Grundlagen für eine nachhaltige und klimastabilisierende Landbewirtschaftung in den Einzugsgebieten von Este Seeve Oste und Wümme
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Grundlagen für eine nachhaltige und klimastabilisierende Landbewirtschaftung in den Einzugsgebieten von Este, Seeve, Oste und Wümme
DE NW
ISBN: 9783833481222 bzw. 3833481226, in Deutsch, neu.
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Bäche und kleine Flüsse gliedern die Landschaft. Ihr enger Kontakt mit dem Umfeld fordert eine schonende Landnutzung als Garant für gesunde Gewässerverhältnisse bis zum Meer.Im Gegensatz zu guten Erfolgen in der Abwasserreinigung steht bis heute die Vernachlässi-gung der Lebensraumstruktur und insbesondere die fehlende Betrachtung des gesamten Ein-zugsgebiets. Die nach wie vor hohe Überlastung der Meere unter anderem mit Nährstoffen aus diffusen Quellen wesentlich hier: Landwirtschaft und Verkehr ist zwar bekannt. Noch immer wird aber nicht durch angemessenes Handeln zielgerichtet und flächendeckend gegen-gesteuert. Ursachen sowie Handlungsnotwendigkeit und möglichkeit sind seit Jahrzehnten offenbar. Dennoch erfolgen nicht einmal kostengünstige Schritte wie z.B. das Überprüfen und Abschaffen kontraproduktiver Subventionen.Ein übergreifender Ansatz zur Beschreibung der Landnutzungsthematik einschließlich der Entwicklung von Verbesserungsmöglichkeiten wurde von der Schule um Professor Dr. Wil-helm Ripl, ehemals TU Berlin, beschritten. Die gestörten Wasser- und Nährstoffkreisläufe wurden belegt durch Untersuchungen im Stör-Einzugsgebiet, Schleswig-Holstein, notwendi-ges Handeln in Richtung Nachhaltigkeit verdeutlicht. Es geht darum, den Kühlkreislauf der Natur, den Wasserkreislauf einschließlich der Vegetation als kühlende Flächenelemente, in-tensiv zu stützen. Die Gesundheit der Landschaft und des Menschen würde davon profitieren. Die Edmund Siemers-Stiftung hat diese Methodik beispielhaft im südlichen Hamburger Um-land anwenden lassen und legt die Ergebnisse hiermit vor.Heute, in Zeiten der Klima-Diskussion, erscheinen diese überzeugend vorgetragenen Zusam-menhänge zwingender denn je. Die gegenwärtig meist auf CO2- und CH4-Betrachtungen fi-xierte Diskussion erschließt nur langsam, dass über Jahrmillionen bestehende Prinzipien des Naturprozesses einbezogen werden müssen, um nachhaltige Verbesserungen zu erreichen.
Bäche und kleine Flüsse gliedern die Landschaft. Ihr enger Kontakt mit dem Umfeld fordert eine schonende Landnutzung als Garant für gesunde Gewässerverhältnisse bis zum Meer.Im Gegensatz zu guten Erfolgen in der Abwasserreinigung steht bis heute die Vernachlässi-gung der Lebensraumstruktur und insbesondere die fehlende Betrachtung des gesamten Ein-zugsgebiets. Die nach wie vor hohe Überlastung der Meere unter anderem mit Nährstoffen aus diffusen Quellen wesentlich hier: Landwirtschaft und Verkehr ist zwar bekannt. Noch immer wird aber nicht durch angemessenes Handeln zielgerichtet und flächendeckend gegen-gesteuert. Ursachen sowie Handlungsnotwendigkeit und möglichkeit sind seit Jahrzehnten offenbar. Dennoch erfolgen nicht einmal kostengünstige Schritte wie z.B. das Überprüfen und Abschaffen kontraproduktiver Subventionen.Ein übergreifender Ansatz zur Beschreibung der Landnutzungsthematik einschließlich der Entwicklung von Verbesserungsmöglichkeiten wurde von der Schule um Professor Dr. Wil-helm Ripl, ehemals TU Berlin, beschritten. Die gestörten Wasser- und Nährstoffkreisläufe wurden belegt durch Untersuchungen im Stör-Einzugsgebiet, Schleswig-Holstein, notwendi-ges Handeln in Richtung Nachhaltigkeit verdeutlicht. Es geht darum, den Kühlkreislauf der Natur, den Wasserkreislauf einschließlich der Vegetation als kühlende Flächenelemente, in-tensiv zu stützen. Die Gesundheit der Landschaft und des Menschen würde davon profitieren. Die Edmund Siemers-Stiftung hat diese Methodik beispielhaft im südlichen Hamburger Um-land anwenden lassen und legt die Ergebnisse hiermit vor.Heute, in Zeiten der Klima-Diskussion, erscheinen diese überzeugend vorgetragenen Zusam-menhänge zwingender denn je. Die gegenwärtig meist auf CO2- und CH4-Betrachtungen fi-xierte Diskussion erschließt nur langsam, dass über Jahrmillionen bestehende Prinzipien des Naturprozesses einbezogen werden müssen, um nachhaltige Verbesserungen zu erreichen.
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Bäche und kleine Flüsse gliedern die Landschaft. Ihr enger Kontakt mit dem Umfeld fordert eine schonende Landnutzung als Garant für gesunde Gewässerverhältnisse bis zum Meer.Im Gegensatz zu guten Erfolgen in der Abwasserreinigung steht bis heute die Vernachlässi-gung der Lebensraumstruktur und insbesondere die fehlende Betrachtung des gesamten Ein-zugsgebiets. Die nach wie vor hohe Überlastung der Meere unter anderem mit Nährstoffen aus diffusen Quellen wesentlich hier: Landwirtschaft und Verkehr ist zwar bekannt. Noch immer wird aber nicht durch angemessenes Handeln zielgerichtet und flächendeckend gegen-gesteuert. Ursachen sowie Handlungsnotwendigkeit und möglichkeit sind seit Jahrzehnten offenbar. Dennoch erfolgen nicht einmal kostengünstige Schritte wie z.B. das Überprüfen und Abschaffen kontraproduktiver Subventionen.Ein übergreifender Ansatz zur Beschreibung der Landnutzungsthematik einschließlich der Entwicklung von Verbesserungsmöglichkeiten wurde von der Schule umProfessor Dr. Wil-helm Ripl, ehemals TU Berlin, beschritten. Die gestörten Wasser- und Nährstoffkreisläufe wurden belegt durch Untersuchungen im Stör-Einzugsgebiet, Schleswig-Holstein, notwendi-ges Handeln in Richtung Nachhaltigkeit verdeutlicht. Es geht darum, den Kühlkreislauf der Natur, den Wasserkreislauf einschließlich der Vegetation als kühlende Flächenelemente, in-tensiv zu stützen. Die Gesundheit der Landschaft und des Menschen würde davon profitieren. Die Edmund Siemers-Stiftung hat diese Methodik beispielhaft im südlichen Hamburger Um-land anwenden lassen und legt die Ergebnisse hiermit vor.Heute, in Zeiten der Klima-Diskussion, erscheinen diese überzeugend vorgetragenen Zusam-menhänge zwingender denn je. Die gegenwärtig meist auf CO2- und CH4-Betrachtungen fi-xierte Diskussion erschließt nur langsam, dass über Jahrmillionen bestehende Prinzipien des Naturprozesses einbezogen werden müssen, um nachhaltige Verbesserungen zu erreichen.
Bäche und kleine Flüsse gliedern die Landschaft. Ihr enger Kontakt mit dem Umfeld fordert eine schonende Landnutzung als Garant für gesunde Gewässerverhältnisse bis zum Meer.Im Gegensatz zu guten Erfolgen in der Abwasserreinigung steht bis heute die Vernachlässi-gung der Lebensraumstruktur und insbesondere die fehlende Betrachtung des gesamten Ein-zugsgebiets. Die nach wie vor hohe Überlastung der Meere unter anderem mit Nährstoffen aus diffusen Quellen wesentlich hier: Landwirtschaft und Verkehr ist zwar bekannt. Noch immer wird aber nicht durch angemessenes Handeln zielgerichtet und flächendeckend gegen-gesteuert. Ursachen sowie Handlungsnotwendigkeit und möglichkeit sind seit Jahrzehnten offenbar. Dennoch erfolgen nicht einmal kostengünstige Schritte wie z.B. das Überprüfen und Abschaffen kontraproduktiver Subventionen.Ein übergreifender Ansatz zur Beschreibung der Landnutzungsthematik einschließlich der Entwicklung von Verbesserungsmöglichkeiten wurde von der Schule umProfessor Dr. Wil-helm Ripl, ehemals TU Berlin, beschritten. Die gestörten Wasser- und Nährstoffkreisläufe wurden belegt durch Untersuchungen im Stör-Einzugsgebiet, Schleswig-Holstein, notwendi-ges Handeln in Richtung Nachhaltigkeit verdeutlicht. Es geht darum, den Kühlkreislauf der Natur, den Wasserkreislauf einschließlich der Vegetation als kühlende Flächenelemente, in-tensiv zu stützen. Die Gesundheit der Landschaft und des Menschen würde davon profitieren. Die Edmund Siemers-Stiftung hat diese Methodik beispielhaft im südlichen Hamburger Um-land anwenden lassen und legt die Ergebnisse hiermit vor.Heute, in Zeiten der Klima-Diskussion, erscheinen diese überzeugend vorgetragenen Zusam-menhänge zwingender denn je. Die gegenwärtig meist auf CO2- und CH4-Betrachtungen fi-xierte Diskussion erschließt nur langsam, dass über Jahrmillionen bestehende Prinzipien des Naturprozesses einbezogen werden müssen, um nachhaltige Verbesserungen zu erreichen.
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Grundlagen für eine nachhaltige und klimastabilisierende Landbewirtschaftung in den Einzugsgebieten von Este, Seeve, Oste und Wümme, Bäche und kleine Flüsse gliedern die Landschaft. Ihr enger Kontakt mit dem Umfeld fordert eine schonende Landnutzung als Garant für gesunde Gewässerverhältnisse bis zum Meer. Im Gegensatz zu guten Erfolgen in der Abwasserreinigung steht bis heute die Vernachlässi-gung der Lebensraumstruktur und insbesondere die fehlende Betrachtung des gesamten Ein-zugsgebiets. Die nach wie vor hohe Überlastung der Meere unter anderem mit Nährstoffen aus diffusen Quellen wesentlich hier: Landwirtschaft und Verkehr ist zwar bekannt. Noch immer wird aber nicht durch angemessenes Handeln zielgerichtet und flächendeckend gegen-gesteuert. Ursachen sowie Handlungsnotwendigkeit und möglichkeit sind seit Jahrzehnten offenbar. Dennoch erfolgen nicht einmal kostengünstige Schritte wie z.B. das Überprüfen und Abschaffen kontraproduktiver Subventionen. Ein übergreifender Ansatz zur Beschreibung der Landnutzungsthematik einschließlich der Entwicklung von Verbesserungsmöglichkeiten wurde von der Schule um Professor Dr. Wil-helm Ripl, ehemals TU Berlin, beschritten. Die gestörten Wasser- und Nährstoffkreisläufe wurden belegt durch Untersuchungen im Stör-Einzugsgebiet, Schleswig-Holstein, notwendi-ges Handeln in Richtung Nachhaltigkeit verdeutlicht. Es geht darum, den Kühlkreislauf der Natur, den Wasserkreislauf einschließlich der Vegetation als kühlende Flächenelemente, in-tensiv zu stützen. Die Gesundheit der Landschaft und des Menschen würde davon profitieren. Die Edmund Siemers-Stiftung hat diese Methodik beispielhaft im südlichen Hamburger Um-land anwenden lassen und legt die Ergebnisse hiermit vor. Heute, in Zeiten der Klima-Diskussion, erscheinen diese überzeugend vorgetragenen Zusam-menhänge zwingender denn je. Die gegenwärtig meist auf CO2- und CH4-Betrachtungen fi-xierte Diskussion erschließt nur langsam, dass über Jahrmillionen bestehende Prinzipien des Naturprozesses einbezogen werden müssen, um nachhaltige Verbesserungen zu erreichen.
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Grundlagen für eine nachhaltige und klimastabilisierende Landbewirtschaftung in den Einzugsgebieten von Este, Seeve, Oste und Wümme, Bäche und kleine Flüsse gliedern die Landschaft. Ihr enger Kontakt mit dem Umfeld fordert eine schonende Landnutzung als Garant für gesunde Gewässerverhältnisse bis zum Meer.Im Gegensatz zu guten Erfolgen in der Abwasserreinigung steht bis heute die Vernachlässi-gung der Lebensraumstruktur und insbesondere die fehlende Betrachtung des gesamten Ein-zugsgebiets. Die nach wie vor hohe Überlastung der Meere unter anderem mit Nährstoffen aus diffusen Quellen wesentlich hier: Landwirtschaft und Verkehr ist zwar bekannt. Noch immer wird aber nicht durch angemessenes Handeln zielgerichtet und flächendeckend gegen-gesteuert. Ursachen sowie Handlungsnotwendigkeit und möglichkeit sind seit Jahrzehnten offenbar. Dennoch erfolgen nicht einmal kostengünstige Schritte wie z.B. das Überprüfen und Abschaffen kontraproduktiver Subventionen.Ein übergreifender Ansatz zur Beschreibung der Landnutzungsthematik einschließlich der Entwicklung von Verbesserungsmöglichkeiten wurde von der Schule um Professor Dr. Wil-helm Ripl, ehemals TU Berlin, beschritten. Die gestörten Wasser- und Nährstoffkreisläufe wurden belegt durch Untersuchungen im Stör-Einzugsgebiet, Schleswig-Holstein, notwendi-ges Handeln in Richtung Nachhaltigkeit verdeutlicht. Es geht darum, den Kühlkreislauf der Natur, den Wasserkreislauf einschließlich der Vegetation als kühlende Flächenelemente, in-tensiv zu stützen. Die Gesundheit der Landschaft und des Menschen würde davon profitieren. Die Edmund Siemers-Stiftung hat diese Methodik beispielhaft im südlichen Hamburger Um-land anwenden lassen und legt die Ergebnisse hiermit vor.Heute, in Zeiten der Klima-Diskussion, erscheinen diese überzeugend vorgetragenen Zusam-menhänge zwingender denn je. Die gegenwärtig meist auf CO2- und CH4-Betrachtungen fi-xierte Diskussion erschließt nur langsam, dass über Jahrmillionen bestehende Prinzipien des Naturprozesses einbezogen werden müssen, um nachhaltige Verbesserungen zu erreichen.
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Grundlagen F R Eine Nachhaltige Und Klimastabilisierende Landbewirtschaftung in Den Einzugsgebieten Von Este, Seeve, Oste Und W Mm
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Grundlagen F R Eine Nachhaltige Und Klimastabilisierende Landbewirtschaftung in Den Einzugsgebieten Von Este, Seeve, Oste Und W Mme Janssen, Thomas / Ripl, Wilhelm, B che und kleine Fl sse gliedern die Landschaft. Ihr enger Kontakt mit dem Umfeld fordert eine schonende Landnutzung als Garant f r gesunde Gew sserverh ltnisse bis zum Meer. Im Gegensatz zu guten Erfolgen in der Abwasserreinigung steht bis heute die Vernachl ssi-gung der Lebensraumstruktur und insbesondere die fehlende Betrachtung des gesamten Ein-zugsgebiets. Die nach wie vor hohe berlastung der Meere unter anderem mit N hrstoffen aus diffusen Quellen - wesentlich hier: Landwirtschaft und Verkehr - ist zwar bekannt. Noch immer wird aber nicht durch angemessenes Handeln zielgerichtet und fl chendeckend gegen-gesteuert. Ursachen sowie Handlungsnotwendigkeit und -m glichkeit sind seit Jahrzehnten offenbar. Dennoch erfolgen nicht einmal kosteng nstige Schritte wie z.B. das berpr fen und Abschaffen kontraproduktiver Subventionen. Ein bergreifender Ansatz zur Beschreibung der Landnutzungsthematik einschlie lich der Entwicklung von Verbesserungsm glichkeiten wurde von der Schule um Professor Dr. Wil-helm Ripl, ehemals TU Berlin, beschritten. Die gest rten Wasser- und N hrstoffkreisl ufe wurden belegt durch Untersuchungen im St r-Einzugsgebiet, Schleswig-Holstein, notwendi-ges Handeln in Richtung Nachhaltigkeit verdeutlicht. Es geht darum, den K hlkreislauf der Natur, den Wasserkreislauf einschlie lich der Vegetation als k hlende Fl chenelemente, in-tensiv zu st tzen. Die Gesundheit der Landschaft und des Menschen w rde davon profitieren. Die Edmund Siemers-Stiftung hat diese Methodik beispielhaft im s dlichen Hamburger Um-land anwenden lassen und legt die Ergebnisse hiermit vor. Heute, in Zeiten der Klima-Diskussion, erscheinen diese berzeugend vorgetragenen Zusam-menh nge zwingender denn je. Die gegenw rtig meist auf CO2- und CH4-Betrachtungen fi-xierte Diskussion erschlie t nur langsam, dass ber Jahrmillionen bestehende Prinzipien des Naturprozesses einbezogen werden m ssen, um nachhaltige Verbesserungen zu erreichen.
Grundlagen F R Eine Nachhaltige Und Klimastabilisierende Landbewirtschaftung in Den Einzugsgebieten Von Este, Seeve, Oste Und W Mme Janssen, Thomas / Ripl, Wilhelm, B che und kleine Fl sse gliedern die Landschaft. Ihr enger Kontakt mit dem Umfeld fordert eine schonende Landnutzung als Garant f r gesunde Gew sserverh ltnisse bis zum Meer. Im Gegensatz zu guten Erfolgen in der Abwasserreinigung steht bis heute die Vernachl ssi-gung der Lebensraumstruktur und insbesondere die fehlende Betrachtung des gesamten Ein-zugsgebiets. Die nach wie vor hohe berlastung der Meere unter anderem mit N hrstoffen aus diffusen Quellen - wesentlich hier: Landwirtschaft und Verkehr - ist zwar bekannt. Noch immer wird aber nicht durch angemessenes Handeln zielgerichtet und fl chendeckend gegen-gesteuert. Ursachen sowie Handlungsnotwendigkeit und -m glichkeit sind seit Jahrzehnten offenbar. Dennoch erfolgen nicht einmal kosteng nstige Schritte wie z.B. das berpr fen und Abschaffen kontraproduktiver Subventionen. Ein bergreifender Ansatz zur Beschreibung der Landnutzungsthematik einschlie lich der Entwicklung von Verbesserungsm glichkeiten wurde von der Schule um Professor Dr. Wil-helm Ripl, ehemals TU Berlin, beschritten. Die gest rten Wasser- und N hrstoffkreisl ufe wurden belegt durch Untersuchungen im St r-Einzugsgebiet, Schleswig-Holstein, notwendi-ges Handeln in Richtung Nachhaltigkeit verdeutlicht. Es geht darum, den K hlkreislauf der Natur, den Wasserkreislauf einschlie lich der Vegetation als k hlende Fl chenelemente, in-tensiv zu st tzen. Die Gesundheit der Landschaft und des Menschen w rde davon profitieren. Die Edmund Siemers-Stiftung hat diese Methodik beispielhaft im s dlichen Hamburger Um-land anwenden lassen und legt die Ergebnisse hiermit vor. Heute, in Zeiten der Klima-Diskussion, erscheinen diese berzeugend vorgetragenen Zusam-menh nge zwingender denn je. Die gegenw rtig meist auf CO2- und CH4-Betrachtungen fi-xierte Diskussion erschlie t nur langsam, dass ber Jahrmillionen bestehende Prinzipien des Naturprozesses einbezogen werden m ssen, um nachhaltige Verbesserungen zu erreichen.
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Grundlagen für eine nachhaltige und klimastabili (2008)
~DE PB NW
ISBN: 9783833481222 bzw. 3833481226, vermutlich in Deutsch, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Next Day, Versandkostenfrei.
Erscheinungsdatum: 03.11.2008, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Grundlagen für eine nachhaltige und klimastabilisierende Landbewirtschaftung in den Einzugsgebieten von Este, Seeve, Oste und Wümme, Autor: Janssen, Thomas // Ripl, Wilhelm, Verlag: Books on Demand, Sprache: Deutsch, Rubrik: Architektur, Seiten: 140, Informationen: Paperback, Gewicht: 363 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 03.11.2008, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Grundlagen für eine nachhaltige und klimastabilisierende Landbewirtschaftung in den Einzugsgebieten von Este, Seeve, Oste und Wümme, Autor: Janssen, Thomas // Ripl, Wilhelm, Verlag: Books on Demand, Sprache: Deutsch, Rubrik: Architektur, Seiten: 140, Informationen: Paperback, Gewicht: 363 gr, Verkäufer: averdo.
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ISBN: 3833481226 bzw. 9783833481222, vermutlich in Deutsch, Books on Demand, Taschenbuch, neu.
Grundlagen für eine nachhaltige und klimastabilisierende Landbewirtschaftung in den Einzugsgebieten von Este Seeve Oste und Wümme ab 21 € als Taschenbuch: 1. Aufl.. Aus dem Bereich: Bücher, Kunst & Musik,.
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ISBN: 3833481226 bzw. 9783833481222, vermutlich in Deutsch, neu.
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