Gebr. Zölibat als Weg personaler Selbstverwirklichung: Die Sicht des Zölibates bei Johannes Paul II. / Karol Wojtyla und dessen anthropologisch-spir
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Zölibat als Weg personaler Selbstverwirklichung - Die Sicht des Zölibates bei Johannes Paul II. / Karol Wojtyla und dessen anthropologisch-spirituellen Grundlagen
DE HC NW
ISBN: 9783830674542 bzw. 3830674546, in Deutsch, Eos Verlag U. Druck, gebundenes Buch, neu.
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Zölibat als Weg personaler Selbstverwirklichung: Angesichts zahlreicher Missbrauchsfälle in kirchlichen Einrichtungen, war der Zölibat in jüngster Zeit immer wieder in die Diskussion geraten. Die nun aufgedeckten Fälle wurden nicht nur seitens der Medien und der Kirche Fernstehender genutzt, um einmal mehr ihr Unverständnis über eine ihrem Denken entgegenstehende Lebensweise kundzutun, sondern es wurden auch aus den eigenen Reihen Stimmen laut, die für eine Lockerung des Zölibats plädierten. Auf diese Weise wurden die Zweifel, ob der Zölibat möglich und sinnvoll sei, verstärkt und provozierten nicht selten Unverständnis. Die vorliegende Arbeit hat sich mit dieser komplexen Problematik auseinandergesetzt und ist der zentralen Frage nachgegangen, ob es möglich ist, den Zölibat auf eine erfüllende und bestätigende Weise so in das eigene Dasein zu integrieren, dass der zölibatär Lebende sich zu einer reifen Persönlichkeit entwickelt, in der auch die Geschlechtlichkeit entsprechend ihrereigentlichen Sinnrichtung gelebt wird. Anhand der anthropologischen Sicht von Wojty a/Johannes Paul II. wird versucht, eine Antwort auf diese Fragestellung zu geben. Die physischen, psychischen und geistigen Dimensionen sind hierbei in ihrer Einheit und gegenseitigen Verknüpfung zu sehen und erlauben so, die tieferen Beweggründe zu verstehen, die auch heute den Zölibat verständlich und existential realisierbar machen. Auf diese Weise kann der Zölibat als ein Lebensstand angesehen werden, der die wahre Reifung der Person fördert und sie befähigt, die ursprüngliche Sinnrichtung der Sexualität zu leben: Die Hingabe an eine andere Person. Ein zölibatär lebender Priester unterdrückt seine Geschlechtlichkeit nicht, noch missachtet er den Wert und die Schönheit einer ehelichen Liebesbeziehung. Er überschreitet sie aber und gibt auf diese Weise Zeugnis von einer diese Welt transzendierenden Wirklichkeit: Gott. Vielleicht auch deswegen wirkt der Zölibat auf große Teile der heutigen Gesellschaft so anstößig. Auf keinen Fall lässt sich aber eine Verbindung von Zölibat und Unreife bzw. von Zölibat und den tragischen Vorfällen sexuellen Missbrauchs feststellen. Umgekehrt ist eine erneuerte, treue und ihrem Sinngehalt entsprechende Beobachtung des ehelosen Lebens dazu geeignet, eine höhere menschliche Reife zu erlangen, was demnach das beste Gegenmittel darstellen würde, um jene menschliche Schwäche zu überwinden, die selbst vor Missbräuchen nicht halt macht. Dazu aber, ist ein tieferreichendes und umfassenderes Verständnis dessen nötig, was allgemein als Zölibat bezeichnet wird. Buch.
Zölibat als Weg personaler Selbstverwirklichung: Angesichts zahlreicher Missbrauchsfälle in kirchlichen Einrichtungen, war der Zölibat in jüngster Zeit immer wieder in die Diskussion geraten. Die nun aufgedeckten Fälle wurden nicht nur seitens der Medien und der Kirche Fernstehender genutzt, um einmal mehr ihr Unverständnis über eine ihrem Denken entgegenstehende Lebensweise kundzutun, sondern es wurden auch aus den eigenen Reihen Stimmen laut, die für eine Lockerung des Zölibats plädierten. Auf diese Weise wurden die Zweifel, ob der Zölibat möglich und sinnvoll sei, verstärkt und provozierten nicht selten Unverständnis. Die vorliegende Arbeit hat sich mit dieser komplexen Problematik auseinandergesetzt und ist der zentralen Frage nachgegangen, ob es möglich ist, den Zölibat auf eine erfüllende und bestätigende Weise so in das eigene Dasein zu integrieren, dass der zölibatär Lebende sich zu einer reifen Persönlichkeit entwickelt, in der auch die Geschlechtlichkeit entsprechend ihrereigentlichen Sinnrichtung gelebt wird. Anhand der anthropologischen Sicht von Wojty a/Johannes Paul II. wird versucht, eine Antwort auf diese Fragestellung zu geben. Die physischen, psychischen und geistigen Dimensionen sind hierbei in ihrer Einheit und gegenseitigen Verknüpfung zu sehen und erlauben so, die tieferen Beweggründe zu verstehen, die auch heute den Zölibat verständlich und existential realisierbar machen. Auf diese Weise kann der Zölibat als ein Lebensstand angesehen werden, der die wahre Reifung der Person fördert und sie befähigt, die ursprüngliche Sinnrichtung der Sexualität zu leben: Die Hingabe an eine andere Person. Ein zölibatär lebender Priester unterdrückt seine Geschlechtlichkeit nicht, noch missachtet er den Wert und die Schönheit einer ehelichen Liebesbeziehung. Er überschreitet sie aber und gibt auf diese Weise Zeugnis von einer diese Welt transzendierenden Wirklichkeit: Gott. Vielleicht auch deswegen wirkt der Zölibat auf große Teile der heutigen Gesellschaft so anstößig. Auf keinen Fall lässt sich aber eine Verbindung von Zölibat und Unreife bzw. von Zölibat und den tragischen Vorfällen sexuellen Missbrauchs feststellen. Umgekehrt ist eine erneuerte, treue und ihrem Sinngehalt entsprechende Beobachtung des ehelosen Lebens dazu geeignet, eine höhere menschliche Reife zu erlangen, was demnach das beste Gegenmittel darstellen würde, um jene menschliche Schwäche zu überwinden, die selbst vor Missbräuchen nicht halt macht. Dazu aber, ist ein tieferreichendes und umfassenderes Verständnis dessen nötig, was allgemein als Zölibat bezeichnet wird. Buch.
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Zölibat als Weg personaler Selbstverwirklichung
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ISBN: 9783830674542 bzw. 3830674546, in Deutsch, neu.
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Angesichts zahlreicher Missbrauchsfälle in kirchlichen Einrichtungen, war der Zölibat in jüngster Zeit immer wieder in die Diskussion geraten. Die nun aufgedeckten Fälle wurden nicht nur seitens der Medien und der Kirche Fernstehender genutzt, um einmal mehr ihr Unverständnis über eine ihrem Denken entgegenstehende Lebensweise kundzutun, sondern es wurden auch aus den eigenen Reihen Stimmen laut, die für eine Lockerung des Zölibats plädierten. Auf diese Weise wurden die Zweifel, ob der Zölibat möglich und sinnvoll sei, verstärkt und provozierten nicht selten Unverständnis. Die vorliegende Arbeit hat sich mit dieser komplexen Problematik auseinandergesetzt und ist der zentralen Frage nachgegangen, ob es möglich ist, den Zölibat auf eine erfüllende und bestätigende Weise so in das eigene Dasein zu integrieren, dass der zölibatär Lebende sich zu einer reifen Persönlichkeit entwickelt, in der auch die Geschlechtlichkeit entsprechend ihrereigentlichen Sinnrichtung gelebt wird. Anhand der anthropologischen Sicht von Wojty a/Johannes Paul II. wird versucht, eine Antwort auf diese Fragestellung zu geben.Die physischen, psychischen und geistigen Dimensionen sind hierbei in ihrer Einheit und gegenseitigen Verknüpfung zu sehen und erlauben so, die tieferen Beweggründe zu verstehen, die auch heute den Zölibat verständlich und existential realisierbar machen. Auf diese Weise kann der Zölibat als ein Lebensstand angesehen werden, der die wahre Reifung der Person fördert und sie befähigt, die ursprüngliche Sinnrichtung der Sexualität zu leben: Die Hingabe an eine andere Person. Ein zölibatär lebender Priester unterdrückt seine Geschlechtlichkeit nicht, noch missachtet er den Wert und die Schönheit einer ehelichenLiebesbeziehung. Er überschreitet sie aber und gibt auf diese Weise Zeugnis von einer diese Welt transzendierenden Wirklichkeit: Gott. Vielleicht auch deswegen wirkt der Zölibat auf große Teile der heutigen Gesellschaft so anstößig. Auf keinen Fall lässt sich aber eine Verbindung von Zölibat und Unreife bzw. von Zölibat und den tragischen Vorfällen sexuellen Missbrauchs feststellen. Umgekehrt ist eine erneuerte, treue und ihrem Sinngehalt entsprechende Beobachtung des ehelosen Lebens dazu geeignet, eine höheremenschliche Reife zu erlangen, was demnach das beste Gegenmittel darstellen würde, um jene menschliche Schwäche zu überwinden, die selbst vor Missbräuchen nicht halt macht. Dazu aber, ist ein tieferreichendes und umfassenderes Verständnis dessen nötig, was allgemein als Zölibat bezeichnet wird.
Angesichts zahlreicher Missbrauchsfälle in kirchlichen Einrichtungen, war der Zölibat in jüngster Zeit immer wieder in die Diskussion geraten. Die nun aufgedeckten Fälle wurden nicht nur seitens der Medien und der Kirche Fernstehender genutzt, um einmal mehr ihr Unverständnis über eine ihrem Denken entgegenstehende Lebensweise kundzutun, sondern es wurden auch aus den eigenen Reihen Stimmen laut, die für eine Lockerung des Zölibats plädierten. Auf diese Weise wurden die Zweifel, ob der Zölibat möglich und sinnvoll sei, verstärkt und provozierten nicht selten Unverständnis. Die vorliegende Arbeit hat sich mit dieser komplexen Problematik auseinandergesetzt und ist der zentralen Frage nachgegangen, ob es möglich ist, den Zölibat auf eine erfüllende und bestätigende Weise so in das eigene Dasein zu integrieren, dass der zölibatär Lebende sich zu einer reifen Persönlichkeit entwickelt, in der auch die Geschlechtlichkeit entsprechend ihrereigentlichen Sinnrichtung gelebt wird. Anhand der anthropologischen Sicht von Wojty a/Johannes Paul II. wird versucht, eine Antwort auf diese Fragestellung zu geben.Die physischen, psychischen und geistigen Dimensionen sind hierbei in ihrer Einheit und gegenseitigen Verknüpfung zu sehen und erlauben so, die tieferen Beweggründe zu verstehen, die auch heute den Zölibat verständlich und existential realisierbar machen. Auf diese Weise kann der Zölibat als ein Lebensstand angesehen werden, der die wahre Reifung der Person fördert und sie befähigt, die ursprüngliche Sinnrichtung der Sexualität zu leben: Die Hingabe an eine andere Person. Ein zölibatär lebender Priester unterdrückt seine Geschlechtlichkeit nicht, noch missachtet er den Wert und die Schönheit einer ehelichenLiebesbeziehung. Er überschreitet sie aber und gibt auf diese Weise Zeugnis von einer diese Welt transzendierenden Wirklichkeit: Gott. Vielleicht auch deswegen wirkt der Zölibat auf große Teile der heutigen Gesellschaft so anstößig. Auf keinen Fall lässt sich aber eine Verbindung von Zölibat und Unreife bzw. von Zölibat und den tragischen Vorfällen sexuellen Missbrauchs feststellen. Umgekehrt ist eine erneuerte, treue und ihrem Sinngehalt entsprechende Beobachtung des ehelosen Lebens dazu geeignet, eine höheremenschliche Reife zu erlangen, was demnach das beste Gegenmittel darstellen würde, um jene menschliche Schwäche zu überwinden, die selbst vor Missbräuchen nicht halt macht. Dazu aber, ist ein tieferreichendes und umfassenderes Verständnis dessen nötig, was allgemein als Zölibat bezeichnet wird.
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Zölibat als Weg personaler Selbstverwirklichung (2011)
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ISBN: 9783830674542 bzw. 3830674546, in Deutsch, gebundenes Buch, neu.
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Erscheinungsdatum: 02/2011, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Zölibat als Weg personaler Selbstverwirklichung, Titelzusatz: Die Sicht des Zölibates bei Johannes Paul II. / Karol Wojtyla und dessen anthropologisch-spirituellen Grundlagen, Autor: Mayer, Martin, Redaktion: Breuer, Clemens, Verlag: Eos Verlag U. Druck // EOS Verlag, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Moraltheologie // Theologie, Rubrik: Religion // Theologie, Christentum, Seiten: 302, Reihe: Moraltheologische Studien (Nr. 7), Gewicht: 614 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 02/2011, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Zölibat als Weg personaler Selbstverwirklichung, Titelzusatz: Die Sicht des Zölibates bei Johannes Paul II. / Karol Wojtyla und dessen anthropologisch-spirituellen Grundlagen, Autor: Mayer, Martin, Redaktion: Breuer, Clemens, Verlag: Eos Verlag U. Druck // EOS Verlag, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Moraltheologie // Theologie, Rubrik: Religion // Theologie, Christentum, Seiten: 302, Reihe: Moraltheologische Studien (Nr. 7), Gewicht: 614 gr, Verkäufer: averdo.
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Zölibat als Weg personaler Selbstverwirklichung
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Gebr. - Zölibat als Weg personaler Selbstverwirklichung: Die Sicht des Zölibates bei Johannes Paul II. / Karol Wojtyla und dessen anthropologisch-spir (2011)
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Zölibat als Weg personaler Selbstverwirklichung: Die Sicht des Zölibates bei Johannes Paul II. / Karol Wojtyla und dessen anthropologisch-spirituellen Grundlagen (2011)
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