Innovations- und Wissensmanagement im regionalen Kontext (Berichte aus der Betriebswirtschaft)
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Innovations- und Wissensmanagement im regionalen Kontext (2009)
DE PB NW
ISBN: 9783832284909 bzw. 3832284907, in Deutsch, Shaker Verlag Sep 2009, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Das macht doch Mut zum Thema: Ein Mitteleuropäer und Österreicher, der seine (Wissens-)Ideen in 'einer neuen Kombination durchsetzte' und es in seinem Buch Business Cycles -1939 publiziert und bis heute weltweit gültig und angesehen - in Verbindung mit 'einem diskontinuierlichen Auftreten', als Innovation definierte. Schumpeter schloss in seiner theoretischen Abhandlung nicht nur neue Güter und Güterqualitäten, sondern auch neue Produktionsmethoden, Absatzmärkte, Bezugsquellen und die Neuorganisation des Marktes mit ein. Heute wird Innovationen seitens der Wissenschaft und auch der Politik hohe Bedeutung zur Erreichung bzw. Erhaltung einer internationalen Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen und Regionen bzw. Ländern zugesprochen. Aufgrund der wachsenden Komplexität und Technologieintensität der Gütererzeugung und -verwertung auf den weltweiten Märkten werden sich Unternehmen zunehmend vernetzen müssen, um mit der aktuellen Entwicklungs- und Innovationsgeschwindigkeit mithalten oder diese gar selbst vorgeben zu können. Besonders bietet sich dafür eine räumlich konzentrierte Vernetzung von Unternehmen und Institutionen an, da diese auch eine soziokulturelle Einbettung in der 'bekannten' Region ermöglicht. Das führt zu einigen der Kernfragen dieses Sammelbandes: Wodurch wird die regionale Innovationskraft determiniert und wie kann eine kontinuierliche Innovationsunterstützung institutionalisiert werden Welches Vorgehen eignet sich für eine Zielgruppenanalyse im regionalen Kontext Wie werden Innovationsnetzwerke koordiniert und welche Rolle spielen Impulszentren in regionalen Innovationssystemen Und schließlich noch die Frage der Messbarkeit des regionalen Innovationssystems und der logistischen Leistungsfähigkeit mit entsprechenden Indizes. Da Technologie- und Innovationsmanagement stets in ein mehr oder weniger formalisiertes Wissensmanagement eingebettet ist, sind die letzten vier Beiträge dem regionalen Wissensmanagement bzw. dem Wissenstransfer gewidmet. Die zentralen Fragen, denen hier nachgegangen wird, lauten: Welche Rolle spielt ein (inter-organisationales) Wissensmanagement in Innovationsnetzwerken Wie kann der Wissenstransfer zwischen Universitäten, Fachhochschulen sowie anderen Forschungseinrichtungen und der Wirtschaft, hier insbesondere dem KMU-Bereich, gestaltet werden; und schließlich, welche neuen Wege bieten sich zur weiteren Vernetzung von wettbewerbsorientierten Organisationen an 310 pp. Deutsch.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Das macht doch Mut zum Thema: Ein Mitteleuropäer und Österreicher, der seine (Wissens-)Ideen in 'einer neuen Kombination durchsetzte' und es in seinem Buch Business Cycles -1939 publiziert und bis heute weltweit gültig und angesehen - in Verbindung mit 'einem diskontinuierlichen Auftreten', als Innovation definierte. Schumpeter schloss in seiner theoretischen Abhandlung nicht nur neue Güter und Güterqualitäten, sondern auch neue Produktionsmethoden, Absatzmärkte, Bezugsquellen und die Neuorganisation des Marktes mit ein. Heute wird Innovationen seitens der Wissenschaft und auch der Politik hohe Bedeutung zur Erreichung bzw. Erhaltung einer internationalen Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen und Regionen bzw. Ländern zugesprochen. Aufgrund der wachsenden Komplexität und Technologieintensität der Gütererzeugung und -verwertung auf den weltweiten Märkten werden sich Unternehmen zunehmend vernetzen müssen, um mit der aktuellen Entwicklungs- und Innovationsgeschwindigkeit mithalten oder diese gar selbst vorgeben zu können. Besonders bietet sich dafür eine räumlich konzentrierte Vernetzung von Unternehmen und Institutionen an, da diese auch eine soziokulturelle Einbettung in der 'bekannten' Region ermöglicht. Das führt zu einigen der Kernfragen dieses Sammelbandes: Wodurch wird die regionale Innovationskraft determiniert und wie kann eine kontinuierliche Innovationsunterstützung institutionalisiert werden Welches Vorgehen eignet sich für eine Zielgruppenanalyse im regionalen Kontext Wie werden Innovationsnetzwerke koordiniert und welche Rolle spielen Impulszentren in regionalen Innovationssystemen Und schließlich noch die Frage der Messbarkeit des regionalen Innovationssystems und der logistischen Leistungsfähigkeit mit entsprechenden Indizes. Da Technologie- und Innovationsmanagement stets in ein mehr oder weniger formalisiertes Wissensmanagement eingebettet ist, sind die letzten vier Beiträge dem regionalen Wissensmanagement bzw. dem Wissenstransfer gewidmet. Die zentralen Fragen, denen hier nachgegangen wird, lauten: Welche Rolle spielt ein (inter-organisationales) Wissensmanagement in Innovationsnetzwerken Wie kann der Wissenstransfer zwischen Universitäten, Fachhochschulen sowie anderen Forschungseinrichtungen und der Wirtschaft, hier insbesondere dem KMU-Bereich, gestaltet werden; und schließlich, welche neuen Wege bieten sich zur weiteren Vernetzung von wettbewerbsorientierten Organisationen an 310 pp. Deutsch.
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Innovations- und Wissensmanagement im regionalen Kontext
DE PB NW
ISBN: 9783832284909 bzw. 3832284907, in Deutsch, Shaker Verlag, Taschenbuch, neu.
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Innovations- und Wissensmanagement im regionalen Kontext: Das macht doch Mut zum Thema: Ein Mitteleuropäer und Österreicher, der seine (Wissens-)Ideen in `einer neuen Kombination durchsetzte` und es in seinem Buch Business Cycles -1939 publiziert und bis heute weltweit gültig und angesehen - in Verbindung mit `einem diskontinuierlichen Auftreten`, als Innovation definierte. Schumpeter schloss in seiner theoretischen Abhandlung nicht nur neue Güter und Güterqualitäten, sondern auch neue Produktionsmethoden, Absatzmärkte, Bezugsquellen und die Neuorganisation des Marktes mit ein. Heute wird Innovationen seitens der Wissenschaft und auch der Politik hohe Bedeutung zur Erreichung bzw. Erhaltung einer internationalen Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen und Regionen bzw. Ländern zugesprochen. Aufgrund der wachsenden Komplexität und Technologieintensität der Gütererzeugung und -verwertung auf den weltweiten Märkten werden sich Unternehmen zunehmend vernetzen müssen, um mit der aktuellen Entwicklungs- und Innovationsgeschwindigkeit mithalten oder diese gar selbst vorgeben zu können. Besonders bietet sich dafür eine räumlich konzentrierte Vernetzung von Unternehmen und Institutionen an, da diese auch eine soziokulturelle Einbettung in der `bekannten` Region ermöglicht. Das führt zu einigen der Kernfragen dieses Sammelbandes: Wodurch wird die regionale Innovationskraft determiniert und wie kann eine kontinuierliche Innovationsunterstützung institutionalisiert werden Welches Vorgehen eignet sich für eine Zielgruppenanalyse im regionalen Kontext Wie werden Innovationsnetzwerke koordiniert und welche Rolle spielen Impulszentren in regionalen Innovationssystemen Und schließlich noch die Frage der Messbarkeit des regionalen Innovationssystems und der logistischen Leistungsfähigkeit mit entsprechenden Indizes. Da Technologie- und Innovationsmanagement stets in ein mehr oder weniger formalisiertes Wissensmanagement eingebettet ist, sind die letzten vier Beiträge dem regionalen Wissensmanagement bzw. dem Wissenstransfer gewidmet. Die zentralen Fragen, denen hier nachgegangen wird, lauten: Welche Rolle spielt ein (inter-organisationales) Wissensmanagement in Innovationsnetzwerken Wie kann der Wissenstransfer zwischen Universitäten, Fachhochschulen sowie anderen Forschungseinrichtungen und der Wirtschaft, hier insbesondere dem KMU-Bereich, gestaltet werden und schließlich, welche neuen Wege bieten sich zur weiteren Vernetzung von wettbewerbsorientierten Organisationen an, Taschenbuch.
Innovations- und Wissensmanagement im regionalen Kontext: Das macht doch Mut zum Thema: Ein Mitteleuropäer und Österreicher, der seine (Wissens-)Ideen in `einer neuen Kombination durchsetzte` und es in seinem Buch Business Cycles -1939 publiziert und bis heute weltweit gültig und angesehen - in Verbindung mit `einem diskontinuierlichen Auftreten`, als Innovation definierte. Schumpeter schloss in seiner theoretischen Abhandlung nicht nur neue Güter und Güterqualitäten, sondern auch neue Produktionsmethoden, Absatzmärkte, Bezugsquellen und die Neuorganisation des Marktes mit ein. Heute wird Innovationen seitens der Wissenschaft und auch der Politik hohe Bedeutung zur Erreichung bzw. Erhaltung einer internationalen Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen und Regionen bzw. Ländern zugesprochen. Aufgrund der wachsenden Komplexität und Technologieintensität der Gütererzeugung und -verwertung auf den weltweiten Märkten werden sich Unternehmen zunehmend vernetzen müssen, um mit der aktuellen Entwicklungs- und Innovationsgeschwindigkeit mithalten oder diese gar selbst vorgeben zu können. Besonders bietet sich dafür eine räumlich konzentrierte Vernetzung von Unternehmen und Institutionen an, da diese auch eine soziokulturelle Einbettung in der `bekannten` Region ermöglicht. Das führt zu einigen der Kernfragen dieses Sammelbandes: Wodurch wird die regionale Innovationskraft determiniert und wie kann eine kontinuierliche Innovationsunterstützung institutionalisiert werden Welches Vorgehen eignet sich für eine Zielgruppenanalyse im regionalen Kontext Wie werden Innovationsnetzwerke koordiniert und welche Rolle spielen Impulszentren in regionalen Innovationssystemen Und schließlich noch die Frage der Messbarkeit des regionalen Innovationssystems und der logistischen Leistungsfähigkeit mit entsprechenden Indizes. Da Technologie- und Innovationsmanagement stets in ein mehr oder weniger formalisiertes Wissensmanagement eingebettet ist, sind die letzten vier Beiträge dem regionalen Wissensmanagement bzw. dem Wissenstransfer gewidmet. Die zentralen Fragen, denen hier nachgegangen wird, lauten: Welche Rolle spielt ein (inter-organisationales) Wissensmanagement in Innovationsnetzwerken Wie kann der Wissenstransfer zwischen Universitäten, Fachhochschulen sowie anderen Forschungseinrichtungen und der Wirtschaft, hier insbesondere dem KMU-Bereich, gestaltet werden und schließlich, welche neuen Wege bieten sich zur weiteren Vernetzung von wettbewerbsorientierten Organisationen an, Taschenbuch.
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Innovations- und Wissensmanagement im regionalen Kontext., ; Martin Tschandl (Hrsg.) (2009)
DE PB NW FE
ISBN: 9783832284909 bzw. 3832284907, in Deutsch, Aachen : Shaker, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, Speyer & Peters GmbH [51215482], Berlin, Germany.
VI, 301 S. : graph. Darst. ; 21 cm, 464 gr. ISBN 9783832284909 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
VI, 301 S. : graph. Darst. ; 21 cm, 464 gr. ISBN 9783832284909 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
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