Meister des Geschäftserfolges - von Benetton bis Schrempp
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Von Händler/Antiquariat, Buchservice Lars Lutzer [53994756], Hamburg, HH, Germany.
Querdenker werden in der Wirtschaft geschätzt. Zumindest offiziell. Faszinierend sind sie vor allem dann, wenn ihr Erfolg ihnen Recht gibt. Ihnen, die Gibbons frech als "Spinner" bezeichnet, ist sein Buch gewidmet. Es ist ein größtenteils erfrischendes Plädoyer für ungewöhnliches, neues Denken geworden. Den Managern, die er in lockerer Sprache und mit einer gehörigen Portion Humor porträtiert, verleiht er Sterne in zwei Kategorienfür ihr Querdenkertum und für ihre Qualitäten als Visionäre. So konnte sich auch der eher biedere Walt Disney durch sein Vorausahnen von Trends wie Fernsehen, Tourismus und Merchandising einen Platz in Gibbons Buch erobern, obwohl er sich mit einem einzigen Querdenker-Stern begnügen muss. Gibbons hat sich auf Top-Leute, die jeder kennt, konzentriert. Natürlich ist der exzentrische Virgin-Gründer Branson dabei, der Business als Rock'n'Roll begreift. Und auch der eigenwillige und schwierige Steve Jobs, in dem immer wieder das Genie aufblitzt. Anita Roddick führt Gibbons auf für ihre Idee, einen guten Konzern aufzubauen. Auch Luciano Benetton ist mit von der Partie. Nicht nur für seine United Colors of Benetton-Kampagne (die mit den Schock-Effekten), sondern für die Entscheidung, den verantwortlichen Fotografen, der seine Marke auf diese Weise weltbekannt gemacht hatte, schließlich zu feuern. Längst nicht alle der "Spinner", die Gibbons vorstellt, sind extrovertierte Genies. Im Gegenteil, er hat bei seinen Analysen festgestellt, dass jeder, der sich für das Buch eignete, auf seine ganz eigene Art verrückt ist oder war. Michael Dell zum Beispiel ist, so behauptet Gibbons, eher langweilig. Aber er hat sich seinen Platz im Buch verdient, weil "seine spinnerten Ideen alle bisherigen Verkaufs-, Marketing- und Vertriebskonzepte seiner Branche auf den Kopf stellten". Er verzichtete auf die Kooperation mit Zwischenhändlern und wandte sich direkt an den Endverbraucher, gewährte 30 Tage Rückgaberecht und individualisierte seine Angebote -- in Massen. Ausgerechnet der einzige Europäer, den Gibbons als Beispiel zulässt, gerät zum Prügelknaben. Jürgen Schrempp qualifizierte sich durch die DaimlerChrysler-Fusion für das Buch und wird dafür von Gibbons zum prototypischen James-Bond-Schurken abgestempelt. Ein "echter Kriegsherr" eben"Jürgens Weg ist gepflastert mit den abgenagten Knochen von Leuten, die einst seine Freunde und Verbündeten waren." Leider wird Gibbons Ton hier stellenweise hässlich, die Kritik geht spätestens dann, wenn es um Schrempps Trennung von seiner Frau geht, unter die Gürtellinie. Nützlich ist dagegen der Anhang, in dem Gibbons aus den Porträts ein gutes Dutzend Tipps für eigene Querdenker-Erfolge destilliert. Wichtigster PunktEs gibt keine goldene Regel oder den einen Schlüssel zum Erfolg. Dafür gilt"Suchen Sie die Herausforderung!" Und"Holen Sie sich eine Dosis Rastlosigkeit!" Vollkommen verrückt? Genau. Und erfolgreich. Barry Gibbons untersucht mit klassisch britischem Humor die Erfolgsstorys von Querdenkern in der Wirtschaft. Wie diese ihre Ideen umgesetzt haben und was wir daraus lernen können, lesen Sie in diesem ausgefallenen und höchst amüsanten WirtschaftsbuchWarum feuerte Luciano Benetton den Mann, der die Marke Benetton in der ganzen Welt bekannt gemacht hat? Warum schloss Walt Disney eine Allianz mit dem größten Feind aller Filmstudios . einem Fernsehkanal? Wie konnte es funktionieren, dass Jürgen Schrempp eine Fusion mit einem amerikanischen Partner durchführte, ohne sich dabei einen Deut um Political Correctness zu kümmern? Warum forderte Steve Case ausgerechnet Bill Gates zum Kampf um die Vormacht im Cyberspace heraus? In deutscher Sprache. 240 pages. 21 x 15,4 x 2,4 cm.

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Von Händler/Antiquariat, Lars Lutzer, [9574453].
Auflage: 1. Aufl. (Januar 2003) Hardcover Querdenker werden in der Wirtschaft geschätzt. Zumindest offiziell. Faszinierend sind sie vor allem dann, wenn ihr Erfolg ihnen Recht gibt. Ihnen, die Gibbons frech als "Spinner" bezeichnet, ist sein Buch gewidmet. Es ist ein größtenteils erfrischendes Plädoyer für ungewöhnliches, neues Denken geworden. Den Managern, die er in lockerer Sprache und mit einer gehörigen Portion Humor porträtiert, verleiht er Sterne in zwei Kategorienfür ihr Querdenkertum und für ihre Qualitäten als Visionäre. So konnte sich auch der eher biedere Walt Disney durch sein Vorausahnen von Trends wie Fernsehen, Tourismus und Merchandising einen Platz in Gibbons Buch erobern, obwohl er sich mit einem einzigen Querdenker-Stern begnügen muss. Gibbons hat sich auf Top-Leute, die jeder kennt, konzentriert. Natürlich ist der exzentrische Virgin-Gründer Branson dabei, der Business als Rock'n'Roll begreift. Und auch der eigenwillige und schwierige Steve Jobs, in dem immer wieder das Genie aufblitzt. Anita Roddick führt Gibbons auf für ihre Idee, einen guten Konzern aufzubauen. Auch Luciano Benetton ist mit von der Partie. Nicht nur für seine United Colors of Benetton-Kampagne (die mit den Schock-Effekten), sondern für die Entscheidung, den verantwortlichen Fotografen, der seine Marke auf diese Weise weltbekannt gemacht hatte, schließlich zu feuern. Längst nicht alle der "Spinner", die Gibbons vorstellt, sind extrovertierte Genies. Im Gegenteil, er hat bei seinen Analysen festgestellt, dass jeder, der sich für das Buch eignete, auf seine ganz eigene Art verrückt ist oder war. Michael Dell zum Beispiel ist, so behauptet Gibbons, eher langweilig. Aber er hat sich seinen Platz im Buch verdient, weil "seine spinnerten Ideen alle bisherigen Verkaufs-, Marketing- und Vertriebskonzepte seiner Branche auf den Kopf stellten". Er verzichtete auf die Kooperation mit Zwischenhändlern und wandte sich direkt an den Endverbraucher, gewährte 30 Tage Rückgaberecht und individualisierte seine Angebote -- in Massen. Ausgerechnet der einzige Europäer, den Gibbons als Beispiel zulässt, gerät zum Prügelknaben. Jürgen Schrempp qualifizierte sich durch die DaimlerChrysler-Fusion für das Buch und wird dafür von Gibbons zum prototypischen James-Bond-Schurken abgestempelt. Ein "echter Kriegsherr" eben"Jürgens Weg ist gepflastert mit den abgenagten Knochen von Leuten, die einst seine Freunde und Verbündeten waren." Leider wird Gibbons Ton hier stellenweise hässlich, die Kritik geht spätestens dann, wenn es um Schrempps Trennung von seiner Frau geht, unter die Gürtellinie. Nützlich ist dagegen der Anhang, in dem Gibbons aus den Porträts ein gutes Dutzend Tipps für eigene Querdenker-Erfolge destilliert. Wichtigster PunktEs gibt keine goldene Regel oder den einen Schlüssel zum Erfolg. Dafür gilt"Suchen Sie die Herausforderung!" Und"Holen Sie sich eine Dosis Rastlosigkeit!" Vollkommen verrückt? Genau. Und erfolgreich. Barry Gibbons untersucht mit klassisch britischem Humor die Erfolgsstorys von Querdenkern in der Wirtschaft. Wie diese ihre Ideen umgesetzt haben und was wir daraus lernen können, lesen Sie in diesem ausgefallenen und höchst amüsanten WirtschaftsbuchWarum feuerte Luciano Benetton den Mann, der die Marke Benetton in der ganzen Welt bekannt gemacht hat? Warum schloss Walt Disney eine Allianz mit dem größten Feind aller Filmstudios ... einem Fernsehkanal? Wie konnte es funktionieren, dass Jürgen Schrempp eine Fusion mit einem amerikanischen Partner durchführte, ohne sich dabei einen Deut um Political Correctness zu kümmern? Warum forderte Steve Case ausgerechnet Bill Gates zum Kampf um die Vormacht im Cyberspace heraus? Seiten: 240 21 x 15,4 x 2,4 cm.

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Querdenker werden in der Wirtschaft geschätzt. Zumindest offiziell. Faszinierend sind sie vor allem dann, wenn ihr Erfolg ihnen Recht gibt. Ihnen, die Gibbons frech als "Spinner" bezeichnet, ist sein Buch gewidmet. Es ist ein größtenteils erfrischendes Plädoyer für ungewöhnliches, neues Denken geworden. Den Managern, die er in lockerer Sprache und mit einer gehörigen Portion Humor porträtiert, verleiht er Sterne in zwei Kategorien: für ihr Querdenkertum und für ihre Qualitäten als Visionäre. So konnte sich auch der eher biedere Walt Disney durch sein Vorausahnen von Trends wie Fernsehen, Tourismus und Merchandising einen Platz in Gibbons Buch erobern, obwohl er sich mit einem einzigen Querdenker-Stern begnügen muss. Gibbons hat sich auf Top-Leute, die jeder kennt, konzentriert. Natürlich ist der exzentrische Virgin-Gründer Branson dabei, der Business als Rock'n'Roll begreift. Und auch der eigenwillige und schwierige Steve Jobs, in dem immer wieder das Genie aufblitzt. Anita Roddick führt Gibbons auf für ihre Idee, einen guten Konzern aufzubauen. Auch Luciano Benetton ist mit von der Partie. Nicht nur für seine United Colors of Benetton-Kampagne (die mit den Schock-Effekten), sondern für die Entscheidung, den verantwortlichen Fotografen, der seine Marke auf diese Weise weltbekannt gemacht hatte, schließlich zu feuern. Längst nicht alle der "Spinner", die Gibbons vorstellt, sind extrovertierte Genies. Im Gegenteil, er hat bei seinen Analysen festgestellt, dass jeder, der sich für das Buch eignete, auf seine ganz eigene Art verrückt ist oder war. Michael Dell zum Beispiel ist, so behauptet Gibbons, eher langweilig. Aber er hat sich seinen Platz im Buch verdient, weil "seine spinnerten Ideen alle bisherigen Verkaufs-, Marketing- und Vertriebskonzepte seiner Branche auf den Kopf stellten". Er verzichtete auf die Kooperation mit Zwischenhändlern und wandte sich direkt an den Endverbraucher, gewährte 30 Tage Rückgaberecht und individualisierte seine Angebote -- in Massen. Ausgerechnet der einzige Europäer, den Gibbons als Beispiel zulässt, gerät zum Prügelknaben. Jürgen Schrempp qualifizierte sich durch die DaimlerChrysler-Fusion für das Buch und wird dafür von Gibbons zum prototypischen James-Bond-Schurken abgestempelt. Ein "echter Kriegsherr" eben: "Jürgens Weg ist gepflastert mit den abgenagten Knochen von Leuten, die einst seine Freunde und Verbündeten waren." Leider wird Gibbons Ton hier stellenweise hässlich, die Kritik geht spätestens dann, wenn es um Schrempps Trennung von seiner Frau geht, unter die Gürtellinie. Nützlich ist dagegen der Anhang, in dem Gibbons aus den Porträts ein gutes Dutzend Tipps für eigene Querdenker-Erfolge destilliert. Wichtigster Punkt: Es gibt keine goldene Regel oder den einen Schlüssel zum Erfolg. Dafür gilt: "Suchen Sie die Herausforderung!" Und: "Holen Sie sich eine Dosis Rastlosigkeit!" --Sylvia Englert, Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 1. Aufl. Label: Ueberreuter Wirtschaft, Ueberreuter Wirtschaft, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2003-01, Studio: Ueberreuter Wirtschaft, Verkaufsrang: 1287882.

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Manager, Visionäre, Wahnsinnige.Spinner, Exzentriker, Querdenker und andere Meister des Geschäftserfolges - von Benetton bis Schrempp manager magazin Edition Barry J. Gibbons Wirtschaftsbuch Walt Disney Wirtschaft Querdenker Erfolgsstorys, Auflage: 1. Aufl. (Januar 2003), Hardcover, leichte Gebrauchsspuren, 21 x 15,4 x 2,4 cm, 2000g, Auflage: 1. Aufl. (Januar 2003), 240, Internationaler Versand, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), PayPal, Banküberweisung.

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Von Händler/Antiquariat, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH.
Redline Wirtschaftsverlag, Auflage: 1. Aufl. (Januar 2003). Auflage: 1. Aufl. (Januar 2003). Hardcover . 21 x 15,4 x 2,4 cm. Manager, Visionäre, Wahnsinnige.Spinner, Exzentriker, Querdenker und andere Meister des Geschäftserfolges - von Benetton bis Schrempp manager magazin Edition Barry J. Gibbons Wirtschaftsbuch Walt Disney Wirtschaft Querdenker Erfolgsstorys Manager, Visionäre, Wahnsinnige.Spinner, Exzentriker, Querdenker und andere Meister des Geschäftserfolges - von Benetton bis Schrempp manager magazin Edition Barry J. Gibbons Wirtschaftsbuch Walt Disney Wirtschaft Querdenker Erfolgsstorys.

Von Händler/Antiquariat, Versandantiquariat Alexander Gipp [52150324], Würzburg, BY, Germany.
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Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Kreiensen, NDS, Germany.
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