Internetwerbung, die wirklich wirkt - mit CD-ROM., Netmanager-Edition.
5 Angebote vergleichen
Preise | 2013 | 2014 | 2015 |
---|---|---|---|
Schnitt | € 12,49 | € 5,01 | € 4,83 |
Nachfrage |
1
Internetwerbung, die wirklich wirkt, m. CD-ROM (2002)
DE HC NW
ISBN: 9783832308759 bzw. 383230875X, in Deutsch, Ueberreuter Wirtschaft, gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandfertig in 1 - 2 Werktagen.
Von Händler/Antiquariat, thomdobler.
Bannerwerbung hat sich als Flop erwiesen. Niemand, so stellte sich heraus, mag die bunten Botschaften anklicken. Die meisten Banner haben nur eine Wirkung von traurigen 0,3 bis 0,4 Prozent. Die Autoren wundert das nicht: Es bringt wenig, so argumentieren sie, das Prinzip von Print-Anzeigen auf das Netz übertragen zu wollen. Obwohl Banner ihrer Meinung nach unterschätzt werden, verbreiten sich Botschaften im Internet viel besser, wenn man einen "Ideen-Virus" nutzt. So hat Seth Godin das Phänomen genannt, dass manche Dinge sich über das Internet mit rasender Geschwindigkeit verbreiten und fast über Nacht zum Hype werden. Klassisches Beispiel dafür ist natürlich das Moorhuhn. Besonders praktisch: Werbung über Ideen-Viren ist billig, weil sich die Botschaft quasi von selbst verbreitet und maximale Aufmerksamkeit bekommt. Robert Coric und seine Koautoren bauen auf Seth Godins Gedanken auf und liefern eine Sammlung von Fallbeispielen dazu: Ein Gewinnspiel mit virtuellem Klavier, das einem Musikinstrumente-Vertrieb aus den Startlöchern half; der Online-Sehtest eines Brillenherstellers; das Bildschirmschoner-Kätzchen Felix, das auf vielen Monitoren herumtollte und damit gleichzeitig Sympathie für eine Futtermarke aufbaute -- und viele andere. Dass die Autoren auch selbst originelle Ideen parat haben, stellen sie im letzten Teil des Buches unter Beweis. Nun präsentieren sie eigene Konzepte, wie beispielsweise ein Schuhgeschäft, eine Versicherung oder ein Elektrohändler virales Marketing betreiben könnten. Man darf gespannt sein, ob einige dieser Ideen realisiert werden. Immer wieder destillieren die Autoren aus ihren vielen Beispielen grundsätzliche Regeln für Werbung nach der Banner- Ära heraus: Interaktiv sollte das Werbeprodukt sein, es muss Spaß machen und Nutzen bringen -- dann fragt der User von selbst nach. Wichtig ist aber auch, dass die Botschaft dezent ist: Internet-User nehmen platte Botschaften ausgesprochen übel. --Sylvia Englert, Gebundene Ausgabe, Label: Ueberreuter Wirtschaft, Ueberreuter Wirtschaft, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2002, Studio: Ueberreuter Wirtschaft, Verkaufsrang: 1689777.
Von Händler/Antiquariat, thomdobler.
Bannerwerbung hat sich als Flop erwiesen. Niemand, so stellte sich heraus, mag die bunten Botschaften anklicken. Die meisten Banner haben nur eine Wirkung von traurigen 0,3 bis 0,4 Prozent. Die Autoren wundert das nicht: Es bringt wenig, so argumentieren sie, das Prinzip von Print-Anzeigen auf das Netz übertragen zu wollen. Obwohl Banner ihrer Meinung nach unterschätzt werden, verbreiten sich Botschaften im Internet viel besser, wenn man einen "Ideen-Virus" nutzt. So hat Seth Godin das Phänomen genannt, dass manche Dinge sich über das Internet mit rasender Geschwindigkeit verbreiten und fast über Nacht zum Hype werden. Klassisches Beispiel dafür ist natürlich das Moorhuhn. Besonders praktisch: Werbung über Ideen-Viren ist billig, weil sich die Botschaft quasi von selbst verbreitet und maximale Aufmerksamkeit bekommt. Robert Coric und seine Koautoren bauen auf Seth Godins Gedanken auf und liefern eine Sammlung von Fallbeispielen dazu: Ein Gewinnspiel mit virtuellem Klavier, das einem Musikinstrumente-Vertrieb aus den Startlöchern half; der Online-Sehtest eines Brillenherstellers; das Bildschirmschoner-Kätzchen Felix, das auf vielen Monitoren herumtollte und damit gleichzeitig Sympathie für eine Futtermarke aufbaute -- und viele andere. Dass die Autoren auch selbst originelle Ideen parat haben, stellen sie im letzten Teil des Buches unter Beweis. Nun präsentieren sie eigene Konzepte, wie beispielsweise ein Schuhgeschäft, eine Versicherung oder ein Elektrohändler virales Marketing betreiben könnten. Man darf gespannt sein, ob einige dieser Ideen realisiert werden. Immer wieder destillieren die Autoren aus ihren vielen Beispielen grundsätzliche Regeln für Werbung nach der Banner- Ära heraus: Interaktiv sollte das Werbeprodukt sein, es muss Spaß machen und Nutzen bringen -- dann fragt der User von selbst nach. Wichtig ist aber auch, dass die Botschaft dezent ist: Internet-User nehmen platte Botschaften ausgesprochen übel. --Sylvia Englert, Gebundene Ausgabe, Label: Ueberreuter Wirtschaft, Ueberreuter Wirtschaft, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2002, Studio: Ueberreuter Wirtschaft, Verkaufsrang: 1689777.
2
Internetwerbung, die wirklich wirkt, m. CD-ROM (2002)
DE HC US
ISBN: 9783832308759 bzw. 383230875X, in Deutsch, Ueberreuter Wirtschaft, gebundenes Buch, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Versandfertig in 1 - 2 Werktagen.
Von Händler/Antiquariat, MEDIMOPS.
Bannerwerbung hat sich als Flop erwiesen. Niemand, so stellte sich heraus, mag die bunten Botschaften anklicken. Die meisten Banner haben nur eine Wirkung von traurigen 0,3 bis 0,4 Prozent. Die Autoren wundert das nicht: Es bringt wenig, so argumentieren sie, das Prinzip von Print-Anzeigen auf das Netz übertragen zu wollen. Obwohl Banner ihrer Meinung nach unterschätzt werden, verbreiten sich Botschaften im Internet viel besser, wenn man einen "Ideen-Virus" nutzt. So hat Seth Godin das Phänomen genannt, dass manche Dinge sich über das Internet mit rasender Geschwindigkeit verbreiten und fast über Nacht zum Hype werden. Klassisches Beispiel dafür ist natürlich das Moorhuhn. Besonders praktisch: Werbung über Ideen-Viren ist billig, weil sich die Botschaft quasi von selbst verbreitet und maximale Aufmerksamkeit bekommt. Robert Coric und seine Koautoren bauen auf Seth Godins Gedanken auf und liefern eine Sammlung von Fallbeispielen dazu: Ein Gewinnspiel mit virtuellem Klavier, das einem Musikinstrumente-Vertrieb aus den Startlöchern half; der Online-Sehtest eines Brillenherstellers; das Bildschirmschoner-Kätzchen Felix, das auf vielen Monitoren herumtollte und damit gleichzeitig Sympathie für eine Futtermarke aufbaute -- und viele andere. Dass die Autoren auch selbst originelle Ideen parat haben, stellen sie im letzten Teil des Buches unter Beweis. Nun präsentieren sie eigene Konzepte, wie beispielsweise ein Schuhgeschäft, eine Versicherung oder ein Elektrohändler virales Marketing betreiben könnten. Man darf gespannt sein, ob einige dieser Ideen realisiert werden. Immer wieder destillieren die Autoren aus ihren vielen Beispielen grundsätzliche Regeln für Werbung nach der Banner- Ära heraus: Interaktiv sollte das Werbeprodukt sein, es muss Spaß machen und Nutzen bringen -- dann fragt der User von selbst nach. Wichtig ist aber auch, dass die Botschaft dezent ist: Internet-User nehmen platte Botschaften ausgesprochen übel. --Sylvia Englert, Gebundene Ausgabe, Label: Ueberreuter Wirtschaft, Ueberreuter Wirtschaft, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2002, Studio: Ueberreuter Wirtschaft, Verkaufsrang: 1689777.
Von Händler/Antiquariat, MEDIMOPS.
Bannerwerbung hat sich als Flop erwiesen. Niemand, so stellte sich heraus, mag die bunten Botschaften anklicken. Die meisten Banner haben nur eine Wirkung von traurigen 0,3 bis 0,4 Prozent. Die Autoren wundert das nicht: Es bringt wenig, so argumentieren sie, das Prinzip von Print-Anzeigen auf das Netz übertragen zu wollen. Obwohl Banner ihrer Meinung nach unterschätzt werden, verbreiten sich Botschaften im Internet viel besser, wenn man einen "Ideen-Virus" nutzt. So hat Seth Godin das Phänomen genannt, dass manche Dinge sich über das Internet mit rasender Geschwindigkeit verbreiten und fast über Nacht zum Hype werden. Klassisches Beispiel dafür ist natürlich das Moorhuhn. Besonders praktisch: Werbung über Ideen-Viren ist billig, weil sich die Botschaft quasi von selbst verbreitet und maximale Aufmerksamkeit bekommt. Robert Coric und seine Koautoren bauen auf Seth Godins Gedanken auf und liefern eine Sammlung von Fallbeispielen dazu: Ein Gewinnspiel mit virtuellem Klavier, das einem Musikinstrumente-Vertrieb aus den Startlöchern half; der Online-Sehtest eines Brillenherstellers; das Bildschirmschoner-Kätzchen Felix, das auf vielen Monitoren herumtollte und damit gleichzeitig Sympathie für eine Futtermarke aufbaute -- und viele andere. Dass die Autoren auch selbst originelle Ideen parat haben, stellen sie im letzten Teil des Buches unter Beweis. Nun präsentieren sie eigene Konzepte, wie beispielsweise ein Schuhgeschäft, eine Versicherung oder ein Elektrohändler virales Marketing betreiben könnten. Man darf gespannt sein, ob einige dieser Ideen realisiert werden. Immer wieder destillieren die Autoren aus ihren vielen Beispielen grundsätzliche Regeln für Werbung nach der Banner- Ära heraus: Interaktiv sollte das Werbeprodukt sein, es muss Spaß machen und Nutzen bringen -- dann fragt der User von selbst nach. Wichtig ist aber auch, dass die Botschaft dezent ist: Internet-User nehmen platte Botschaften ausgesprochen übel. --Sylvia Englert, Gebundene Ausgabe, Label: Ueberreuter Wirtschaft, Ueberreuter Wirtschaft, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2002, Studio: Ueberreuter Wirtschaft, Verkaufsrang: 1689777.
3
Internetwerbung, die wirklich wirkt, m. CD-ROM (2002)
DE HC NW
ISBN: 9783832308759 bzw. 383230875X, in Deutsch, Ueberreuter Wirtschaft, gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandfertig in 1 - 2 Werktagen.
Von Händler/Antiquariat, thomdobler.
Bannerwerbung hat sich als Flop erwiesen. Niemand, so stellte sich heraus, mag die bunten Botschaften anklicken. Die meisten Banner haben nur eine Wirkung von traurigen 0,3 bis 0,4 Prozent. Die Autoren wundert das nicht: Es bringt wenig, so argumentieren sie, das Prinzip von Print-Anzeigen auf das Netz übertragen zu wollen. Obwohl Banner ihrer Meinung nach unterschätzt werden, verbreiten sich Botschaften im Internet viel besser, wenn man einen "Ideen-Virus" nutzt. So hat Seth Godin das Phänomen genannt, dass manche Dinge sich über das Internet mit rasender Geschwindigkeit verbreiten und fast über Nacht zum Hype werden. Klassisches Beispiel dafür ist natürlich das Moorhuhn. Besonders praktisch: Werbung über Ideen-Viren ist billig, weil sich die Botschaft quasi von selbst verbreitet und maximale Aufmerksamkeit bekommt. Robert Coric und seine Koautoren bauen auf Seth Godins Gedanken auf und liefern eine Sammlung von Fallbeispielen dazu: Ein Gewinnspiel mit virtuellem Klavier, das einem Musikinstrumente-Vertrieb aus den Startlöchern half; der Online-Sehtest eines Brillenherstellers; das Bildschirmschoner-Kätzchen Felix, das auf vielen Monitoren herumtollte und damit gleichzeitig Sympathie für eine Futtermarke aufbaute -- und viele andere. Dass die Autoren auch selbst originelle Ideen parat haben, stellen sie im letzten Teil des Buches unter Beweis. Nun präsentieren sie eigene Konzepte, wie beispielsweise ein Schuhgeschäft, eine Versicherung oder ein Elektrohändler virales Marketing betreiben könnten. Man darf gespannt sein, ob einige dieser Ideen realisiert werden. Immer wieder destillieren die Autoren aus ihren vielen Beispielen grundsätzliche Regeln für Werbung nach der Banner- Ära heraus: Interaktiv sollte das Werbeprodukt sein, es muss Spaß machen und Nutzen bringen -- dann fragt der User von selbst nach. Wichtig ist aber auch, dass die Botschaft dezent ist: Internet-User nehmen platte Botschaften ausgesprochen übel. --Sylvia Englert, Gebundene Ausgabe, Label: Ueberreuter Wirtschaft, Ueberreuter Wirtschaft, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2002, Studio: Ueberreuter Wirtschaft, Verkaufsrang: 2023987.
Von Händler/Antiquariat, thomdobler.
Bannerwerbung hat sich als Flop erwiesen. Niemand, so stellte sich heraus, mag die bunten Botschaften anklicken. Die meisten Banner haben nur eine Wirkung von traurigen 0,3 bis 0,4 Prozent. Die Autoren wundert das nicht: Es bringt wenig, so argumentieren sie, das Prinzip von Print-Anzeigen auf das Netz übertragen zu wollen. Obwohl Banner ihrer Meinung nach unterschätzt werden, verbreiten sich Botschaften im Internet viel besser, wenn man einen "Ideen-Virus" nutzt. So hat Seth Godin das Phänomen genannt, dass manche Dinge sich über das Internet mit rasender Geschwindigkeit verbreiten und fast über Nacht zum Hype werden. Klassisches Beispiel dafür ist natürlich das Moorhuhn. Besonders praktisch: Werbung über Ideen-Viren ist billig, weil sich die Botschaft quasi von selbst verbreitet und maximale Aufmerksamkeit bekommt. Robert Coric und seine Koautoren bauen auf Seth Godins Gedanken auf und liefern eine Sammlung von Fallbeispielen dazu: Ein Gewinnspiel mit virtuellem Klavier, das einem Musikinstrumente-Vertrieb aus den Startlöchern half; der Online-Sehtest eines Brillenherstellers; das Bildschirmschoner-Kätzchen Felix, das auf vielen Monitoren herumtollte und damit gleichzeitig Sympathie für eine Futtermarke aufbaute -- und viele andere. Dass die Autoren auch selbst originelle Ideen parat haben, stellen sie im letzten Teil des Buches unter Beweis. Nun präsentieren sie eigene Konzepte, wie beispielsweise ein Schuhgeschäft, eine Versicherung oder ein Elektrohändler virales Marketing betreiben könnten. Man darf gespannt sein, ob einige dieser Ideen realisiert werden. Immer wieder destillieren die Autoren aus ihren vielen Beispielen grundsätzliche Regeln für Werbung nach der Banner- Ära heraus: Interaktiv sollte das Werbeprodukt sein, es muss Spaß machen und Nutzen bringen -- dann fragt der User von selbst nach. Wichtig ist aber auch, dass die Botschaft dezent ist: Internet-User nehmen platte Botschaften ausgesprochen übel. --Sylvia Englert, Gebundene Ausgabe, Label: Ueberreuter Wirtschaft, Ueberreuter Wirtschaft, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2002, Studio: Ueberreuter Wirtschaft, Verkaufsrang: 2023987.
Lade…