Islam im Alltag - 8 Angebote vergleichen
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Islam im Alltag (2002)
DE PB NW
ISBN: 9783830911692 bzw. 3830911696, in Deutsch, Waxmann, Taschenbuch, neu.
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Die größte Migrantengruppe in Deutschland sind die etwa zwei Millionen Mitbürgerinnen und Mitbürger türkischer Herkunft. Der Islam spielt aus der Perspektive der Einwanderer eine wichtige Rolle für ihre Identität und Orientierung. In der Mehrheitsgesellschaft löst der Islam dagegen Furcht aus vor Kulturkonflikten und führt zum Teil zur ausgrenzenden Proklamierung einer deutschen Leitkultur. Ist die Annahme berechtigt, wonach die islamische Herkunftskultur der Migranten und die christlich-westliche Moderne des Einwanderungslandes kaum vereinbar sind? Ist die muslimische Religiosität ein Integrationshindernis? Die Ergebnisse dieser Untersuchung über die Praxis und Bedeutung der muslimischen Orientierung von türkischen Migrantenjugendlichen erweisen Gegenteiliges: Sie bekennen sich einerseits sehr eindeutig zu ihrer muslimischen Religion, passen aber andererseits ihre religiöse Praxis überwiegend differenziert, individuell und pragmatisch an eigene Bedürfnisse und Lebensumstände an. Deshalb entwickeln die Jugendlichen erkennbar eigene Kulturmuster auch im Bezug auf ihre Religiosität. Ihr Muslim-Sein ist nicht als traditionale Orientierung sondern als Traditionsbewußtsein zu verstehen. Es ist Ausdruck eines Wertekanons, wie ihn der Einzelne für sich in der Konfrontation mit der Moderne im Rahmen des türkisch-muslimischen common sense interpretiert. Es zeigt sich, dass ihr Muslim-Sein die Integrationsfähigkeit der Jugendlichen nicht hemmt, sondern als gelebtes Beispiel kulturellen Wandels fördern kann. Taschenbuch, 01.06.2002.
Die größte Migrantengruppe in Deutschland sind die etwa zwei Millionen Mitbürgerinnen und Mitbürger türkischer Herkunft. Der Islam spielt aus der Perspektive der Einwanderer eine wichtige Rolle für ihre Identität und Orientierung. In der Mehrheitsgesellschaft löst der Islam dagegen Furcht aus vor Kulturkonflikten und führt zum Teil zur ausgrenzenden Proklamierung einer deutschen Leitkultur. Ist die Annahme berechtigt, wonach die islamische Herkunftskultur der Migranten und die christlich-westliche Moderne des Einwanderungslandes kaum vereinbar sind? Ist die muslimische Religiosität ein Integrationshindernis? Die Ergebnisse dieser Untersuchung über die Praxis und Bedeutung der muslimischen Orientierung von türkischen Migrantenjugendlichen erweisen Gegenteiliges: Sie bekennen sich einerseits sehr eindeutig zu ihrer muslimischen Religion, passen aber andererseits ihre religiöse Praxis überwiegend differenziert, individuell und pragmatisch an eigene Bedürfnisse und Lebensumstände an. Deshalb entwickeln die Jugendlichen erkennbar eigene Kulturmuster auch im Bezug auf ihre Religiosität. Ihr Muslim-Sein ist nicht als traditionale Orientierung sondern als Traditionsbewußtsein zu verstehen. Es ist Ausdruck eines Wertekanons, wie ihn der Einzelne für sich in der Konfrontation mit der Moderne im Rahmen des türkisch-muslimischen common sense interpretiert. Es zeigt sich, dass ihr Muslim-Sein die Integrationsfähigkeit der Jugendlichen nicht hemmt, sondern als gelebtes Beispiel kulturellen Wandels fördern kann. Taschenbuch, 01.06.2002.
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Islam im Alltag
DE NW
ISBN: 9783830911692 bzw. 3830911696, in Deutsch, neu.
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Die größte Migrantengruppe in Deutschland sind die etwa zwei Millionen Mitbürgerinnen und Mitbürger türkischer Herkunft. Der Islam spielt aus der Perspektive der Einwanderer eine wichtige Rolle für ihre Identität und Orientierung. In der Mehrheitsgesellschaft löst der Islam dagegen Furcht aus vor Kulturkonflikten und führt zum Teil zur ausgrenzenden Proklamierung einer deutschen Leitkultur. Ist die Annahme berechtigt, wonach die islamische Herkunftskultur der Migranten und die christlich-westliche Moderne des Einwanderungslandes kaum vereinbar sind? Ist die muslimische Religiosität ein Integrationshindernis? Die Ergebnisse dieser Untersuchung über die Praxis und Bedeutung der muslimischen Orientierung von türkischen Migrantenjugendlichen erweisen Gegenteiliges: Sie bekennen sich einerseits sehr eindeutig zu ihrer muslimischen Religion, passen aber andererseits ihre religiöse Praxis überwiegend differenziert, individuell und pragmatisch an eigene Bedürfnisse und Lebensumstände an. Deshalb entwickeln die Jugendlichen erkennbar eigene Kulturmuster auch im Bezug auf ihre Religiosität. Ihr Muslim-Sein ist nicht als traditionale Orientierung sondern als Traditionsbewußtsein zu verstehen. Es ist Ausdruck eines Wertekanons, wie ihn der Einzelne für sich in der Konfrontation mit der Moderne im Rahmen des türkisch-muslimischen common sense interpretiert. Es zeigt sich, dass ihr Muslim-Sein die Integrationsfähigkeit der Jugendlichen nicht hemmt, sondern als gelebtes Beispiel kulturellen Wandels fördern kann. von Kelek, Necla, Neu.
Die größte Migrantengruppe in Deutschland sind die etwa zwei Millionen Mitbürgerinnen und Mitbürger türkischer Herkunft. Der Islam spielt aus der Perspektive der Einwanderer eine wichtige Rolle für ihre Identität und Orientierung. In der Mehrheitsgesellschaft löst der Islam dagegen Furcht aus vor Kulturkonflikten und führt zum Teil zur ausgrenzenden Proklamierung einer deutschen Leitkultur. Ist die Annahme berechtigt, wonach die islamische Herkunftskultur der Migranten und die christlich-westliche Moderne des Einwanderungslandes kaum vereinbar sind? Ist die muslimische Religiosität ein Integrationshindernis? Die Ergebnisse dieser Untersuchung über die Praxis und Bedeutung der muslimischen Orientierung von türkischen Migrantenjugendlichen erweisen Gegenteiliges: Sie bekennen sich einerseits sehr eindeutig zu ihrer muslimischen Religion, passen aber andererseits ihre religiöse Praxis überwiegend differenziert, individuell und pragmatisch an eigene Bedürfnisse und Lebensumstände an. Deshalb entwickeln die Jugendlichen erkennbar eigene Kulturmuster auch im Bezug auf ihre Religiosität. Ihr Muslim-Sein ist nicht als traditionale Orientierung sondern als Traditionsbewußtsein zu verstehen. Es ist Ausdruck eines Wertekanons, wie ihn der Einzelne für sich in der Konfrontation mit der Moderne im Rahmen des türkisch-muslimischen common sense interpretiert. Es zeigt sich, dass ihr Muslim-Sein die Integrationsfähigkeit der Jugendlichen nicht hemmt, sondern als gelebtes Beispiel kulturellen Wandels fördern kann. von Kelek, Necla, Neu.
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Islam im Alltag (2002)
DE NW
ISBN: 9783830911692 bzw. 3830911696, in Deutsch, Waxmann, neu.
Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, BW, Germany.
- Die größte Migrantengruppe in Deutschland sind die etwa zwei Millionen Mitbürgerinnen und Mitbürger türkischer Herkunft. Der Islam spielt aus der Perspektive der Einwanderer eine wichtige Rolle für ihre Identität und Orientierung. In der Mehrheitsgesellschaft löst der Islam dagegen Furcht aus vor Kulturkonflikten und führt zum Teil zur ausgrenzenden Proklamierung einer deutschen Leitkultur. Ist die Annahme berechtigt, wonach die islamische Herkunftskultur der Migranten und die christlich-westliche Moderne des Einwanderungslandes kaum vereinbar sind Ist die muslimische Religiosität ein Integrationshindernis Die Ergebnisse dieser Untersuchung über die Praxis und Bedeutung der muslimischen Orientierung von türkischen Migrantenjugendlichen erweisen Gegenteiliges: Sie bekennen sich einerseits sehr eindeutig zu ihrer muslimischen Religion, passen aber andererseits ihre religiöse Praxis überwiegend differenziert, individuell und pragmatisch an eigene Bedürfnisse und Lebensumstände an. Deshalb entwickeln die Jugendlichen erkennbar eigene Kulturmuster auch im Bezug auf ihre Religiosität. Ihr Muslim-Sein ist nicht als traditionale Orientierung sondern als Traditionsbewußtsein zu verstehen. Es ist Ausdruck eines Wertekanons, wie ihn der Einzelne für sich in der Konfrontation mit der Moderne im Rahmen des türkisch-muslimischen common sense interpretiert. Es zeigt sich, dass ihr Muslim-Sein die Integrationsfähigkeit der Jugendlichen nicht hemmt, sondern als gelebtes Beispiel kulturellen Wandels fördern kann. 198 pp. Deutsch.
- Die größte Migrantengruppe in Deutschland sind die etwa zwei Millionen Mitbürgerinnen und Mitbürger türkischer Herkunft. Der Islam spielt aus der Perspektive der Einwanderer eine wichtige Rolle für ihre Identität und Orientierung. In der Mehrheitsgesellschaft löst der Islam dagegen Furcht aus vor Kulturkonflikten und führt zum Teil zur ausgrenzenden Proklamierung einer deutschen Leitkultur. Ist die Annahme berechtigt, wonach die islamische Herkunftskultur der Migranten und die christlich-westliche Moderne des Einwanderungslandes kaum vereinbar sind Ist die muslimische Religiosität ein Integrationshindernis Die Ergebnisse dieser Untersuchung über die Praxis und Bedeutung der muslimischen Orientierung von türkischen Migrantenjugendlichen erweisen Gegenteiliges: Sie bekennen sich einerseits sehr eindeutig zu ihrer muslimischen Religion, passen aber andererseits ihre religiöse Praxis überwiegend differenziert, individuell und pragmatisch an eigene Bedürfnisse und Lebensumstände an. Deshalb entwickeln die Jugendlichen erkennbar eigene Kulturmuster auch im Bezug auf ihre Religiosität. Ihr Muslim-Sein ist nicht als traditionale Orientierung sondern als Traditionsbewußtsein zu verstehen. Es ist Ausdruck eines Wertekanons, wie ihn der Einzelne für sich in der Konfrontation mit der Moderne im Rahmen des türkisch-muslimischen common sense interpretiert. Es zeigt sich, dass ihr Muslim-Sein die Integrationsfähigkeit der Jugendlichen nicht hemmt, sondern als gelebtes Beispiel kulturellen Wandels fördern kann. 198 pp. Deutsch.
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Islam im Alltag
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Die größte Migrantengruppe in Deutschland sind die etwa zwei Millionen Mitbürgerinnen und Mitbürger türkischer Herkunft. Der Islam spielt aus der Perspektive der Einwanderer eine wichtige Rolle für ihre Identität und Orientierung. In der Mehrheitsgesellschaft löst der Islam dagegen Furcht aus vor Kulturkonflikten und führt zum Teil zur ausgrenzenden Proklamierung einer deutschen Leitkultur. Ist die Annahme berechtigt, wonach die islamische Herkunftskultur der Migranten und die christlich-westliche Moderne des Einwanderungslandes kaum vereinbar sind? Ist die muslimische Religiosität ein Integrationshindernis? Die Ergebnisse dieser Untersuchung über die Praxis und Bedeutung der muslimischen Orientierung von türkischen Migrantenjugendlichen erweisen Gegenteiliges: Sie bekennen sich einerseits sehr eindeutig zu ihrer muslimischen Religion, passen aber andererseits ihre religiöse Praxis überwiegend differenziert, individuell und pragmatisch an eigene Bedürfnisse und Lebensumstände an. Deshalb entwickeln die Jugendlichen erkennbar eigene Kulturmuster auch im Bezug auf ihre Religiosität. Ihr Muslim-Sein ist nicht als traditionale Orientierung sondern als Traditionsbewußtsein zu verstehen. Es ist Ausdruck eines Wertekanons, wie ihn der Einzelne für sich in der Konfrontation mit der Moderne im Rahmen des türkisch-muslimischen common sense interpretiert. Es zeigt sich, dass ihr Muslim-Sein die Integrationsfähigkeit der Jugendlichen nicht hemmt, sondern als gelebtes Beispiel kulturellen Wandels fördern kann.
Die größte Migrantengruppe in Deutschland sind die etwa zwei Millionen Mitbürgerinnen und Mitbürger türkischer Herkunft. Der Islam spielt aus der Perspektive der Einwanderer eine wichtige Rolle für ihre Identität und Orientierung. In der Mehrheitsgesellschaft löst der Islam dagegen Furcht aus vor Kulturkonflikten und führt zum Teil zur ausgrenzenden Proklamierung einer deutschen Leitkultur. Ist die Annahme berechtigt, wonach die islamische Herkunftskultur der Migranten und die christlich-westliche Moderne des Einwanderungslandes kaum vereinbar sind? Ist die muslimische Religiosität ein Integrationshindernis? Die Ergebnisse dieser Untersuchung über die Praxis und Bedeutung der muslimischen Orientierung von türkischen Migrantenjugendlichen erweisen Gegenteiliges: Sie bekennen sich einerseits sehr eindeutig zu ihrer muslimischen Religion, passen aber andererseits ihre religiöse Praxis überwiegend differenziert, individuell und pragmatisch an eigene Bedürfnisse und Lebensumstände an. Deshalb entwickeln die Jugendlichen erkennbar eigene Kulturmuster auch im Bezug auf ihre Religiosität. Ihr Muslim-Sein ist nicht als traditionale Orientierung sondern als Traditionsbewußtsein zu verstehen. Es ist Ausdruck eines Wertekanons, wie ihn der Einzelne für sich in der Konfrontation mit der Moderne im Rahmen des türkisch-muslimischen common sense interpretiert. Es zeigt sich, dass ihr Muslim-Sein die Integrationsfähigkeit der Jugendlichen nicht hemmt, sondern als gelebtes Beispiel kulturellen Wandels fördern kann.
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Islam im Alltag
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Die größte Migrantengruppe in Deutschland sind die etwa zwei Millionen Mitbürgerinnen und Mitbürger türkischer Herkunft. Der Islam spielt aus der Perspektive der Einwanderer eine wichtige Rolle für ihre Identität und Orientierung. In der Mehrheitsgesellschaft löst der Islam dagegen Furcht aus vor Kulturkonflikten und führt zum Teil zur ausgrenzenden Proklamierung einer deutschen Leitkultur. Ist die Annahme berechtigt, wonach die islamische Herkunftskultur der Migranten und die christlich-westliche Moderne des Einwanderungslandes kaum vereinbar sind? Ist die muslimische Religiosität ein Integrationshindernis?Die Ergebnisse dieser Untersuchung über die Praxis und Bedeutung der muslimischen Orientierung von türkischen Migrantenjugendlichen erweisen Gegenteiliges: Sie bekennen sich einerseits sehr eindeutig zu ihrer muslimischen Religion, passen aber andererseits ihre religiöse Praxis überwiegend differenziert, individuell und pragmatisch an eigene Bedürfnisse und Lebensumstände an. Deshalb entwickeln die Jugendlichen erkennbar eigene Kulturmuster auch im Bezug auf ihre Religiosität.Ihr Muslim-Sein ist nicht als traditionale Orientierung sondern als Traditionsbewußtsein zu verstehen. Es ist Ausdruck eines Wertekanons, wie ihn der Einzelne für sich in der Konfrontation mit der Moderne im Rahmen des türkisch-muslimischen common sense interpretiert. Es zeigt sich, dass ihr Muslim-Sein die Integrationsfähigkeit der Jugendlichen nicht hemmt, sondern als gelebtes Beispiel kulturellen Wandels fördern kann.
Die größte Migrantengruppe in Deutschland sind die etwa zwei Millionen Mitbürgerinnen und Mitbürger türkischer Herkunft. Der Islam spielt aus der Perspektive der Einwanderer eine wichtige Rolle für ihre Identität und Orientierung. In der Mehrheitsgesellschaft löst der Islam dagegen Furcht aus vor Kulturkonflikten und führt zum Teil zur ausgrenzenden Proklamierung einer deutschen Leitkultur. Ist die Annahme berechtigt, wonach die islamische Herkunftskultur der Migranten und die christlich-westliche Moderne des Einwanderungslandes kaum vereinbar sind? Ist die muslimische Religiosität ein Integrationshindernis?Die Ergebnisse dieser Untersuchung über die Praxis und Bedeutung der muslimischen Orientierung von türkischen Migrantenjugendlichen erweisen Gegenteiliges: Sie bekennen sich einerseits sehr eindeutig zu ihrer muslimischen Religion, passen aber andererseits ihre religiöse Praxis überwiegend differenziert, individuell und pragmatisch an eigene Bedürfnisse und Lebensumstände an. Deshalb entwickeln die Jugendlichen erkennbar eigene Kulturmuster auch im Bezug auf ihre Religiosität.Ihr Muslim-Sein ist nicht als traditionale Orientierung sondern als Traditionsbewußtsein zu verstehen. Es ist Ausdruck eines Wertekanons, wie ihn der Einzelne für sich in der Konfrontation mit der Moderne im Rahmen des türkisch-muslimischen common sense interpretiert. Es zeigt sich, dass ihr Muslim-Sein die Integrationsfähigkeit der Jugendlichen nicht hemmt, sondern als gelebtes Beispiel kulturellen Wandels fördern kann.
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Islam im Alltag (2002)
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ISBN: 9783830911692 bzw. 3830911696, in Deutsch, Waxmann Verlag Gmbh Jun 2002, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Die größte Migrantengruppe in Deutschland sind die etwa zwei Millionen Mitbürgerinnen und Mitbürger türkischer Herkunft. Der Islam spielt aus der Perspektive der Einwanderer eine wichtige Rolle für ihre Identität und Orientierung. In der Mehrheitsgesellschaft löst der Islam dagegen Furcht aus vor Kulturkonflikten und führt zum Teil zur ausgrenzenden Proklamierung einer deutschen Leitkultur. Ist die Annahme berechtigt, wonach die islamische Herkunftskultur der Migranten und die christlich-westliche Moderne des Einwanderungslandes kaum vereinbar sind Ist die muslimische Religiosität ein Integrationshindernis Die Ergebnisse dieser Untersuchung über die Praxis und Bedeutung der muslimischen Orientierung von türkischen Migrantenjugendlichen erweisen Gegenteiliges: Sie bekennen sich einerseits sehr eindeutig zu ihrer muslimischen Religion, passen aber andererseits ihre religiöse Praxis überwiegend differenziert, individuell und pragmatisch an eigene Bedürfnisse und Lebensumstände an. Deshalb entwickeln die Jugendlichen erkennbar eigene Kulturmuster auch im Bezug auf ihre Religiosität. Ihr Muslim-Sein ist nicht als traditionale Orientierung sondern als Traditionsbewußtsein zu verstehen. Es ist Ausdruck eines Wertekanons, wie ihn der Einzelne für sich in der Konfrontation mit der Moderne im Rahmen des türkisch-muslimischen common sense interpretiert. Es zeigt sich, dass ihr Muslim-Sein die Integrationsfähigkeit der Jugendlichen nicht hemmt, sondern als gelebtes Beispiel kulturellen Wandels fördern kann. 198 pp. Deutsch.
Neuware - Die größte Migrantengruppe in Deutschland sind die etwa zwei Millionen Mitbürgerinnen und Mitbürger türkischer Herkunft. Der Islam spielt aus der Perspektive der Einwanderer eine wichtige Rolle für ihre Identität und Orientierung. In der Mehrheitsgesellschaft löst der Islam dagegen Furcht aus vor Kulturkonflikten und führt zum Teil zur ausgrenzenden Proklamierung einer deutschen Leitkultur. Ist die Annahme berechtigt, wonach die islamische Herkunftskultur der Migranten und die christlich-westliche Moderne des Einwanderungslandes kaum vereinbar sind Ist die muslimische Religiosität ein Integrationshindernis Die Ergebnisse dieser Untersuchung über die Praxis und Bedeutung der muslimischen Orientierung von türkischen Migrantenjugendlichen erweisen Gegenteiliges: Sie bekennen sich einerseits sehr eindeutig zu ihrer muslimischen Religion, passen aber andererseits ihre religiöse Praxis überwiegend differenziert, individuell und pragmatisch an eigene Bedürfnisse und Lebensumstände an. Deshalb entwickeln die Jugendlichen erkennbar eigene Kulturmuster auch im Bezug auf ihre Religiosität. Ihr Muslim-Sein ist nicht als traditionale Orientierung sondern als Traditionsbewußtsein zu verstehen. Es ist Ausdruck eines Wertekanons, wie ihn der Einzelne für sich in der Konfrontation mit der Moderne im Rahmen des türkisch-muslimischen common sense interpretiert. Es zeigt sich, dass ihr Muslim-Sein die Integrationsfähigkeit der Jugendlichen nicht hemmt, sondern als gelebtes Beispiel kulturellen Wandels fördern kann. 198 pp. Deutsch.
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Islam im Alltag - Islamische Religiosität und ihre Bedeutung in der Lebenswelt von Schülerinnen und Schülern türkischer Herkunft (2002)
DE PB NW
ISBN: 9783830911692 bzw. 3830911696, in Deutsch, Waxmann, Taschenbuch, neu.
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verschiedene Anbieter.
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Islam im Alltag.: Islamische Religiösität und ihre Bedeutung in der Lebenswelt von Schülerinnen und Schülern türkischer Herkunft
~DE NW
ISBN: 9783830911692 bzw. 3830911696, vermutlich in Deutsch, Waxmann Verlag GmbH, neu.
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