Kosten und Nutzen schulischer Tabakprävention. Eine Evaluation am Beispiel "Be smart - Dont start" Gesundheitsökonomische Beiträge
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Kosten und Nutzen schulischer Tabakprävention (2006)
DE PB NW
ISBN: 9783832918354 bzw. 3832918353, in Deutsch, Nomos, Taschenbuch, neu.
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Eine Evaluation am Beispiel ´Be smart - Don´t start´. Diss. Die Erfolge schulischer Drogenprävention sind gering. Während manche Programme keinen Erfolgsbeleg erbringen können, beschränkt sich der Präventiverfolg leistungsfähiger Programme auf wenige Prozentpunkte. Die Frage drängt sich auf, ob solche Erfolge die eingesetzten Ressourcen rechtfertigen. Am Beispiel von »Be Smart - Don´t Start«, dem grössten schulischen Tabakpräventionsprogramm in Deutschland, wird diese Frage untersucht. In einer Kosten-Nutzen-Analyse wird der Ressourceneinsatz der Chance gegenübergestellt, eine der wichtigsten Krankheitsursachen zu reduzieren. Die Studie bietet einen erstmaligen Einblick in Abläufe und Kostenstruktur eines grossen Präventionsprogramms. Auch die Folgekosten des Rauchens auf Ebene von Schüler/innen werden untersucht. Über einen systematischen Vergleich werden konkrete Empfehlungen für das untersuchte Programm und die breitere Drogenprävention abgeleitet. Zielgruppe sind alle, die schulische Drogenprävention in Deutschland durchführen, fördern oder erforschen und über eine Ergebnisevaluation hinaus an einer Beurteilung des Ressourceneinsatzes interessiert sind. Der Autor schlägt die Brücke zwischen Suchtprävention, die er als Managing Director einer internationalen Stiftung für Drogenprävention mitgestaltete, und Gesundheitsökonomie, die er aus Perspektive des Unternehmensberaters und Forschers kennen gelernt hat. Taschenbuch, 04.04.2006.
Eine Evaluation am Beispiel ´Be smart - Don´t start´. Diss. Die Erfolge schulischer Drogenprävention sind gering. Während manche Programme keinen Erfolgsbeleg erbringen können, beschränkt sich der Präventiverfolg leistungsfähiger Programme auf wenige Prozentpunkte. Die Frage drängt sich auf, ob solche Erfolge die eingesetzten Ressourcen rechtfertigen. Am Beispiel von »Be Smart - Don´t Start«, dem grössten schulischen Tabakpräventionsprogramm in Deutschland, wird diese Frage untersucht. In einer Kosten-Nutzen-Analyse wird der Ressourceneinsatz der Chance gegenübergestellt, eine der wichtigsten Krankheitsursachen zu reduzieren. Die Studie bietet einen erstmaligen Einblick in Abläufe und Kostenstruktur eines grossen Präventionsprogramms. Auch die Folgekosten des Rauchens auf Ebene von Schüler/innen werden untersucht. Über einen systematischen Vergleich werden konkrete Empfehlungen für das untersuchte Programm und die breitere Drogenprävention abgeleitet. Zielgruppe sind alle, die schulische Drogenprävention in Deutschland durchführen, fördern oder erforschen und über eine Ergebnisevaluation hinaus an einer Beurteilung des Ressourceneinsatzes interessiert sind. Der Autor schlägt die Brücke zwischen Suchtprävention, die er als Managing Director einer internationalen Stiftung für Drogenprävention mitgestaltete, und Gesundheitsökonomie, die er aus Perspektive des Unternehmensberaters und Forschers kennen gelernt hat. Taschenbuch, 04.04.2006.
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Kosten und Nutzen schulischer Tabakprävention
DE NW
ISBN: 9783832918354 bzw. 3832918353, in Deutsch, neu.
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Eine Evaluation am Beispiel 'Be smart - Don't start'. Diss. Die Erfolge schulischer Drogenprävention sind gering. Während manche Programme keinen Erfolgsbeleg erbringen können, beschränkt sich der Präventiverfolg leistungsfähiger Programme auf wenige Prozentpunkte. Die Frage drängt sich auf, ob solche Erfolge die eingesetzten Ressourcen rechtfertigen. Am Beispiel von »Be Smart - Don't Start«, dem größten schulischen Tabakpräventionsprogramm in Deutschland, wird diese Frage untersucht. In einer Kosten-Nutzen-Analyse wird der Ressourceneinsatz der Chance gegenübergestellt, eine der wichtigsten Krankheitsursachen zu reduzieren. Die Studie bietet einen erstmaligen Einblick in Abläufe und Kostenstruktur eines großen Präventionsprogramms. Auch die Folgekosten des Rauchens auf Ebene von Schüler/innen werden untersucht. Über einen systematischen Vergleich werden konkrete Empfehlungen für das untersuchte Programm und die breitere Drogenprävention abgeleitet. Zielgruppe sind alle, die schulische Drogenprävention in Deutschland durchführen, fördern oder erforschen und über eine Ergebnisevaluation hinaus an einer Beurteilung des Ressourceneinsatzes interessiert sind. Der Autor schlägt die Brücke zwischen Suchtprävention, die er als Managing Director einer internationalen Stiftung für Drogenprävention mitgestaltete, und Gesundheitsökonomie, die er aus Perspektive des Unternehmensberaters und Forschers kennen gelernt hat.
Eine Evaluation am Beispiel 'Be smart - Don't start'. Diss. Die Erfolge schulischer Drogenprävention sind gering. Während manche Programme keinen Erfolgsbeleg erbringen können, beschränkt sich der Präventiverfolg leistungsfähiger Programme auf wenige Prozentpunkte. Die Frage drängt sich auf, ob solche Erfolge die eingesetzten Ressourcen rechtfertigen. Am Beispiel von »Be Smart - Don't Start«, dem größten schulischen Tabakpräventionsprogramm in Deutschland, wird diese Frage untersucht. In einer Kosten-Nutzen-Analyse wird der Ressourceneinsatz der Chance gegenübergestellt, eine der wichtigsten Krankheitsursachen zu reduzieren. Die Studie bietet einen erstmaligen Einblick in Abläufe und Kostenstruktur eines großen Präventionsprogramms. Auch die Folgekosten des Rauchens auf Ebene von Schüler/innen werden untersucht. Über einen systematischen Vergleich werden konkrete Empfehlungen für das untersuchte Programm und die breitere Drogenprävention abgeleitet. Zielgruppe sind alle, die schulische Drogenprävention in Deutschland durchführen, fördern oder erforschen und über eine Ergebnisevaluation hinaus an einer Beurteilung des Ressourceneinsatzes interessiert sind. Der Autor schlägt die Brücke zwischen Suchtprävention, die er als Managing Director einer internationalen Stiftung für Drogenprävention mitgestaltete, und Gesundheitsökonomie, die er aus Perspektive des Unternehmensberaters und Forschers kennen gelernt hat.
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Kosten und Nutzen schulischer Tabakprävention - Eine Evaluation am Beispiel Be smart - Don't start
DE PB NW
ISBN: 9783832918354 bzw. 3832918353, in Deutsch, Nomos Verlagsges.MBH & Co, Taschenbuch, neu.
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Kosten und Nutzen schulischer Tabakprävention: Die Erfolge schulischer Drogenprävention sind gering. Während manche Programme keinen Erfolgsbeleg erbringen können, beschränkt sich der Präventiverfolg leistungsfähiger Programme auf wenige Prozentpunkte. Die Frage drängt sich auf, ob solche Erfolge die eingesetzten Ressourcen rechtfertigen. Am Beispiel von `Be Smart - Don`t Start`, dem größten schulischen Tabakpräventionsprogramm in Deutschland, wird diese Frage untersucht. In einer Kosten-Nutzen-Analyse wird der Ressourceneinsatz der Chance gegenübergestellt, eine der wichtigsten Krankheitsursachen zu reduzieren. Die Studie bietet einen erstmaligen Einblick in Abläufe und Kostenstruktur eines großen Präventionsprogramms. Auch die Folgekosten des Rauchens auf Ebene von Schüler/innen werden untersucht. Über einen systematischen Vergleich werden konkrete Empfehlungen für das untersuchte Programm und die breitere Drogenprävention abgeleitet. Zielgruppe sind alle, die schulische Drogenprävention in Deutschland durchführen, fördern oder erforschen und über eine Ergebnisevaluation hinaus an einer Beurteilung des Ressourceneinsatzes interessiert sind. Der Autor schlägt die Brücke zwischen Suchtprävention, die er als Managing Director einer internationalen Stiftung für Drogenprävention mitgestaltete, und Gesundheitsökonomie, die er aus Perspektive des Unternehmensberaters und Forschers kennen gelernt hat. Taschenbuch.
Kosten und Nutzen schulischer Tabakprävention: Die Erfolge schulischer Drogenprävention sind gering. Während manche Programme keinen Erfolgsbeleg erbringen können, beschränkt sich der Präventiverfolg leistungsfähiger Programme auf wenige Prozentpunkte. Die Frage drängt sich auf, ob solche Erfolge die eingesetzten Ressourcen rechtfertigen. Am Beispiel von `Be Smart - Don`t Start`, dem größten schulischen Tabakpräventionsprogramm in Deutschland, wird diese Frage untersucht. In einer Kosten-Nutzen-Analyse wird der Ressourceneinsatz der Chance gegenübergestellt, eine der wichtigsten Krankheitsursachen zu reduzieren. Die Studie bietet einen erstmaligen Einblick in Abläufe und Kostenstruktur eines großen Präventionsprogramms. Auch die Folgekosten des Rauchens auf Ebene von Schüler/innen werden untersucht. Über einen systematischen Vergleich werden konkrete Empfehlungen für das untersuchte Programm und die breitere Drogenprävention abgeleitet. Zielgruppe sind alle, die schulische Drogenprävention in Deutschland durchführen, fördern oder erforschen und über eine Ergebnisevaluation hinaus an einer Beurteilung des Ressourceneinsatzes interessiert sind. Der Autor schlägt die Brücke zwischen Suchtprävention, die er als Managing Director einer internationalen Stiftung für Drogenprävention mitgestaltete, und Gesundheitsökonomie, die er aus Perspektive des Unternehmensberaters und Forschers kennen gelernt hat. Taschenbuch.
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Kosten und Nutzen schulischer Tabakprävention: Eine Evaluation am Beispiel "Be smart - Don't start" (2006)
DE PB US FE
ISBN: 9783832918354 bzw. 3832918353, in Deutsch, 361 Seiten, Nomos, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
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Kosten und Nutzen schulischer Tabakprävention: Eine Evaluation am Beispiel "Be smart - Don't start" (2006)
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ISBN: 9783832918354 bzw. 3832918353, in Deutsch, 361 Seiten, Nomos, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
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