Bewertung der Planung und Umsetzung der Lokalen Agenda 21 Initiative der Verbraucher - Zentrale NRW
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9783832426842 - Bewertung der Planung und Umsetzung der Lokalen Agenda 21 Initiative der Verbraucher - Zentrale NRW

Bewertung der Planung und Umsetzung der Lokalen Agenda 21 Initiative der Verbraucher - Zentrale NRW

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Inhaltsangabe:Einleitung:Die Veränderungen der globalen Umwelt bedrohen die Zukunft der Menschheit. Ohne entscheidende Gegenmaßnahmen werden sich diese Veränderungen weiterhin verschärfen. Zwar führte der technische Fortschritt sowie Bewußtseinsänderungen in der Bevölkerung in den letzten Jahren zu einem effizienteren Umgang mit natürlichen Ressourcen, für das Leitbild einer nachhaltigen Entwicklung, wie es das Dokument der Agenda 21 fordert, reichen diese Fortschritte allein aber noch nicht aus. Allmählich entwickelt sich die Einsicht, daß die Endlichkeit natürlicher Ressourcen und die Belastung der Umwelt sowohl lokal als auch global zu sehen sind. Ohne eine umweltverträgliche Ausrichtung der Kommunen wird eine nachhaltige Entwicklung der Gesellschaft nicht möglich sein. Das Leitbild beschreibt dabei nicht in erster Linie eine Umkehr oder Weiterentwicklung im kommunalen Umweltschutz, sondern erfordert die Abkehr von der isolierten Betrachtung ökologischer, sozialer und wirtschaftlicher Aspekte.Gang.
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9783832426842 - Markus Spiekermann: Bewertung der Planung und Umsetzung der Lokalen Agenda 21 Initiative der Verbraucher - Zentrale NRW
Markus Spiekermann

Bewertung der Planung und Umsetzung der Lokalen Agenda 21 Initiative der Verbraucher - Zentrale NRW (2000)

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Inhaltsangabe:Einleitung: Die Veränderungen der globalen Umwelt bedrohen die Zukunft der Menschheit. Ohne entscheidende Gegenmaßnahmen werden sich diese Veränderungen weiterhin verschärfen. Zwar führte der technische Fortschritt sowie Bewußtseinsänderungen in der Bevölkerung in den letzten Jahren zu einem effizienteren Umgang mit natürlichen Ressourcen, für das Leitbild einer nachhaltigen Entwicklung, wie es das Dokument der Agenda 21 fordert, reichen diese Fortschritte allein aber noch nicht aus. Allmählich entwickelt sich die Einsicht, daß die Endlichkeit natürlicher Ressourcen und die Belastung der Umwelt sowohl lokal als auch global zu sehen sind. Ohne eine umweltverträgliche Ausrichtung der Kommunen wird eine nachhaltige Entwicklung der Gesellschaft nicht möglich sein. Das Leitbild beschreibt dabei nicht in erster Linie eine Umkehr oder Weiterentwicklung im kommunalen Umweltschutz, sondern erfordert die Abkehr von der isolierten Betrachtung ökologischer, sozialer und wirtschaftlicher Aspekte. Gang der Untersuchung: In methodischer Hinsicht ist hierzu ein Verfahren notwendig, welches die Integration aller gesellschaftlichen Gruppen ermöglicht. Sowohl im Hinblick auf die angestrebte Zielfindung als auch bei der Durchführung der damit verbundenen Maßnahmen muß dieses dazu geeignet sein, alle örtlichen Akteure einzubeziehen. Mit den politischen Vorgaben sowie den sich daraus ergebenden Rahmenbedingungen, die dem lokalen Agenda 21-Prozeß zugrunde liegen, befaßt sich infolgedessen das Kapitel 2 dieser Arbeit. In Kapitel 3 sollen anschließend geeignete Schritte zur Erstellung und Umsetzung einer Lokalen Agenda 21 aufgezeigt werden. Das Hauptanliegen besteht dabei in der Erörterung geeigneter Kommunikations- und Beteiligungsverfahren sowie deren Organisation. Die dargestellten Aspekte basieren auf einer vorausgehenden Betrachtung der Ansatzpunkte die einer Beteiligung der Verbraucher-Zentrale Nordrhein-Westfalens an einer Lokalen Agenda 21 zugrunde liegen. Diese ergeben sich vor allem durch das Kapitel 4 der Agenda 21, ¿Änderung der Konsumgewohnheiten¿. Hier stellt sich die im politischen Selbstverständnis der Einrichtung verankerte Frage nach den Möglichkeiten und Chancen der Mitarbeit an einer zukunftsbeständigen Stadtentwicklung unter Berücksichtigung der Bedürfnisse der Zielgruppe der Verbraucher. Aber auch dem produzierenden Gewerbe und dem Handel gilt es, zukunftsfähigen Konsum bewußt zu machen. In diesem Sinne wird zunächst nach dem [...], PDF, 18.09.2000.
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Politologie / Politik, Note: 2,0, Fachhochschule Münster (Oecotrophologie), Sprache: Deutsch, Inhaltsangabe:Einleitung:Die Veränderungen der globalen Umwelt bedrohen die Zukunft der Menschheit. Ohne entscheidende Gegenmaßnahmen werden sich diese Veränderungen weiterhin verschärfen. Zwar führte der technische Fortschritt sowie Bewußtseinsänderungen in der Bevölkerung in den letzten Jahren zu einem effizienteren Umgang mit natürlichen Ressourcen, für das Leitbild einer nachhaltigen Entwicklung, wie es das Dokument der Agenda 21 fordert, reichen diese Fortschritte allein aber noch nicht aus. Allmählich entwickelt sich die Einsicht, daß die Endlichkeit natürlicher Ressourcen und die Belastung der Umwelt sowohl lokal als auch global zu sehen sind. Ohne eine umweltverträgliche Ausrichtung der Kommunen wird eine nachhaltige Entwicklung der Gesellschaft nicht möglich sein. Das Leitbild beschreibt dabei nicht in erster Linie eine Umkehr oder Weiterentwicklung im kommunalen Umweltschutz, sondern erfordert die Abkehr von der isolierten Betrachtung ökologischer, sozialer und wirtschaftlicher Aspekte.Gang der Untersuchung:In methodischer Hinsicht ist hierzu ein Verfahren notwendig, welches die Integration aller gesellschaftlichen Gruppen ermöglicht. Sowohl im Hinblick auf die angestrebte Zielfindung als auch bei der Durchführung der damit verbundenen Maßnahmen muß dieses dazu geeignet sein, alle örtlichen Akteure einzubeziehen. Mit den politischen Vorgaben sowie den sich daraus ergebenden Rahmenbedingungen, die dem lokalen Agenda 21-Prozeß zugrunde liegen, befaßt sich infolgedessen das Kapitel 2 dieser Arbeit. In Kapitel 3 sollen anschließend geeignete Schritte zur Erstellung und Umsetzung einer Lokalen Agenda 21 aufgezeigt werden. Das Hauptanliegen besteht dabei in der Erörterung geeigneter Kommunikations- und Beteiligungsverfahren sowie deren Organisation.Die dargestellten Aspekte basieren auf einer vorausgehenden Betrachtung der Ansatzpunkte die einer Beteiligung der Verbraucher-Zentrale Nordrhein-Westfalens an einer Lokalen Agenda 21 zugrunde liegen. Diese ergeben sich vor allem durch das Kapitel 4 der Agenda 21, „Änderung der Konsumgewohnheitenö.Hier stellt sich die im politischen Selbstverständnis der Einrichtung verankerte Frage nach den Möglichkeiten und Chancen der Mitarbeit an einer zukunftsbeständigen Stadtentwicklung unter Berücksichtigung der Bedürfnisse der Zielgruppe der Verbraucher. Aber auch dem produzierenden Gewerbe und dem Handel gilt es, zukunftsfähigen Konsum bewußt zu machen. In diesem Sinne wird zunächst nach dem Beziehungsverhältnis „Bildung als Voraussetzung zum Handelnö gefragt, welches vor allem in Bezug auf die Zielgruppe der Kinder und Jugendlichen eine bedeutende Rolle spielt.Im Anschluß daran werden sowohl die Zielsetzungen und Arbeitsinhalte der eigentlichen Verbraucherarbeit als auch der Agenda 21-Arbeit der Verbraucher-Zentrale dargelegt. Insbesondere letztere Ausführung stützt sich dabei auf eine von der Verbraucher-Zentrale im Februar 1998 durchgeführte Bestandsaufnahme zum damaligen Stand der Beiträge zu einer Lokalen Agenda 21. Diese Untersuchung dient bei der späteren Auswertung zudem als Vergleichswert hinsichtlich meiner eigenen Erhebung. So läßt sich beispielsweise ermitteln, was aus geplanten Aktionen und Vorhaben geworden ist.Das anschließende Kapitel beschäftigt sich auf der Basis einer empirischen Erhebung, mit der Beteiligung der Verbraucher-Zentrale Nordrhein-Westfalen an lokalen Agenda 21-Prozessen. Als Erhebungsmethode wurde eine schriftliche Befragung mittels eines standardisierten Fragebogens gewählt.Ziel der Untersuchung ist, unter Berücksichtigung der theoretischen Überlegungen zur Erstellung lokaler Agenda 21-Prozesse, eine systematische Erhebung der Agenda 21-Initative der Verbraucher-Zentrale.Dieser Untersuchungsschwerpunkt beinhaltet somit einen quantitativen Blick auf die Agenda-Arbeit der Verbraucher-Zentrale Nordrhein-Westfalen, unter Berücksichtigung ihrer Einbindung in den kommunalen Gesamtprozeß.Auf Grundlage der theoretischen und empirischen Erkenntnisse wird abschließend in Kapitel 5.
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Politologie / Politik, Note: 2,0, Fachhochschule Münster (Oecotrophologie), Sprache: Deutsch, Inhaltsangabe:Einleitung:Die Veränderungen der globalen Umwelt bedrohen die Zukunft der Menschheit. Ohne entscheidende Gegenmassnahmen werden sich diese Veränderungen weiterhin verschärfen. Zwar führte der technische Fortschritt sowie Bewusstseinsänderungen in der Bevölkerung in den letzten Jahren zu einem effizienteren Umgang mit natürlichen Ressourcen, für das Leitbild einer nachhaltigen Entwicklung, wie es das Dokument der Agenda 21 fordert, reichen diese Fortschritte allein aber noch nicht aus. Allmählich entwickelt sich die Einsicht, dass die Endlichkeit natürlicher Ressourcen und die Belastung der Umwelt sowohl lokal als auch global zu sehen sind. Ohne eine umweltverträgliche Ausrichtung der Kommunen wird eine nachhaltige Entwicklung der Gesellschaft nicht möglich sein. Das Leitbild beschreibt dabei nicht in erster Linie eine Umkehr oder Weiterentwicklung im kommunalen Umweltschutz, sondern erfordert die Abkehr von der isolierten Betrachtung ökologischer, sozialer und wirtschaftlicher Aspekte.Gang der Untersuchung:In methodischer Hinsicht ist hierzu ein Verfahren notwendig, welches die Integration aller gesellschaftlichen Gruppen ermöglicht. Sowohl im Hinblick auf die angestrebte Zielfindung als auch bei der Durchführung der damit verbundenen Massnahmen muss dieses dazu geeignet sein, alle örtlichen Akteure einzubeziehen. Mit den politischen Vorgaben sowie den sich daraus ergebenden Rahmenbedingungen, die dem lokalen Agenda 21-Prozess zugrunde liegen, befasst sich infolgedessen das Kapitel 2 dieser Arbeit. In Kapitel 3 sollen anschliessend geeignete Schritte zur Erstellung und Umsetzung einer Lokalen Agenda 21 aufgezeigt werden. Das Hauptanliegen besteht dabei in der Erörterung geeigneter Kommunikations- und Beteiligungsverfahren sowie deren Organisation.Die dargestellten Aspekte basieren auf einer vorausgehenden Betrachtung der Ansatzpunkte die einer Beteiligung der Verbraucher-Zentrale Nordrhein-Westfalens an einer Lokalen Agenda 21 zugrunde liegen. Diese ergeben sich vor allem durch das Kapitel 4 der Agenda 21, „Änderung der Konsumgewohnheitenö.Hier stellt sich die im politischen Selbstverständnis der Einrichtung verankerte Frage nach den Möglichkeiten und Chancen der Mitarbeit an einer zukunftsbeständigen Stadtentwicklung unter Berücksichtigung der Bedürfnisse der Zielgruppe der Verbraucher. Aber auch dem produzierenden Gewerbe und dem Handel gilt es, zukunftsfähigen Konsum bewusst zu machen. In diesem Sinne wird zunächst nach dem Beziehungsverhältnis „Bildung als Voraussetzung zum Handelnö gefragt, welches vor allem in Bezug auf die Zielgruppe der Kinder und Jugendlichen eine bedeutende Rolle spielt.Im Anschluss daran werden sowohl die Zielsetzungen und Arbeitsinhalte der eigentlichen Verbraucherarbeit als auch der Agenda 21-Arbeit der Verbraucher-Zentrale dargelegt. Insbesondere letztere Ausführung stützt sich dabei auf eine von der Verbraucher-Zentrale im Februar 1998 durchgeführte Bestandsaufnahme zum damaligen Stand der Beiträge zu einer Lokalen Agenda 21. Diese Untersuchung dient bei der späteren Auswertung zudem als Vergleichswert hinsichtlich meiner eigenen Erhebung. So lässt sich beispielsweise ermitteln, was aus geplanten Aktionen und Vorhaben geworden ist.Das anschliessende Kapitel beschäftigt sich auf der Basis einer empirischen Erhebung, mit der Beteiligung der Verbraucher-Zentrale Nordrhein-Westfalen an lokalen Agenda 21-Prozessen. Als Erhebungsmethode wurde eine schriftliche Befragung mittels eines standardisierten Fragebogens gewählt.Ziel der Untersuchung ist, unter Berücksichtigung der theoretischen Überlegungen zur Erstellung lokaler Agenda 21-Prozesse, eine systematische Erhebung der Agenda 21-Initative der Verbraucher-Zentrale.Dieser Untersuchungsschwerpunkt beinhaltet somit einen quantitativen Blick auf die Agenda-Arbeit der Verbraucher-Zentrale Nordrhein-Westfalen, unter Berücksichtigung ihrer Einbindung in den kommunalen Gesamtprozess.Auf Grundlage der theoretischen und empirischen Erkenntnisse wird abschliessend in Kapitel 5.
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Politologie / Politik, Note: 2,0, Fachhochschule Münster (Oecotrophologie), Sprache: Deutsch, Inhaltsangabe:Einleitung:Die Veränderungen der globalen Umwelt bedrohen die Zukunft der Menschheit. Ohne entscheidende Gegenmassnahmen werden sich diese Veränderungen weiterhin verschärfen. Zwar führte der technische Fortschritt sowie Bewusstseinsänderungen in der Bevölkerung in den letzten Jahren zu einem effizienteren Umgang mit natürlichen Ressourcen, für das Leitbild einer nachhaltigen Entwicklung, wie es das Dokument der Agenda 21 fordert, reichen diese Fortschritte allein aber noch nicht aus. Allmählich entwickelt sich die Einsicht, dass die Endlichkeit natürlicher Ressourcen und die Belastung der Umwelt sowohl lokal als auch global zu sehen sind. Ohne eine umweltverträgliche Ausrichtung der Kommunen wird eine nachhaltige Entwicklung der Gesellschaft nicht möglich sein. Das Leitbild beschreibt dabei nicht in erster Linie eine Umkehr oder Weiterentwicklung im kommunalen Umweltschutz, sondern erfordert die Abkehr von der isolierten Betrachtung ökologischer, sozialer und wirtschaftlicher Aspekte.Gang der Untersuchung:In methodischer Hinsicht ist hierzu ein Verfahren notwendig, welches die Integration aller gesellschaftlichen Gruppen ermöglicht. Sowohl im Hinblick auf die angestrebte Zielfindung als auch bei der Durchführung der damit verbundenen Massnahmen muss dieses dazu geeignet sein, alle örtlichen Akteure einzubeziehen. Mit den politischen Vorgaben sowie den sich daraus ergebenden Rahmenbedingungen, die dem lokalen Agenda 21-Prozess zugrunde liegen, befasst sich infolgedessen das Kapitel 2 dieser Arbeit. In Kapitel 3 sollen anschliessend geeignete Schritte zur Erstellung und Umsetzung einer Lokalen Agenda 21 aufgezeigt werden. Das Hauptanliegen besteht dabei in der Erörterung geeigneter Kommunikations- und Beteiligungsverfahren sowie deren Organisation.Die dargestellten Aspekte basieren auf einer vorausgehenden Betrachtung der Ansatzpunkte die einer Beteiligung der Verbraucher-Zentrale Nordrhein-Westfalens an einer Lokalen Agenda 21 zugrunde liegen. Diese ergeben sich vor allem durch das Kapitel 4 der Agenda 21, „Änderung der Konsumgewohnheitenö.Hier stellt sich die im politischen Selbstverständnis der Einrichtung verankerte Frage nach den Möglichkeiten und Chancen der Mitarbeit an einer zukunftsbeständigen Stadtentwicklung unter Berücksichtigung der Bedürfnisse der Zielgruppe der Verbraucher. Aber auch dem produzierenden Gewerbe und dem Handel gilt es, zukunftsfähigen Konsum bewusst zu machen. In diesem Sinne wird zunächst nach dem Beziehungsverhältnis „Bildung als Voraussetzung zum Handelnö gefragt, welches vor allem in Bezug auf die Zielgruppe der Kinder und Jugendlichen eine bedeutende Rolle spielt.Im Anschluss daran werden sowohl die Zielsetzungen und Arbeitsinhalte der eigentlichen Verbraucherarbeit als auch der Agenda 21-Arbeit der Verbraucher-Zentrale dargelegt. Insbesondere letztere Ausführung stützt sich dabei auf eine von der Verbraucher-Zentrale im Februar 1998 durchgeführte Bestandsaufnahme zum damaligen Stand der Beiträge zu einer Lokalen Agenda 21. Diese Untersuchung dient bei der späteren Auswertung zudem als Vergleichswert hinsichtlich meiner eigenen Erhebung. So lässt sich beispielsweise ermitteln, was aus geplanten Aktionen und Vorhaben geworden ist.Das anschliessende Kapitel beschäftigt sich auf der Basis einer empirischen Erhebung, mit der Beteiligung der Verbraucher-Zentrale Nordrhein-Westfalen an lokalen Agenda 21-Prozessen. Als Erhebungsmethode wurde eine schriftliche Befragung mittels eines standardisierten Fragebogens gewählt.Ziel der Untersuchung ist, unter Berücksichtigung der theoretischen Überlegungen zur Erstellung lokaler Agenda 21-Prozesse, eine systematische Erhebung der Agenda 21-Initative der Verbraucher-Zentrale.Dieser Untersuchungsschwerpunkt beinhaltet somit einen quantitativen Blick auf die Agenda-Arbeit der Verbraucher-Zentrale Nordrhein-Westfalen, unter Berücksichtigung ihrer Einbindung in den kommunalen Gesamtprozess.Auf Grundlage der theoretischen und empirischen Erkenntnisse wird abschliessend in Kapitel 5.
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Markus Spiekermann

Bewertung der Planung und Umsetzung der Lokalen Agenda 21 Initiative der Verbraucher - Zentrale NRW - Unter der Berücksichtigung ihrer Einbindung in kommunale Agenda 21-Prozesse

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