Das Verkündigungs-Relief von St. Petri zu Stendal: Mit urreligiösen Aussagen - wie beim Petri-Altar von Meister Bertram in der Hamburger Kunsthalle
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Das spätgotische Relief "Verkündigung an Maria" an St.-Petri zu Stendal besitzt eine "Verborgene Geometrie", eine eigenständige, geometrische Sprache im Bildhintergrund mit symbolischen Aussagen über die Großen Mysterien der Urreligion: In zwei Einweihungswegen wird die Erschaffung Marias und ihre Suche des Schöpfers dargestellt. Die "Verborgene Geometrie" des Reliefs ist jener im "Verkündigungs-Bild" des Petri-Altares von Meister Bertram in der Hamburger Kunsthalle gleich. Beide stammen also von Meister Bertram um 1375-83. Es gibt evidente Hinweise auf Kaiser Karls IV. Stiftung beider Kunstwerke.Die Architektur der Petri-Kirche zu Stendal zeigt allegorisch den Einweihungsweg der Kleinen Mysterien.Philosophisch-platonisch interessant ist der sinnlich nachvollziehbare Schritt in der verborgenen Geometrie, im Einweihungsweg, zur "höchsten Idee des Schönen". Es ist der Schritt zum "Vollkommenen", zum "kubischen Menschen", der seinen "neuen Leib", den Lichtkörper der "solaren Robe", erreicht hat: Die "Schönheit" ist der vollkommene, widerspruchsfreie, mit sich identische, ewige, selbstleuchtende "neue Leib", der zur Sonne aufsteigt. Auch wird J.J. Winckelmanns Bestreben nach einer Definition der "Grazie" erfüllt: Sie liefert die sinnlich-gegenständlichen Bedeutungen der "Durchstiegspunkte" zur Geometrie von "Gral, solarer Robe, Lichtschacht". Sie ist die belebende Anima am Sonnenhaften, an der solaren Robe, des Animus: Sie ist die sinnlich-anmutige Begleiterin der abstrakten "geistigen Schönheit". Auch "Laokoon" wird geometrisch analysiert.Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.

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Paperback. 318 pages. Dimensions: 8.6in. x 6.7in. x 0.9in.Das sptgotische Relief Verkndigung an Maria an St. -Petri zu Stendal besitzt eine Verborgene Geometrie, eine eigenstndige, geometrische Sprache im Bildhintergrund mit symbolischen Aussagen ber die Groen Mysterien der Urreligion: In zwei Einweihungswegen wird die Erschaffung Marias und ihre Suche des Schpfers dargestellt. Die Verborgene Geometrie des Reliefs ist jener im Verkndigungs-Bild des Petri-Altares von Meister Bertram in der Hamburger Kunsthalle gleich. Beide stammen also von Meister Bertram um 1375-83. Es gibt evidente Hinweise auf Kaiser Karls IV. Stiftung beider Kunstwerke. Die Architektur der Petri-Kirche zu Stendal zeigt allegorisch den Einweihungsweg der Kleinen Mysterien. Philosophisch-platonisch interessant ist der sinnlich nachvollziehbare Schritt in der verborgenen Geometrie, im Einweihungsweg, zur hchsten Idee des Schnen. Es ist der Schritt zum Vollkommenen, zum kubischen Menschen, der seinen neuen Leib, den Lichtkrper der solaren Robe, erreicht hat: Die Schnheit ist der vollkommene, widerspruchsfreie, mit sich identische, ewige, selbstleuchtende neue Leib, der zur Sonne aufsteigt. Auch wird J. J. Winckelmanns Bestreben nach einer Definition der Grazie erfllt: Sie liefert die sinnlich-gegenstndlichen Bedeutungen der Durchstiegspunkte zur Geometrie von Gral, solarer Robe, Lichtschacht. Sie ist die belebende Anima am Sonnenhaften, an der solaren Robe, des Animus: Sie ist die sinnlich-anmutige Begleiterin der abstrakten geistigen Schnheit. Auch Laokoon wird geometrisch analysiert. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.

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