Falls Sie nur an einem bestimmten Exempar interessiert sind, können Sie aus der folgenden Liste jenes wählen, an dem Sie interessiert sind:
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Ein letztes Treffen im August 1941 (eBook, PDF) - 9 Angebote vergleichen
Bester Preis: € 35,99 (vom 01.12.2020)Ein letztes Treffen im August 1941 (1941)
ISBN: 9783830942276 bzw. 3830942273, in Deutsch, Waxmann Verlag GmbH, neu.
Ein letztes Treffen im August 1941 (1941)
ISBN: 9783830942276 bzw. 3830942273, in Deutsch, Waxmann Verlag GmbH, neu.
Die Erinnerung an den religiös-zionistischen Pädagogen Kurt Silberpfennig (1905–1942) stellt sich dar wie ein vor langer Zeit zerschlagenes Glas; die meisten Scherben sind zu Splittern zertreten, blind geworden und zu Sand zerrieben. Nur Weniges ist von ihm geblieben, eine Akte mit Studienunterlagen, ein Ausreiseantrag, ein polizeiliches Vernehmungsprotokoll, wenige Briefwechsel, zwei Zeitschriftenbeiträge, drei Fotos, sein Name in Adressbüchern. Die Recherchen führen zu einem Lehrer und Jugendfunktionär, der an der jüdischen Volksschule des Philanthropin in Frankfurt am Main unterrichtete, anschliessend für den Jugendverband Bachad im Palästina-Amt in Berlin arbeitete und in dieser Funktion als Delegierter 1939 am 21. Zionistenkongress in Genf teilnahm. Ab 1940 leitete Silberpfennig das Hachschara-Lager Steckelsdorf in Brandenburg und wurde im Juli 1942 mit seiner Familie und den Steckelsdorfer Jugendlichen nach Auschwitz deportiert. Der Studie gelingt es, die noch vorhandenen Fragmente in ihren zeitgeschichtlichen Zusammenhang einzuordnen und schliesslich eine weitgehend unbekannte Phase deutsch-jüdischer Bildungsgeschichte zu rekonstruieren. 24.1 cm x 17.4 cm x 2.6 cm mm, Buch.
Ein letztes Treffen im August 1941 (1941)
ISBN: 9783830942276 bzw. 3830942273, vermutlich in Deutsch, https://d3k2uuz9r025mk.cloudfront.net/media/image/6e/6d/71/1608557959_38207019632_1280x1280.jpg.
Ein letztes Treffen im August 1941 (eBook, PDF) (1941)
ISBN: 9783830992271 bzw. 3830992270, vermutlich in Deutsch, Waxmann Verlag GmbH, neu.
Die Erinnerung an den religiös-zionistischen Pädagogen Kurt Silberpfennig (1905-1942) stellt sich dar wie ein vor langer Zeit zerschlagenes Glas; die meisten Scherben sind zu Splittern zertreten, blind geworden und zu Sand zerrieben. Nur Weniges ist von ihm geblieben, eine Akte mit Studienunterlagen, ein Ausreiseantrag, ein polizeiliches Vernehmungsprotokoll, wenige Briefwechsel, zwei Zeitschriftenbeiträge, drei Fotos, sein Name in Adressbüchern. Die Recherchen führen zu einem Lehrer und Jugendfunktionär, der an der jüdischen Volksschule des Philanthropin in Frankfurt am Main unterrichtete, anschließend für den Jugendverband Bachad im Palästina-Amt in Berlin arbeitete und in dieser Funktion als Delegierter 1939 am 21. Zionistenkongress in Genf teilnahm. Ab 1940 leitete Silberpfennig das Hachschara-Lager Steckelsdorf in Brandenburg und wurde im Juli 1942 mit seiner Familie und den Steckelsdorfer Jugendlichen nach Auschwitz deportiert. Der Studie gelingt es, die noch vorhandenen Fragmente in ihren zeitgeschichtlichen Zusammenhang einzuordnen und schließlich eine weitgehend unbekannte Phase deutsch-jüdischer Bildungsgeschichte zu rekonstruieren. Prof. Dr. Michael Wermke ist Direktor des Zentrums für Religionspädagogische Bildungsforschung (ZRB) und Inhaber des Lehrstuhls für evangelische Religionspädagogik an der Theologischen Fakultät der Friedrich-Schiller-Universität Jena.
Ein letztes Treffen im August 1941 (1941)
ISBN: 9783830942276 bzw. 3830942273, vermutlich in Deutsch, Waxmann Verlag Gmbh, neu.
Die Erinnerung an den religiös-zionistischen Pädagogen Kurt Silberpfennig (1905-1942) stellt sich dar wie ein vor langer Zeit zerschlagenes Glas; die meisten Scherben sind zu Splittern zertreten, blind geworden und zu Sand zerrieben. Nur Weniges ist von ihm geblieben, eine Akte mit Studienunterlagen, ein Ausreiseantrag, ein polizeiliches Vernehmungsprotokoll, wenige Briefwechsel, zwei Zeitschriftenbeiträge, drei Fotos, sein Name in Adressbüchern.Die Recherchen führen zu einem Lehrer und Jugendfunktionär, der an der jüdischen Volksschule des Philanthropin in Frankfurt am Main unterrichtete, anschließend für den Jugendverband Bachad im Palästina-Amt in Berlin arbeitete und in dieser Funktion als Delegierter 1939 am 21. Zionistenkongress in Genf teilnahm. Ab 1940 leitete Silberpfennig das Hachschara-Lager Steckelsdorf in Brandenburg und wurde im Juli 1942 mit seiner Familie und den Steckelsdorfer Jugendlichen nach Auschwitz deportiert. Der Studie gelingt es, die noch vorhandenen Fragmente in ihren zeitgeschichtlichen Zusammenhang einzuordnen und schließlich eine weitgehend unbekannte Phase deutsch-jüdischer Bildungsgeschichte zu rekonstruieren.
Ein letztes Treffen im August 1941 (1941)
ISBN: 9783830942276 bzw. 3830942273, vermutlich in Deutsch, neu.
Die Erinnerung an den religiös-zionistischen Pädagogen Kurt Silberpfennig (1905-1942) stellt sich dar wie ein vor langer Zeit zerschlagenes Glas; die meisten Scherben sind zu Splittern zertreten, blind geworden und zu Sand zerrieben. Nur Weniges ist von ihm geblieben, eine Akte mit Studienunterlagen, ein Ausreiseantrag, ein polizeiliches Vernehmungsprotokoll, wenige Briefwechsel, zwei Zeitschriftenbeiträge, drei Fotos, sein Name in Adressbüchern.Der Studie gelingt es, die noch vorhandenen Fragmente in ihren zeitgeschichtlichen Zusammenhang einzuordnen und schließlich eine weitgehend unbekannte Phase deutsch-jüdischer Bildungsgeschichte zu rekonstruieren.
Ein letztes Treffen im August 1941 (1941)
ISBN: 3830942273 bzw. 9783830942276, vermutlich in Deutsch, Waxmann Verlag GmbH, gebundenes Buch, neu.
Ein letztes Treffen im August 1941 Kurt Silberpfennig und die Praxis religiös-zionistischer Pädagogik (2020)
ISBN: 3830942273 bzw. 9783830942276, in Deutsch, Waxmann Verlag GmbH; Waxmann, neu.
Gebundene Ausgabe Zwanzigstes Jahrhundert, Nationalismus, Europa / Geschichte, Kulturgeschichte, Judentum, Weltreligionen / Judentum, Judentum / Erinnerung, Brief, Tagebuch, 20. Jahrhundert (1900 bis 1999 n. Chr.), Biografien: Religion und Spirituelles, Europäische Geschichte, Kurt Silberpfennig Freia Recker Alfred Selbiger Raphael Sawsan Hirsch Jakob Horovitz Israel Hildesheimer 20. Jahrhundert 19. Jahrhundert Deutschland Palästina Israel Berlin Frankfurt Jugend-Alijá Hachschara religiöser Zionismus Bildung Schulwesen Jugendbü; Jüdische Geschichte; Historische Bildungsforschung; Religionspädagogik, neu, 2020-12-19.