Fakten im Recht - 8 Angebote vergleichen
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Fakten im Recht (2010)
DE PB NW
ISBN: 9783832955731 bzw. 3832955739, in Deutsch, Nomos, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Sofort lieferbar.
Fakten im Recht ist ein Buch für Juristen und Philosophen gleichermaßen. Der juristischen Frage nach einem tatsächlichen Geschehen liegt philosophisch die Frage zugrunde, wie eine notwendige Verbindung zwischen einem „Geschehen“ in der Welt und dessen Beschreibung im Tatbestandsteil des Urteils zu denken ist. Die Frage der Tatsachenfeststellung im juristischen Prozess ist philosophisch anspruchsvoll, denn die Verzahnung von Realität und Normativität, von Sein und Sollen, wird hier besonders deutlich. Es ist nicht zuletzt eine ethische Frage, ob der Sachverhalt, der ein Gerichtsurteil begründet, tatsächlich als ‚wahr‘ unterstellt werden kann. Die Erkenntnistätigkeit im Gerichtssaal erfüllt keine wissenschaftlichen Standards – ein Gerichtssaal ist kein Labor – und die klassischen Wissenschaftstheorien können diese Variante der Wahrheitsfindung nicht hinreichend begründen. Auf der Suche nach einem Mittelweg zwischen einem ethisch unverantwortlichen Wahrheitsrelativismus und einem philosophisch unbefriedigenden metaphysischen Realismus wird erklärt, warum das, was im juristischen Verfahren als ‚wahr‘ festgestellt wird, in aller Regel auch mit gutem Grund als wahr gelten kann. Taschenbuch, 19.04.2010.
Fakten im Recht ist ein Buch für Juristen und Philosophen gleichermaßen. Der juristischen Frage nach einem tatsächlichen Geschehen liegt philosophisch die Frage zugrunde, wie eine notwendige Verbindung zwischen einem „Geschehen“ in der Welt und dessen Beschreibung im Tatbestandsteil des Urteils zu denken ist. Die Frage der Tatsachenfeststellung im juristischen Prozess ist philosophisch anspruchsvoll, denn die Verzahnung von Realität und Normativität, von Sein und Sollen, wird hier besonders deutlich. Es ist nicht zuletzt eine ethische Frage, ob der Sachverhalt, der ein Gerichtsurteil begründet, tatsächlich als ‚wahr‘ unterstellt werden kann. Die Erkenntnistätigkeit im Gerichtssaal erfüllt keine wissenschaftlichen Standards – ein Gerichtssaal ist kein Labor – und die klassischen Wissenschaftstheorien können diese Variante der Wahrheitsfindung nicht hinreichend begründen. Auf der Suche nach einem Mittelweg zwischen einem ethisch unverantwortlichen Wahrheitsrelativismus und einem philosophisch unbefriedigenden metaphysischen Realismus wird erklärt, warum das, was im juristischen Verfahren als ‚wahr‘ festgestellt wird, in aller Regel auch mit gutem Grund als wahr gelten kann. Taschenbuch, 19.04.2010.
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Fakten im Recht (2010)
DE PB NW
ISBN: 9783832955731 bzw. 3832955739, in Deutsch, Nomos, Taschenbuch, neu.
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Fakten im Recht ist ein Buch für Juristen und Philosophen gleichermaßen. Der juristischen Frage nach einem tatsächlichen Geschehen liegt philosophisch die Frage zugrunde, wie eine notwendige Verbindung zwischen einem „Geschehen“ in der Welt und dessen Beschreibung im Tatbestandsteil des Urteils zu denken ist. Die Frage der Tatsachenfeststellung im juristischen Prozess ist philosophisch anspruchsvoll, denn die Verzahnung von Realität und Normativität, von Sein und Sollen, wird hier besonders deutlich. Es ist nicht zuletzt eine ethische Frage, ob der Sachverhalt, der ein Gerichtsurteil begründet, tatsächlich als ‚wahr‘ unterstellt werden kann. Die Erkenntnistätigkeit im Gerichtssaal erfüllt keine wissenschaftlichen Standards – ein Gerichtssaal ist kein Labor – und die klassischen Wissenschaftstheorien können diese Variante der Wahrheitsfindung nicht hinreichend begründen. Auf der Suche nach einem Mittelweg zwischen einem ethisch unverantwortlichen Wahrheitsrelativismus und einem philosophisch unbefriedigenden metaphysischen Realismus wird erklärt, warum das, was im juristischen Verfahren als ‚wahr‘ festgestellt wird, in aller Regel auch mit gutem Grund als wahr gelten kann. Taschenbuch, 19.04.2010.
Fakten im Recht ist ein Buch für Juristen und Philosophen gleichermaßen. Der juristischen Frage nach einem tatsächlichen Geschehen liegt philosophisch die Frage zugrunde, wie eine notwendige Verbindung zwischen einem „Geschehen“ in der Welt und dessen Beschreibung im Tatbestandsteil des Urteils zu denken ist. Die Frage der Tatsachenfeststellung im juristischen Prozess ist philosophisch anspruchsvoll, denn die Verzahnung von Realität und Normativität, von Sein und Sollen, wird hier besonders deutlich. Es ist nicht zuletzt eine ethische Frage, ob der Sachverhalt, der ein Gerichtsurteil begründet, tatsächlich als ‚wahr‘ unterstellt werden kann. Die Erkenntnistätigkeit im Gerichtssaal erfüllt keine wissenschaftlichen Standards – ein Gerichtssaal ist kein Labor – und die klassischen Wissenschaftstheorien können diese Variante der Wahrheitsfindung nicht hinreichend begründen. Auf der Suche nach einem Mittelweg zwischen einem ethisch unverantwortlichen Wahrheitsrelativismus und einem philosophisch unbefriedigenden metaphysischen Realismus wird erklärt, warum das, was im juristischen Verfahren als ‚wahr‘ festgestellt wird, in aller Regel auch mit gutem Grund als wahr gelten kann. Taschenbuch, 19.04.2010.
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Symbolbild
Fakten im Recht (2010)
DE PB NW
ISBN: 9783832955731 bzw. 3832955739, in Deutsch, Nomos Verlagsges.Mbh & Co Mai 2010, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung - Bides GbR [52676528], Dresden, SA, Germany.
Neuware - Fakten im Recht ist ein Buch für Juristen und Philosophen gleichermaßen. Der juristischen Frage nach einem tatsächlichen Geschehen liegt philosophisch die Frage zugrunde, wie eine notwendige Verbindung zwischen einem 'Geschehen' in der Welt und dessen Beschreibung im Tatbestandsteil des Urteils zu denken ist. Die Frage der Tatsachenfeststellung im juristischen Prozess ist philosophisch anspruchsvoll, denn die Verzahnung von Realität und Normativität, von Sein und Sollen, wird hier besonders deutlich. Es ist nicht zuletzt eine ethische Frage, ob der Sachverhalt, der ein Gerichtsurteil begründet, tatsächlich als ,wahr' unterstellt werden kann. Die Erkenntnistätigkeit im Gerichtssaal erfüllt keine wissenschaftlichen Standards - ein Gerichtssaal ist kein Labor - und die klassischen Wissenschaftstheorien können diese Variante der Wahrheitsfindung nicht hinreichend begründen. Auf der Suche nach einem Mittelweg zwischen einem ethisch unverantwortlichen Wahrheitsrelativismus und einem philosophisch unbefriedigenden metaphysischen Realismus wird erklärt, warum das, was im juristischen Verfahren als ,wahr' festgestellt wird, in aller Regel auch mit gutem Grund als wahr gelten kann. 181 pp. Deutsch.
Neuware - Fakten im Recht ist ein Buch für Juristen und Philosophen gleichermaßen. Der juristischen Frage nach einem tatsächlichen Geschehen liegt philosophisch die Frage zugrunde, wie eine notwendige Verbindung zwischen einem 'Geschehen' in der Welt und dessen Beschreibung im Tatbestandsteil des Urteils zu denken ist. Die Frage der Tatsachenfeststellung im juristischen Prozess ist philosophisch anspruchsvoll, denn die Verzahnung von Realität und Normativität, von Sein und Sollen, wird hier besonders deutlich. Es ist nicht zuletzt eine ethische Frage, ob der Sachverhalt, der ein Gerichtsurteil begründet, tatsächlich als ,wahr' unterstellt werden kann. Die Erkenntnistätigkeit im Gerichtssaal erfüllt keine wissenschaftlichen Standards - ein Gerichtssaal ist kein Labor - und die klassischen Wissenschaftstheorien können diese Variante der Wahrheitsfindung nicht hinreichend begründen. Auf der Suche nach einem Mittelweg zwischen einem ethisch unverantwortlichen Wahrheitsrelativismus und einem philosophisch unbefriedigenden metaphysischen Realismus wird erklärt, warum das, was im juristischen Verfahren als ,wahr' festgestellt wird, in aller Regel auch mit gutem Grund als wahr gelten kann. 181 pp. Deutsch.
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ISBN: 9783832955731 bzw. 3832955739, in Deutsch, Nomos Verlagsges.Mbh & Co Mai 2010, Taschenbuch, neu.
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Neuware - Fakten im Recht ist ein Buch für Juristen und Philosophen gleichermaßen. Der juristischen Frage nach einem tatsächlichen Geschehen liegt philosophisch die Frage zugrunde, wie eine notwendige Verbindung zwischen einem 'Geschehen' in der Welt und dessen Beschreibung im Tatbestandsteil des Urteils zu denken ist. Die Frage der Tatsachenfeststellung im juristischen Prozess ist philosophisch anspruchsvoll, denn die Verzahnung von Realität und Normativität, von Sein und Sollen, wird hier besonders deutlich. Es ist nicht zuletzt eine ethische Frage, ob der Sachverhalt, der ein Gerichtsurteil begründet, tatsächlich als ,wahr' unterstellt werden kann. Die Erkenntnistätigkeit im Gerichtssaal erfüllt keine wissenschaftlichen Standards - ein Gerichtssaal ist kein Labor - und die klassischen Wissenschaftstheorien können diese Variante der Wahrheitsfindung nicht hinreichend begründen. Auf der Suche nach einem Mittelweg zwischen einem ethisch unverantwortlichen Wahrheitsrelativismus und einem philosophisch unbefriedigenden metaphysischen Realismus wird erklärt, warum das, was im juristischen Verfahren als ,wahr' festgestellt wird, in aller Regel auch mit gutem Grund als wahr gelten kann. 181 pp. Deutsch.
Neuware - Fakten im Recht ist ein Buch für Juristen und Philosophen gleichermaßen. Der juristischen Frage nach einem tatsächlichen Geschehen liegt philosophisch die Frage zugrunde, wie eine notwendige Verbindung zwischen einem 'Geschehen' in der Welt und dessen Beschreibung im Tatbestandsteil des Urteils zu denken ist. Die Frage der Tatsachenfeststellung im juristischen Prozess ist philosophisch anspruchsvoll, denn die Verzahnung von Realität und Normativität, von Sein und Sollen, wird hier besonders deutlich. Es ist nicht zuletzt eine ethische Frage, ob der Sachverhalt, der ein Gerichtsurteil begründet, tatsächlich als ,wahr' unterstellt werden kann. Die Erkenntnistätigkeit im Gerichtssaal erfüllt keine wissenschaftlichen Standards - ein Gerichtssaal ist kein Labor - und die klassischen Wissenschaftstheorien können diese Variante der Wahrheitsfindung nicht hinreichend begründen. Auf der Suche nach einem Mittelweg zwischen einem ethisch unverantwortlichen Wahrheitsrelativismus und einem philosophisch unbefriedigenden metaphysischen Realismus wird erklärt, warum das, was im juristischen Verfahren als ,wahr' festgestellt wird, in aller Regel auch mit gutem Grund als wahr gelten kann. 181 pp. Deutsch.
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Fakten im Recht (2010)
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ISBN: 9783832955731 bzw. 3832955739, in Deutsch, Nomos Verlagsges.MBH & Co Mai 2010, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Fakten im Recht ist ein Buch für Juristen und Philosophen gleichermaßen. Der juristischen Frage nach einem tatsächlichen Geschehen liegt philosophisch die Frage zugrunde, wie eine notwendige Verbindung zwischen einem 'Geschehen' in der Welt und dessen Beschreibung im Tatbestandsteil des Urteils zu denken ist. Die Frage der Tatsachenfeststellung im juristischen Prozess ist philosophisch anspruchsvoll, denn die Verzahnung von Realität und Normativität, von Sein und Sollen, wird hier besonders deutlich. Es ist nicht zuletzt eine ethische Frage, ob der Sachverhalt, der ein Gerichtsurteil begründet, tatsächlich als ,wahr' unterstellt werden kann. Die Erkenntnistätigkeit im Gerichtssaal erfüllt keine wissenschaftlichen Standards - ein Gerichtssaal ist kein Labor - und die klassischen Wissenschaftstheorien können diese Variante der Wahrheitsfindung nicht hinreichend begründen. Auf der Suche nach einem Mittelweg zwischen einem ethisch unverantwortlichen Wahrheitsrelativismus und einem philosophisch unbefriedigenden metaphysischen Realismus wird erklärt, warum das, was im juristischen Verfahren als ,wahr' festgestellt wird, in aller Regel auch mit gutem Grund als wahr gelten kann. 181 pp. Deutsch.
Neuware - Fakten im Recht ist ein Buch für Juristen und Philosophen gleichermaßen. Der juristischen Frage nach einem tatsächlichen Geschehen liegt philosophisch die Frage zugrunde, wie eine notwendige Verbindung zwischen einem 'Geschehen' in der Welt und dessen Beschreibung im Tatbestandsteil des Urteils zu denken ist. Die Frage der Tatsachenfeststellung im juristischen Prozess ist philosophisch anspruchsvoll, denn die Verzahnung von Realität und Normativität, von Sein und Sollen, wird hier besonders deutlich. Es ist nicht zuletzt eine ethische Frage, ob der Sachverhalt, der ein Gerichtsurteil begründet, tatsächlich als ,wahr' unterstellt werden kann. Die Erkenntnistätigkeit im Gerichtssaal erfüllt keine wissenschaftlichen Standards - ein Gerichtssaal ist kein Labor - und die klassischen Wissenschaftstheorien können diese Variante der Wahrheitsfindung nicht hinreichend begründen. Auf der Suche nach einem Mittelweg zwischen einem ethisch unverantwortlichen Wahrheitsrelativismus und einem philosophisch unbefriedigenden metaphysischen Realismus wird erklärt, warum das, was im juristischen Verfahren als ,wahr' festgestellt wird, in aller Regel auch mit gutem Grund als wahr gelten kann. 181 pp. Deutsch.
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Sein und Sollen, wird hier besonders deutlich. Es ist nicht zuletzt eine ethische Frage, ob der Sachverhalt, der ein Gerichtsurteil begründet, tatsächlich als ,wahr' unterstellt werden kann. Die Erkenntnistätigkeit im Gerichtssaal erfüllt keine wissenscha
Fakten Recht
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Fakten im Recht ist ein Buch für Juristen und Philosophen gleichermaßen. Der juristischen Frage nach einem tatsächlichen Geschehen liegt philosophisch die Frage zugrunde, wie eine notwendige Verbindung zwischen einem "Geschehen" in der Welt und dessen Beschreibung im Tatbestandsteil des Urteils zu denken ist. Die Frage der Tatsachenfeststellung im juristischen Prozess ist philosophisch anspruchsvoll, denn die Verzahnung von Realität und Normativität, von Sein und Sollen, wird hier besonders deutlich. Es ist nicht zuletzt eine ethische Frage, ob der Sachverhalt, der ein Gerichtsurteil begründet, tatsächlich als ,wahr' unterstellt werden kann. Die Erkenntnistätigkeit im Gerichtssaal erfüllt keine wissenschaftlichen Standards - ein Gerichtssaal ist kein Labor - und die klassischen Wissenschaftstheorien können diese Variante der Wahrheitsfindung nicht hinreichend begründen. Auf der Suche nach einem Mittelweg zwischen einem ethisch unverantwortlichen Wahrheitsrelativismus und einem philosophisch unbefriedigenden metaphysischen Realismus wird erklärt, warum das, was im juristischen Verfahren als ,wahr' festgestellt wird, in aller Regel auch mit gutem Grund als wahr gelten kann. Neu.
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Fakten im Recht
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ISBN: 9783832955731 bzw. 3832955739, in Deutsch, neu, Hörbuch.
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Fakten im Recht ist ein Buch für Juristen und Philosophen gleichermaßen. Der juristischen Frage nach einem tatsächlichen Geschehen liegt philosophisch die Frage zugrunde, wie eine notwendige Verbindung zwischen einem "Geschehen" in der Welt und dessen Beschreibung im Tatbestandsteil des Urteils zu denken ist. Die Frage der Tatsachenfeststellung im juristischen Prozess ist philosophisch anspruchsvoll, denn die Verzahnung von Realität und Normativität, von Sein und Sollen, wird hier besonders deutlich. Es ist nicht zuletzt eine ethische Frage, ob der Sachverhalt, der ein Gerichtsurteil begründet, tatsächlich als 'wahr' unterstellt werden kann. Die Erkenntnistätigkeit im Gerichtssaal erfüllt keine wissenschaftlichen Standards - ein Gerichtssaal ist kein Labor - und die klassischen Wissenschaftstheorien können diese Variante der Wahrheitsfindung nicht hinreichend begründen.Auf der Suche nach einem Mittelweg zwischen einem ethisch unverantwortlichen Wahrheitsrelativismus und einem philosophisch unbefriedigenden metaphysischen Realismus wird erklärt, warum das, was im juristischen Verfahren als 'wahr' festgestellt wird, in aller Regel auch mit gutem Grund als wahr gelten kann.
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Fakten im Recht: Eine Untersuchung zur Tatsachenfeststellung im Rechtsprozess (2010)
DE PB US FE
ISBN: 9783832955731 bzw. 3832955739, in Deutsch, 181 Seiten, Nomos, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
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