Die biologische Bedeutung duktaler und lobulärer Präneoplasien in der Entstehung invasiver Mammakarzinome (Forum Moderne Pathologie /Forum Modern Pathology)
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Die biologische Bedeutung duktaler und lobulärer Präneoplasien in der Entstehung invasiver Mammakarzinome (2010)
DE PB NW
ISBN: 9783832297343 bzw. 3832297340, in Deutsch, Shaker Verlag Dez 2010, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Agrios-Buch [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - In den letzten Jahren hat mit der Einführung flächendeckender Mammographiescreening Programme und verbesserter Bildgebung die beobachtete Frequenz früher proliferativer oder nicht-invasiver Veränderungen des Brustdrüsenepithels deutlich zugenommen. Von entscheidender Bedeutung für die weitere Behandlung der Patientinnen ist hierbei neben der histopathologischen Diagnostik eine möglichst gute Kenntnis des zu erwartenden biologischen Verhaltens der Läsionen. Während das biologische Potential des duktalen in situ Karzinoms (DCIS) als klassische Vorläuferläsion relativ gut charakterisiert ist, wurde die Bedeutung lobulärer Neoplasien (LN) und flacher Epithelatypien (FEA) in der Entstehung invasiver Mammakarzinome bislang kontrovers diskutiert. Auch anhand größerer, klinisch gut validierter Fallserien konnte die Frage einer Marker- oder Vorläuferrolle dieser Veränderungen bislang nicht sicher beantwortet werden. Da die Läsionen oftmals nicht isoliert, sondern synchron und in enger Koexistenz miteinander und mit invasiven Mammakarzinomen oder low-grade DCIS (Ig-DCIS) beobachtet werden, scheint das Vorliegen am ehesten hormonell bedingter Feldeffekte auf das Brustdrüsenparenchym wahrscheinlich. Zusätzlich konnten die im Rahmen der Habilitation durchgeführten Arbeiten jedoch erstmals auch eine direkte Vorläuferrolle der LN in der Entwicklung invasiver lobulärer Mammakarzinome sowie einen unmittelbaren klonalen Zusammenhang zwischen FEA und tubulären Karzinomen nachweisen. Zusammenfassend belegen die Ergebnisse der durchgeführten Untersuchungen die molekulare Heterogenität des Spektrums der Vorläuferläsionen invasiver Mammakarzinome und liefern wichtige Erkenntnisse über das von der jeweiligen Entität zu erwartende biologische Verhalten in der weiteren Tumorprogression. 100 pp. Deutsch.
Neuware - In den letzten Jahren hat mit der Einführung flächendeckender Mammographiescreening Programme und verbesserter Bildgebung die beobachtete Frequenz früher proliferativer oder nicht-invasiver Veränderungen des Brustdrüsenepithels deutlich zugenommen. Von entscheidender Bedeutung für die weitere Behandlung der Patientinnen ist hierbei neben der histopathologischen Diagnostik eine möglichst gute Kenntnis des zu erwartenden biologischen Verhaltens der Läsionen. Während das biologische Potential des duktalen in situ Karzinoms (DCIS) als klassische Vorläuferläsion relativ gut charakterisiert ist, wurde die Bedeutung lobulärer Neoplasien (LN) und flacher Epithelatypien (FEA) in der Entstehung invasiver Mammakarzinome bislang kontrovers diskutiert. Auch anhand größerer, klinisch gut validierter Fallserien konnte die Frage einer Marker- oder Vorläuferrolle dieser Veränderungen bislang nicht sicher beantwortet werden. Da die Läsionen oftmals nicht isoliert, sondern synchron und in enger Koexistenz miteinander und mit invasiven Mammakarzinomen oder low-grade DCIS (Ig-DCIS) beobachtet werden, scheint das Vorliegen am ehesten hormonell bedingter Feldeffekte auf das Brustdrüsenparenchym wahrscheinlich. Zusätzlich konnten die im Rahmen der Habilitation durchgeführten Arbeiten jedoch erstmals auch eine direkte Vorläuferrolle der LN in der Entwicklung invasiver lobulärer Mammakarzinome sowie einen unmittelbaren klonalen Zusammenhang zwischen FEA und tubulären Karzinomen nachweisen. Zusammenfassend belegen die Ergebnisse der durchgeführten Untersuchungen die molekulare Heterogenität des Spektrums der Vorläuferläsionen invasiver Mammakarzinome und liefern wichtige Erkenntnisse über das von der jeweiligen Entität zu erwartende biologische Verhalten in der weiteren Tumorprogression. 100 pp. Deutsch.
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Die biologische Bedeutung duktaler und lobulärer Präneoplasien in der Entstehung invasiver Mammakarzinome (2010)
DE PB NW
ISBN: 9783832297343 bzw. 3832297340, in Deutsch, Shaker Verlag Dez 2010, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Rheinberg-Buch [53870650], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - In den letzten Jahren hat mit der Einführung flächendeckender Mammographiescreening Programme und verbesserter Bildgebung die beobachtete Frequenz früher proliferativer oder nicht-invasiver Veränderungen des Brustdrüsenepithels deutlich zugenommen. Von entscheidender Bedeutung für die weitere Behandlung der Patientinnen ist hierbei neben der histopathologischen Diagnostik eine möglichst gute Kenntnis des zu erwartenden biologischen Verhaltens der Läsionen. Während das biologische Potential des duktalen in situ Karzinoms (DCIS) als klassische Vorläuferläsion relativ gut charakterisiert ist, wurde die Bedeutung lobulärer Neoplasien (LN) und flacher Epithelatypien (FEA) in der Entstehung invasiver Mammakarzinome bislang kontrovers diskutiert. Auch anhand größerer, klinisch gut validierter Fallserien konnte die Frage einer Marker- oder Vorläuferrolle dieser Veränderungen bislang nicht sicher beantwortet werden. Da die Läsionen oftmals nicht isoliert, sondern synchron und in enger Koexistenz miteinander und mit invasiven Mammakarzinomen oder low-grade DCIS (Ig-DCIS) beobachtet werden, scheint das Vorliegen am ehesten hormonell bedingter Feldeffekte auf das Brustdrüsenparenchym wahrscheinlich. Zusätzlich konnten die im Rahmen der Habilitation durchgeführten Arbeiten jedoch erstmals auch eine direkte Vorläuferrolle der LN in der Entwicklung invasiver lobulärer Mammakarzinome sowie einen unmittelbaren klonalen Zusammenhang zwischen FEA und tubulären Karzinomen nachweisen. Zusammenfassend belegen die Ergebnisse der durchgeführten Untersuchungen die molekulare Heterogenität des Spektrums der Vorläuferläsionen invasiver Mammakarzinome und liefern wichtige Erkenntnisse über das von der jeweiligen Entität zu erwartende biologische Verhalten in der weiteren Tumorprogression. 100 pp. Deutsch.
Neuware - In den letzten Jahren hat mit der Einführung flächendeckender Mammographiescreening Programme und verbesserter Bildgebung die beobachtete Frequenz früher proliferativer oder nicht-invasiver Veränderungen des Brustdrüsenepithels deutlich zugenommen. Von entscheidender Bedeutung für die weitere Behandlung der Patientinnen ist hierbei neben der histopathologischen Diagnostik eine möglichst gute Kenntnis des zu erwartenden biologischen Verhaltens der Läsionen. Während das biologische Potential des duktalen in situ Karzinoms (DCIS) als klassische Vorläuferläsion relativ gut charakterisiert ist, wurde die Bedeutung lobulärer Neoplasien (LN) und flacher Epithelatypien (FEA) in der Entstehung invasiver Mammakarzinome bislang kontrovers diskutiert. Auch anhand größerer, klinisch gut validierter Fallserien konnte die Frage einer Marker- oder Vorläuferrolle dieser Veränderungen bislang nicht sicher beantwortet werden. Da die Läsionen oftmals nicht isoliert, sondern synchron und in enger Koexistenz miteinander und mit invasiven Mammakarzinomen oder low-grade DCIS (Ig-DCIS) beobachtet werden, scheint das Vorliegen am ehesten hormonell bedingter Feldeffekte auf das Brustdrüsenparenchym wahrscheinlich. Zusätzlich konnten die im Rahmen der Habilitation durchgeführten Arbeiten jedoch erstmals auch eine direkte Vorläuferrolle der LN in der Entwicklung invasiver lobulärer Mammakarzinome sowie einen unmittelbaren klonalen Zusammenhang zwischen FEA und tubulären Karzinomen nachweisen. Zusammenfassend belegen die Ergebnisse der durchgeführten Untersuchungen die molekulare Heterogenität des Spektrums der Vorläuferläsionen invasiver Mammakarzinome und liefern wichtige Erkenntnisse über das von der jeweiligen Entität zu erwartende biologische Verhalten in der weiteren Tumorprogression. 100 pp. Deutsch.
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Die biologische Bedeutung duktaler und lobulärer Präneoplasien in der Entstehung invasiver Mammakarzinome (2010)
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ISBN: 9783832297343 bzw. 3832297340, in Deutsch, Shaker Verlag Dez 2010, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - In den letzten Jahren hat mit der Einführung flächendeckender Mammographiescreening Programme und verbesserter Bildgebung die beobachtete Frequenz früher proliferativer oder nicht-invasiver Veränderungen des Brustdrüsenepithels deutlich zugenommen. Von entscheidender Bedeutung für die weitere Behandlung der Patientinnen ist hierbei neben der histopathologischen Diagnostik eine möglichst gute Kenntnis des zu erwartenden biologischen Verhaltens der Läsionen. Während das biologische Potential des duktalen in situ Karzinoms (DCIS) als klassische Vorläuferläsion relativ gut charakterisiert ist, wurde die Bedeutung lobulärer Neoplasien (LN) und flacher Epithelatypien (FEA) in der Entstehung invasiver Mammakarzinome bislang kontrovers diskutiert. Auch anhand größerer, klinisch gut validierter Fallserien konnte die Frage einer Marker- oder Vorläuferrolle dieser Veränderungen bislang nicht sicher beantwortet werden. Da die Läsionen oftmals nicht isoliert, sondern synchron und in enger Koexistenz miteinander und mit invasiven Mammakarzinomen oder low-grade DCIS (Ig-DCIS) beobachtet werden, scheint das Vorliegen am ehesten hormonell bedingter Feldeffekte auf das Brustdrüsenparenchym wahrscheinlich. Zusätzlich konnten die im Rahmen der Habilitation durchgeführten Arbeiten jedoch erstmals auch eine direkte Vorläuferrolle der LN in der Entwicklung invasiver lobulärer Mammakarzinome sowie einen unmittelbaren klonalen Zusammenhang zwischen FEA und tubulären Karzinomen nachweisen. Zusammenfassend belegen die Ergebnisse der durchgeführten Untersuchungen die molekulare Heterogenität des Spektrums der Vorläuferläsionen invasiver Mammakarzinome und liefern wichtige Erkenntnisse über das von der jeweiligen Entität zu erwartende biologische Verhalten in der weiteren Tumorprogression. 100 pp. Deutsch.
Neuware - In den letzten Jahren hat mit der Einführung flächendeckender Mammographiescreening Programme und verbesserter Bildgebung die beobachtete Frequenz früher proliferativer oder nicht-invasiver Veränderungen des Brustdrüsenepithels deutlich zugenommen. Von entscheidender Bedeutung für die weitere Behandlung der Patientinnen ist hierbei neben der histopathologischen Diagnostik eine möglichst gute Kenntnis des zu erwartenden biologischen Verhaltens der Läsionen. Während das biologische Potential des duktalen in situ Karzinoms (DCIS) als klassische Vorläuferläsion relativ gut charakterisiert ist, wurde die Bedeutung lobulärer Neoplasien (LN) und flacher Epithelatypien (FEA) in der Entstehung invasiver Mammakarzinome bislang kontrovers diskutiert. Auch anhand größerer, klinisch gut validierter Fallserien konnte die Frage einer Marker- oder Vorläuferrolle dieser Veränderungen bislang nicht sicher beantwortet werden. Da die Läsionen oftmals nicht isoliert, sondern synchron und in enger Koexistenz miteinander und mit invasiven Mammakarzinomen oder low-grade DCIS (Ig-DCIS) beobachtet werden, scheint das Vorliegen am ehesten hormonell bedingter Feldeffekte auf das Brustdrüsenparenchym wahrscheinlich. Zusätzlich konnten die im Rahmen der Habilitation durchgeführten Arbeiten jedoch erstmals auch eine direkte Vorläuferrolle der LN in der Entwicklung invasiver lobulärer Mammakarzinome sowie einen unmittelbaren klonalen Zusammenhang zwischen FEA und tubulären Karzinomen nachweisen. Zusammenfassend belegen die Ergebnisse der durchgeführten Untersuchungen die molekulare Heterogenität des Spektrums der Vorläuferläsionen invasiver Mammakarzinome und liefern wichtige Erkenntnisse über das von der jeweiligen Entität zu erwartende biologische Verhalten in der weiteren Tumorprogression. 100 pp. Deutsch.
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Die biologische Bedeutung duktaler und lobulärer Präneoplasien in der Entstehung invasiver Mammakarzinome (2010)
DE PB NW
ISBN: 9783832297343 bzw. 3832297340, in Deutsch, Shaker Verlag Dez 2010, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, sparbuchladen [52968077], Göttingen, Germany.
Neuware - In den letzten Jahren hat mit der Einführung flächendeckender Mammographiescreening Programme und verbesserter Bildgebung die beobachtete Frequenz früher proliferativer oder nicht-invasiver Veränderungen des Brustdrüsenepithels deutlich zugenommen. Von entscheidender Bedeutung für die weitere Behandlung der Patientinnen ist hierbei neben der histopathologischen Diagnostik eine möglichst gute Kenntnis des zu erwartenden biologischen Verhaltens der Läsionen. Während das biologische Potential des duktalen in situ Karzinoms (DCIS) als klassische Vorläuferläsion relativ gut charakterisiert ist, wurde die Bedeutung lobulärer Neoplasien (LN) und flacher Epithelatypien (FEA) in der Entstehung invasiver Mammakarzinome bislang kontrovers diskutiert. Auch anhand größerer, klinisch gut validierter Fallserien konnte die Frage einer Marker- oder Vorläuferrolle dieser Veränderungen bislang nicht sicher beantwortet werden. Da die Läsionen oftmals nicht isoliert, sondern synchron und in enger Koexistenz miteinander und mit invasiven Mammakarzinomen oder low-grade DCIS (Ig-DCIS) beobachtet werden, scheint das Vorliegen am ehesten hormonell bedingter Feldeffekte auf das Brustdrüsenparenchym wahrscheinlich. Zusätzlich konnten die im Rahmen der Habilitation durchgeführten Arbeiten jedoch erstmals auch eine direkte Vorläuferrolle der LN in der Entwicklung invasiver lobulärer Mammakarzinome sowie einen unmittelbaren klonalen Zusammenhang zwischen FEA und tubulären Karzinomen nachweisen. Zusammenfassend belegen die Ergebnisse der durchgeführten Untersuchungen die molekulare Heterogenität des Spektrums der Vorläuferläsionen invasiver Mammakarzinome und liefern wichtige Erkenntnisse über das von der jeweiligen Entität zu erwartende biologische Verhalten in der weiteren Tumorprogression. 100 pp. Deutsch.
Neuware - In den letzten Jahren hat mit der Einführung flächendeckender Mammographiescreening Programme und verbesserter Bildgebung die beobachtete Frequenz früher proliferativer oder nicht-invasiver Veränderungen des Brustdrüsenepithels deutlich zugenommen. Von entscheidender Bedeutung für die weitere Behandlung der Patientinnen ist hierbei neben der histopathologischen Diagnostik eine möglichst gute Kenntnis des zu erwartenden biologischen Verhaltens der Läsionen. Während das biologische Potential des duktalen in situ Karzinoms (DCIS) als klassische Vorläuferläsion relativ gut charakterisiert ist, wurde die Bedeutung lobulärer Neoplasien (LN) und flacher Epithelatypien (FEA) in der Entstehung invasiver Mammakarzinome bislang kontrovers diskutiert. Auch anhand größerer, klinisch gut validierter Fallserien konnte die Frage einer Marker- oder Vorläuferrolle dieser Veränderungen bislang nicht sicher beantwortet werden. Da die Läsionen oftmals nicht isoliert, sondern synchron und in enger Koexistenz miteinander und mit invasiven Mammakarzinomen oder low-grade DCIS (Ig-DCIS) beobachtet werden, scheint das Vorliegen am ehesten hormonell bedingter Feldeffekte auf das Brustdrüsenparenchym wahrscheinlich. Zusätzlich konnten die im Rahmen der Habilitation durchgeführten Arbeiten jedoch erstmals auch eine direkte Vorläuferrolle der LN in der Entwicklung invasiver lobulärer Mammakarzinome sowie einen unmittelbaren klonalen Zusammenhang zwischen FEA und tubulären Karzinomen nachweisen. Zusammenfassend belegen die Ergebnisse der durchgeführten Untersuchungen die molekulare Heterogenität des Spektrums der Vorläuferläsionen invasiver Mammakarzinome und liefern wichtige Erkenntnisse über das von der jeweiligen Entität zu erwartende biologische Verhalten in der weiteren Tumorprogression. 100 pp. Deutsch.
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Die biologische Bedeutung duktaler und lobulärer Präneoplasien in der Entstehung invasiver Mammakarzinome (Paperback) (2010)
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ISBN: 9783832297343 bzw. 3832297340, in Deutsch, Shaker Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German Brand New Book.
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