Störstoffabreicherung beim Recycling von Recyclomer durch die Selektive Extraktion (Schriftenreihe zur Aufbereitung und Veredlung)
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Störstoffabreicherung beim Recycling von Recyclomer® durch die Selektive Extraktion (2005)
DE PB NW FE
ISBN: 9783832240950 bzw. 3832240950, in Deutsch, 179 Seiten, Shaker, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
Lieferung aus: Deutschland, Versandfertig in 1 - 2 Werktagen.
Von Händler/Antiquariat, Shaker_Verlag_GmbH.
Kunststoff-Recycling ist spätestens seit Inkrafttreten des Kreislaufwirtschaftsgesetztes fester Bestandteil des Materialkreislaufs für post-consumer- Verpackungen. Dabei erweisen sich Verschmutzungen, Materialvielfalt und der Einsatz von Verbundbauweise als Hemmnisse, sortenreine und störstofffreie Recyclate zu erhalten. Ziel muss daher die Entwicklung von adäquaten Recycling-Verfahren sein, die auch aus derartigen Abfällen Recyclate auf Neuware-Niveau herstellen können. Laut Kreislaufwirtschaftsgesetz besteht die "Pflicht zur Verwertung von Abfällen (...), soweit dies technisch möglich und wirtschaftlich zumutbar ist" [NN94a]. Konkret wird in der Verpackungsverordnung gefordert, dass ab 1. Juli 1999 mindestens 60 % der Kunststoff-Verpackungsabfälle verwertet werden und davon 60 % werkstofflich [NN02a]. 2001 wurde diese Quote knapp verfehlt. Von den rund 3,9 Millionen Tonnen Kunststoffabfall wurden nur 2,3 Millionen Tonnen (=58 %) verwertet, während 1,4 Millionen Tonnen beseitigt wurden [NN02c]. Intensivere Verwertungsbemühungen sind insbesondere auch wegen der Abfallablagerungsverordnung nötig, die ein Deponieren unbehandelter Siedlungsabfälle nur noch bis zum 31.5.2005 zulässt [NN02b]. Außerdem fordert die Bundesregierung ab 2020 eine vollständige Verwertung von Siedlungsabfällen und die EU-Kommission möchte in der Europäischen Verpackungsrichtlinie die Verwertungsquote für Verpackungsabfälle von derzeit 50-60 % auf 60-75 % anheben [Han03]. Diesen steigenden Forderungen nach Verwertung steht die fortschreitende Entwicklung neuer leistungsfähigerer Kunststoffe, die Verwendung von Materialverbunden und die zum Teil starke Verschmutzung entgegen [Aßm92, Bit92, Hab98, Har93, Mar92, Nie98, NN04e, NN03a, Onu98]. Außerdem wird aktuell diskutiert, die Erfassung von Verpackungsabfällen nicht mehr wie bisher durch die separaten Wege des Gelben Sacks zu organisieren, sondern gemeinsam mit dem Restmüll durchzuführen [NN04j]. Taschenbuch, Ausgabe: 1., Aufl. Label: Shaker, Shaker, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2005-06, Studio: Shaker, Verkaufsrang: 1347870.
Von Händler/Antiquariat, Shaker_Verlag_GmbH.
Kunststoff-Recycling ist spätestens seit Inkrafttreten des Kreislaufwirtschaftsgesetztes fester Bestandteil des Materialkreislaufs für post-consumer- Verpackungen. Dabei erweisen sich Verschmutzungen, Materialvielfalt und der Einsatz von Verbundbauweise als Hemmnisse, sortenreine und störstofffreie Recyclate zu erhalten. Ziel muss daher die Entwicklung von adäquaten Recycling-Verfahren sein, die auch aus derartigen Abfällen Recyclate auf Neuware-Niveau herstellen können. Laut Kreislaufwirtschaftsgesetz besteht die "Pflicht zur Verwertung von Abfällen (...), soweit dies technisch möglich und wirtschaftlich zumutbar ist" [NN94a]. Konkret wird in der Verpackungsverordnung gefordert, dass ab 1. Juli 1999 mindestens 60 % der Kunststoff-Verpackungsabfälle verwertet werden und davon 60 % werkstofflich [NN02a]. 2001 wurde diese Quote knapp verfehlt. Von den rund 3,9 Millionen Tonnen Kunststoffabfall wurden nur 2,3 Millionen Tonnen (=58 %) verwertet, während 1,4 Millionen Tonnen beseitigt wurden [NN02c]. Intensivere Verwertungsbemühungen sind insbesondere auch wegen der Abfallablagerungsverordnung nötig, die ein Deponieren unbehandelter Siedlungsabfälle nur noch bis zum 31.5.2005 zulässt [NN02b]. Außerdem fordert die Bundesregierung ab 2020 eine vollständige Verwertung von Siedlungsabfällen und die EU-Kommission möchte in der Europäischen Verpackungsrichtlinie die Verwertungsquote für Verpackungsabfälle von derzeit 50-60 % auf 60-75 % anheben [Han03]. Diesen steigenden Forderungen nach Verwertung steht die fortschreitende Entwicklung neuer leistungsfähigerer Kunststoffe, die Verwendung von Materialverbunden und die zum Teil starke Verschmutzung entgegen [Aßm92, Bit92, Hab98, Har93, Mar92, Nie98, NN04e, NN03a, Onu98]. Außerdem wird aktuell diskutiert, die Erfassung von Verpackungsabfällen nicht mehr wie bisher durch die separaten Wege des Gelben Sacks zu organisieren, sondern gemeinsam mit dem Restmüll durchzuführen [NN04j]. Taschenbuch, Ausgabe: 1., Aufl. Label: Shaker, Shaker, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2005-06, Studio: Shaker, Verkaufsrang: 1347870.
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Störstoffabreicherung beim Recycling von Recyclomer durch die Selektive Extraktion (Schriftenreihe zur Aufbereitung und Veredlung) (2005)
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Kunststoff-Recycling ist spätestens seit Inkrafttreten des Kreislaufwirtschaftsgesetztes fester Bestandteil des Materialkreislaufs für post-consumer- Verpackungen. Dabei erweisen sich Verschmutzungen, Materialvielfalt und der Einsatz von Verbundbauweise als Hemmnisse, sortenreine und störstofffreie Recyclate zu erhalten. Ziel muss daher die Entwicklung von adäquaten Recycling-Verfahren sein, die auch aus derartigen Abfällen Recyclate auf Neuware-Niveau herstellen können. Laut Kreislaufwirtschaftsgesetz besteht die "Pflicht zur Verwertung von Abfällen (...), soweit dies technisch möglich und wirtschaftlich zumutbar ist" [NN94a]. Konkret wird in der Verpackungsverordnung gefordert, dass ab 1. Juli 1999 mindestens 60 % der Kunststoff-Verpackungsabfälle verwertet werden und davon 60 % werkstofflich [NN02a]. 2001 wurde diese Quote knapp verfehlt. Von den rund 3,9 Millionen Tonnen Kunststoffabfall wurden nur 2,3 Millionen Tonnen (=58 %) verwertet, während 1,4 Millionen Tonnen beseitigt wurden [NN02c]. Intensivere Verwertungsbemühungen sind insbesondere auch wegen der Abfallablagerungsverordnung nötig, die ein Deponieren unbehandelter Siedlungsabfälle nur noch bis zum 31.5.2005 zulässt [NN02b]. Außerdem fordert die Bundesregierung ab 2020 eine vollständige Verwertung von Siedlungsabfällen und die EU-Kommission möchte in der Europäischen Verpackungsrichtlinie die Verwertungsquote für Verpackungsabfälle von derzeit 50-60 % auf 60-75 % anheben [Han03]. Diesen steigenden Forderungen nach Verwertung steht die fortschreitende Entwicklung neuer leistungsfähigerer Kunststoffe, die Verwendung von Materialverbunden und die zum Teil starke Verschmutzung entgegen [Aßm92, Bit92, Hab98, Har93, Mar92, Nie98, NN04e, NN03a, Onu98]. Außerdem wird aktuell diskutiert, die Erfassung von Verpackungsabfällen nicht mehr wie bisher durch die separaten Wege des Gelben Sacks zu organisieren, sondern gemeinsam mit dem Restmüll durchzuführen [NN04j]. Taschenbuch, Ausgabe: 1., Label: Shaker, Shaker, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2005-06-01, Studio: Shaker, Verkaufsrang: 3532118.
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Kunststoff-Recycling ist spätestens seit Inkrafttreten des Kreislaufwirtschaftsgesetztes fester Bestandteil des Materialkreislaufs für post-consumer- Verpackungen. Dabei erweisen sich Verschmutzungen, Materialvielfalt und der Einsatz von Verbundbauweise als Hemmnisse, sortenreine und störstofffreie Recyclate zu erhalten. Ziel muss daher die Entwicklung von adäquaten Recycling-Verfahren sein, die auch aus derartigen Abfällen Recyclate auf Neuware-Niveau herstellen können. Laut Kreislaufwirtschaftsgesetz besteht die "Pflicht zur Verwertung von Abfällen (...), soweit dies technisch möglich und wirtschaftlich zumutbar ist" [NN94a]. Konkret wird in der Verpackungsverordnung gefordert, dass ab 1. Juli 1999 mindestens 60 % der Kunststoff-Verpackungsabfälle verwertet werden und davon 60 % werkstofflich [NN02a]. 2001 wurde diese Quote knapp verfehlt. Von den rund 3,9 Millionen Tonnen Kunststoffabfall wurden nur 2,3 Millionen Tonnen (=58 %) verwertet, während 1,4 Millionen Tonnen beseitigt wurden [NN02c]. Intensivere Verwertungsbemühungen sind insbesondere auch wegen der Abfallablagerungsverordnung nötig, die ein Deponieren unbehandelter Siedlungsabfälle nur noch bis zum 31.5.2005 zulässt [NN02b]. Außerdem fordert die Bundesregierung ab 2020 eine vollständige Verwertung von Siedlungsabfällen und die EU-Kommission möchte in der Europäischen Verpackungsrichtlinie die Verwertungsquote für Verpackungsabfälle von derzeit 50-60 % auf 60-75 % anheben [Han03]. Diesen steigenden Forderungen nach Verwertung steht die fortschreitende Entwicklung neuer leistungsfähigerer Kunststoffe, die Verwendung von Materialverbunden und die zum Teil starke Verschmutzung entgegen [Aßm92, Bit92, Hab98, Har93, Mar92, Nie98, NN04e, NN03a, Onu98]. Außerdem wird aktuell diskutiert, die Erfassung von Verpackungsabfällen nicht mehr wie bisher durch die separaten Wege des Gelben Sacks zu organisieren, sondern gemeinsam mit dem Restmüll durchzuführen [NN04j]. Taschenbuch, Ausgabe: 1., Label: Shaker, Shaker, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2005-06-01, Studio: Shaker, Verkaufsrang: 3532118.
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