Das Räderwerk der Freiheit. Für einen radikalen Kapitalismus The Machinery of Freedom Sozialwissenschaften Politik Verwaltung Vergleichende Politikwissenschaften Ökonomie Wirtschaftswissenschaften VWL Volkswirtschaftslehre Makroökono
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David D. Friedman

Das Räderwerk der Freiheit. Für einen radikalen Kapitalismus The Machinery of Freedom Sozialwissenschaften Politik Verwaltung Vergleichende Politikwissenschaften Ökonomie Wirtschaftswissenschaften VWL Volkswirtschaftslehre Makroökono (2014)

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ISBN: 3833005297 bzw. 9783833005299, in Deutsch, Lichtschlag, Taschenbuch, gebraucht.

Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer Lars Lutzer Einzelunternehmer, 23812 Wahlstedt.
Auflage: 1., Aufl. (11. Oktober 2007) Softcover 361 S. 19 x 13,2 x 2,4 cm Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, The Machinery of Freedom Wirtschaftsnobelpreisträgers Milton Friedman Harvard University University of Chicago Columbia University University of Pennsylvania Virginia Polytechnic Institute University of California Tulane University Irvine Cornell Santa Clara University Rückzug des Staates aus der wirtschaftlichen Ordnung liberale Theorien Price Theory Anarchokapitalismus Der romantische Anarchist will zuerst staatsfrei sein. Und dann kommen die "Vernünftigen", und fragen wie denn z.B. Sicherheit, Straßen, Schulen und Altersvorsorge funktionieren sollen. Wo die Romantiker blass aussahen, gibt David D. Friedmann Antworten. Von Romantik ist da keine Spur, das ist Ökonomie pur, und auch wer sein erstes Semester VWL noch vor sich hat, versteht was Friedman schreibt. Die Produktion von Brot ist ohne Zweifel wichtig, und funktioniert privat sehr gut. Der schlechteste Unternehmer ist der Staat, warum überlassen wir dem Staat dann die Produktion von wichtigen Gütern wie Sicherheit, Gesundheit und Erziehung? Wer Antworten sucht, warum Anarchie funktionieren kann, ohne sich durch die "Altmeister" wie Bakunin durchzubeißen, wer wenig Theorie und viel Praxis sucht, der ist hier richtig.Ein radikaler Marktwirtschafter Im Vergleich mit ihm wirkt selbst sein als ultraliberal verschrieener Vater Milton (der Nobelpreisträger von 1976) wie ein biederer Sozialdemokrat. Die Rede ist von David Friedman. Er hat den Liberalismus seines Vaters 1973 in dem Buch «The Machinery of Freedom» zu einem radikal-individualistischen Anarchismus weiterentwickelt. Dabei wird selbst die Privatisierung der inneren und äusseren Sicherheit ins Auge gefasst. Nun ist das in Amerika zum Kultbuch avancierte Werk auch in Deutsch unter dem Titel «Das Räderwerk der Freiheit» erschienen. Eine derartig scharfe Perspektive wie jene David Friedmans könnte überaus irritierend wirkend, wäre sie mit einer dogmatischen Geisteshaltung verbunden. Gerade dies aber vermeidet der Autor. Immer wieder versucht er, auch mit empirischen Beispielen ? etwa dem nichtstaatlichen Rechtssystem im mittelalterlichen Island ? den Realismus seiner radikalen Anschauungen zu betonen. Und so legt er Stück für Stück den Nutzen dar, den jeder hätte, würde man die Dinge nicht vom Staat, sondern von den Menschen selbst freiwillig erledigen lassen. Manchmal ? etwa im Falle der Landesverteidigung ? hat selbst er Zweifel. Dies ist ein Buch, das zum Nachdenken über das Äusserste einlädt. David Friedman hat den Liberalismus seines Vaters zu einem radikal-individualistischen Anarchismus weiterentwickelt. Der romantische Anarchist will zuerst staatsfrei sein. Und dann kommen die "Vernünftigen", und fragen wie denn z.B. Sicherheit, Straßen, Schulen und Altersvorsorge funktionieren sollen. Wo die Romantiker blass aussahen, gibt David D. Friedmann Antworten. Von Romantik ist da keine Spur, das ist Ökonomie pur, und auch wer sein erstes Semester VWL noch vor sich hat, versteht was Friedman schreibt. Die Produktion von Brot ist ohne Zweifel wichtig, und funktioniert privat sehr gut. Der schlechteste Unternehmer ist der Staat, warum überlassen wir dem Staat dann die Produktion von wichtigen Gütern wie Sicherheit, Gesundheit und Erziehung? Wer Antworten sucht, warum Anarchie funktionieren kann, ohne sich durch die "Altmeister" wie Bakunin durchzubeißen, wer wenig Theorie und viel Praxis sucht, der ist hier richtig. Das Räderwerk der Freiheit. Für einen radikalen Kapitalismus von David D. Friedman The Machinery of Freedom Lichtschlag Sprache deutsch Maße 190 x 120 mm Sozialwissenschaften Politik Verwaltung Vergleichende Politikwissenschaften Ökonomie Wirtschaftswissenschaften VWL Volkswirtschaftslehre Makroökonomie Mikroökonomie ISBN-10 3-8330-0529-7 / 3833005297 ISBN-13 978-3-8330-0529-9 / 9783833005299 The Machinery of Freedom Wirtschaftsnobelpreisträgers Milton Friedman Harvard University University of Chicago Columbia University University of Pennsylvania Virginia Polytechnic Institute University of California Tulane University Irvine Cornell Santa Clara University Rückzug des Staates aus der wirtschaftlichen Ordnung liberale Theorien Price Theory Anarchokapitalismus Der romantische Anarchist will zuerst staatsfrei sein. Und dann kommen die "Vernünftigen", und fragen wie denn z.B. Sicherheit, Straßen, Schulen und Altersvorsorge funktionieren sollen. Wo die Romantiker blass aussahen, gibt David D. Friedmann Antworten. Von Romantik ist da keine Spur, das ist Ökonomie pur, und auch wer sein erstes Semester VWL noch vor sich hat, versteht was Friedman schreibt. Die Produktion von Brot ist ohne Zweifel wichtig, und funktioniert privat sehr gut. Der schlechteste Unternehmer ist der Staat, warum überlassen wir dem Staat dann die Produktion von wichtigen Gütern wie Sicherheit, Gesundheit und Erziehung? Wer Antworten sucht, warum Anarchie funktionieren kann, ohne sich durch die "Altmeister" wie Bakunin durchzubeißen, wer wenig Theorie und viel Praxis sucht, der ist hier richtig.Ein radikaler Marktwirtschafter Im Vergleich mit ihm wirkt selbst sein als ultraliberal verschrieener Vater Milton (der Nobelpreisträger von 1976) wie ein biederer Sozialdemokrat. Die Rede ist von David Friedman. Er hat den Liberalismus seines Vaters 1973 in dem Buch «The Machinery of Freedom» zu einem radikal-individualistischen Anarchismus weiterentwickelt. Dabei wird selbst die Privatisierung der inneren und äusseren Sicherheit ins Auge gefasst. Nun ist das in Amerika zum Kultbuch avancierte Werk auch in Deutsch unter dem Titel «Das Räderwerk der Freiheit» erschienen. Eine derartig scharfe Perspektive wie jene David Friedmans könnte überaus irritierend wirkend, wäre sie mit einer dogmatischen Geisteshaltung verbunden. Gerade dies aber vermeidet der Autor. Immer wieder versucht er, auch mit empirischen Beispielen ? etwa dem nichtstaatlichen Rechtssystem im mittelalterlichen Island ? den Realismus seiner radikalen Anschauungen zu betonen. Und so legt er Stück für Stück den Nutzen dar, den jeder hätte, würde man die Dinge nicht vom Staat, sondern von den Menschen selbst freiwillig erledigen lassen. Manchmal ? etwa im Falle der Landesverteidigung ? hat selbst er Zweifel. Dies ist ein Buch, das zum Nachdenken über das Äusserste einlädt. David Friedman hat den Liberalismus seines Vaters zu einem radikal-individualistischen Anarchismus weiterentwickelt. Der romantische Anarchist will zuerst staatsfrei sein. Und dann kommen die "Vernünftigen", und fragen wie denn z.B. Sicherheit, Straßen, Schulen und Altersvorsorge funktionieren sollen. Wo die Romantiker blass aussahen, gibt David D. Friedmann Antworten. Von Romantik ist da keine Spur, das ist Ökonomie pur, und auch wer sein erstes Semester VWL noch vor sich hat, versteht was Friedman schreibt. Die Produktion von Brot ist ohne Zweifel wichtig, und funktioniert privat sehr gut. Der schlechteste Unternehmer ist der Staat, warum überlassen wir dem Staat dann die Produktion von wichtigen Gütern wie Sicherheit, Gesundheit und Erziehung? Wer Antworten sucht, warum Anarchie funktionieren kann, ohne sich durch die "Altmeister" wie Bakunin durchzubeißen, wer wenig Theorie und viel Praxis sucht, der ist hier richtig. Das Räderwerk der Freiheit. Für einen radikalen Kapitalismus von David D. Friedman The Machinery of Freedom Lichtschlag Sprache deutsch Maße 190 x 120 mm Sozialwissenschaften Politik Verwaltung Vergleichende Politikwissenschaften Ökonomie Wirtschaftswissenschaften VWL Volkswirtschaftslehre Makroökonomie Mikroökonomie ISBN-10 3-8330-0529-7 / 3833005297 ISBN-13 978-3-8330-0529-9 / 9783833005299, gebraucht; sehr gut, 2014-09-19.
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Das Räderwerk der Freiheit. Für einen radikalen Kapitalismus The Machinery of Freedom Sozialwissenschaften Politik Verwaltung Vergleichende Politikwissenschaften Ökonomie Wirtschafts (2007)

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Auflage: 1., Aufl. (11. Oktober 2007) Softcover 361 S. 19 x 13,2 x 2,4 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, The Machinery of Freedom Wirtschaftsnobelpreisträgers Milton Friedman Harvard University University of Chicago Columbia University University of Pennsylvania Virginia Polytechnic Institute University of California Tulane University Irvine Cornell Santa Clara University Rückzug des Staates aus der wirtschaftlichen Ordnung liberale Theorien Price Theory Anarchokapitalismus Der romantische Anarchist will zuerst staatsfrei sein. Und dann kommen die "Vernünftigen", und fragen wie denn z.B. Sicherheit, Straßen, Schulen und Altersvorsorge funktionieren sollen. Wo die Romantiker blass aussahen, gibt David D. Friedmann Antworten. Von Romantik ist da keine Spur, das ist Ökonomie pur, und auch wer sein erstes Semester VWL noch vor sich hat, versteht was Friedman schreibt. Die Produktion von Brot ist ohne Zweifel wichtig, und funktioniert privat sehr gut. Der schlechteste Unternehmer ist der Staat, warum überlassen wir dem Staat dann die Produktion von wichtigen Gütern wie Sicherheit, Gesundheit und Erziehung? Wer Antworten sucht, warum Anarchie funktionieren kann, ohne sich durch die "Altmeister" wie Bakunin durchzubeißen, wer wenig Theorie und viel Praxis sucht, der ist hier richtig.Ein radikaler Marktwirtschafter Im Vergleich mit ihm wirkt selbst sein als ultraliberal verschrieener Vater Milton (der Nobelpreisträger von 1976) wie ein biederer Sozialdemokrat. Die Rede ist von David Friedman. Er hat den Liberalismus seines Vaters 1973 in dem Buch «The Machinery of Freedom» zu einem radikal-individualistischen Anarchismus weiterentwickelt. Dabei wird selbst die Privatisierung der inneren und äusseren Sicherheit ins Auge gefasst. Nun ist das in Amerika zum Kultbuch avancierte Werk auch in Deutsch unter dem Titel «Das Räderwerk der Freiheit» erschienen. Eine derartig scharfe Perspektive wie jene David Friedmans könnte überaus irritierend wirkend, wäre sie mit einer dogmatischen Geisteshaltung verbunden. Gerade dies aber vermeidet der Autor. Immer wieder versucht er, auch mit empirischen Beispielen – etwa dem nichtstaatlichen Rechtssystem im mittelalterlichen Island – den Realismus seiner radikalen Anschauungen zu betonen. Und so legt er Stück für Stück den Nutzen dar, den jeder hätte, würde man die Dinge nicht vom Staat, sondern von den Menschen selbst freiwillig erledigen lassen. Manchmal – etwa im Falle der Landesverteidigung – hat selbst er Zweifel. Dies ist ein Buch, das zum Nachdenken über das Äusserste einlädt. David Friedman hat den Liberalismus seines Vaters zu einem radikal-individualistischen Anarchismus weiterentwickelt. Der romantische Anarchist will zuerst staatsfrei sein. Und dann kommen die "Vernünftigen", und fragen wie denn z.B. Sicherheit, Straßen, Schulen und Altersvorsorge funktionieren sollen. 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Friedman The Machinery of Freedom Lichtschlag Sprache deutsch Maße 190 x 120 mm Sozialwissenschaften Politik Verwaltung Vergleichende Politikwissenschaften Ökonomie Wirtschaftswissenschaften VWL Volkswirtschaftslehre Makroökonomie Mikroökonomie ISBN-10 3-8330-0529-7 / 3833005297 ISBN-13 978-3-8330-0529-9 / 9783833005299 Versand D: 6,99 EUR The Machinery of Freedom Wirtschaftsnobelpreisträgers Milton Friedman Harvard University University of Chicago Columbia University University of Pennsylvania Virginia Polytechnic Institute University of California Tulane University Irvine Cornell Santa Clara University Rückzug des Staates aus der wirtschaftlichen Ordnung liberale Theorien Price Theory Anarchokapitalismus Der romantische Anarchist will zuerst staatsfrei sein. Und dann kommen die "Vernünftigen", und fragen wie denn z.B. Sicherheit, Straßen, Schulen und Altersvorsorge funktionieren sollen. Wo die Romantiker blass aussahen, gibt David D. Friedmann Antworten. Von Romantik ist da keine Spur, das ist Ökonomie pur, und auch wer sein erstes Semester VWL noch vor sich hat, versteht was Friedman schreibt. Die Produktion von Brot ist ohne Zweifel wichtig, und funktioniert privat sehr gut. Der schlechteste Unternehmer ist der Staat, warum überlassen wir dem Staat dann die Produktion von wichtigen Gütern wie Sicherheit, Gesundheit und Erziehung? Wer Antworten sucht, warum Anarchie funktionieren kann, ohne sich durch die "Altmeister" wie Bakunin durchzubeißen, wer wenig Theorie und viel Praxis sucht, der ist hier richtig.Ein radikaler Marktwirtschafter Im Vergleich mit ihm wirkt selbst sein als ultraliberal verschrieener Vater Milton (der Nobelpreisträger von 1976) wie ein biederer Sozialdemokrat. Die Rede ist von David Friedman. Er hat den Liberalismus seines Vaters 1973 in dem Buch «The Machinery of Freedom» zu einem radikal-individualistischen Anarchismus weiterentwickelt. Dabei wird selbst die Privatisierung der inneren und äusseren Sicherheit ins Auge gefasst. Nun ist das in Amerika zum Kultbuch avancierte Werk auch in Deutsch unter dem Titel «Das Räderwerk der Freiheit» erschienen. Eine derartig scharfe Perspektive wie jene David Friedmans könnte überaus irritierend wirkend, wäre sie mit einer dogmatischen Geisteshaltung verbunden. Gerade dies aber vermeidet der Autor. Immer wieder versucht er, auch mit empirischen Beispielen – etwa dem nichtstaatlichen Rechtssystem im mittelalterlichen Island – den Realismus seiner radikalen Anschauungen zu betonen. Und so legt er Stück für Stück den Nutzen dar, den jeder hätte, würde man die Dinge nicht vom Staat, sondern von den Menschen selbst freiwillig erledigen lassen. Manchmal – etwa im Falle der Landesverteidigung – hat selbst er Zweifel. Dies ist ein Buch, das zum Nachdenken über das Äusserste einlädt. 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Für einen radikalen Kapitalismus von David D. Friedman The Machinery of Freedom Lichtschlag Sprache deutsch Maße 190 x 120 mm Sozialwissenschaften Politik Verwaltung Vergleichende Politikwissenschaften Ökonomie Wirtschaftswissenschaften VWL Volkswirtschaftslehre Makroökonomie Mikroökonomie ISBN-10 3-8330-0529-7 / 3833005297 ISBN-13 978-3-8330-0529-9 / 9783833005299.
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Das Räderwerk der Freiheit. Für einen radikalen Kapitalismus. (2003)

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