Museumspädagogische Arbeit in Kinder- und Jugendmuseen
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9783832490287 - K. Marijke Clark-Brodel: Museumspädagogische Arbeit in Kinder- und Jugendmuseen
K. Marijke Clark-Brodel

Museumspädagogische Arbeit in Kinder- und Jugendmuseen (2005)

Lieferung erfolgt aus/von: Österreich ~DE NW EB

ISBN: 9783832490287 bzw. 3832490280, vermutlich in Deutsch, Bedey Media GmbH, neu, E-Book.

Inhaltsangabe:Einleitung: In den letzten Jahren hat sich die Entwicklung der Kindermuseen verstärkt. Erst im Januar 2004 wurde das bisher neueste und modernste Kindermuseum, das Atlantis, in Duisburg eröffnet. Schon vor meinem Studium habe ich in der Phänomenta in Lüdenscheid, einer Ausstellung, die sich mit physikalischen Phänomenen befasst, ... Inhaltsangabe:Einleitung: In den letzten Jahren hat sich die Entwicklung der Kindermuseen verstärkt. Erst im Januar 2004 wurde das bisher neueste und modernste Kindermuseum, das Atlantis, in Duisburg eröffnet. Schon vor meinem Studium habe ich in der Phänomenta in Lüdenscheid, einer Ausstellung, die sich mit physikalischen Phänomenen befasst, ein Praktikum absolviert. Des Weiteren habe ich unterschiedliche Kindermuseen und Science Center in Deutschland besucht, wie z.B. das MachMit Museum in Aurich, das MitMach Museum in Minden und das Universum Bremen. Dieses Praktikum, die Besuche der Science Center und Kindermuseen hier in Deutschland und die Erfahrungen, die ich bei Besuchen von Kindermuseen (z.B. das Children¿s Museum of Indianapolis) und Science Centern (z.B. das Franklin Institut in Philadelphia, Pennsylvania und das Science Center in Hartford, Connecticut) während verschiedener USA-Aufenthalte gesammelt habe, haben mich sehr fasziniert und ich habe mich von da an verstärkt für das Thema Kinder- und Jugendmuseen interessiert. Im Sommersemester 2004 habe ich das Seminar ¿Kindermuseen¿ bei Angela Kahre an der Universität Bielefeld besucht und mich entschlossen für die Diplomarbeit dieses Gebiet auszuwählen. Material- und Informationssuche: Zunächst habe ich mich bemüht Literatur zu diesem Thema zu finden. Da es in der Universitätsbibliothek nur wenig Literatur zu diesem speziellen Thema gibt, habe ich meine Suche auch auf die Fernuniversität Hagen und über die Fernleihe auf weitere Bibliotheken ausgedehnt. Zusätzlich habe ich im Internet nach Webseiten über Kindermuseen gesucht, um diese zu bitten mir neue praxisorientierte Materialien zukommen zu lassen und um weitere Informationen zu erhalten. Da der Ursprung der Kindermuseen in den USA liegt, habe ich mich auch an amerikanische Einrichtungen gewandt. Über das Internet bin ich auf Webseiten von Kindermuseen in Europa gestoßen, die ich ebenfalls angeschrieben habe. Der Fragebogen (in einer englischsprachigen und einer deutschsprachigen Variante), den ich, hauptsächlich per Email an die Museen geschickt habe, um Ihnen das Zusammensuchen von Informationen zu erleichtern, findet sich im Anhang A. Rücklauf der Museen: Viele der angeschriebenen Kindermuseen haben mir schon innerhalb der ersten zwei Wochen nach Versand der Fragebögen geantwortet. Einige haben mir lediglich den ausgefüllten Fragebogen zurückgeschickt, andere haben mir ganze Publikationen und viele Flyer und weitere Materialien zukommen lassen. Manche Museen haben sich bei mir dafür entschuldigt, dass sie zu wenig Zeit und Personal hätten, um mir Informationen zu schicken, die meisten haben sich aber gar nicht auf meine Anfrage gemeldet. Von den insgesamt 238 weltweit angeschriebenen Museen haben mir 34 den Fragebogen ausgefüllt zurückgeschickt. Bei diesen Museen, die im Anhang aufgelistet sind, möchte ich mich gerne für ihre Hilfsbereitschaft und die reichlichen Materialien bedanken. Sehr interessant fand ich den Hinweis des Universums Bremen und der Phänomenta Lüdenscheid, dass sie kein (Kinder-)Museum seien, sondern ein Science Center. Obwohl Science Center nach dem ¿Hands on!¿ Prinzip, welches ich im Verlauf dieser Arbeit noch näher erläutern werde, verfahren, lassen sie sich nicht in die Kategorie Museum einordnen, sondern bilden ihre eigene Kategorie. Zielgruppe der Science Center sind nicht ausschließlich Kinder und Jugendliche und die Angebote sind auch nicht, sieht man von möglichen Überschneidungen mal ab, an den Bedürfnisse und Interessen dieser orientiert. Vielmehr wollen die Science Center interessierte Jugendliche, Erwachsene und Schulklassen ansprechen. Sie haben den Bedarf frühzeitig erkannt und eine Nische für sich erobert. Dass ein Bedarf vorhanden war und immer noch ist, lässt sich davon ableiten, wie viele Erwachsene man, auch ohne Kinder, in Kinder- und Jugendmuseen antrifft und wie gut auch bei ihnen das Prinzip des ¿Hands on!¿ ankommt. Aufbau der Arbeit: Ziel dieser Arbeit ist es einen Überblick über das Feld der Kinder- und Jugendmuseen, ihrer Entwicklung und ihrer Praxis zu geben. Das Thesenpapier zur Zukunftskonferenz ¿Kommunale Jugendhilfe in Bonn: Quo Vadis?¿ am 09. März 2001 fasst die wichtigsten Punkte eines, 04.10.2005, PDF.
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Inhaltsangabe:Einleitung: In den letzten Jahren hat sich die Entwicklung der Kindermuseen verstärkt. Erst im Januar 2004 wurde das bisher neueste und modernste Kindermuseum, das Atlantis, in Duisburg eröffnet. Schon vor meinem Studium habe ich in der Phänomenta in Lüdenscheid, einer Ausstellung, die sich mit physikalischen Phänomenen befasst, ... Inhaltsangabe:Einleitung: In den letzten Jahren hat sich die Entwicklung der Kindermuseen verstärkt. Erst im Januar 2004 wurde das bisher neueste und modernste Kindermuseum, das Atlantis, in Duisburg eröffnet. Schon vor meinem Studium habe ich in der Phänomenta in Lüdenscheid, einer Ausstellung, die sich mit physikalischen Phänomenen befasst, ein Praktikum absolviert. Des Weiteren habe ich unterschiedliche Kindermuseen und Science Center in Deutschland besucht, wie z.B. das MachMit Museum in Aurich, das MitMach Museum in Minden und das Universum Bremen. Dieses Praktikum, die Besuche der Science Center und Kindermuseen hier in Deutschland und die Erfahrungen, die ich bei Besuchen von Kindermuseen (z.B. das Children¿s Museum of Indianapolis) und Science Centern (z.B. das Franklin Institut in Philadelphia, Pennsylvania und das Science Center in Hartford, Connecticut) während verschiedener USA-Aufenthalte gesammelt habe, haben mich sehr fasziniert und ich habe mich von da an verstärkt für das Thema Kinder- und Jugendmuseen interessiert. Im Sommersemester 2004 habe ich das Seminar ¿Kindermuseen¿ bei Angela Kahre an der Universität Bielefeld besucht und mich entschlossen für die Diplomarbeit dieses Gebiet auszuwählen. Material- und Informationssuche: Zunächst habe ich mich bemüht Literatur zu diesem Thema zu finden. Da es in der Universitätsbibliothek nur wenig Literatur zu diesem speziellen Thema gibt, habe ich meine Suche auch auf die Fernuniversität Hagen und über die Fernleihe auf weitere Bibliotheken ausgedehnt. Zusätzlich habe ich im Internet nach Webseiten über Kindermuseen gesucht, um diese zu bitten mir neue praxisorientierte Materialien zukommen zu lassen und um weitere Informationen zu erhalten. Da der Ursprung der Kindermuseen in den USA liegt, habe ich mich auch an amerikanische Einrichtungen gewandt. Über das Internet bin ich auf Webseiten von Kindermuseen in Europa gestossen, die ich ebenfalls angeschrieben habe. Der Fragebogen (in einer englischsprachigen und einer deutschsprachigen Variante), den ich, hauptsächlich per Email an die Museen geschickt habe, um Ihnen das Zusammensuchen von Informationen zu erleichtern, findet sich im Anhang A. Rücklauf der Museen: Viele der angeschriebenen Kindermuseen haben mir schon innerhalb der ersten zwei Wochen nach Versand der Fragebögen geantwortet. Einige haben mir lediglich den ausgefüllten Fragebogen zurückgeschickt, andere haben mir ganze Publikationen und viele Flyer und weitere Materialien zukommen lassen. Manche Museen haben sich bei mir dafür entschuldigt, dass sie zu wenig Zeit und Personal hätten, um mir Informationen zu schicken, die meisten haben sich aber gar nicht auf meine Anfrage gemeldet. Von den insgesamt 238 weltweit angeschriebenen Museen haben mir 34 den Fragebogen ausgefüllt zurückgeschickt. Bei diesen Museen, die im Anhang aufgelistet sind, möchte ich mich gerne für ihre Hilfsbereitschaft und die reichlichen Materialien bedanken. Sehr interessant fand ich den Hinweis des Universums Bremen und der Phänomenta Lüdenscheid, dass sie kein (Kinder-)Museum seien, sondern ein Science Center. Obwohl Science Center nach dem ¿Hands on!¿ Prinzip, welches ich im Verlauf dieser Arbeit noch näher erläutern werde, verfahren, lassen sie sich nicht in die Kategorie Museum einordnen, sondern bilden ihre eigene Kategorie. Zielgruppe der Science Center sind nicht ausschliesslich Kinder und Jugendliche und die Angebote sind auch nicht, sieht man von möglichen Überschneidungen mal ab, an den Bedürfnisse und Interessen dieser orientiert. Vielmehr wollen die Science Center interessierte Jugendliche, Erwachsene und Schulklassen ansprechen. Sie haben den Bedarf frühzeitig erkannt und eine Nische für sich erobert. Dass ein Bedarf vorhanden war und immer noch ist, lässt sich davon ableiten, wie viele Erwachsene man, auch ohne Kinder, in Kinder- und Jugendmuseen antrifft und wie gut auch bei ihnen das Prinzip des ¿Hands on!¿ ankommt. Aufbau der Arbeit: Ziel dieser Arbeit ist es einen Überblick über das Feld der Kinder- und Jugendmuseen, ihrer Entwicklung und ihrer Praxis zu geben. Das Thesenpapier zur Zukunftskonferenz ¿Kommunale Jugendhilfe in Bonn: Quo Vadis?¿ am 09. März 2001 fasst die wichtigsten Punkte eines, PDF, 04.10.2005.
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Inhaltsangabe:Einleitung: In den letzten Jahren hat sich die Entwicklung der Kindermuseen verstärkt. Erst im Januar 2004 wurde das bisher neueste und modernste Kindermuseum, das Atlantis, in Duisburg eröffnet. Schon vor meinem Studium habe ich in der Phänomenta in Lüdenscheid, einer Ausstellung, die sich mit physikalischen Phänomenen befasst, ... Inhaltsangabe:Einleitung: In den letzten Jahren hat sich die Entwicklung der Kindermuseen verstärkt. Erst im Januar 2004 wurde das bisher neueste und modernste Kindermuseum, das Atlantis, in Duisburg eröffnet. Schon vor meinem Studium habe ich in der Phänomenta in Lüdenscheid, einer Ausstellung, die sich mit physikalischen Phänomenen befasst, ein Praktikum absolviert. Des Weiteren habe ich unterschiedliche Kindermuseen und Science Center in Deutschland besucht, wie z.B. das MachMit Museum in Aurich, das MitMach Museum in Minden und das Universum Bremen. Dieses Praktikum, die Besuche der Science Center und Kindermuseen hier in Deutschland und die Erfahrungen, die ich bei Besuchen von Kindermuseen (z.B. das Children´s Museum of Indianapolis) und Science Centern (z.B. das Franklin Institut in Philadelphia, Pennsylvania und das Science Center in Hartford, Connecticut) während verschiedener USA-Aufenthalte gesammelt habe, haben mich sehr fasziniert und ich habe mich von da an verstärkt für das Thema Kinder- und Jugendmuseen interessiert. Im Sommersemester 2004 habe ich das Seminar Kindermuseen bei Angela Kahre an der Universität Bielefeld besucht und mich entschlossen für die Diplomarbeit dieses Gebiet auszuwählen. Material- und Informationssuche: Zunächst habe ich mich bemüht Literatur zu diesem Thema zu finden. Da es in der Universitätsbibliothek nur wenig Literatur zu diesem speziellen Thema gibt, habe ich meine Suche auch auf die Fernuniversität Hagen und über die Fernleihe auf weitere Bibliotheken ausgedehnt. Zusätzlich habe ich im Internet nach Webseiten über Kindermuseen gesucht, um diese zu bitten mir neue praxisorientierte Materialien zukommen zu lassen und um weitere Informationen zu erhalten. Da der Ursprung der Kindermuseen in den USA liegt, habe ich mich auch an amerikanische Einrichtungen gewandt. Über das Internet bin ich auf Webseiten von Kindermuseen in Europa gestoßen, die ich ebenfalls angeschrieben habe. Der Fragebogen (in einer englischsprachigen und einer deutschsprachigen Variante), den ich, hauptsächlich per Email an die Museen geschickt habe, um Ihnen das Zusammensuchen von Informationen zu erleichtern, findet sich im Anhang A. Rücklauf der Museen: Viele der angeschriebenen Kindermuseen haben mir schon innerhalb der ersten zwei Wochen nach Versand der Fragebögen geantwortet. Einige haben mir lediglich den ausgefüllten Fragebogen zurückgeschickt, andere haben mir ganze Publikationen und viele Flyer und weitere [], 04.10.2005, PDF.
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Inhaltsangabe:Einleitung: In den letzten Jahren hat sich die Entwicklung der Kindermuseen verstärkt. Erst im Januar 2004 wurde das bisher neueste und modernste Kindermuseum, das Atlantis, in Duisburg eröffnet. Schon vor meinem Studium habe ich in der Phänomenta in Lüdenscheid, einer Ausstellung, die sich mit physikalischen Phänomenen befasst, ein Praktikum absolviert. Des Weiteren habe ich unterschiedliche Kindermuseen und Science Center in Deutschland besucht, wie z.B. das MachMit Museum in Aurich, das MitMach Museum in Minden und das Universum Bremen. Dieses Praktikum, die Besuche der Science Center und Kindermuseen hier in Deutschland und die Erfahrungen, die ich bei Besuchen von Kindermuseen (z.B. das Children¿s Museum of Indianapolis) und Science Centern (z.B. das Franklin Institut in Philadelphia, Pennsylvania und das Science Center in Hartford, Connecticut) während verschiedener USA-Aufenthalte gesammelt habe, haben mich sehr fasziniert und ich habe mich von da an verstärkt für das Thema Kinder- und Jugendmuseen interessiert. Im Sommersemester 2004 habe ich das Seminar ¿Kindermuseen¿ bei Angela Kahre an der Universität Bielefeld besucht und mich entschlossen für die Diplomarbeit dieses Gebiet auszuwählen. Material- und Informationssuche: Zunächst habe ich mich bemüht Literatur zu diesem Thema zu finden. Da es in der Universitätsbibliothek nur wenig Literatur zu diesem speziellen Thema gibt, habe ich meine Suche auch auf die Fernuniversität Hagen und über die Fernleihe auf weitere Bibliotheken ausgedehnt. Zusätzlich habe ich im Internet nach Webseiten über Kindermuseen gesucht, um diese zu bitten mir neue praxisorientierte Materialien zukommen zu lassen und um weitere Informationen zu erhalten. Da der Ursprung der Kindermuseen in den USA liegt, habe ich mich auch an amerikanische Einrichtungen gewandt. Über das Internet bin ich auf Webseiten von Kindermuseen in Europa gestoßen, die ich ebenfalls angeschrieben habe. Der Fragebogen (in einer englischsprachigen und einer deutschsprachigen Variante), den ich, hauptsächlich per Email an die Museen geschickt habe, um Ihnen das Zusammensuchen von Informationen zu erleichtern, findet sich im Anhang A. Rücklauf der Museen: Viele der angeschriebenen Kindermuseen haben mir schon innerhalb der ersten zwei Wochen nach Versand der Fragebögen geantwortet. Einige haben mir lediglich den ausgefüllten Fragebogen zurückgeschickt, andere haben mir ganze Publikationen und viele Flyer und weitere [...], PDF, 04.10.2005.
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Museumspädagogische Arbeit in Kinder- und Jugendmuseen ab 48 € als pdf eBook: Eine Übersicht über Entstehung, Legitimation und derzeitige Situation dieser Museumsgattung. Aus dem Bereich: eBooks, Sachthemen & Ratgeber, Erziehung & Bildung,.
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