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1913/1914 ließ die Stadt Dransfeld eine neue Volksschule bauen: ein großes Fachwerkhaus, das in der Folge eine wechselhafte Geschichte hatte. Während des Ersten Weltkriegs nutzte man das imposante Bauwerk als Lazarett, ehe 1918 erstmals Volksschüler einzogen. Im Zentrum dieser kulturhistorischen Mikrostudie stehen die ehemaligen Schülerinnen und Schüler der Jahrgänge 1921 bis 1950, die in Interviews von ihrer Schulzeit und ihrem Alltag erzählen. Sie berichten von ihrem Elternhaus, ihrer 1913/1914 ließ die Stadt Dransfeld eine neue Volksschule bauen: ein großes Fachwerkhaus, das in der Folge eine wechselhafte Geschichte hatte. Während des Ersten Weltkriegs nutzte man das imposante Bauwerk als Lazarett, ehe 1918 erstmals Volksschüler einzogen. Im Zentrum dieser kulturhistorischen Mikrostudie stehen die ehemaligen Schülerinnen und Schüler der Jahrgänge 1921 bis 1950, die in Interviews von ihrer Schulzeit und ihrem Alltag erzählen. Sie berichten von ihrem Elternhaus, ihrer Einschulung und von der Konfirmation. Anhand ihrer zahlreichen Schul- und Privatfotos erinnern sie sich an viele Schulgeschichten, die oft in Zusammenhang mit dürftiger Hygiene in Toilettenhäusern und auch von erbarmungslosen Erziehungsmaßnahmen (Rohrstock) bestimmt wurden. Die Zeitzeugen erzählen von den Berufen ihrer Väter und Großväter, von ihren Lehrern, von jüdischen Familien in der Nachbarschaft und von Volksfesten. Die Alte Volksschule hatte ausgedient, als in den 1960er Jahren Dransfelds Mittelpunktschule entstand. Zu der Zeit wurde aus dem alten Schulgebäude ein Bürger- und Vereinshaus. Heute ist das Haus in Privatbesitz, in dem Kunstausstellungen stattfinden. Wiebke Hoffmann, Dr. phil., Studium der Germanistik, Geschichte und Kulturwissenschaft an der Universität Bremen. 2000 Magisterarbeit über Heinrich von Kleist, 2008 Promotion zum Thema ´´Auswandern und Zurückkehren´´ am Beispiel von Bremer Überseekaufmannsfamilien, erschienen im Waxmann Verlag, Münster. Wieder lieferbar in ca. 2-4 Wochen Lieferzeit 1-2 Werktage.

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Erinnerungen aus Dransfeld im Umkreis der Alten Volksschule (1914-2014) 1913/1914 ließ die Stadt Dransfeld eine neue Volksschule bauen: ein großes Fachwerkhaus, das in der Folge eine wechselhafte Geschichte hatte. Während des Ersten Weltkriegs nutzte man das imposante Bauwerk als Lazarett, ehe 1918 erstmals Volksschüler einzogen. Im Zentrum dieser kulturhistorischen Mikrostudie stehen die ehemaligen Schülerinnen und Schüler der Jahrgänge 1921 bis 1950, die in Interviews von ihrer Schulzeit und ihrem Alltag erzählen. Sie berichten von ihrem Elternhaus, ihrer Einschulung und von der Konfirmation. Anhand ihrer zahlreichen Schul- und Privatfotos erinnern sie sich an viele Schulgeschichten, die oft in Zusammenhang mit dürftiger Hygiene in Toilettenhäusern und auch von erbarmungslosen Erziehungsmaßnahmen (Rohrstock) bestimmt wurden. Die Zeitzeugen erzählen von den Berufen ihrer Väter und Großväter, von ihren Lehrern, von jüdischen Familien in der Nachbarschaft und von Volksfesten. Die Alte Volksschule hatte ausgedient, als in den 1960er Jahren Dransfelds Mittelpunktschule entstand. Zu der Zeit wurde aus dem alten Schulgebäude ein Bürger- und Vereinshaus. Heute ist das Haus, in dem Kunstausstellungen stattfinden sollen, in Privatbesitz. Wiebke Hoffmann, Dr. phil., Studium der Germanistik, Geschichte und Kulturwissenschaft an der Universität Bremen. 2000 Magisterarbeit über Heinrich von Kleist, 2008 Promotion zum Thema ´Auswandern und Zurückkehren´ am Beispiel von Bremer Überseekaufmannsfamilien, erschienen im Waxmann Verlag, Münster. 01.11.2018, PDF.

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Erinnerungen aus Dransfeld im Umkreis der Alten Volksschule (1914-2014) 1913/1914 ließ die Stadt Dransfeld eine neue Volksschule bauen: ein großes Fachwerkhaus, das in der Folge eine wechselhafte Geschichte hatte. Während des Ersten Weltkriegs nutzte man das imposante Bauwerk als Lazarett, ehe 1918 erstmals Volksschüler einzogen. Im Zentrum dieser kulturhistorischen Mikrostudie stehen die ehemaligen Schülerinnen und Schüler der Jahrgänge 1921 bis 1950, die in Interviews von ihrer Schulzeit und ihrem Alltag erzählen. Sie berichten von ihrem Elternhaus, ihrer Einschulung und von der Konfirmation. Anhand ihrer zahlreichen Schul- und Privatfotos erinnern sie sich an viele Schulgeschichten, die oft in Zusammenhang mit dürftiger Hygiene in Toilettenhäusern und auch von erbarmungslosen Erziehungsmaßnahmen (Rohrstock) bestimmt wurden. Die Zeitzeugen erzählen von den Berufen ihrer Väter und Großväter, von ihren Lehrern, von jüdischen Familien in der Nachbarschaft und von Volksfesten. Die Alte Volksschule hatte ausgedient, als in den 1960er Jahren Dransfelds Mittelpunktschule entstand. Zu der Zeit wurde aus dem alten Schulgebäude ein Bürger- und Vereinshaus. Heute ist das Haus in Privatbesitz, in dem Kunstausstellungen stattfinden. Wiebke Hoffmann, Dr. phil., Studium der Germanistik, Geschichte und Kulturwissenschaft an der Universität Bremen. 2000 Magisterarbeit über Heinrich von Kleist, 2008 Promotion zum Thema Auswandern und Zurückkehren am Beispiel von Bremer Überseekaufmannsfamilien, erschienen im Waxmann Verlag, Münster. 26.10.2018, Taschenbuch.

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Erinnerungen aus Dransfeld im Umkreis der Alten Volksschule (1914-2014), 1913/1914 liess die Stadt Dransfeld eine neue Volksschule bauen: ein grosses Fachwerkhaus, das in der Folge eine wechselhafte Geschichte hatte. Während des Ersten Weltkriegs nutzte man das imposante Bauwerk als Lazarett, ehe 1918 erstmals Volksschüler einzogen. Im Zentrum dieser kulturhistorischen Mikrostudie stehen die ehemaligen Schülerinnen und Schüler der Jahrgänge 1921 bis 1950, die in Interviews von ihrer Schulzeit und ihrem Alltag erzählen. Sie berichten von ihrem Elternhaus, ihrer Einschulung und von der Konfirmation. Anhand ihrer zahlreichen Schul- und Privatfotos erinnern sie sich an viele Schulgeschichten, die oft in Zusammenhang mit dürftiger Hygiene in Toilettenhäusern und auch von erbarmungslosen Erziehungsmassnahmen (Rohrstock) bestimmt wurden. Die Zeitzeugen erzählen von den Berufen ihrer Väter und Grossväter, von ihren Lehrern, von jüdischen Familien in der Nachbarschaft und von Volksfesten. Die Alte Volksschule hatte ausgedient, als in den 1960er Jahren Dransfelds Mittelpunktschule entstand. Zu der Zeit wurde aus dem alten Schulgebäude ein Bürger- und Vereinshaus. Heute ist das Haus, in dem Kunstausstellungen stattfinden sollen, in Privatbesitz. Wiebke Hoffmann, Dr. phil., Studium der Germanistik, Geschichte und Kulturwissenschaft an der Universität Bremen. 2000 Magisterarbeit über Heinrich von Kleist, 2008 Promotion zum Thema ´Auswandern und Zurückkehren´ am Beispiel von Bremer Überseekaufmannsfamilien, erschienen im Waxmann Verlag, Münster. PDF, 01.11.2018.

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Erinnerungen aus Dransfeld im Umkreis der Alten Volksschule (1914-2014), 1913/1914 liess die Stadt Dransfeld eine neue Volksschule bauen: ein grosses Fachwerkhaus, das in der Folge eine wechselhafte Geschichte hatte. Während des Ersten Weltkriegs nutzte man das imposante Bauwerk als Lazarett, ehe 1918 erstmals Volksschüler einzogen. Im Zentrum dieser kulturhistorischen Mikrostudie stehen die ehemaligen Schülerinnen und Schüler der Jahrgänge 1921 bis 1950, die in Interviews von ihrer Schulzeit und ihrem Alltag erzählen. Sie berichten von ihrem Elternhaus, ihrer Einschulung und von der Konfirmation. Anhand ihrer zahlreichen Schul- und Privatfotos erinnern sie sich an viele Schulgeschichten, die oft in Zusammenhang mit dürftiger Hygiene in Toilettenhäusern und auch von erbarmungslosen Erziehungsmassnahmen (Rohrstock) bestimmt wurden. Die Zeitzeugen erzählen von den Berufen ihrer Väter und Grossväter, von ihren Lehrern, von jüdischen Familien in der Nachbarschaft und von Volksfesten. Die Alte Volksschule hatte ausgedient, als in den 1960er Jahren Dransfelds Mittelpunktschule entstand. Zu der Zeit wurde aus dem alten Schulgebäude ein Bürger- und Vereinshaus. Heute ist das Haus in Privatbesitz, in dem Kunstausstellungen stattfinden. Wiebke Hoffmann, Dr. phil., Studium der Germanistik, Geschichte und Kulturwissenschaft an der Universität Bremen. 2000 Magisterarbeit über Heinrich von Kleist, 2008 Promotion zum Thema Auswandern und Zurückkehren am Beispiel von Bremer Überseekaufmannsfamilien, erschienen im Waxmann Verlag, Münster. Taschenbuch, 26.10.2018.

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1913/1914 ließ die Stadt Dransfeld eine neue Volksschule bauen: ein großes Fachwerkhaus, das in der Folge eine wechselhafte Geschichte hatte. Während des Ersten Weltkriegs nutzte man das imposante Bauwerk als Lazarett, ehe 1918 erstmals Volksschüler einzogen. Im Zentrum dieser kulturhistorischen Mikrostudie stehen die ehemaligen Schülerinnen und Schüler der Jahrgänge 1921 bis 1950, die in Interviews von ihrer Schulzeit und ihrem Alltag erzählen. Sie berichten von ihrem Elternhaus, ihrer Einschulung und von der Konfirmation. Anhand ihrer zahlreichen Schul- und Privatfotos erinnern sie sich an viele Schulgeschichten, die oft in Zusammenhang mit dürftiger Hygiene in Toilettenhäusern und auch von erbarmungslosen Erziehungsmaßnahmen (Rohrstock) bestimmt wurden. Die Zeitzeugen erzählen von den Berufen ihrer Väter und Großväter, von ihren Lehrern, von jüdischen Familien in der Nachbarschaft und von Volksfesten. Die Alte Volksschule hatte ausgedient, als in den 1960er Jahren Dransfelds Mittelpunktschule entstand. Zu der Zeit wurde aus dem alten Schulgebäude ein Bürger- und Vereinshaus. Heute ist das Haus in Privatbesitz, in dem Kunstausstellungen stattfinden. Wiebke Hoffmann, Dr. phil., Studium der Germanistik, Geschichte und Kulturwissenschaft an der Universität Bremen. 2000 Magisterarbeit über Heinrich von Kleist, 2008 Promotion zum Thema "Auswandern und Zurückkehren" am Beispiel von Bremer Überseekaufmannsfamilien, erschienen im Waxmann Verlag, Münster. mit zahlreichen, meist farbigen Abbildungen Voraussichtlich lieferbar ab 31. Oktober 2018, Softcover, Neuware, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).

Reisen. Forschen. Schreiben. ab 26.99 € als pdf eBook: Erinnerungen aus Dransfeld im Umkreis der Alten Volksschule (1914-2014). Aus dem Bereich: eBooks, Fachthemen & Wissenschaft, Politikwissenschaft,.

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