Kunstsponsoring - 8 Angebote vergleichen
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Kunstsponsoring (2004)
~DE NW EB
ISBN: 9783832477806 bzw. 3832477802, vermutlich in Deutsch, Bedey Media GmbH, neu, E-Book.
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Inhaltsangabe:Einleitung: Der seit Jahren anhaltende Kulturboom, der auf ein gestiegenes Interesse an Kunst in der Bevölkerung hindeutet, macht das Kultursponsoring als alternatives Finanzierungsinstrument immer interessanter. Um das Mäzenatentum und die Begriffsbildung besser zu beleuchten, gehe ich kurz auf die geschichtliche Entwicklung von der Antike bis zur Neuzeit ein. In wichtiger Teil der Arbeit liegt in der Motivsuche der jeweiligen Kunstfinanzierer. Speziell bei den Sponsoren frage ich mich, ob sie bestrebt sind, durch das Kunstsponsoring, das enorme kulturelle Kapital im Bourdieuschen Sinne der Kunst zu erobern, um der reichen bürgerlichen Schicht ein Stück akademischen Ruf zu geben. Ich spiele hier auf die von Bourdieu entdeckte chiastische Verteilung von kulturellem und ökonomischem Kapital der beiden Fraktionen innerhalb der herrschenden Klasse an. Werden die den Marktmechanismen unterliegenden Unternehmen aufgewertet durch ¿das Heilige¿ der Kunst? Doch nicht nur die Motive der Sponsoren, sind zu diesem Thema zu untersuchen, sondern auch diejenigen der Mäzene, die sich auf den ersten Blick altruistisch und selbstlos geben. Der gewählte Titel ¿Kunstsponsoring, Renaissance der Mäzene?¿ deutet darauf hin, daß es sich bei den Beweggründen der Mäzene auf dem zweiten Blick um ähnliche, wie die der Sponsoren handeln könnte. In dem Versuch, die Grenzen zwischen den gesellschaftlichen Schichten neu anzulegen, liegen auch die Motive der Kunstförderer. Das führt zu der These, daß Kunst als Distinktionsinstrument zur Abgrenzung von anderen oder besser gesagt zu unteren Schichten benutzt wird. Hierzu erläutere ich anhand von Bourdieus Lebensstilmodell, wie und warum gerade die Kunst sich hervorragend zur Distinktion eignet. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung und Begründung des Themas3 2.Begriffsabgrenzung6 2.1Mäzenatentum / Sponsoring6 2.2Staatliche Förderung10 3.Geschichtliche Entwicklung12 3.1Antike13 3.2Mittelalter16 3.3Renaissance20 3.3.1Das Mäzenatentum der Kaufmannsfamilien21 3.3.2Auftragskunst23 3.3.3Staatliche Förderung24 3.3.4Kunstsammler: Erste Ansätze zur autonomen Entwicklung24 3.4Neuzeit26 3.4.1Kunstmarkt, Selbstfinanzierung26 3.4.1.1Ausstellungskünstler27 3.4.1.2Der Kunstmarkt30 3.4.2Fürstliche und staatliche Kunstfinanzierung31 3.4.2.1Weimarer Republik:33 3.4.2.2Bundesrepublik Deutschland (staatliche Kunstförderung heute)34 3.4.3Private Förderung37 3.4.3.1Private [...], PDF, 08.03.2004.
Inhaltsangabe:Einleitung: Der seit Jahren anhaltende Kulturboom, der auf ein gestiegenes Interesse an Kunst in der Bevölkerung hindeutet, macht das Kultursponsoring als alternatives Finanzierungsinstrument immer interessanter. Um das Mäzenatentum und die Begriffsbildung besser zu beleuchten, gehe ich kurz auf die geschichtliche Entwicklung von der Antike bis zur Neuzeit ein. In wichtiger Teil der Arbeit liegt in der Motivsuche der jeweiligen Kunstfinanzierer. Speziell bei den Sponsoren frage ich mich, ob sie bestrebt sind, durch das Kunstsponsoring, das enorme kulturelle Kapital im Bourdieuschen Sinne der Kunst zu erobern, um der reichen bürgerlichen Schicht ein Stück akademischen Ruf zu geben. Ich spiele hier auf die von Bourdieu entdeckte chiastische Verteilung von kulturellem und ökonomischem Kapital der beiden Fraktionen innerhalb der herrschenden Klasse an. Werden die den Marktmechanismen unterliegenden Unternehmen aufgewertet durch ¿das Heilige¿ der Kunst? Doch nicht nur die Motive der Sponsoren, sind zu diesem Thema zu untersuchen, sondern auch diejenigen der Mäzene, die sich auf den ersten Blick altruistisch und selbstlos geben. Der gewählte Titel ¿Kunstsponsoring, Renaissance der Mäzene?¿ deutet darauf hin, daß es sich bei den Beweggründen der Mäzene auf dem zweiten Blick um ähnliche, wie die der Sponsoren handeln könnte. In dem Versuch, die Grenzen zwischen den gesellschaftlichen Schichten neu anzulegen, liegen auch die Motive der Kunstförderer. Das führt zu der These, daß Kunst als Distinktionsinstrument zur Abgrenzung von anderen oder besser gesagt zu unteren Schichten benutzt wird. Hierzu erläutere ich anhand von Bourdieus Lebensstilmodell, wie und warum gerade die Kunst sich hervorragend zur Distinktion eignet. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung und Begründung des Themas3 2.Begriffsabgrenzung6 2.1Mäzenatentum / Sponsoring6 2.2Staatliche Förderung10 3.Geschichtliche Entwicklung12 3.1Antike13 3.2Mittelalter16 3.3Renaissance20 3.3.1Das Mäzenatentum der Kaufmannsfamilien21 3.3.2Auftragskunst23 3.3.3Staatliche Förderung24 3.3.4Kunstsammler: Erste Ansätze zur autonomen Entwicklung24 3.4Neuzeit26 3.4.1Kunstmarkt, Selbstfinanzierung26 3.4.1.1Ausstellungskünstler27 3.4.1.2Der Kunstmarkt30 3.4.2Fürstliche und staatliche Kunstfinanzierung31 3.4.2.1Weimarer Republik:33 3.4.2.2Bundesrepublik Deutschland (staatliche Kunstförderung heute)34 3.4.3Private Förderung37 3.4.3.1Private [...], PDF, 08.03.2004.
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Kunstsponsoring (2004)
DE NW EB DL
ISBN: 3832477802 bzw. 9783832477806, in Deutsch, 90 Seiten, Diplomica Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Inhaltsangabe:Einleitung: Der seit Jahren anhaltende Kulturboom, der auf ein gestiegenes Interesse an Kunst in der Bevölkerung hindeutet, macht das Kultursponsoring als alternatives Finanzierungsinstrument immer interessanter. Um das Mäzenatentum und die Begriffsbildung besser zu beleuchten, gehe ich kurz auf die geschichtliche Entwicklung von der Antike bis zur Neuzeit ein. In wichtiger Teil der Arbeit liegt in der Motivsuche der jeweiligen Kunstfinanzierer. Speziell bei den Sponsoren frage ich mich, ob sie bestrebt sind, durch das Kunstsponsoring, das enorme kulturelle Kapital im Bourdieuschen Sinne der Kunst zu erobern, um der reichen bürgerlichen Schicht ein Stück akademischen Ruf zu geben. Ich spiele hier auf die von Bourdieu entdeckte chiastische Verteilung von kulturellem und ökonomischem Kapital der beiden Fraktionen innerhalb der herrschenden Klasse an. Werden die den Marktmechanismen unterliegenden Unternehmen aufgewertet durch ¿das Heilige¿ der Kunst? Doch nicht nur die Motive der Sponsoren, sind zu diesem Thema zu untersuchen, sondern auch diejenigen der Mäzene, die sich auf den ersten Blick altruistisch und selbstlos geben. Der gewählte Titel ¿Kunstsponsoring, Renaissance der Mäzene?¿ deutet darauf hin, daß es sich bei den Beweggründen der Mäzene auf dem zweiten Blick um ähnliche, wie die der Sponsoren handeln könnte. In dem Versuch, die Grenzen zwischen den gesellschaftlichen Schichten neu anzulegen, liegen auch die Motive der Kunstförderer. Das führt zu der These, daß Kunst als Distinktionsinstrument zur Abgrenzung von anderen oder besser gesagt zu unteren Schichten benutzt wird. Hierzu erläutere ich anhand von Bourdieus Lebensstilmodell, wie und warum gerade die Kunst sich hervorragend zur Distinktion eignet. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung und Begründung des Themas3 2.Begriffsabgrenzung6 2.1Mäzenatentum / Sponsoring6 2.2Staatliche Förderung10 3.Geschichtliche Entwicklung12 3.1Antike13 3.2Mittelalter16 3.3Renaissance20 3.3.1Das Mäzenatentum der Kaufmannsfamilien21 3.3.2Auftragskunst23 3.3.3Staatliche Förderung24 3.3.4Kunstsammler: Erste Ansätze zur autonomen Entwicklung24 3.4Neuzeit26 3.4.1Kunstmarkt, Selbstfinanzierung26 3.4.1.1Ausstellungskünstler27 3.4.1.2Der Kunstmarkt30 3.4.2Fürstliche und staatliche Kunstfinanzierung31 3.4.2.1Weimarer Republik:33 3.4.2.2Bundesrepublik Deutschland (staatliche Kunstförderung heute)34 3.4.3Private Förderung37 3.4.3.1Private [...], 2004, 90 Seiten, eBooks.
Inhaltsangabe:Einleitung: Der seit Jahren anhaltende Kulturboom, der auf ein gestiegenes Interesse an Kunst in der Bevölkerung hindeutet, macht das Kultursponsoring als alternatives Finanzierungsinstrument immer interessanter. Um das Mäzenatentum und die Begriffsbildung besser zu beleuchten, gehe ich kurz auf die geschichtliche Entwicklung von der Antike bis zur Neuzeit ein. In wichtiger Teil der Arbeit liegt in der Motivsuche der jeweiligen Kunstfinanzierer. Speziell bei den Sponsoren frage ich mich, ob sie bestrebt sind, durch das Kunstsponsoring, das enorme kulturelle Kapital im Bourdieuschen Sinne der Kunst zu erobern, um der reichen bürgerlichen Schicht ein Stück akademischen Ruf zu geben. Ich spiele hier auf die von Bourdieu entdeckte chiastische Verteilung von kulturellem und ökonomischem Kapital der beiden Fraktionen innerhalb der herrschenden Klasse an. Werden die den Marktmechanismen unterliegenden Unternehmen aufgewertet durch ¿das Heilige¿ der Kunst? Doch nicht nur die Motive der Sponsoren, sind zu diesem Thema zu untersuchen, sondern auch diejenigen der Mäzene, die sich auf den ersten Blick altruistisch und selbstlos geben. Der gewählte Titel ¿Kunstsponsoring, Renaissance der Mäzene?¿ deutet darauf hin, daß es sich bei den Beweggründen der Mäzene auf dem zweiten Blick um ähnliche, wie die der Sponsoren handeln könnte. In dem Versuch, die Grenzen zwischen den gesellschaftlichen Schichten neu anzulegen, liegen auch die Motive der Kunstförderer. Das führt zu der These, daß Kunst als Distinktionsinstrument zur Abgrenzung von anderen oder besser gesagt zu unteren Schichten benutzt wird. Hierzu erläutere ich anhand von Bourdieus Lebensstilmodell, wie und warum gerade die Kunst sich hervorragend zur Distinktion eignet. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung und Begründung des Themas3 2.Begriffsabgrenzung6 2.1Mäzenatentum / Sponsoring6 2.2Staatliche Förderung10 3.Geschichtliche Entwicklung12 3.1Antike13 3.2Mittelalter16 3.3Renaissance20 3.3.1Das Mäzenatentum der Kaufmannsfamilien21 3.3.2Auftragskunst23 3.3.3Staatliche Förderung24 3.3.4Kunstsammler: Erste Ansätze zur autonomen Entwicklung24 3.4Neuzeit26 3.4.1Kunstmarkt, Selbstfinanzierung26 3.4.1.1Ausstellungskünstler27 3.4.1.2Der Kunstmarkt30 3.4.2Fürstliche und staatliche Kunstfinanzierung31 3.4.2.1Weimarer Republik:33 3.4.2.2Bundesrepublik Deutschland (staatliche Kunstförderung heute)34 3.4.3Private Förderung37 3.4.3.1Private [...], 2004, 90 Seiten, eBooks.
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Kunstsponsoring - Renaissance der Mäzene?
DE NW EB DL
ISBN: 9783832477806 bzw. 3832477802, in Deutsch, Diplom.De Diplom.De, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Kunstsponsoring: Inhaltsangabe:Einleitung: Der seit Jahren anhaltende Kulturboom, der auf ein gestiegenes Interesse an Kunst in der Bevölkerung hindeutet, macht das Kultursponsoring als alternatives Finanzierungsinstrument immer interessanter. Um das Mäzenatentum und die Begriffsbildung besser zu beleuchten, gehe ich kurz auf die geschichtliche Entwicklung von der Antike bis zur Neuzeit ein. In wichtiger Teil der Arbeit liegt in der Motivsuche der jeweiligen Kunstfinanzierer. Speziell bei den Sponsoren frage ich mich, ob sie bestrebt sind, durch das Kunstsponsoring, das enorme kulturelle Kapital im Bourdieuschen Sinne der Kunst zu erobern, um der reichen bürgerlichen Schicht ein Stück akademischen Ruf zu geben. Ich spiele hier auf die von Bourdieu entdeckte chiastische Verteilung von kulturellem und ökonomischem Kapital der beiden Fraktionen innerhalb der herrschenden Klasse an. Werden die den Marktmechanismen unterliegenden Unternehmen aufgewertet durch ¿das Heilige¿ der Kunst Doch nicht nur die Motive der Sponsoren, sind zu diesem Thema zu untersuchen, sondern auch diejenigen der Mäzene, die sich auf den ersten Blick altruistisch und selbstlos geben. Der gewählte Titel ¿Kunstsponsoring, Renaissance der Mäzene ¿ deutet darauf hin, daß es sich bei den Beweggründen der Mäzene auf dem zweiten Blick um ähnliche, wie die der Sponsoren handeln könnte. In dem Versuch, die Grenzen zwischen den gesellschaftlichen Schichten neu anzulegen, liegen auch die Motive der Kunstförderer. Das führt zu der These, daß Kunst als Distinktionsinstrument zur Abgrenzung von anderen oder besser gesagt zu unteren Schichten benutzt wird. Hierzu erläutere ich anhand von Bourdieus Lebensstilmodell, wie und warum gerade die Kunst sich hervorragend zur Distinktion eignet. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung und Begründung des Themas3 2.Begriffsabgrenzung6 2.1Mäzenatentum / Sponsoring6 2.2Staatliche Förderung10 3.Geschichtliche Entwicklung12 3.1Antike13 3.2Mittelalter16 3.3Renaissance20 3.3.1Das Mäzenatentum der Kaufmannsfamilien21 3.3.2Auftragskunst23 3.3.3Staatliche Förderung24 3.3.4Kunstsammler: Erste Ansätze zur autonomen Entwicklung24 3.4Neuzeit26 3.4.1Kunstmarkt, Selbstfinanzierung26 3.4.1.1Ausstellungskünstler27 3.4.1.2Der Kunstmarkt30 3.4.2Fürstliche und staatliche Kunstfinanzierung31 3.4.2.1Weimarer Republik:33 3.4.2.2Bundesrepublik Deutschland (staatliche Kunstförderung heute)34 3.4.3Private Förderung37 3.4.3.1Private [...], Ebook.
Kunstsponsoring: Inhaltsangabe:Einleitung: Der seit Jahren anhaltende Kulturboom, der auf ein gestiegenes Interesse an Kunst in der Bevölkerung hindeutet, macht das Kultursponsoring als alternatives Finanzierungsinstrument immer interessanter. Um das Mäzenatentum und die Begriffsbildung besser zu beleuchten, gehe ich kurz auf die geschichtliche Entwicklung von der Antike bis zur Neuzeit ein. In wichtiger Teil der Arbeit liegt in der Motivsuche der jeweiligen Kunstfinanzierer. Speziell bei den Sponsoren frage ich mich, ob sie bestrebt sind, durch das Kunstsponsoring, das enorme kulturelle Kapital im Bourdieuschen Sinne der Kunst zu erobern, um der reichen bürgerlichen Schicht ein Stück akademischen Ruf zu geben. Ich spiele hier auf die von Bourdieu entdeckte chiastische Verteilung von kulturellem und ökonomischem Kapital der beiden Fraktionen innerhalb der herrschenden Klasse an. Werden die den Marktmechanismen unterliegenden Unternehmen aufgewertet durch ¿das Heilige¿ der Kunst Doch nicht nur die Motive der Sponsoren, sind zu diesem Thema zu untersuchen, sondern auch diejenigen der Mäzene, die sich auf den ersten Blick altruistisch und selbstlos geben. Der gewählte Titel ¿Kunstsponsoring, Renaissance der Mäzene ¿ deutet darauf hin, daß es sich bei den Beweggründen der Mäzene auf dem zweiten Blick um ähnliche, wie die der Sponsoren handeln könnte. In dem Versuch, die Grenzen zwischen den gesellschaftlichen Schichten neu anzulegen, liegen auch die Motive der Kunstförderer. Das führt zu der These, daß Kunst als Distinktionsinstrument zur Abgrenzung von anderen oder besser gesagt zu unteren Schichten benutzt wird. Hierzu erläutere ich anhand von Bourdieus Lebensstilmodell, wie und warum gerade die Kunst sich hervorragend zur Distinktion eignet. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung und Begründung des Themas3 2.Begriffsabgrenzung6 2.1Mäzenatentum / Sponsoring6 2.2Staatliche Förderung10 3.Geschichtliche Entwicklung12 3.1Antike13 3.2Mittelalter16 3.3Renaissance20 3.3.1Das Mäzenatentum der Kaufmannsfamilien21 3.3.2Auftragskunst23 3.3.3Staatliche Förderung24 3.3.4Kunstsammler: Erste Ansätze zur autonomen Entwicklung24 3.4Neuzeit26 3.4.1Kunstmarkt, Selbstfinanzierung26 3.4.1.1Ausstellungskünstler27 3.4.1.2Der Kunstmarkt30 3.4.2Fürstliche und staatliche Kunstfinanzierung31 3.4.2.1Weimarer Republik:33 3.4.2.2Bundesrepublik Deutschland (staatliche Kunstförderung heute)34 3.4.3Private Förderung37 3.4.3.1Private [...], Ebook.
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Kunstsponsoring (2004)
DE NW EB
ISBN: 9783832477806 bzw. 3832477802, in Deutsch, Diplom.de, neu, E-Book.
Lieferung aus: Schweiz, Sofort per Download lieferbar.
Inhaltsangabe:Einleitung: Der seit Jahren anhaltende Kulturboom, der auf ein gestiegenes Interesse an Kunst in der Bevölkerung hindeutet, macht das Kultursponsoring als alternatives Finanzierungsinstrument immer interessanter. Um das Mäzenatentum und die Begriffsbildung besser zu beleuchten, gehe ich kurz auf die geschichtliche Entwicklung ... Inhaltsangabe:Einleitung: Der seit Jahren anhaltende Kulturboom, der auf ein gestiegenes Interesse an Kunst in der Bevölkerung hindeutet, macht das Kultursponsoring als alternatives Finanzierungsinstrument immer interessanter. Um das Mäzenatentum und die Begriffsbildung besser zu beleuchten, gehe ich kurz auf die geschichtliche Entwicklung von der Antike bis zur Neuzeit ein. In wichtiger Teil der Arbeit liegt in der Motivsuche der jeweiligen Kunstfinanzierer. Speziell bei den Sponsoren frage ich mich, ob sie bestrebt sind, durch das Kunstsponsoring, das enorme kulturelle Kapital im Bourdieuschen Sinne der Kunst zu erobern, um der reichen bürgerlichen Schicht ein Stück akademischen Ruf zu geben. Ich spiele hier auf die von Bourdieu entdeckte chiastische Verteilung von kulturellem und ökonomischem Kapital der beiden Fraktionen innerhalb der herrschenden Klasse an. Werden die den Marktmechanismen unterliegenden Unternehmen aufgewertet durch das Heilige der Kunst? Doch nicht nur die Motive der Sponsoren, sind zu diesem Thema zu untersuchen, sondern auch diejenigen der Mäzene, die sich auf den ersten Blick altruistisch und selbstlos geben. Der gewählte Titel Kunstsponsoring, Renaissance der Mäzene? deutet darauf hin, dass es sich bei den Beweggründen der Mäzene auf dem zweiten Blick um ähnliche, wie die der Sponsoren handeln könnte. In dem Versuch, die Grenzen zwischen den gesellschaftlichen Schichten neu anzulegen, liegen auch die Motive der Kunstförderer. Das führt zu der These, dass Kunst als Distinktionsinstrument zur Abgrenzung von anderen oder besser gesagt zu unteren Schichten benutzt wird. Hierzu erläutere ich anhand von Bourdieus Lebensstilmodell, wie und warum gerade die Kunst sich hervorragend zur Distinktion eignet. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung und Begründung des Themas3 2.Begriffsabgrenzung6 2.1Mäzenatentum / Sponsoring6 2.2Staatliche Förderung10 3.Geschichtliche Entwicklung12 3.1Antike13 3.2Mittelalter16 3.3Renaissance20 3.3.1Das Mäzenatentum der Kaufmannsfamilien21 3.3.2Auftragskunst23 3.3.3Staatliche Förderung24 3.3.4Kunstsammler: Erste Ansätze zur autonomen Entwicklung24 3.4Neuzeit26 3.4.1Kunstmarkt, Selbstfinanzierung26 3.4.1.1Ausstellungskünstler27 3.4.1.2Der Kunstmarkt30 3.4.2Fürstliche und staatliche Kunstfinanzierung31 3.4.2.1Weimarer Republik:33 3.4.2.2Bundesrepublik Deutschland (staatliche Kunstförderung heute)34 3.4.3Private Förderung37 3.4.3.1Private [], PDF, 08.03.2004.
Inhaltsangabe:Einleitung: Der seit Jahren anhaltende Kulturboom, der auf ein gestiegenes Interesse an Kunst in der Bevölkerung hindeutet, macht das Kultursponsoring als alternatives Finanzierungsinstrument immer interessanter. Um das Mäzenatentum und die Begriffsbildung besser zu beleuchten, gehe ich kurz auf die geschichtliche Entwicklung ... Inhaltsangabe:Einleitung: Der seit Jahren anhaltende Kulturboom, der auf ein gestiegenes Interesse an Kunst in der Bevölkerung hindeutet, macht das Kultursponsoring als alternatives Finanzierungsinstrument immer interessanter. Um das Mäzenatentum und die Begriffsbildung besser zu beleuchten, gehe ich kurz auf die geschichtliche Entwicklung von der Antike bis zur Neuzeit ein. In wichtiger Teil der Arbeit liegt in der Motivsuche der jeweiligen Kunstfinanzierer. Speziell bei den Sponsoren frage ich mich, ob sie bestrebt sind, durch das Kunstsponsoring, das enorme kulturelle Kapital im Bourdieuschen Sinne der Kunst zu erobern, um der reichen bürgerlichen Schicht ein Stück akademischen Ruf zu geben. Ich spiele hier auf die von Bourdieu entdeckte chiastische Verteilung von kulturellem und ökonomischem Kapital der beiden Fraktionen innerhalb der herrschenden Klasse an. Werden die den Marktmechanismen unterliegenden Unternehmen aufgewertet durch das Heilige der Kunst? Doch nicht nur die Motive der Sponsoren, sind zu diesem Thema zu untersuchen, sondern auch diejenigen der Mäzene, die sich auf den ersten Blick altruistisch und selbstlos geben. Der gewählte Titel Kunstsponsoring, Renaissance der Mäzene? deutet darauf hin, dass es sich bei den Beweggründen der Mäzene auf dem zweiten Blick um ähnliche, wie die der Sponsoren handeln könnte. In dem Versuch, die Grenzen zwischen den gesellschaftlichen Schichten neu anzulegen, liegen auch die Motive der Kunstförderer. Das führt zu der These, dass Kunst als Distinktionsinstrument zur Abgrenzung von anderen oder besser gesagt zu unteren Schichten benutzt wird. Hierzu erläutere ich anhand von Bourdieus Lebensstilmodell, wie und warum gerade die Kunst sich hervorragend zur Distinktion eignet. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung und Begründung des Themas3 2.Begriffsabgrenzung6 2.1Mäzenatentum / Sponsoring6 2.2Staatliche Förderung10 3.Geschichtliche Entwicklung12 3.1Antike13 3.2Mittelalter16 3.3Renaissance20 3.3.1Das Mäzenatentum der Kaufmannsfamilien21 3.3.2Auftragskunst23 3.3.3Staatliche Förderung24 3.3.4Kunstsammler: Erste Ansätze zur autonomen Entwicklung24 3.4Neuzeit26 3.4.1Kunstmarkt, Selbstfinanzierung26 3.4.1.1Ausstellungskünstler27 3.4.1.2Der Kunstmarkt30 3.4.2Fürstliche und staatliche Kunstfinanzierung31 3.4.2.1Weimarer Republik:33 3.4.2.2Bundesrepublik Deutschland (staatliche Kunstförderung heute)34 3.4.3Private Förderung37 3.4.3.1Private [], PDF, 08.03.2004.
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Kunstsponsoring (2004)
DE NW EB
ISBN: 9783832477806 bzw. 3832477802, in Deutsch, Diplom.de, neu, E-Book.
Inhaltsangabe:Einleitung: Der seit Jahren anhaltende Kulturboom, der auf ein gestiegenes Interesse an Kunst in der Bevölkerung hindeutet, macht das Kultursponsoring als alternatives Finanzierungsinstrument immer interessanter. Um das Mäzenatentum und die Begriffsbildung besser zu beleuchten, gehe ich kurz auf die geschichtliche Entwicklung ... Inhaltsangabe:Einleitung: Der seit Jahren anhaltende Kulturboom, der auf ein gestiegenes Interesse an Kunst in der Bevölkerung hindeutet, macht das Kultursponsoring als alternatives Finanzierungsinstrument immer interessanter. Um das Mäzenatentum und die Begriffsbildung besser zu beleuchten, gehe ich kurz auf die geschichtliche Entwicklung von der Antike bis zur Neuzeit ein. In wichtiger Teil der Arbeit liegt in der Motivsuche der jeweiligen Kunstfinanzierer. Speziell bei den Sponsoren frage ich mich, ob sie bestrebt sind, durch das Kunstsponsoring, das enorme kulturelle Kapital im Bourdieuschen Sinne der Kunst zu erobern, um der reichen bürgerlichen Schicht ein Stück akademischen Ruf zu geben. Ich spiele hier auf die von Bourdieu entdeckte chiastische Verteilung von kulturellem und ökonomischem Kapital der beiden Fraktionen innerhalb der herrschenden Klasse an. Werden die den Marktmechanismen unterliegenden Unternehmen aufgewertet durch das Heilige der Kunst? Doch nicht nur die Motive der Sponsoren, sind zu diesem Thema zu untersuchen, sondern auch diejenigen der Mäzene, die sich auf den ersten Blick altruistisch und selbstlos geben. Der gewählte Titel Kunstsponsoring, Renaissance der Mäzene? deutet darauf hin, daß es sich bei den Beweggründen der Mäzene auf dem zweiten Blick um ähnliche, wie die der Sponsoren handeln könnte. In dem Versuch, die Grenzen zwischen den gesellschaftlichen Schichten neu anzulegen, liegen auch die Motive der Kunstförderer. Das führt zu der These, daß Kunst als Distinktionsinstrument zur Abgrenzung von anderen oder besser gesagt zu unteren Schichten benutzt wird. Hierzu erläutere ich anhand von Bourdieus Lebensstilmodell, wie und warum gerade die Kunst sich hervorragend zur Distinktion eignet. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung und Begründung des Themas3 2.Begriffsabgrenzung6 2.1Mäzenatentum / Sponsoring6 2.2Staatliche Förderung10 3.Geschichtliche Entwicklung12 3.1Antike13 3.2Mittelalter16 3.3Renaissance20 3.3.1Das Mäzenatentum der Kaufmannsfamilien21 3.3.2Auftragskunst23 3.3.3Staatliche Förderung24 3.3.4Kunstsammler: Erste Ansätze zur autonomen Entwicklung24 3.4Neuzeit26 3.4.1Kunstmarkt, Selbstfinanzierung26 3.4.1.1Ausstellungskünstler27 3.4.1.2Der Kunstmarkt30 3.4.2Fürstliche und staatliche Kunstfinanzierung31 3.4.2.1Weimarer Republik:33 3.4.2.2Bundesrepublik Deutschland (staatliche Kunstförderung heute)34 3.4.3Private Förderung37 3.4.3.1Private [], 08.03.2004, PDF.
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Kunstsponsoring
DE PB NW
ISBN: 9783832477806 bzw. 3832477802, in Deutsch, Diplom.de, Taschenbuch, neu.
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