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Feuerwehr im Luftschutz 1926-1945100%: Linhardt, Andreas: Feuerwehr im Luftschutz 1926-1945 (ISBN: 9783831137381) Books On Demand, in Deutsch.
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Feuerwehr im Luftschutz 1926-194542%: Andreas Linhardt: Feuerwehr im Luftschutz 1926-1945 (ISBN: 9783732251452) in Deutsch, Taschenbuch.
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9783831137381 - Linhardt, Andreas: Feuerwehr im Luftschutz 1926-1945
Linhardt, Andreas

Feuerwehr im Luftschutz 1926-1945 (1945)

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ISBN: 9783831137381 bzw. 3831137382, vermutlich in Deutsch, Taschenbuch, neu.

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Erscheinungsdatum: 04.07.2002, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Feuerwehr im Luftschutz 1926-1945, Titelzusatz: Die Umstrukturierung des öffentlichen Feuerlöschwesens in Deutschland unter Gesichtspunkten des zivilen Lutschutzes, Autor: Linhardt, Andreas, Verlag: Books on Demand // BoD - Books on Demand, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Brand // Brandschutz // Feuerwehr // Vorkriegszeit // Zweiter Weltkrieg // Zwischenkriegszeit // Weltkrieg 1939 // 45 // Waffen // Fahrzeuge // Truppenteile // 20. Jahrhundert // 1900 bis 1999 n. Chr, Rubrik: Geschichte // 20. Jahrhundert, Seiten: 224, Informationen: Paperback, Gewicht: 398 gr, Verkäufer: averdo.
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9783732251452 - Andreas Linhardt: Feuerwehr im Luftschutz 1926-1945
Andreas Linhardt

Feuerwehr im Luftschutz 1926-1945 (2014)

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ISBN: 9783732251452 bzw. 3732251454, vermutlich in Deutsch, Books on Demand, neu, E-Book.

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Als die Nationalsozialisten 1933 die Macht übernahmen und daran gingen, auch die Feuerwehren in ihre Kriegsvorbereitungen einzubeziehen, waren die wesentlichen Grundlagen hierfür längst ausgearbeitet: Seit 1926 war es Deutschland offiziell erlaubt, einen zivilen Luftschutz aufzubauen. Und es waren Feuerwehringenieure, die schon frühzeitig in den Brandschutzkräften das Rückgrat der Schadensbekämpfung in einem Zukunftskrieg sahen. Um aber Als die Nationalsozialisten 1933 die Macht übernahmen und daran gingen, auch die Feuerwehren in ihre Kriegsvorbereitungen einzubeziehen, waren die wesentlichen Grundlagen hierfür längst ausgearbeitet: Seit 1926 war es Deutschland offiziell erlaubt, einen zivilen Luftschutz aufzubauen. Und es waren Feuerwehringenieure, die schon frühzeitig in den Brandschutzkräften das Rückgrat der Schadensbekämpfung in einem Zukunftskrieg sahen. Um aber überhaupt als Instrument des zivilen Luftschutzes einsetzbar zu sein, organisierten die neuen Machthaber das öffentliche Feuerlöschwesen in beispiellos radikaler Weise um: Autoritäre, zentralistische Führungsstrukturen traten an die Stelle bürgerlich-genossenschaftlich geprägter Selbstverwaltungsorgane. Technische und organisatorische Probleme, an deren Lösung die Feuerwehren bisher gescheitert waren, wurden nun von zwei Reichsministerien teils in Kooperation, teils konkurrierend bearbeitet. Den durch den Luftschutz bewirkten Modernisierungsschüben stand bis zum Ende des ´Dritten Reiches´ ein chronisches Kompetenzgerangel innerhalb der ´Kriegsspitzengliederung´ als neu geschaffenes Problem gegenüber. Im vorliegenden Bericht wird dieses Kapitel deutscher Feuerwehrgeschichte in einem größeren historischen Kontext detailliert nachgezeichnet. 04.01.2014, ePUB.
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9783732251452 - Andreas Linhardt: Feuerwehr im Luftschutz 1926-1945
Andreas Linhardt

Feuerwehr im Luftschutz 1926-1945 (2014)

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ISBN: 9783732251452 bzw. 3732251454, vermutlich in Deutsch, Books on Demand, neu, E-Book.

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Als die Nationalsozialisten 1933 die Macht übernahmen und daran gingen, auch die Feuerwehren in ihre Kriegsvorbereitungen einzubeziehen, waren die wesentlichen Grundlagen hierfür längst ausgearbeitet: Seit 1926 war es Deutschland offiziell erlaubt, einen zivilen Luftschutz aufzubauen. Und es waren Feuerwehringenieure, die schon frühzeitig in den Brandschutzkräften das Rückgrat der Schadensbekämpfung in einem Zukunftskrieg sahen. Um aber, Als die Nationalsozialisten 1933 die Macht übernahmen und daran gingen, auch die Feuerwehren in ihre Kriegsvorbereitungen einzubeziehen, waren die wesentlichen Grundlagen hierfür längst ausgearbeitet: Seit 1926 war es Deutschland offiziell erlaubt, einen zivilen Luftschutz aufzubauen. Und es waren Feuerwehringenieure, die schon frühzeitig in den Brandschutzkräften das Rückgrat der Schadensbekämpfung in einem Zukunftskrieg sahen. Um aber überhaupt als Instrument des zivilen Luftschutzes einsetzbar zu sein, organisierten die neuen Machthaber das öffentliche Feuerlöschwesen in beispiellos radikaler Weise um: Autoritäre, zentralistische Führungsstrukturen traten an die Stelle bürgerlich-genossenschaftlich geprägter Selbstverwaltungsorgane. Technische und organisatorische Probleme, an deren Lösung die Feuerwehren bisher gescheitert waren, wurden nun von zwei Reichsministerien teils in Kooperation, teils konkurrierend bearbeitet. Den durch den Luftschutz bewirkten Modernisierungsschüben stand bis zum Ende des ´Dritten Reiches´ ein chronisches Kompetenzgerangel innerhalb der ´Kriegsspitzengliederung´ als neu geschaffenes Problem gegenüber. Im vorliegenden Bericht wird dieses Kapitel deutscher Feuerwehrgeschichte in einem grösseren historischen Kontext detailliert nachgezeichnet. ePUB, 04.01.2014.
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9783732251452 - Feuerwehr im Luftschutz 1926-1945

Feuerwehr im Luftschutz 1926-1945 (1945)

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Als die Nationalsozialisten 1933 die Macht übernahmen und daran gingen, auch die Feuerwehren in ihre Kriegsvorbereitungen einzubeziehen, waren die wesentlichen Grundlagen hierfür längst ausgearbeitet: Seit 1926 war es Deutschland offiziell erlaubt, einen zivilen Luftschutz aufzubauen. Und es waren Feuerwehringenieure, die schon frühzeitig in den Brandschutzkräften das Rückgrat der Schadensbekämpfung in einem Zukunftskrieg sahen. Um aber überhaupt als Instrument des zivilen Luftschutzes einsetzbar zu sein, organisierten die neuen Machthaber das öffentliche Feuerlöschwesen in beispiellos radikaler Weise um: Autoritäre, zentralistische Führungsstrukturen traten an die Stelle bürgerlich-genossenschaftlich geprägter Selbstverwaltungsorgane. Technische und organisatorische Probleme, an deren Lösung die Feuerwehren bisher gescheitert waren, wurden nun von zwei Reichsministerien teils in Kooperation, teils konkurrierend bearbeitet. Den durch den Luftschutz bewirkten Modernisierungsschüben stand bis zum Ende des 'Dritten Reiches' ein chronisches Kompetenzgerangel innerhalb der 'Kriegsspitzengliederung' als neu geschaffenes Problem gegenüber. Im vorliegenden Bericht wird dieses Kapitel deutscher Feuerwehrgeschichte in einem größeren historischen Kontext detailliert nachgezeichnet. ePUB, 04.01.2014.
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9783732251452 - Andreas Linhardt: Feuerwehr im Luftschutz 1926-1945 - Die Umstrukturierung des öffentlichen Feuerlöschwesens in Deutschland unter Gesichtspunkten des zivilen Lutschutzes
Andreas Linhardt

Feuerwehr im Luftschutz 1926-1945 - Die Umstrukturierung des öffentlichen Feuerlöschwesens in Deutschland unter Gesichtspunkten des zivilen Lutschutzes (1945)

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Feuerwehr im Luftschutz 1926-1945: Als die Nationalsozialisten 1933 die Macht übernahmen und daran gingen, auch die Feuerwehren in ihre Kriegsvorbereitungen einzubeziehen, waren die wesentlichen Grundlagen hierfür längst ausgearbeitet: Seit 1926 war es Deutschland offiziell erlaubt, einen zivilen Luftschutz aufzubauen. Und es waren Feuerwehringenieure, die schon frühzeitig in den Brandschutzkräften das Rückgrat der Schadensbekämpfung in einem Zukunftskrieg sahen. Um aber überhaupt als Instrument des zivilen Luftschutzes einsetzbar zu sein, organisierten die neuen Machthaber das öffentliche Feuerlöschwesen in beispiellos radikaler Weise um: Autoritäre, zentralistische Führungsstrukturen traten an die Stelle bürgerlich-genossenschaftlich geprägter Selbstverwaltungsorgane. Technische und organisatorische Probleme, an deren Lösung die Feuerwehren bisher gescheitert waren, wurden nun von zwei Reichsministerien teils in Kooperation, teils konkurrierend bearbeitet. Den durch den Luftschutz bewirkten Modernisierungsschüben stand bis zum Ende des `Dritten Reiches` ein chronisches Kompetenzgerangel innerhalb der `Kriegsspitzengliederung` als neu geschaffenes Problem gegenüber. Im vorliegenden Bericht wird dieses Kapitel deutscher Feuerwehrgeschichte in einem größeren historischen Kontext detailliert nachgezeichnet. Ebook.
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9783831137381 - Linhardt, Andreas: Feuerwehr im Luftschutz 1926-1945
Linhardt, Andreas

Feuerwehr im Luftschutz 1926-1945 (1945)

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Als die Nationalsozialisten 1933 die Macht übernahmen und daran gingen, auch die Feuerwehren in ihre Kriegsvorbereitungen einzubeziehen, waren die wesentlichen Grundlagen hierfür längst ausgearbeitet: Seit 1926 war es Deutschland offiziell erlaubt, einen zivilen Luftschutz aufzubauen. Und es waren Feuerwehringenieure, die schon frühzeitig in den Brandschutzkräften das Rückgrat der Schadensbekämpfung in einem Zukunftskrieg sahen. Um aber überhaupt als Instrument des zivilen Luftschutzes einsetzbar zu sein, organisierten die neuen Machthaber das öffentliche Feuerlöschwesen in beispiellos radikaler Weise um: Autoritäre, zentralistische Führungsstrukturen traten an die Stelle bürgerlich-genossenschaftlich geprägter Selbstverwaltungsorgane. Technische und organisatorische Probleme, an deren Lösung die Feuerwehren bisher gescheitert waren, wurden nun von zwei Reichsministerien teils in Kooperation, teils konkurrierend bearbeitet. Den durch den Luftschutz bewirkten Modernisierungsschüben stand bis zum Ende des "Dritten Reiches" ein chronisches Kompetenzgerangel innerhalb der "Kriegsspitzengliederung" als neu geschaffenes Problem gegenüber. Im vorliegenden Bericht wird dieses Kapitel deutscher Feuerwehrgeschichte in einem größeren historischen Kontext detailliert nachgezeichnet.
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9783831137381 - Feuerwehr Im Luftschutz 1926-1945

Feuerwehr Im Luftschutz 1926-1945

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Als die Nationalsozialisten 1933 die Macht übernahmen und daran gingen, auch die Feuerwehren in ihre Kriegsvorbereitungen einzubeziehen, waren die wesentlichen Grundlagen hierfür längst ausgearbeitet: Seit 1926 war es Deutschland offiziell erlaubt, einen zivilen Luftschutz aufzubauen. Und es waren Feuerwehringenieure, die schon frühzeitig in den Brandschutzkräften das Rückgrat der Schadensbekämpfung in einem Zukunftskrieg sahen. Um aber überhaupt als Instrument des zivilen Luftschutzes einsetzbar zu sein, organisierten die neuen Machthaber das öffentliche Feuerlöschwesen in beispiellos radikaler Weise um: Autoritäre, zentralistische Führungsstrukturen traten an die Stelle bürgerlich-genossenschaftlich geprägter Selbstverwaltungsorgane. Technische und organisatorische Probleme, an deren Lösung die Feuerwehren bisher gescheitert waren, wurden nun von zwei Reichsministerien teils in Kooperation, teils konkurrierend bearbeitet. Den durch den Luftschutz bewirkten Modernisierungsschüben stand bis zum Ende des "Dritten Reiches" ein chronisches Kompetenzgerangel innerhalb der "Kriegsspitzengliederung" als neu geschaffenes Problem gegenüber. Im vorliegenden Bericht wird dieses Kapitel deutscher Feuerwehrgeschichte in einem größeren historischen Kontext detailliert nachgezeichnet.
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9783831137381 - Feuerwehr im Luftschutz 1926-1945

Feuerwehr im Luftschutz 1926-1945 (1945)

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9783831137381 - Feuerwehr Im Luftschutz 1926-1945

Feuerwehr Im Luftschutz 1926-1945

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Als die Nationalsozialisten 1933 die Macht übernahmen und daran gingen, auch die Feuerwehren in ihre Kriegsvorbereitungen einzubeziehen, waren die wesentlichen Grundlagen hierfür längst ausgearbeitet: Seit 1926 war es Deutschland offiziell erlaubt, einen zivilen Luftschutz aufzubauen. Und es waren Feuerwehringenieure, die schon frühzeitig in den Brandschutzkräften das Rückgrat der Schadensbekämpfung in einem Zukunftskrieg sahen. Um aber überhaupt als Instrument des zivilen Luftschutzes einsetzbar zu sein, organisierten die neuen Machthaber das öffentliche Feuerlöschwesen in beispiellos radikaler Weise um: Autoritäre, zentralistische Führungsstrukturen traten an die Stelle bürgerlich-genossenschaftlich geprägter Selbstverwaltungsorgane. Technische und organisatorische Probleme, an deren Lösung die Feuerwehren bisher gescheitert waren, wurden nun von zwei Reichsministerien teils in Kooperation, teils konkurrierend bearbeitet. Den durch den Luftschutz bewirkten Modernisierungsschüben stand bis zum Ende des "Dritten Reiches" ein chronisches Kompetenzgerangel innerhalb der "Kriegsspitzengliederung" als neu geschaffenes Problem gegenüber. Im vorliegenden Bericht wird dieses Kapitel deutscher Feuerwehrgeschichte in einem gröBeren historischen Kontext detailliert nachgezeichnet.
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9783831137381 - Andreas Linhardt: Feuerwehr im Luftschutz 1926-1945 (German Edition)
Andreas Linhardt

Feuerwehr im Luftschutz 1926-1945 (German Edition) (2002)

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ISBN: 9783831137381 bzw. 3831137382, in Deutsch, 226 Seiten, Books On Demand, Taschenbuch, gebraucht.

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Als die Nationalsozialisten 1933 die Macht übernahmen und daran gingen, auch die Feuerwehren in ihre Kriegsvorbereitungen einzubeziehen, waren die wesentlichen Grundlagen hierfür längst ausgearbeitet: Seit 1926 war es Deutschland offiziell erlaubt, einen zivilen Luftschutz aufzubauen. Und es waren Feuerwehringenieure, die schon frühzeitig in den Brandschutzkräften das Rückgrat der Schadensbekämpfung in einem Zukunftskrieg sahen. Um aber überhaupt als Instrument des zivilen Luftschutzes einsetzbar zu sein, organisierten die neuen Machthaber das öffentliche Feuerlöschwesen in beispiellos radikaler Weise um: Autoritäre, zentralistische Führungsstrukturen traten an die Stelle bürgerlich-genossenschaftlich geprägter Selbstverwaltungsorgane. Technische und organisatorische Probleme, an deren Lösung die Feuerwehren bisher gescheitert waren, wurden nun von zwei Reichsministerien teils in Kooperation, teils konkurrierend bearbeitet. Den durch den Luftschutz bewirkten Modernisierungsschüben stand bis zum Ende des "Dritten Reiches" ein chronisches Kompetenzgerangel innerhalb der "Kriegsspitzengliederung" als neu geschaffenes Problem gegenüber. Im vorliegenden Bericht wird dieses Kapitel deutscher Feuerwehrgeschichte in einem größeren historischen Kontext detailliert nachgezeichnet. Paperback, Label: Books On Demand, Books On Demand, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2002-07-04, Studio: Books On Demand, Verkaufsrang: 10879486.
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