Föderalismus als Verfassungsrealität - 8 Angebote vergleichen
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Föderalismus als Verfassungsrealität
DE NW
ISBN: 9783832967604 bzw. 3832967605, in Deutsch, Nomos, neu.
Kanada und Deutschland sind beides föderale Staaten und doch geprägt von Unterschieden in der Staatsorganisation. Der Föderalismus als Verfassungsrealität erlaubt ein weites Spektrum von Alternativen hinsichtlich der Rolle des politischen Zentrums und der Autonomie der Gliedstaaten. Die Skala föderaler Verfassungen und ihrer Praxis umfasst ganz unterschiedliche Ausprägungen. Ein Endpunkt der Skala ist der unitarische Bundesstaat, wie er sich in Deutschland herausgebildet hat. Am anderen Ende der Skala steht der dezentralisierte Bundesstaat. Er wurde in Kanada nicht zuletzt als Folge des Kampfes um eine zeitgemäße Form des Föderalismus in Reaktion auf die „stille Revolution“ in Québec verwirklicht. Während in Deutschland mit dem Schlagwort „Einheitlichkeit der Lebensverhältnisse“ Alleingänge der Gesetzgebung und Politikgestaltung in den Ländern unter Rechtfertigungszwang geraten – man denke nur an die Kritik am Bildungsföderalismus –; werden in Kanada vom Bund ausgehende Vereinheitlichungstendenzen in den meisten Provinzen, nicht zuletzt in Québec, mit großem Misstrauen beobachtet. Einschränkungen der Provinzrechte gelten als Angriff auf die Eigenständigkeit der Gliedstaaten, die als höheres politisches und gesellschaftliches Gut gesehen wird als das Ziel einer gesamtkanadisch umfassenden Gleichstellung aller Staatsbürger. Mit Beiträgen von: Roland Sturm, Sabine Kropp, François Rocher, Jean-François Caron, Guy Laforest, Catherine Vallières-Roland, José Woehrling, Alain-G. Gagnon, Alain Noël, Ursula Münch, Reimut Zohlnhöfer, Benoît Pelletier, 22.9 x 15.3 x 1.5 cm, Buch.
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Föderalismus als Verfassungsrealität: Deutschland und Kanada im Vergleich (2011)
DE PB US
ISBN: 9783832967604 bzw. 3832967605, in Deutsch, 249 Seiten, Nomos, Taschenbuch, gebraucht, akzeptabler Zustand.
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Von Händler/Antiquariat, Border-Buch-Vertrieb, [5121515].
Gebraucht - Gut Retoure aus dem Handel mit kleineren Transportmängeln. Umgehender Versand mit ordentlicher Rechnung. Buch ist als Mängelexemplar gekennzeichnet. - Kanada und Deutschland sind beides föderale Staaten und doch geprägt von Unterschieden in der Staatsorganisation. Der Föderalismus als Verfassungsrealität erlaubt ein weites Spektrum von Alternativen hinsichtlich der Rolle des politischen Zentrums und der Autonomie der Gliedstaaten. Die Skala föderaler Verfassungen und ihrer Praxis umfasst ganz unterschiedliche Ausprägungen. Ein Endpunkt der Skala ist der unitarische Bundesstaat, wie er sich in Deutschland herausgebildet hat. Am anderen Ende der Skala steht der dezentralisierte Bundesstaat. Er wurde in Kanada nicht zuletzt als Folge des Kampfes um eine zeitgemäße Form des Föderalismus in Reaktion auf die 'stille Revolution' in Québec verwirklicht. Während in Deutschland mit dem Schlagwort 'Einheitlichkeit der Lebensverhältnisse' Alleingänge der Gesetzgebung und Politikgestaltung in den Ländern unter Rechtfertigungszwang geraten - man denke nur an die Kritik am Bildungsföderalismus -, werden in Kanada vom Bund ausgehende Vereinheitlichungstendenzen in den meisten Provinzen, nicht zuletzt in Québec, mit großem Misstrauen beobachtet. Einschränkungen der Provinzrechte gelten als Angriff auf die Eigenständigkeit der Gliedstaaten, die als höheres politisches und gesellschaftliches Gut gesehen wird als das Ziel einer gesamtkanadisch umfassenden Gleichstellung aller Staatsbürger. Mit Beiträgen von: Roland Sturm, Sabine Kropp, François Rocher, Jean-François Caron, Guy Laforest, Catherine Vallières-Roland, José Woehrling, Alain-G. Gagnon, Alain Noël, Ursula Münch, Reimut Zohlnhöfer, Benoît Pelletier, 01.01.2011, Taschenbuch, leichte Gebrauchsspuren, 229x153x15 mm, 385g, 249, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal.
Von Händler/Antiquariat, Border-Buch-Vertrieb, [5121515].
Gebraucht - Gut Retoure aus dem Handel mit kleineren Transportmängeln. Umgehender Versand mit ordentlicher Rechnung. Buch ist als Mängelexemplar gekennzeichnet. - Kanada und Deutschland sind beides föderale Staaten und doch geprägt von Unterschieden in der Staatsorganisation. Der Föderalismus als Verfassungsrealität erlaubt ein weites Spektrum von Alternativen hinsichtlich der Rolle des politischen Zentrums und der Autonomie der Gliedstaaten. Die Skala föderaler Verfassungen und ihrer Praxis umfasst ganz unterschiedliche Ausprägungen. Ein Endpunkt der Skala ist der unitarische Bundesstaat, wie er sich in Deutschland herausgebildet hat. Am anderen Ende der Skala steht der dezentralisierte Bundesstaat. Er wurde in Kanada nicht zuletzt als Folge des Kampfes um eine zeitgemäße Form des Föderalismus in Reaktion auf die 'stille Revolution' in Québec verwirklicht. Während in Deutschland mit dem Schlagwort 'Einheitlichkeit der Lebensverhältnisse' Alleingänge der Gesetzgebung und Politikgestaltung in den Ländern unter Rechtfertigungszwang geraten - man denke nur an die Kritik am Bildungsföderalismus -, werden in Kanada vom Bund ausgehende Vereinheitlichungstendenzen in den meisten Provinzen, nicht zuletzt in Québec, mit großem Misstrauen beobachtet. Einschränkungen der Provinzrechte gelten als Angriff auf die Eigenständigkeit der Gliedstaaten, die als höheres politisches und gesellschaftliches Gut gesehen wird als das Ziel einer gesamtkanadisch umfassenden Gleichstellung aller Staatsbürger. Mit Beiträgen von: Roland Sturm, Sabine Kropp, François Rocher, Jean-François Caron, Guy Laforest, Catherine Vallières-Roland, José Woehrling, Alain-G. Gagnon, Alain Noël, Ursula Münch, Reimut Zohlnhöfer, Benoît Pelletier, 01.01.2011, Taschenbuch, leichte Gebrauchsspuren, 229x153x15 mm, 385g, 249, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal.
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Föderalismus als Verfassungsrealität (2011)
DE PB NW
ISBN: 9783832967604 bzw. 3832967605, in Deutsch, Nomos, Taschenbuch, neu.
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Kanada und Deutschland sind beides föderale Staaten und doch geprägt von Unterschieden in der Staatsorganisation. Der Föderalismus als Verfassungsrealität erlaubt ein weites Spektrum von Alternativen hinsichtlich der Rolle des politischen Zentrums und der Autonomie der Gliedstaaten. Die Skala föderaler Verfassungen und ihrer Praxis umfasst ganz unterschiedliche Ausprägungen. Ein Endpunkt der Skala ist der unitarische Bundesstaat, wie er sich in Deutschland herausgebildet hat. Am anderen Ende der Skala steht der dezentralisierte Bundesstaat. Er wurde in Kanada nicht zuletzt als Folge des Kampfes um eine zeitgemäße Form des Föderalismus in Reaktion auf die „stille Revolution“ in Québec verwirklicht. Während in Deutschland mit dem Schlagwort „Einheitlichkeit der Lebensverhältnisse“ Alleingänge der Gesetzgebung und Politikgestaltung in den Ländern unter Rechtfertigungszwang geraten – man denke nur an die Kritik am Bildungsföderalismus –, werden in Kanada vom Bund ausgehende Vereinheitlichungstendenzen in den meisten Provinzen, nicht zuletzt in Québec, mit großem Misstrauen beobachtet. Einschränkungen der Provinzrechte gelten als Angriff auf die Eigenständigkeit der Gliedstaaten, die als höheres politisches und gesellschaftliches Gut gesehen wird als das Ziel einer gesamtkanadisch umfassenden Gleichstellung aller Staatsbürger. Mit Beiträgen von: Roland Sturm, Sabine Kropp, François Rocher, Jean-François Caron, Guy Laforest, Catherine Vallières-Roland, José Woehrling, Alain-G. Gagnon, Alain Noël, Ursula Münch, Reimut Zohlnhöfer, Benoît Pelletier, Taschenbuch, 07.10.2011.
Kanada und Deutschland sind beides föderale Staaten und doch geprägt von Unterschieden in der Staatsorganisation. Der Föderalismus als Verfassungsrealität erlaubt ein weites Spektrum von Alternativen hinsichtlich der Rolle des politischen Zentrums und der Autonomie der Gliedstaaten. Die Skala föderaler Verfassungen und ihrer Praxis umfasst ganz unterschiedliche Ausprägungen. Ein Endpunkt der Skala ist der unitarische Bundesstaat, wie er sich in Deutschland herausgebildet hat. Am anderen Ende der Skala steht der dezentralisierte Bundesstaat. Er wurde in Kanada nicht zuletzt als Folge des Kampfes um eine zeitgemäße Form des Föderalismus in Reaktion auf die „stille Revolution“ in Québec verwirklicht. Während in Deutschland mit dem Schlagwort „Einheitlichkeit der Lebensverhältnisse“ Alleingänge der Gesetzgebung und Politikgestaltung in den Ländern unter Rechtfertigungszwang geraten – man denke nur an die Kritik am Bildungsföderalismus –, werden in Kanada vom Bund ausgehende Vereinheitlichungstendenzen in den meisten Provinzen, nicht zuletzt in Québec, mit großem Misstrauen beobachtet. Einschränkungen der Provinzrechte gelten als Angriff auf die Eigenständigkeit der Gliedstaaten, die als höheres politisches und gesellschaftliches Gut gesehen wird als das Ziel einer gesamtkanadisch umfassenden Gleichstellung aller Staatsbürger. Mit Beiträgen von: Roland Sturm, Sabine Kropp, François Rocher, Jean-François Caron, Guy Laforest, Catherine Vallières-Roland, José Woehrling, Alain-G. Gagnon, Alain Noël, Ursula Münch, Reimut Zohlnhöfer, Benoît Pelletier, Taschenbuch, 07.10.2011.
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Föderalismus als Verfassungsrealität
~DE
ISBN: 9783832967604 bzw. 3832967605, vermutlich in Deutsch, https://d3k2uuz9r025mk.cloudfront.net/media/image/d5/35/ef/77104o4EAMUZvaJpKX_1280x1280.jpg.
Kanada und Deutschland sind beides föderale Staaten und doch geprägt von Unterschieden in der Staatsorganisation. Der Föderalismus als Verfassungsrealität erlaubt ein weites Spektrum von Alternativen hinsichtlich der Rolle des politischen Zentrums und der Autonomie der Gliedstaaten. Die Skala föderaler Verfassungen und ihrer Praxis umfasst ganz unterschiedliche Ausprägungen. Ein Endpunkt der Skala ist der unitarische Bundesstaat, wie er sich in Deutschland herausgebildet hat. Am anderen Ende der Skala steht der dezentralisierte Bundesstaat. Er wurde in Kanada nicht zuletzt als Folge des Kampfes um eine zeitgemäße Form des Föderalismus in Reaktion auf die "stille Revolution" in Québec verwirklicht. Während in Deutschland mit dem Schlagwort "Einheitlichkeit der Lebensverhältnisse" Alleingänge der Gesetzgebung und Politikgestaltung in den Ländern unter Rechtfertigungszwang geraten - man denke nur an die Kritik am Bildungsföderalismus -, werden in Kanada vom Bund ausgehende Vereinheitlichungstendenzen in den meisten Provinzen, nicht zuletzt in Québec, mit großem Misstrauen beobachtet. Einschränkungen der Provinzrechte gelten als Angriff auf die Eigenständigkeit der Gliedstaaten, die als höheres politisches und gesellschaftliches Gut gesehen wird als das Ziel einer gesamtkanadisch umfassenden Gleichstellung aller Staatsbürger. Mit Beiträgen von: Roland Sturm, Sabine Kropp, François Rocher, Jean-François Caron, Guy Laforest, Catherine Vallières-Roland, José Woehrling, Alain-G. Gagnon, Alain Noël, Ursula Münch, Reimut Zohlnhöfer, Benoît Pelletier von Gagnon, Alain-G. Gagnon, Alain-G.
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Föderalismus als Verfassungsrealität
DE NW
ISBN: 9783832967604 bzw. 3832967605, in Deutsch, neu.
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Kanada und Deutschland sind beides föderale Staaten und doch geprägt von Unterschieden in der Staatsorganisation. Der Föderalismus als Verfassungsrealität erlaubt ein weites Spektrum von Alternativen hinsichtlich der Rolle des politischen Zentrums und der Autonomie der Gliedstaaten. Die Skala föderaler Verfassungen und ihrer Praxis umfasst ganz unterschiedliche Ausprägungen. Ein Endpunkt der Skala ist der unitarische Bundesstaat, wie er sich in Deutschland herausgebildet hat. Am anderen Ende der Skala steht der dezentralisierte Bundesstaat. Er wurde in Kanada nicht zuletzt als Folge des Kampfes um eine zeitgemäße Form des Föderalismus in Reaktion auf die "stille Revolution" in Québec verwirklicht. Während in Deutschland mit dem Schlagwort "Einheitlichkeit der Lebensverhältnisse" Alleingänge der Gesetzgebung und Politikgestaltung in den Ländern unter Rechtfertigungszwang geraten - man denke nur an die Kritik am Bildungsföderalismus -, werden in Kanada vom Bund ausgehende Vereinheitlichungstendenzen in den meisten Provinzen, nicht zuletzt in Québec, mit großem Misstrauen beobachtet. Einschränkungen der Provinzrechte gelten als Angriff auf die Eigenständigkeit der Gliedstaaten, die als höheres politisches und gesellschaftliches Gut gesehen wird als das Ziel einer gesamtkanadisch umfassenden Gleichstellung aller Staatsbürger. Mit Beiträgen von: Roland Sturm, Sabine Kropp, François Rocher, Jean-François Caron, Guy Laforest, Catherine Vallières-Roland, José Woehrling, Alain-G. Gagnon, Alain Noël, Ursula Münch, Reimut Zohlnhöfer, Benoît Pelletier.
Kanada und Deutschland sind beides föderale Staaten und doch geprägt von Unterschieden in der Staatsorganisation. Der Föderalismus als Verfassungsrealität erlaubt ein weites Spektrum von Alternativen hinsichtlich der Rolle des politischen Zentrums und der Autonomie der Gliedstaaten. Die Skala föderaler Verfassungen und ihrer Praxis umfasst ganz unterschiedliche Ausprägungen. Ein Endpunkt der Skala ist der unitarische Bundesstaat, wie er sich in Deutschland herausgebildet hat. Am anderen Ende der Skala steht der dezentralisierte Bundesstaat. Er wurde in Kanada nicht zuletzt als Folge des Kampfes um eine zeitgemäße Form des Föderalismus in Reaktion auf die "stille Revolution" in Québec verwirklicht. Während in Deutschland mit dem Schlagwort "Einheitlichkeit der Lebensverhältnisse" Alleingänge der Gesetzgebung und Politikgestaltung in den Ländern unter Rechtfertigungszwang geraten - man denke nur an die Kritik am Bildungsföderalismus -, werden in Kanada vom Bund ausgehende Vereinheitlichungstendenzen in den meisten Provinzen, nicht zuletzt in Québec, mit großem Misstrauen beobachtet. Einschränkungen der Provinzrechte gelten als Angriff auf die Eigenständigkeit der Gliedstaaten, die als höheres politisches und gesellschaftliches Gut gesehen wird als das Ziel einer gesamtkanadisch umfassenden Gleichstellung aller Staatsbürger. Mit Beiträgen von: Roland Sturm, Sabine Kropp, François Rocher, Jean-François Caron, Guy Laforest, Catherine Vallières-Roland, José Woehrling, Alain-G. Gagnon, Alain Noël, Ursula Münch, Reimut Zohlnhöfer, Benoît Pelletier.
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Föderalismus als Verfassungsrealität: Deutschland und Kanada im Vergleich (2011)
DE US
ISBN: 9783832967604 bzw. 3832967605, in Deutsch, Nomos, gebraucht.
Border-Buch-Vertrieb, [5121515].
Gebraucht -- Gut Ungelesene Retoure aus dem Handel mit mittleren Lagerspuren - Prof. Dr. Roland Sturm forscht und lehrt am Institut für Politische Wissenschaft der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Er ist geschäftsführender Vorstand des Zentralinstituts für Regionenforschung, das ebenfalls an der Universität Erlangen-Nürnberg angesiedelt ist. -, Broschiert.
Gebraucht -- Gut Ungelesene Retoure aus dem Handel mit mittleren Lagerspuren - Prof. Dr. Roland Sturm forscht und lehrt am Institut für Politische Wissenschaft der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Er ist geschäftsführender Vorstand des Zentralinstituts für Regionenforschung, das ebenfalls an der Universität Erlangen-Nürnberg angesiedelt ist. -, Broschiert.
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Symbolbild
Föderalismus als Verfassungsrealität (2011)
DE PB NW
ISBN: 9783832967604 bzw. 3832967605, in Deutsch, Nomos Verlagsges.Mbh & Co Okt 2011, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, NDS, Germany.
Neuware - Prof. Dr. Roland Sturm forscht und lehrt am Institut für Politische Wissenschaft der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Er ist geschäftsführender Vorstand des Zentralinstituts für Regionenforschung, das ebenfalls an der Universität Erlangen-Nürnberg angesiedelt ist. 249 pp. Deutsch.
Neuware - Prof. Dr. Roland Sturm forscht und lehrt am Institut für Politische Wissenschaft der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Er ist geschäftsführender Vorstand des Zentralinstituts für Regionenforschung, das ebenfalls an der Universität Erlangen-Nürnberg angesiedelt ist. 249 pp. Deutsch.
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Föderalismus als Verfassungsrealität: Deutschland und Kanada im Vergleich (2011)
DE PB US FE
ISBN: 9783832967604 bzw. 3832967605, in Deutsch, 249 Seiten, Nomos, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
Lieferung aus: Deutschland, Versandfertig in 1 - 2 Werktagen.
Von Händler/Antiquariat, Border-Buch-Vertrieb.
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