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11. September 2001: Ein empirisch-analytischer Beitrag politische Kommunikation (Magisterarbeit)
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Bester Preis: € 74,00 (vom 06.11.2015)11. September 2001: Ein empirisch-analytischer Beitrag politische Kommunikation
ISBN: 9783832498412 bzw. 3832498419, in Deutsch, neu.
Magisterarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Sonstiges, Note: 1,3, Universität Duisburg-Essen (FB 3: Literatur- und Sprachwissenschaften, Studiengang Kommunikationswissenschaft), Sprache: Deutsch, Inhaltsangabe:Einleitung:Die vorliegende Arbeit stellt einen Beitrag zur politischen Kommunikation dar, welche ihren Fokus auf das Problemfeld der massenmedialen Konstruktion politischer Wirklichkeiten richtet. Politische Kommunikation, das sagt bereits der Begriff, befasst sich mit der kommunikativen Vermittlung politischer Sachverhalte.In Demokratien unserer Zeit gelingt dies über den Gebrauch von Massenmedien. Politiker stehen der Aufgabe gegenüber, ihr politisches Handeln und Denken in der Öffentlichkeit von Massendemokratien zu dokumentieren. Die Art und Weise, wie dieser Prozess vollzogen wird, ist geprägt von der Beschaffenheit der Massenmedien, welche in ihren sprachlichen Ausformungen im gleichen Zuge die öffentliche Wahrnehmung der politischen Wirklichkeiten bestimmt.Für die Kommunikationswissenschaft eröffnet sich durch die Auseinandersetzung mit dieser Thematik ein Forschungsgegenstand, der einen Einblick in die Zusammenhänge von Politik, Massenmedien und Wirklichkeit gewährt und daran anschließend ein Verständnis der politisch-kommunikativen Prozesse vermitteln kann. Der besondere Wert, politische Kommunikation aus dem Blickwinkel der Konstruktion von Wirklichkeit theoretisch zu beschreiben und empirisch zu untersuchen, liegt in der konstitutiven Bedeutung dieser Prozesse für die kulturelle Ausprägung von Gesellschaften begründet. Kommunikative, kognitive und kulturelle Prozesse, die in ihrer Reziprozität die Bedingungen der Wirklichkeitswahrnehmung hervorbringen und prägen, bilden dabei den Ausgangspunkt und die Grundlage für die Beantwortung der allgemeinen Frage, wie Wirklichkeit um uns herum entsteht.In der Vergangenheit näherte sich die Kommunikationsforschung den thematischen Zusammenhängen der politischen Kommunikation vornehmlich aus einer Sichtweise, welche sich an den Ansätzen der Medienwirkungsforschung orientierte.Die bekannte Lasswellformel „Who says what to whom in which channel with what effect“ verdeutlicht in unverkennbarer Weise die in den Vordergrund gestellten Interessen. Der Gegenstand dieser Untersuchungen war stets, die Wirkzusammenhänge zu elaborieren. Der Formelteil Wer sagt Was zu Wem auf Welchem Kanal spiegelt sich innerhalb der Medienwirkungsforschung in verschiedenen Ansätzen wider, wobei mal die Rezipienten, mal die schreibende Zunft der Journalisten oder aber die unterschiedlichen Massenmedien selbst Ausgangspunkt des Forschungsinteresses waren. Die übereinstimmende zentrale Fragestellung blieb aber immer darauf ausgerichtet, wie Massenmedien die Wirklichkeit verzerren. Diese Herangehensweise halten wir in Bezug auf die politische Kommunikation für nicht ausreichend, da wir die Auffassung vertreten, dass sich die Prozesse massenmedialer Wirklichkeitskonstruktion nur unzureichend durch die Suche nach Kausalbezügen (z.B. Stimulus-Response-Modell u.A.) erklären lassen.Vielmehr wenden wir uns der Beschreibung wirklichkeitskonstituierender Kommunikationsprozesse in Massendemokratien aus einer kommunikationswissenschaftlichen Perspektive zu, die N. LUHMANN treffend mit den folgenden Fragen umreißt: „Wie konstruieren Massenmedien Realität? Oder komplizierter [...]: Wie können wir [...] die Realität ihrer Realitätskonstruktion beschreiben? Sie lautet nicht: Wie verzerren Massenmedien die Realität durch die Art und Weise ihrer Darstellung? Diese Fragen bilden den allgemeinen Rahmen der vorliegenden Arbeit.Nach einem kurzen einleitenden Abriss über die Entwicklung von Kommunikationsmedien, werden wir uns aus der Perspektive des Konstruktivismus dem Themenkomplex der Wirklichkeit nähern. Ausgangspunkt dieses Abschnitts ist der Begriff der Beobachtung, welcher in Hinsicht auf den konstruktivistischen Ansatz von bestimmender Bedeutung für die Beschreibung von Wirklichkeit ist. U. MATURANA folgert in diesem Zusammenhang: „[...], weil Leben und Beobachten gleichbedeutend sind“. Diese Feststellung besagt, dass es notwendig ist, die spezifischen Prozesse, welche in Verbindung mit dem Beobachten in Erscheinung treten, immer auch in Beziehung zu den.
11. September 2001: Ein empirisch-analytischer Beitrag politische Kommunikation
ISBN: 9783832498412 bzw. 3832498419, in Deutsch, Diplom.de, neu.
Magisterarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Sonstiges, Note: 1,3, Universität Duisburg-Essen (FB 3: Literatur- und Sprachwissenschaften, Studiengang Kommunikationswissenschaft), Sprache: Deutsch, Inhaltsangabe:Einleitung:Die vorliegende Arbeit stellt einen Beitrag zur politischen Kommunikation dar, welche ihren Fokus auf das Problemfeld der massenmedialen Konstruktion politischer Wirklichkeiten richtet. Politische Kommunikation, das sagt bereits der Begriff, befasst sich mit der kommunikativen Vermittlung politischer Sachverhalte.In Demokratien unserer Zeit gelingt dies über den Gebrauch von Massenmedien. Politiker stehen der Aufgabe gegenüber, ihr politisches Handeln und Denken in der Öffentlichkeit von Massendemokratien zu dokumentieren. Die Art und Weise, wie dieser Prozess vollzogen wird, ist geprägt von der Beschaffenheit der Massenmedien, welche in ihren sprachlichen Ausformungen im gleichen Zuge die öffentliche Wahrnehmung der politischen Wirklichkeiten bestimmt.Für die Kommunikationswissenschaft eröffnet sich durch die Auseinandersetzung mit dieser Thematik ein Forschungsgegenstand, der einen Einblick in die Zusammenhänge von Politik, Massenmedien und Wirklichkeit gewährt und daran anschließend ein Verständnis der politisch-kommunikativen Prozesse vermitteln kann. Der besondere Wert, politische Kommunikation aus dem Blickwinkel der Konstruktion von Wirklichkeit theoretisch zu beschreiben und empirisch zu untersuchen, liegt in der konstitutiven Bedeutung dieser Prozesse für die kulturelle Ausprägung von Gesellschaften begründet. Kommunikative, kognitive und kulturelle Prozesse, die in ihrer Reziprozität die Bedingungen der Wirklichkeitswahrnehmung hervorbringen und prägen, bilden dabei den Ausgangspunkt und die Grundlage für die Beantwortung der allgemeinen Frage, wie Wirklichkeit um uns herum entsteht.In der Vergangenheit näherte sich die Kommunikationsforschung den thematischen Zusammenhängen der politischen Kommunikation vornehmlich aus einer Sichtweise, welche sich an den Ansätzen der Medienwirkungsforschung orientierte.Die bekannte Lasswellformel „Who says what to whom in which channel with what effect“ verdeutlicht in unverkennbarer Weise die in den Vordergrund gestellten Interessen. Der Gegenstand dieser Untersuchungen war stets, die Wirkzusammenhänge zu elaborieren. Der Formelteil Wer sagt Was zu Wem auf Welchem Kanal spiegelt sich innerhalb der Medienwirkungsforschung in verschiedenen Ansätzen wider, wobei mal die Rezipienten, mal die schreibende Zunft der Journalisten oder aber die unterschiedlichen Massenmedien selbst Ausgangspunkt des Forschungsinteresses waren. Die übereinstimmende zentrale Fragestellung blieb aber immer darauf ausgerichtet, wie Massenmedien die Wirklichkeit verzerren. Diese Herangehensweise halten wir in Bezug auf die politische Kommunikation für nicht ausreichend, da wir die Auffassung vertreten, dass sich die Prozesse massenmedialer Wirklichkeitskonstruktion nur unzureichend durch die Suche nach Kausalbezügen (z.B. Stimulus-Response-Modell u.A.) erklären lassen.Vielmehr wenden wir uns der Beschreibung wirklichkeitskonstituierender Kommunikationsprozesse in Massendemokratien aus einer kommunikationswissenschaftlichen Perspektive zu, die N. LUHMANN treffend mit den folgenden Fragen umreißt: „Wie konstruieren Massenmedien Realität? Oder komplizierter [...]: Wie können wir [...] die Realität ihrer Realitätskonstruktion beschreiben? Sie lautet nicht: Wie verzerren Massenmedien die Realität durch die Art und Weise ihrer Darstellung? Diese Fragen bilden den allgemeinen Rahmen der vorliegenden Arbeit.Nach einem kurzen einleitenden Abriss über die Entwicklung von Kommunikationsmedien, werden wir uns aus der Perspektive des Konstruktivismus dem Themenkomplex der Wirklichkeit nähern. Ausgangspunkt dieses Abschnitts ist der Begriff der Beobachtung, welcher in Hinsicht auf den konstruktivistischen Ansatz von bestimmender Bedeutung für die Beschreibung von Wirklichkeit ist. U. MATURANA folgert in diesem Zusammenhang: „[...], weil Leben und Beobachten gleichbedeutend sind“. Diese Feststellung besagt, dass es notwendig ist, die spezifischen Prozesse, welche in Verbindung mit dem Beobachten in Erscheinung treten, immer.
11. September 2001: Ein empirisch-analytischer Beitrag politische Kommunikation
ISBN: 9783832498412 bzw. 3832498419, in Deutsch, Diplom.de, neu.
Magisterarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Sonstiges, Note: 1,3, Universität Duisburg-Essen (FB 3: Literatur- und Sprachwissenschaften, Studiengang Kommunikationswissenschaft), Sprache: Deutsch, Inhaltsangabe:Einleitung:Die vorliegende Arbeit stellt einen Beitrag zur politischen Kommunikation dar, welche ihren Fokus auf das Problemfeld der massenmedialen Konstruktion politischer Wirklichkeiten richtet. Politische Kommunikation, das sagt bereits der Begriff, befasst sich mit der kommunikativen Vermittlung politischer Sachverhalte.In Demokratien unserer Zeit gelingt dies über den Gebrauch von Massenmedien. Politiker stehen der Aufgabe gegenüber, ihr politisches Handeln und Denken in der Öffentlichkeit von Massendemokratien zu dokumentieren. Die Art und Weise, wie dieser Prozess vollzogen wird, ist geprägt von der Beschaffenheit der Massenmedien, welche in ihren sprachlichen Ausformungen im gleichen Zuge die öffentliche Wahrnehmung der politischen Wirklichkeiten bestimmt.Für die Kommunikationswissenschaft eröffnet sich durch die Auseinandersetzung mit dieser Thematik ein Forschungsgegenstand, der einen Einblick in die Zusammenhänge von Politik, Massenmedien und Wirklichkeit gewährt und daran anschliessend ein Verständnis der politisch-kommunikativen Prozesse vermitteln kann. Der besondere Wert, politische Kommunikation aus dem Blickwinkel der Konstruktion von Wirklichkeit theoretisch zu beschreiben und empirisch zu untersuchen, liegt in der konstitutiven Bedeutung dieser Prozesse für die kulturelle Ausprägung von Gesellschaften begründet. Kommunikative, kognitive und kulturelle Prozesse, die in ihrer Reziprozität die Bedingungen der Wirklichkeitswahrnehmung hervorbringen und prägen, bilden dabei den Ausgangspunkt und die Grundlage für die Beantwortung der allgemeinen Frage, wie Wirklichkeit um uns herum entsteht.In der Vergangenheit näherte sich die Kommunikationsforschung den thematischen Zusammenhängen der politischen Kommunikation vornehmlich aus einer Sichtweise, welche sich an den Ansätzen der Medienwirkungsforschung orientierte.Die bekannte Lasswellformel „Who says what to whom in which channel with what effect“ verdeutlicht in unverkennbarer Weise die in den Vordergrund gestellten Interessen. Der Gegenstand dieser Untersuchungen war stets, die Wirkzusammenhänge zu elaborieren. Der Formelteil Wer sagt Was zu Wem auf Welchem Kanal spiegelt sich innerhalb der Medienwirkungsforschung in verschiedenen Ansätzen wider, wobei mal die Rezipienten, mal die schreibende Zunft der Journalisten oder aber die unterschiedlichen Massenmedien selbst Ausgangspunkt des Forschungsinteresses waren. Die übereinstimmende zentrale Fragestellung blieb aber immer darauf ausgerichtet, wie Massenmedien die Wirklichkeit verzerren. Diese Herangehensweise halten wir in Bezug auf die politische Kommunikation für nicht ausreichend, da wir die Auffassung vertreten, dass sich die Prozesse massenmedialer Wirklichkeitskonstruktion nur unzureichend durch die Suche nach Kausalbezügen (z.B. Stimulus-Response-Modell u.A.) erklären lassen.Vielmehr wenden wir uns der Beschreibung wirklichkeitskonstituierender Kommunikationsprozesse in Massendemokratien aus einer kommunikationswissenschaftlichen Perspektive zu, die N. LUHMANN treffend mit den folgenden Fragen umreisst: „Wie konstruieren Massenmedien Realität? Oder komplizierter [...]: Wie können wir [...] die Realität ihrer Realitätskonstruktion beschreiben? Sie lautet nicht: Wie verzerren Massenmedien die Realität durch die Art und Weise ihrer Darstellung? Diese Fragen bilden den allgemeinen Rahmen der vorliegenden Arbeit.Nach einem kurzen einleitenden Abriss über die Entwicklung von Kommunikationsmedien, werden wir uns aus der Perspektive des Konstruktivismus dem Themenkomplex der Wirklichkeit nähern. Ausgangspunkt dieses Abschnitts ist der Begriff der Beobachtung, welcher in Hinsicht auf den konstruktivistischen Ansatz von bestimmender Bedeutung für die Beschreibung von Wirklichkeit ist. U. MATURANA folgert in diesem Zusammenhang: „[...], weil Leben und Beobachten gleichbedeutend sind“. Diese Feststellung besagt, dass es notwendig ist, die spezifischen Prozesse, welche in Verbindung mit dem Beobachten in Erscheinung treten, immer auch in Beziehung zu den.
11. September 2001: Ein empirisch-analytischer Beitrag politische Kommunikation
ISBN: 9783832498412 bzw. 3832498419, in Deutsch, neu.
Magisterarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Sonstiges, Note: 1,3, Universität Duisburg-Essen (FB 3: Literatur- und Sprachwissenschaften, Studiengang Kommunikationswissenschaft), Sprache: Deutsch, Inhaltsangabe:Einleitung:Die vorliegende Arbeit stellt einen Beitrag zur politischen Kommunikation dar, welche ihren Fokus auf das Problemfeld der massenmedialen Konstruktion politischer Wirklichkeiten richtet. Politische Kommunikation, das sagt bereits der Begriff, befasst sich mit der kommunikativen Vermittlung politischer Sachverhalte.In Demokratien unserer Zeit gelingt dies über den Gebrauch von Massenmedien. Politiker stehen der Aufgabe gegenüber, ihr politisches Handeln und Denken in der Öffentlichkeit von Massendemokratien zu dokumentieren. Die Art und Weise, wie dieser Prozess vollzogen wird, ist geprägt von der Beschaffenheit der Massenmedien, welche in ihren sprachlichen Ausformungen im gleichen Zuge die öffentliche Wahrnehmung der politischen Wirklichkeiten bestimmt.Für die Kommunikationswissenschaft eröffnet sich durch die Auseinandersetzung mit dieser Thematik ein Forschungsgegenstand, der einen Einblick in die Zusammenhänge von Politik, Massenmedien und Wirklichkeit gewährt und daran anschliessend ein Verständnis der politisch-kommunikativen Prozesse vermitteln kann. Der besondere Wert, politische Kommunikation aus dem Blickwinkel der Konstruktion von Wirklichkeit theoretisch zu beschreiben und empirisch zu untersuchen, liegt in der konstitutiven Bedeutung dieser Prozesse für die kulturelle Ausprägung von Gesellschaften begründet. Kommunikative, kognitive und kulturelle Prozesse, die in ihrer Reziprozität die Bedingungen der Wirklichkeitswahrnehmung hervorbringen und prägen, bilden dabei den Ausgangspunkt und die Grundlage für die Beantwortung der allgemeinen Frage, wie Wirklichkeit um uns herum entsteht.In der Vergangenheit näherte sich die Kommunikationsforschung den thematischen Zusammenhängen der politischen Kommunikation vornehmlich aus einer Sichtweise, welche sich an den Ansätzen der Medienwirkungsforschung orientierte.Die bekannte Lasswellformel „Who says what to whom in which channel with what effect“ verdeutlicht in unverkennbarer Weise die in den Vordergrund gestellten Interessen. Der Gegenstand dieser Untersuchungen war stets, die Wirkzusammenhänge zu elaborieren. Der Formelteil Wer sagt Was zu Wem auf Welchem Kanal spiegelt sich innerhalb der Medienwirkungsforschung in verschiedenen Ansätzen wider, wobei mal die Rezipienten, mal die schreibende Zunft der Journalisten oder aber die unterschiedlichen Massenmedien selbst Ausgangspunkt des Forschungsinteresses waren. Die übereinstimmende zentrale Fragestellung blieb aber immer darauf ausgerichtet, wie Massenmedien die Wirklichkeit verzerren. Diese Herangehensweise halten wir in Bezug auf die politische Kommunikation für nicht ausreichend, da wir die Auffassung vertreten, dass sich die Prozesse massenmedialer Wirklichkeitskonstruktion nur unzureichend durch die Suche nach Kausalbezügen (z.B. Stimulus-Response-Modell u.A.) erklären lassen.Vielmehr wenden wir uns der Beschreibung wirklichkeitskonstituierender Kommunikationsprozesse in Massendemokratien aus einer kommunikationswissenschaftlichen Perspektive zu, die N. LUHMANN treffend mit den folgenden Fragen umreisst: „Wie konstruieren Massenmedien Realität? Oder komplizierter [...]: Wie können wir [...] die Realität ihrer Realitätskonstruktion beschreiben? Sie lautet nicht: Wie verzerren Massenmedien die Realität durch die Art und Weise ihrer Darstellung? Diese Fragen bilden den allgemeinen Rahmen der vorliegenden Arbeit.Nach einem kurzen einleitenden Abriss über die Entwicklung von Kommunikationsmedien, werden wir uns aus der Perspektive des Konstruktivismus dem Themenkomplex der Wirklichkeit nähern. Ausgangspunkt dieses Abschnitts ist der Begriff der Beobachtung, welcher in Hinsicht auf den konstruktivistischen Ansatz von bestimmender Bedeutung für die Beschreibung von Wirklichkeit ist. U. MATURANA folgert in diesem Zusammenhang: „[...], weil Leben und Beobachten gleichbedeutend sind“. Diese Feststellung besagt, dass es notwendig ist, die spezifischen Prozesse, welche in Verbindung mit dem Beobachten in Erscheinung treten, immer auch in Beziehung zu den.
11. September 2001 - Ein empirisch-analytischer Beitrag politische Kommunikation (2003)
ISBN: 9783638210287 bzw. 3638210286, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
11. September 2001 - Ein empirisch-analytischer Beitrag politische Kommunikation (2003)
ISBN: 9783638210287 bzw. 3638210286, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Magisterarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1.3, Universität Duisburg-Essen (FB 3 Literatur und Sprachwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit stellt einen Beitrag zur politischen Kommunikation dar, welche ihren Fokus auf das Problemfeld der ... Magisterarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1.3, Universität Duisburg-Essen (FB 3 Literatur und Sprachwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit stellt einen Beitrag zur politischen Kommunikation dar, welche ihren Fokus auf das Problemfeld der massenmedialen Konstruktion politischer Wirklichkeiten richtet. Politische Kommunikation, das sagt bereits der ´Begriff´, befasst sich mit der kommunikativen Vermittlung politischer Sachverhalte. In Demokratien unserer Zeit gelingt dies über den ´Gebrauch´ von Massenmedien. Politiker stehen der Aufgabe gegenüber, ihr politisches Handeln und Denken in der Öffentlichkeit von Massendemokratien zu dokumentieren. Die Art und Weise, wie dieser Prozess vollzogen wird, ist geprägt von der ´Beschaffenheit´ der Massenmedien, welche in ihren ´sprachlichen Ausformungen´ im gleichen Zuge die öffentliche Wahrnehmung der politischen Wirklichkeiten bestimmt. Für die Kommunikationswissenschaft eröffnet sich durch die Auseinandersetzung mit dieser Thematik ein Forschungsgegenstand, der einen Einblick in die Zusammenhänge von ´Politik´, ´Massenmedien´ und ´Wirklichkeit´ gewährt und daran anschliessend ein Verständnis der politisch-kommunikativen Prozesse vermitteln kann. Der besondere Wert, politische Kommunikation aus dem Blickwinkel der ´Konstruktion von Wirklichkeit´ theoretisch zu beschreiben und empirisch zu untersuchen, liegt in der konstitutiven Bedeutung dieser Prozesse für die kulturelle Ausprägung von Gesellschaften begründet. Kommunikative, kognitive und kulturelle Prozesse, die in ihrer Reziprozität die Bedingungen der Wirklichkeitswahrnehmung hervorbringen und prägen, bilden dabei den Ausgangspunkt und die Grundlage für die Beantwortung der allgemeinen Frage, ´wie Wirklichkeit um uns herum entsteht´. PDF, 30.07.2003.
11. September 2001 - Ein empirisch-analytischer Beitrag politische Kommunikation (2001)
ISBN: 9783638210287 bzw. 3638210286, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
11. September 2001 - Ein empirisch-analytischer Beitrag über politische Kommunikation: Magisterarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1.3, Universität Duisburg-Essen (FB 3 Literatur und Sprachwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit stellt einen Beitrag zur politischen Kommunikation dar, welche ihren Fokus auf das Problemfeld der massenmedialen Konstruktion politischer Wirklichkeiten richtet. Politische Kommunikation, das sagt bereits der `Begriff`, befasst sich mit der kommunikativen Vermittlung politischer Sachverhalte. In Demokratien unserer Zeit gelingt dies über den `Gebrauch` von Massenmedien. Politiker stehen der Aufgabe gegenüber, ihr politisches Handeln und Denken in der Öffentlichkeit von Massendemokratien zu dokumentieren. Die Art und Weise, wie dieser Prozess vollzogen wird, ist geprägt von der `Beschaffenheit` der Massenmedien, welche in ihren `sprachlichen Ausformungen` im gleichen Zuge die öffentliche Wahrnehmung der politischen Wirklichkeiten bestimmt. Für die Kommunikationswissenschaft eröffnet sich durch die Auseinandersetzung mit dieser Thematik ein Forschungsgegenstand, der einen Einblick in die Zusammenhänge von `Politik`, `Massenmedien` und `Wirklichkeit` gewährt und daran anschließend ein Verständnis der politisch-kommunikativen Prozesse vermitteln kann. Der besondere Wert, politische Kommunikation aus dem Blickwinkel der `Konstruktion von Wirklichkeit` theoretisch zu beschreiben und empirisch zu untersuchen, liegt in der konstitutiven Bedeutung dieser Prozesse für die kulturelle Ausprägung von Gesellschaften begründet. Kommunikative, kognitive und kulturelle Prozesse, die in ihrer Reziprozität die Bedingungen der Wirklichkeitswahrnehmung hervorbringen und prägen, bilden dabei den Ausgangspunkt und die Grundlage für die Beantwortung der allgemeinen Frage, `wie Wirklichkeit um uns herum entsteht`. Ebook.
11. September 2001 - Ein empirisch-analytischer Beitrag politische Kommunikation (German Edition) (2011)
ISBN: 9783656035855 bzw. 3656035857, in Deutsch, 184 Seiten, GRIN Verlag, Taschenbuch, gebraucht.
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Magisterarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1.3, Universität Duisburg-Essen (FB 3 Literatur und Sprachwissenschaften), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Untertitel: Die Relevanz diskursiver Strategien bei der Konstruktion politischer Wirklichkeiten in massenmedial vermittelter Kommunikation. , Abstract: Die vorliegende Arbeit stellt einen Beitrag zur politischen Kommunikation dar, welche ihren Fokus auf das Problemfeld der massenmedialen Konstruktion politischer Wirklichkeiten richtet. Politische Kommunikation, das sagt bereits der 'Begriff', befasst sich mit der kommunikativen Vermittlung politischer Sachverhalte. In Demokratien unserer Zeit gelingt dies über den 'Gebrauch' von Massenmedien. Politiker stehen der Aufgabe gegenüber, ihr politisches Handeln und Denken in der Öffentlichkeit von Massendemokratien zu dokumentieren. Die Art und Weise, wie dieser Prozess vollzogen wird, ist geprägt von der 'Beschaffenheit' der Massenmedien, welche in ihren 'sprachlichen Ausformungen' im gleichen Zuge die öffentliche Wahrnehmung der politischen Wirklichkeiten bestimmt. Für die Kommunikationswissenschaft eröffnet sich durch die Auseinandersetzung mit dieser Thematik ein Forschungsgegenstand, der einen Einblick in die Zusammenhänge von 'Politik', 'Massenmedien' und 'Wirklichkeit' gewährt und daran anschließend ein Verständnis der politisch-kommunikativen Prozesse vermitteln kann. Der besondere Wert, politische Kommunikation aus dem Blickwinkel der 'Konstruktion von Wirklichkeit' theoretisch zu beschreiben und empirisch zu untersuchen, liegt in der konstitutiven Bedeutung dieser Prozesse für die kulturelle Ausprägung von Gesellschaften begründet. Kommunikative, kognitive und kulturelle Prozesse, die in ihrer Reziprozität die Bedingungen der Wirklichkeitswahrnehmung hervorbringen und prägen, bilden dabei den Ausgangspunkt und die Grundlage für die Beantwortung der allgemeinen Frage, 'wie Wirklichkeit, Paperback, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2011-10-24, Studio: GRIN Verlag.
11. September 2001 - Ein Empirisch-Analytischer Beitrag Uber Politische Kommunikation (Paperback) (2011)
ISBN: 9783656035855 bzw. 3656035857, in Deutsch, GRIN Verlag, Germany, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Language: German . Brand New Book ***** Print on Demand *****.Magisterarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1.3, Universitat Duisburg-Essen (FB 3 Literatur und Sprachwissenschaften), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Untertitel: Die Relevanz diskursiver Strategien bei der Konstruktion politischer Wirklichkeiten in massenmedial vermittelter Kommunikation., Abstract: Die vorliegende Arbeit stellt einen Beitrag zur politischen Kommunikation dar, welche ihren Fokus auf das Problemfeld der massenmedialen Konstruktion politischer Wirklichkeiten richtet. Politische Kommunikation, das sagt bereits der Begriff , befasst sich mit der kommunikativen Vermittlung politischer Sachverhalte. In Demokratien unserer Zeit gelingt dies uber den Gebrauch von Massenmedien. Politiker stehen der Aufgabe gegenuber, ihr politisches Handeln und Denken in der Offentlichkeit von Massendemokratien zu dokumentieren. Die Art und Weise, wie dieser Prozess vollzogen wird, ist gepragt von der Beschaffenheit der Massenmedien, welche in ihren sprachlichen Ausformungen im gleichen Zuge die offentliche Wahrnehmung der politischen Wirklichkeiten bestimmt. Fur die Kommunikationswissenschaft eroffnet sich durch die Auseinandersetzung mit dieser Thematik ein Forschungsgegenstand, der einen Einblick in die Zusammenhange von Politik , Massenmedien und Wirklichkeit gewahrt und daran anschliessend ein Verstandnis der politisch-kommunikativen Prozesse vermitteln kann. Der besondere Wert, politische Kommunikation aus dem Blickwinkel der Konstruktion von Wirklichkeit theoretisch zu beschreiben und empirisch zu untersuchen, liegt in der konstitutiven Bedeutung dieser Prozesse fur die kulturelle Auspragung von Gesellschaften begrundet. Kommunikative, kognitive und kulturelle Prozesse, die in ihrer Reziprozitat die Bedingungen der Wirklichkeitswahrnehmung hervorbringen und pragen, bilden dabei den Ausgangspunkt und die Grundlage fur die Beantwortung der allgemeinen Frage, wie Wirklichkeit.
11. September 2001 - Ein Empirisch-Analytischer Beitrag Uber Politische Kommunikation (2003)
ISBN: 9783656035855 bzw. 3656035857, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.