vergangenheit verlangt deshalb danach, auch die schulischen Formen der Beschäftigung und ihren Anteil am kollektiven Gedächtnis genau zu überprüfen. Denn ästhetische Bildung und literarisches Lesen gehören notwendig zur Erinnerungskultur hinzu. Die vorliegenden Beiträge von LehrerInnen und DidaktikerInnen entwerfen Modelle für den Deutschunterricht der Sek. II unter einer Hauptfragestellung: Wie könnte eine Beschäftigung mit Literatur angelegt sein, die weder Abwehrreaktionen junger Leser gegen zu viel Erinnerung mobilisiert noch die besondere Qualität von Literatur übersieht? Sprache deutsch Maße 155 x 230 mm Einbandart Paperback Geisteswissenschaften Sprach- Literaturwissenschaft Germanistik Deutschunterricht Holocaustliteratur Holocaust Motiv in d. bild. Kunst Literatur ISBN-10 3-8340-0303-4 / 3834003034 ISBN-13 978-3-8340-0303-4 / 9783834003034 In deutscher Sprache. 238 pages. 22,8 x 15,4 x 1,6 cm, Books.
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Schneider Verlag Hohengehren, 2007. 2007. Softcover. 22,8 x 15,4 x 1,6 cm. Der immer häufiger von Schülern zu vernehmende Überdruss an der schulischen Beschäftigung mit dem Holocaust muss alle alarmieren, die an einer lebendigen Erinnerungskultur interessiert sind. Er sollte aber insbesondere dazu führen, verstärkt über notwendige neue Wege des Unterrichtens nachzudenken. Dies gilt besonders für den Deutschunterricht. Die Beiträge wollen zeigen, dass der Literaturunterricht deutlicher einer eigenständigen Profilierung des Themas Holocaust bedarf. Gerade im schulischen Umgang mit Literatur über den Nationalsozialismus müssen daher innovative Überlegungen angestellt werden, um der fragilen literarischen Bildung angemessen zu begegnen. In Zeiten instabiler kultureller Identitäten und schwindenderhistorischer Bildung ist es angeraten, die Bedeutung eines gelingenden Literaturunterrichts für die Erinnerungsbereitschaft junger Menschen keineswegs zu unterschätzen. Der Band gibt neue Impulse für eine schulische Beschäftigung mit dem Holocaust im Deutschunterricht. Er entwickelt hierzu didaktische Perspektiven auf einen Literaturunterricht aller Schulstufen und spricht damit insbesondere Lehrer, Fachdidaktiker und Studierende an. Der Umgang mit Literatur und anderen Medien zum Holocaust muss gerade für den Deutschunterricht der Sekundarstufe II heute neu ausgemessen werden. Die Erinnerungskonjunktur unserer Tage ebenso wie die Medienflut über Nationalsozialismus und Shoah verlangen auch nach Konsequenzen für gelingenden Unterricht. Jugendliche fühlen sich oft von den vielfältigen Angeboten überfordert und von mitgelieferten moralischen Anforderungen bedrängt. Das anhaltende Interesse an der Vergangenheit verlangt deshalb danach, auch die schulischen Formen der Beschäftigung und ihren Anteil am kollektiven Gedächtnis genau zu überprüfen. Denn ästhetische Bildung und literarisches Lesen gehören notwendig zur Erinnerungskultur hinzu. Die vorliegenden Beiträge von LehrerInnen und DidaktikerInnen entwerfen Modelle für den Deutschunterricht der Sek. II unter einer Hauptfragestellung: Wie könnte eine Beschäftigung mit Literatur angelegt sein, die weder Abwehrreaktionen junger Leser gegen zu viel Erinnerung mobilisiert noch die besondere Qualität von Literatur übersieht? Sprache deutsch Maße 155 x 230 mm Einbandart Paperback Geisteswissenschaften Sprach- Literaturwissenschaft Germanistik Deutschunterricht Holocaustliteratur Holocaust Motiv in d. bild. Kunst Literatur ISBN-10 3-8340-0303-4 / 3834003034 ISBN-13 978-3-8340-0303-4 / 9783834003034 Der immer häufiger von Schülern zu vernehmende Überdruss an der schulischen Beschäftigung mit dem Holocaust muss alle alarmieren, die an einer lebendigen Erinnerungskultur interessiert sind. Er sollte aber insbesondere dazu führen, verstärkt über notwendige neue Wege des Unterrichtens nachzudenken. Dies gilt besonders für den Deutschunterricht. Die Beiträge wollen zeigen, dass der Literaturunterricht deutlicher einer eigenständigen Profilierung des Themas Holocaust bedarf. Gerade im schulischen Umgang mit Literatur über den Nationalsozialismus müssen daher innovative Überlegungen angestellt werden, um der fragilen literarischen Bildung angemessen zu begegnen. In Zeiten instabiler kultureller Identitäten und schwindenderhistorischer Bildung ist es angeraten, die Bedeutung eines gelingenden Literaturunterrichts für die Erinnerungsbereitschaft junger Menschen keineswegs zu unterschätzen. Der Band gibt neue Impulse für eine schulische Beschäftigung mit dem Holocaust im Deutschunterricht. Er entwickelt hierzu didaktische Perspektiven auf einen Literaturunterricht aller Schulstufen und spricht damit insbesondere Lehrer, Fachdidaktiker und Studierende an. Der Umgang mit Literatur und anderen Medien zum Holocaust muss gerade für den Deutschunterricht der Sekundarstufe II heute neu ausgemessen werden. Die Erinnerungskonjunktur unserer Tage ebenso wie die Medienflut über Nationalsozialismus und Shoah verlangen auch nach Konsequenzen für gelingenden Unterricht. Jugendliche fühlen sich oft von den vielfältigen Angeboten überfordert und von mitgelieferten moralischen Anforderungen bedrängt. Das anhaltende Interesse an der Vergangenheit verlangt deshalb danach, auch die schulischen Formen der Beschäftigung und ihren Anteil am kollektiven Gedächtnis genau zu überprüfen. Denn ästhetische Bildung und literarisches Lesen gehören notwendig zur Erinnerungskultur hinzu. Die vorliegenden Beiträge von LehrerInnen und DidaktikerInnen entwerfen Modelle für den Deutschunterricht der Sek. II unter einer Hauptfragestellung: Wie könnte eine Beschäftigung mit Literatur angelegt sein, die weder Abwehrreaktionen junger Leser gegen zu viel Erinnerung mobilisiert noch die besondere Qualität von Literatur übersieht? Sprache deutsch Maße 155 x 230 mm Einbandart Paperback Geisteswissenschaften Sprach- Literaturwissenschaft Germanistik Deutschunterricht Holocaustliteratur Holocaust Motiv in d. bild. Kunst Literatur ISBN-10 3-8340-0303-4 / 3834003034 ISBN-13 978-3-8340-0303-4 / 9783834003034.
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ISBN: 9783834003034 bzw. 3834003034, in Deutsch, 238 Seiten, 2007. Ausgabe, Schneider Verlag Hohengehren, Taschenbuch, gebraucht, akzeptabler Zustand.

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