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Fremdfondsvertrieb von Banken - Open Architecture als Vertrauenssignal und Qualitätsmotor?
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Fremdfondsvertrieb von Banken - Open Architecture als Vertrauenssignal und Qualitätsmotor?
ISBN: 9783832491635 bzw. 3832491635, in Deutsch, diplom.de, neu, E-Book, elektronischer Download.
Inhaltsangabe:Einleitung: Vertrauen ist der Anfang von allem, so der ehemalige Werbespruch einer deutschen Großbank. Man mag es bezeichnend für die Lage der Banken in Deutschland finden, dass dieser Werbespruch mittlerweile durch einen anderen ersetzt wurde, denn eine aktuelle Umfrage von TNS-Emnid zeigte, dass nur 34% aller Befragten ihrer Bank oder Sparkasse sehr vertrauen. Fast jeder Fünfte der Befragten misstraut den Banken sogar. Aber gerade wenn es um einen für das tägliche Leben so enorm wichtigen Bereich wie das Thema Geld geht, ist Vertrauen eine Grundvoraussetzung für eine konstruktive Zusammenarbeit. Um das Kundenvertrauen wieder zu stärken ist eine objektive Beratung, welche auch Fremdprodukte einbezieht, eine gute Strategie, denn 61% der Befragten halten dies für sehr wichtig, bei Depotbesitzern liegt dieser Anteil mit 80% nochmals höher. Im Folgenden wird der Vertrieb von Investmentfonds deutscher Banken näher betrachtet, denn in diesem Bereich sind die Banken mehrheitlich dazu übergegangen, zunehmend auch Fremdprodukte von in- und ausländischen Anbietern in ihre Produktpalette aufzunehmen. Eine Begründung der Banken ist der Kundenwunsch verknüpft mit der Hoffnung, verlorenes Vertrauen so wieder zurückzugewinnen, denn der Vertrauensverlust in der Vergangenheit resultierte bei Investmentfondsbesitzern vielfach aus Fehlberatungen sowie der schwachen Performance hauseigener Fondsprodukte. Daher erhoffen sich sowohl Banken als auch Anleger von dieser Öffnung eine höhere Qualität von Produkten und Beratung. Die zentrale Frage dieser Arbeit wird sein, ob der Fremdfondsvertrieb die in ihn gesetzten Erwartungen hinsichtlich der Erhöhung des Vertrauens und der Qualität gerecht werden kann. Um diese Frage zu beantworten wird im folgenden Kapitel der Absatz des Gutes Investmentfonds näher analysiert. Dabei spielen die Besonderheiten des Investmentfondsvertriebes aus Sicht der Neuen Institutionenökonomie eine besondere Rolle, ebenso das Konstrukt Vertrauen. Im dritten Kapitel wird ein kurzer Marktüberblick über die verschiedenen Formen des Drittfondsvertriebes sowie den Argumenten für und gegen die Öffnung der Banken für fremde Produkte gegeben. Die Frage aus dem Titel der Arbeit, ob der Fremdfondsvertrieb ein Qualitätsmotor und ein Vertrauenssignal darstellen kann, wird im vierten Kapitel genauer untersucht. Die Commerzbank AG ist als erste Bank in Deutschland dazu übergegangen, ihren Fondsauswahlprozess zertifizieren zu lassen. Ist dies nur ein Marketinggag oder hat diese Zertifizierung wirklich einen Signalwert? Diese Frage wird im fünften Kapitel diskutiert, bevor im abschließenden Fazit die zentralen Ergebnisse zusammengefasst werden. Zusammenfassung: Investmentfonds sind für den Kunden mit einer starken Qualitätsunsicherheit behaftet. Einerseits in der Beratung, da hier wie bereits dargelegt eine Informationsasymmetrie zu seinen Lasten besteht und er der Gefahr des Moral Hazards durch den Berater ausgesetzt ist. Andererseits besteht eine Qualitätsunsicherheit bezüglich der Produktqualität. Daraus resultiert eine große Verunsicherung der Kunden, was u.A. zu einem geringen Vertrauen gegenüber Banken führt. Festzuhalten bleibt, dass fremde Produkte im Portefeuille der Bank zu einer Qualitätssteigerung der Produkte führen können. Dies liegt in der Selbstselektion der ausländischen Anbieter und dem gestiegenen Konkurrenzdruck auf die hauseigene Fondsgesellschaft begründet. Wie in allen Wirtschaftsbereichen sorgt mehr Wettbewerb für einen höheren Qualitätsdruck. Anzeichen für mehr Wettbewerb sind die anfangenden Spezialisierungen von KAGen sowie die Schließung von kleinen Fonds und Schließungsankündigungen seitens der Fondsgesellschaften. Bei der Beratungsqualität bleibt das Urteil zwiespältig. Auf der einen Seite hat der Bankberater mehr Produkte zur Auswahl, kann so das Angebot stärker auf den Kunden individualisieren, auf der anderen Seite steht die Vermutung, dass der Berater diese Vielzahl der Fonds und ihren Eigenheiten in ganzer Breite gar nicht mehr überblickt. Des Weiteren wird das Moral-Hazard-Problem nicht endgültig gelöst. Statt hauseigene Produkte zu bevorzugen, was auch im Fremdfondsvertrieb möglich ist, liegt nun die Vermutung nahe, dass nur die Fonds aktiv verkauft werden, die die höchste Vertriebsprovision versprechen. Folglich ist der Fremdfondsvertrieb nicht als Vertrauenssignal geeignet. Zu diesem Ergebnis muss auch die Commerzbank AG gekommen sein, bevor sie sich zu einem.
Fremdfondsvertrieb von Banken - 'Open Architecture' als Vertrauenssignal und Qualitätsmotor?
ISBN: 9783638708142 bzw. 3638708144, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1,3, Universität Trier, 103 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Banken wollen mit dem Fremdfondsvertrieb Vertrauen aufbauen. Kann der Fremdfondsvertrieb ein Vertrauenssignal an die Kunden sein? Des weiteren verknüpft sich eine Erwartung hinsichtlich der angebotenen Qualität. Die Erwartung, dass sich durch mehr Wettbewerb Qualität durchsetzt ist durchaus umstritten. Folglich muß man noch ein weiteres Signal als Bank erzeugen, um Vertrauen beim Anleger zu erreichen, z.B. den TÜV-zertifizierten Fondsauswahlprozeß. Nur Marketingag oder wirklich ein Signal? , Abstract: Eine aktuelle Umfrage von TNS-Emnid zeigte, dass nur 34% aller Befragten ihrer Bank oder Sparkasse sehr vertrauen. Fast jeder Fünfte der Befragten misstraut den Banken sogar. Aber gerade wenn es um einen für das tägliche Leben so enorm wichtigen Bereich wie das Thema Geld geht, ist Vertrauen eine Grundvoraussetzung für eine konstruktive Zusammenarbeit. Um das Kundenvertrauen wieder zu stärken ist eine objektive Beratung, welche auch Fremdprodukte einbezieht, eine gute Strategie, denn 61% der Befragten halten dies für sehr wichtig, bei Depotbesitzern liegt dieser Anteil mit 80% nochmals höher. Im Folgenden wird der Vertrieb von Investmentfonds deutscher Banken näher betrachtet, denn in diesem Bereich sind die Banken mehrheitlich dazu übergegangen, zunehmend auch Fremdprodukte von in- und ausländischen Anbietern in ihre Produktpalette aufzunehmen. Eine Begründung der Banken ist der Kundenwunsch verknüpft mit der Hoffnung, verlorenes Vertrauen so wieder zurückzugewinnen, denn der Vertrauensverlust in der Vergangenheit resultierte bei Investmentfondsbesitzern vielfach aus Fehlberatungen sowie der schwachen Performance hauseigener Fondsprodukte. Daher erhoffen sich sowohl Banken als auch Anleger von dieser Öffnung eine höhere Qualität von Produkten und Beratung. Die zentrale Frage dieser Arbeit wird sein, ob der Fremdfondsvertrieb die in ihn gesetzten Erwartungen hinsichtlich der Erhöhung des Vertrauens und der Qualität gerecht werden kann. Um diese Frage zu beantworten wird im folgenden Kapitel der Absatz des Gutes Investmentfonds näher analysiert. Dabei spielen die Besonderheiten des Investmentfondsvertriebes aus Sicht der Neuen Institutionenökonomie eine besondere Rolle, ebenso das Konstrukt Vertrauen. Im dritten Kapitel wird ein kurzer Marktüberblick über die verschiedenen Formen des Drittfondsvertriebes sowie den Argumenten für und gegen die Öffnung der Banken für fremde Produkte gegeben. Die Frage aus dem Titel der Arbeit, ob der Fremdfondsvertrieb ein Qualitätsmotor und ein Vertrauenssignal darstellen kann, wird im vierten Kapitel genauer untersucht. Die Commerzbank AG ist als erste Bank in Deutschland dazu übergegangen, ihren Fondsauswahlprozess zertifizieren zu lassen. Ist dies nur ein Marketinggag oder hat diese Zertifizierung wirklich einen Signalwert? Diese Frage wird im fünften Kapitel diskutiert, bevor im abschließenden Fazit die zentralen Ergebnisse zusammengefasst werden.2007. 72 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Fremdfondsvertrieb von Banken - 'Open Architecture' als Vertrauenssignal und Qualitätsmotor? (2005)
ISBN: 9783638708142 bzw. 3638708144, in Deutsch, GRIN, neu.
Fremdfondsvertrieb von Banken - 'Open Architecture' als Vertrauenssignal und Qualitätsmotor?
ISBN: 9783638708142 bzw. 3638708144, in Deutsch, GRIN, neu.
Fremdfondsvertrieb von Banken - 'Open Architecture' als Vertrauenssignal und Qualitätsmotor? Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1,3, Universität Trier, 103 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Banken wollen mit dem Fremdfondsvertrieb Vertrauen aufbauen. Kann der Fremdfondsvertrieb ein Vertrauenssignal an die Kunden sein? Des weiteren verknüpft sich eine Erwartung hinsichtlich der angebotenen Qualität. Die Erwartung, dass sich durch mehr Wettbewerb Qualität durchsetzt ist durchaus umstritten. Folglich muß man noch ein weiteres Signal als Bank erzeugen, um Vertrauen beim Anleger zu erreichen, z.B. den TÜV-zertifizierten Fondsauswahlprozeß. Nur Marketingag oder wirklich ein Signal? , Abstract: Eine aktuelle Umfrage von TNS-Emnid zeigte, dass nur 34% aller Befragten ihrer Bank oder Sparkasse sehr vertrauen. Fast jeder Fünfte der Befragten misstraut den Banken sogar. Aber gerade wenn es um einen für das tägliche Leben so enorm wichtigen Bereich wie das Thema Geld geht, ist Vertrauen eine Grundvoraussetzung für eine konstruktive Zusammenarbeit. Um das Kundenvertrauen wieder zu stärken ist eine objektive Beratung, welche auch Fremdprodukte einbezieht, eine gute Strategie, denn 61% der Befragten halten dies für sehr wichtig, bei Depotbesitzern liegt dieser Anteil mit 80% nochmals höher. Im Folgenden wird der Vertrieb von Investmentfonds deutscher Banken näher betrachtet, denn in diesem Bereich sind die Banken mehrheitlich dazu übergegangen, zunehmend auch Fremdprodukte von in- und ausländischen Anbietern in ihre Produktpalette aufzunehmen. Eine Begründung der Banken ist der Kundenwunsch verknüpft mit der Hoffnung, verlorenes Vertrauen so wieder zurückzugewinnen, denn der Vertrauensverlust in der Vergangenheit resultierte bei Investmentfondsbesitzern vielfach aus Fehlberatungen sowie der schwachen Performance hauseigener Fondsprodukte. Daher erhoffen sich sowohl Banken als auch Anleger von dieser Öffnung eine höhere Qualität von Produkten und Beratung. Die zentrale Frage dieser Arbeit wird sein, ob der Fremdfondsvertrieb die in ihn gesetzten Erwartungen hinsichtlich der Erhöhung des Vertrauens und der Qualität gerecht werden kann. Um diese Frage zu beantworten wird im folgenden Kapitel der Absatz des Gutes Investmentfonds näher analysiert. Dabei spielen die Besonderheiten des Investmentfondsvertriebes aus Sicht der Neuen Institutionenökonomie eine besondere Rolle, ebenso das Konstrukt Vertrauen. Im dritten Kapitel wird ein kurzer Marktüberblick über die verschiedenen Formen des Drittfondsvertriebes sowie den Argumenten für und gegen die Öffnung der Banken für fremde Produkte gegeben. Die Frage aus dem Titel der Arbeit, ob der Fremdfondsvertrieb ein Qualitätsmotor und ein Vertrauenssignal darstellen kann, wird im vierten Kapitel genauer untersucht. Die Commerzbank AG ist als erste Bank in Deutschland dazu übergegangen, ihren Fondsauswahlprozess zertifizieren zu lassen. Ist dies nur ein Marketinggag oder hat diese Zertifizierung wirklich einen Signalwert? Diese Frage wird im fünften Kapitel diskutiert, bevor im abschließenden Fazit die zentralen Ergebnisse zusammengefasst werden.
Fremdfondsvertrieb von Banken - 'Open Architecture' als Vertrauenssignal und Qualitätsmotor? (2007)
ISBN: 9783638708142 bzw. 3638708144, in Deutsch, Grin Verlag Aug 2007, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1,3, Universität Trier, 103 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine aktuelle Umfrage von TNS-Emnid zeigte, dass nur 34% aller Befragten ihrer Bank oder Sparkasse sehr vertrauen. Fast jeder Fünfte der Befragten misstraut den Banken sogar. Aber gerade wenn es um einen für das tägliche Leben so enorm wichtigen Bereich wie das Thema Geld geht, ist Vertrauen eine Grundvoraussetzung für eine konstruktive Zusammenarbeit. Um das Kundenvertrauen wieder zu stärken ist eine objektive Beratung, welche auch Fremdprodukte einbezieht, eine gute Strategie, denn 61% der Befragten halten dies für sehr wichtig, bei Depotbesitzern liegt dieser Anteil mit 80% nochmals höher. Im Folgenden wird der Vertrieb von Investmentfonds deutscher Banken näher betrachtet, denn in diesem Bereich sind die Banken mehrheitlich dazu übergegangen, zunehmend auch Fremdprodukte von in- und ausländischen Anbietern in ihre Produktpalette aufzunehmen. Eine Begründung der Banken ist der Kundenwunsch verknüpft mit der Hoffnung, verlorenes Vertrauen so wieder zurückzugewinnen, denn der Vertrauensverlust in der Vergangenheit resultierte bei Investmentfondsbesitzern vielfach aus Fehlberatungen sowie der schwachen Performance hauseigener Fondsprodukte. Daher erhoffen sich sowohl Banken als auch Anleger von dieser Öffnung eine höhere Qualität von Produkten und Beratung. Die zentrale Frage dieser Arbeit wird sein, ob der Fremdfondsvertrieb die in ihn gesetzten Erwartungen hinsichtlich der Erhöhung des Vertrauens und der Qualität gerecht werden kann. Um diese Frage zu beantworten wird im folgenden Kapitel der Absatz des Gutes Investmentfonds näher analysiert. Dabei spielen die Besonderheiten des Investmentfondsvertriebes aus Sicht der Neuen Institutionenökonomie eine besondere Rolle, ebenso das Konstrukt Vertrauen. Im dritten Kapitel wird ein kurzer Marktüberblick über die verschiedenen Formen des Drittfondsvertriebes sowie den Argumenten für und gegen die Öffnung der Banken für fremde Produkte gegeben. Die Frage aus dem Titel der Arbeit, ob der Fremdfondsvertrieb ein Qualitätsmotor und ein Vertrauenssignal darstellen kann, wird im vierten Kapitel genauer untersucht. Die Commerzbank AG ist als erste Bank in Deutschland dazu übergegangen, ihren Fondsauswahlprozess zertifizieren zu lassen. Ist dies nur ein Marketinggag oder hat diese Zertifizierung wirklich einen Signalwert Diese Frage wird im fünften Kapitel diskutiert, bevor im abschließenden Fazit die zentralen Ergebnisse zusammengefasst werden. 76 pp. Deutsch.
Fremdfondsvertrieb von Banken - 'Open Architecture' als Vertrauenssignal und Qualitätsmotor? (2007)
ISBN: 9783638708142 bzw. 3638708144, in Deutsch, Grin Verlag Aug 2007, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1,3, Universität Trier, 103 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine aktuelle Umfrage von TNS-Emnid zeigte, dass nur 34% aller Befragten ihrer Bank oder Sparkasse sehr vertrauen. Fast jeder Fünfte der Befragten misstraut den Banken sogar. Aber gerade wenn es um einen für das tägliche Leben so enorm wichtigen Bereich wie das Thema Geld geht, ist Vertrauen eine Grundvoraussetzung für eine konstruktive Zusammenarbeit. Um das Kundenvertrauen wieder zu stärken ist eine objektive Beratung, welche auch Fremdprodukte einbezieht, eine gute Strategie, denn 61% der Befragten halten dies für sehr wichtig, bei Depotbesitzern liegt dieser Anteil mit 80% nochmals höher. Im Folgenden wird der Vertrieb von Investmentfonds deutscher Banken näher betrachtet, denn in diesem Bereich sind die Banken mehrheitlich dazu übergegangen, zunehmend auch Fremdprodukte von in- und ausländischen Anbietern in ihre Produktpalette aufzunehmen. Eine Begründung der Banken ist der Kundenwunsch verknüpft mit der Hoffnung, verlorenes Vertrauen so wieder zurückzugewinnen, denn der Vertrauensverlust in der Vergangenheit resultierte bei Investmentfondsbesitzern vielfach aus Fehlberatungen sowie der schwachen Performance hauseigener Fondsprodukte. Daher erhoffen sich sowohl Banken als auch Anleger von dieser Öffnung eine höhere Qualität von Produkten und Beratung. Die zentrale Frage dieser Arbeit wird sein, ob der Fremdfondsvertrieb die in ihn gesetzten Erwartungen hinsichtlich der Erhöhung des Vertrauens und der Qualität gerecht werden kann. Um diese Frage zu beantworten wird im folgenden Kapitel der Absatz des Gutes Investmentfonds näher analysiert. Dabei spielen die Besonderheiten des Investmentfondsvertriebes aus Sicht der Neuen Institutionenökonomie eine besondere Rolle, ebenso das Konstrukt Vertrauen. Im dritten Kapitel wird ein kurzer Marktüberblick über die verschiedenen Formen des Drittfondsvertriebes sowie den Argumenten für und gegen die Öffnung der Banken für fremde Produkte gegeben. Die Frage aus dem Titel der Arbeit, ob der Fremdfondsvertrieb ein Qualitätsmotor und ein Vertrauenssignal darstellen kann, wird im vierten Kapitel genauer untersucht. Die Commerzbank AG ist als erste Bank in Deutschland dazu übergegangen, ihren Fondsauswahlprozess zertifizieren zu lassen. Ist dies nur ein Marketinggag oder hat diese Zertifizierung wirklich einen Signalwert Diese Frage wird im fünften Kapitel diskutiert, bevor im abschließenden Fazit die zentralen Ergebnisse zusammengefasst werden. 76 pp. Deutsch.
Fremdfondsvertrieb von Banken - 'Open Architecture' als Vertrauenssignal und Qualitätsmotor? (2007)
ISBN: 9783638708142 bzw. 3638708144, in Deutsch, 72 Seiten, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Rheinberg-Buch, [3813847].
Neuware - Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1,3, Universität Trier, 103 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine aktuelle Umfrage von TNS-Emnid zeigte, dass nur 34% aller Befragten ihrer Bank oder Sparkasse sehr vertrauen. Fast jeder Fünfte der Befragten misstraut den Banken sogar. Aber gerade wenn es um einen für das tägliche Leben so enorm wichtigen Bereich wie das Thema Geld geht, ist Vertrauen eine Grundvoraussetzung für eine konstruktive Zusammenarbeit. Um das Kundenvertrauen wieder zu stärken ist eine objektive Beratung, welche auch Fremdprodukte einbezieht, eine gute Strategie, denn 61% der Befragten halten dies für sehr wichtig, bei Depotbesitzern liegt dieser Anteil mit 80% nochmals höher. Im Folgenden wird der Vertrieb von Investmentfonds deutscher Banken näher betrachtet, denn in diesem Bereich sind die Banken mehrheitlich dazu übergegangen, zunehmend auch Fremdprodukte von in- und ausländischen Anbietern in ihre Produktpalette aufzunehmen. Eine Begründung der Banken ist der Kundenwunsch verknüpft mit der Hoffnung, verlorenes Vertrauen so wieder zurückzugewinnen, denn der Vertrauensverlust in der Vergangenheit resultierte bei Investmentfondsbesitzern vielfach aus Fehlberatungen sowie der schwachen Performance hauseigener Fondsprodukte. Daher erhoffen sich sowohl Banken als auch Anleger von dieser Öffnung eine höhere Qualität von Produkten und Beratung. Die zentrale Frage dieser Arbeit wird sein, ob der Fremdfondsvertrieb die in ihn gesetzten Erwartungen hinsichtlich der Erhöhung des Vertrauens und der Qualität gerecht werden kann.Um diese Frage zu beantworten wird im folgenden Kapitel der Absatz des Gutes Investmentfonds näher analysiert. Dabei spielen die Besonderheiten des Investmentfondsvertriebes aus Sicht der Neuen Institutionenökonomie eine besondere Rolle, ebenso das Konstrukt Vertrauen. Im dritten Kapitel wird ein kurzer Marktüberblick über die verschiedenen Formen des Drittfondsvertriebes sowie den Argumenten für und gegen die Öffnung der Banken für fremde Produkte gegeben. Die Frage aus dem Titel der Arbeit, ob der Fremdfondsvertrieb ein Qualitätsmotor und ein Vertrauenssignal darstellen kann, wird im vierten Kapitel genauer untersucht. Die Commerzbank AG ist als erste Bank in Deutschland dazu übergegangen, ihren Fondsauswahlprozess zertifizieren zu lassen. Ist dies nur ein Marketinggag oder hat diese Zertifizierung wirklich einen Signalwert Diese Frage wird im fünften Kapitel diskutiert, bevor im abschließenden Fazit die zentralen Ergebnisse zusammengefasst werden. 03.08.2007, Taschenbuch, Neuware, 210x148x5 mm, 118g, 72, Internationaler Versand, PayPal, Offene Rechnung, Banküberweisung, Sofortüberweisung.
Fremdfondsvertrieb von Banken - 'Open Architecture' als Vertrauenssignal und Qualitätsmotor? (2007)
ISBN: 9783638708142 bzw. 3638708144, in Deutsch, 72 Seiten, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Rheinberg-Buch, [3813847].
Neuware - Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1,3, Universität Trier, 103 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine aktuelle Umfrage von TNS-Emnid zeigte, dass nur 34% aller Befragten ihrer Bank oder Sparkasse sehr vertrauen. Fast jeder Fünfte der Befragten misstraut den Banken sogar. Aber gerade wenn es um einen für das tägliche Leben so enorm wichtigen Bereich wie das Thema Geld geht, ist Vertrauen eine Grundvoraussetzung für eine konstruktive Zusammenarbeit. Um das Kundenvertrauen wieder zu stärken ist eine objektive Beratung, welche auch Fremdprodukte einbezieht, eine gute Strategie, denn 61% der Befragten halten dies für sehr wichtig, bei Depotbesitzern liegt dieser Anteil mit 80% nochmals höher. Im Folgenden wird der Vertrieb von Investmentfonds deutscher Banken näher betrachtet, denn in diesem Bereich sind die Banken mehrheitlich dazu übergegangen, zunehmend auch Fremdprodukte von in- und ausländischen Anbietern in ihre Produktpalette aufzunehmen. Eine Begründung der Banken ist der Kundenwunsch verknüpft mit der Hoffnung, verlorenes Vertrauen so wieder zurückzugewinnen, denn der Vertrauensverlust in der Vergangenheit resultierte bei Investmentfondsbesitzern vielfach aus Fehlberatungen sowie der schwachen Performance hauseigener Fondsprodukte. Daher erhoffen sich sowohl Banken als auch Anleger von dieser Öffnung eine höhere Qualität von Produkten und Beratung. Die zentrale Frage dieser Arbeit wird sein, ob der Fremdfondsvertrieb die in ihn gesetzten Erwartungen hinsichtlich der Erhöhung des Vertrauens und der Qualität gerecht werden kann.Um diese Frage zu beantworten wird im folgenden Kapitel der Absatz des Gutes Investmentfonds näher analysiert. Dabei spielen die Besonderheiten des Investmentfondsvertriebes aus Sicht der Neuen Institutionenökonomie eine besondere Rolle, ebenso das Konstrukt Vertrauen. Im dritten Kapitel wird ein kurzer Marktüberblick über die verschiedenen Formen des Drittfondsvertriebes sowie den Argumenten für und gegen die Öffnung der Banken für fremde Produkte gegeben. Die Frage aus dem Titel der Arbeit, ob der Fremdfondsvertrieb ein Qualitätsmotor und ein Vertrauenssignal darstellen kann, wird im vierten Kapitel genauer untersucht. Die Commerzbank AG ist als erste Bank in Deutschland dazu übergegangen, ihren Fondsauswahlprozess zertifizieren zu lassen. Ist dies nur ein Marketinggag oder hat diese Zertifizierung wirklich einen Signalwert Diese Frage wird im fünften Kapitel diskutiert, bevor im abschließenden Fazit die zentralen Ergebnisse zusammengefasst werden. 03.08.2007, Taschenbuch, Neuware, 210x148x5 mm, 118g, 72, Internationaler Versand, PayPal, Offene Rechnung, Banküberweisung, Sofortüberweisung.
Akademische Schriftenreihe: Fremdfondsvertrieb von Banken - 'Open Architecture' als Vertrauenssignal und Qualitätsmotor? - Diplomarbeit (2007)
ISBN: 9783638708142 bzw. 3638708144, in Deutsch, 72 Seiten, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Syndikat Buchdienst, [4235284].
Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1,3, Universität Trier, 103 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine aktuelle Umfrage von TNS-Emnid zeigte, dass nur 34% aller Befragten ihrer Bank oder Sparkasse sehr vertrauen. Fast jeder Fünfte der Befragten misstraut den Banken sogar. Aber gerade wenn es um einen für das tägliche Leben so enorm wichtigen Bereich wie das Thema Geld geht, ist Vertrauen eine Grundvoraussetzung für eine konstruktive Zusammenarbeit. Um das Kundenvertrauen wieder zu stärken ist eine objektive Beratung, welche auch Fremdprodukte einbezieht, eine gute Strategie, denn 61% der Befragten halten dies für sehr wichtig, bei Depotbesitzern liegt dieser Anteil mit 80% nochmals höher. Im Folgenden wird der Vertrieb von Investmentfonds deutscher Banken näher betrachtet, denn in diesem Bereich sind die Banken mehrheitlich dazu übergegangen, zunehmend auch Fremdprodukte von in- und ausländischen Anbietern in ihre Produktpalette aufzunehmen. Eine Begründung der Banken ist der Kundenwunsch verknüpft mit der Hoffnung, verlorenes Vertrauen so wieder zurückzugewinnen, denn der Vertrauensverlust in der Vergangenheit resultierte bei Investmentfondsbesitzern vielfach aus Fehlberatungen sowie der schwachen Performance hauseigener Fondsprodukte. Daher erhoffen sich sowohl Banken als auch Anleger von dieser Öffnung eine höhere Qualität von Produkten und Beratung. Die zentrale Frage dieser Arbeit wird sein, ob der Fremdfondsvertrieb die in ihn gesetzten Erwartungen hinsichtlich der Erhöhung des Vertrauens und der Qualität gerecht werden kann.Um diese Frage zu beantworten wird im folgenden Kapitel der Absatz des Gutes Investmentfonds näher analysiert. Dabei spielen die Besonderheiten des Investmentfondsvertriebes aus Sicht der Neuen Institutionenökonomie eine besondere Rolle, ebenso das Konstrukt Vertrauen. Im dritten Kapitel wird ein kurzer Marktüberblick über die verschiedenen Formen des Drittfondsvertriebes sowie den Argumenten für und gegen die Öffnung der Banken für fremde Produkte gegeben. Die Frage aus dem Titel der Arbeit, ob der Fremdfondsvertrieb ein Qualitätsmotor und ein Vertrauenssignal darstellen kann, wird im vierten Kapitel genauer untersucht. Die Commerzbank AG ist als erste Bank in Deutschland dazu übergegangen, ihren Fondsauswahlprozess zertifizieren zu lassen. Ist dies nur ein Marketinggag oder hat diese Zertifizierung wirklich einen Signalwert? Diese Frage wird im fünften Kapitel diskutiert, bevor im abschließenden Fazit die zentralen Ergebnisse zusammengefasst werden. 2007, Taschenbuch / Paperback, Neuware, H: 5mm, B: 148mm, T: 5mm, 118g, 72, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Offene Rechnung, Banküberweisung.
Fremdfondsvertrieb von Banken
ISBN: 9783832491635 bzw. 3832491635, in Deutsch, neu.
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