Edgar Allan Poe und König Ludwig II. : Anatomie einer Geistesfreundschaft.
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Edgar Allan Poe und König Ludwig II.

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ISBN: 9783830673477 bzw. 3830673477, in Deutsch, EOS, neu.

Eine sensationelle Entdeckung zum 200. Geburtstag von Edgar Allan Poe Für ein nur einstündiges Gespräch mit dem amerikanischen Kultautor Edgar Allan Poe, ein Mythos schon zu Lebzeiten, wollte der legendäre König Ludwig II. von Bayern seinen Thron geben. Was war der Grund dafür? Erstmals wird die mystische Geistes- und Seelenverwandtschaft der beiden genialen Persönlichkeiten aufgedeckt. Der legendenumwobene Bayernkönig entdeckte als einer der ersten in Deutschland das Werk des genialen amerikanischen Dichters und Magiers des Phantastischen und Abgründigen. Er schwärmte von Poe als einem „Juwel“ und einem „der größten Menschen, die je geboren wurden.“ Für ein einstündiges Gespräch mit Poe wollte er seinen Thron geben. Dies verwundert nicht, wenn man das Schicksal Edgar Allan Poes mit dem Ludwigs vergleicht. Die Ähnlichkeiten, auch hinsichtlich der künstlerischen Auffassung beider, sind geradezu frappierend. Für Charles Baudelaire war Edgar Allan Poe ein „neuer Heiliger“ in der Gesellschaft der „erlauchten Unglückseligen“. Auch Ludwig II. darf diesem Kreis durchaus zugerechnet werden. Erstaunlicherweise wurde bislang auf die faszinierende enge geistig-seelische Beziehung beider weder in der Literatur über Poe noch in der über Ludwig II. auch nur mit einem Wort eingegangen. Alfons Schweiggert, 21.2 x 13.4 x 1.7 cm, Buch.
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9783830673477 - Schweiggert, Alfons: Edgar Allan Poe und König Ludwig II. : Anatomie einer Geistesfreundschaft.
Schweiggert, Alfons

Edgar Allan Poe und König Ludwig II. : Anatomie einer Geistesfreundschaft. (2008)

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176 Seiten. Mit zahlreichen dokumentarischen Abbildungen. 21 cm FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. SIGNIERT mit herzlicher WIDMUNG an einen "Dieter", datiert 22.9. 2009. - Eine sensationelle Entdeckung zum 200. Geburtstag von Edgar Allan PoeFür ein nur einstündiges Gespräch mit dem amerikanischen Kultautor Edgar Allan Poe, ein Mythos schon zu Lebzeiten, wollte der legendäre König Ludwig II. von Bayern seinen Thron geben.Was war der Grund dafür Erstmals wird die mystische Geistes- und Seelenverwandtschaft der beiden genialen Persönlichkeiten aufgedeckt.Der legendenumwobene Bayernkönig entdeckte als einer der ersten in Deutschland das Werk des genialen amerikanischen Dichters und Magiers des Phantastischen und Abgründigen. Er schwärmte von Poe als einem Juwel und einem der größten Menschen, die je geboren wurden. Für ein einstündiges Gespräch mit Poe wollte er seinen Thron geben. Dies verwundert nicht, wenn man das Schicksal Edgar Allan Poes mit dem Ludwigs vergleicht. Die Ähnlichkeiten, auch hinsichtlich der künstlerischen Auffassung beider, sind geradezu frappierend.Für Charles Baudelaire war Edgar Allan Poe ein neuer Heiliger in der Gesellschaft der erlauchten Unglückseligen . Auch Ludwig II. darf diesem Kreis durchaus zugerechnet werden. Erstaunlicherweise wurde bislang auf die faszinierende enge geistig-seelische Beziehung beider weder in der Literatur über Poe noch in der über Ludwig II. auch nur mit einem Wort eingegangen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 257, Books.
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Eine sensationelle Entdeckung zum 200. Geburtstag von Edgar Allan Poe Für ein nur einstündiges Gespräch mit dem amerikanischen Kultautor Edgar Allan Poe, ein Mythos schon zu Lebzeiten, wollte der legendäre König Ludwig II. von Bayern seinen Thron geben. Was war der Grund dafür? Erstmals wird die mystische Geistes- und Seelenverwandtschaft der beiden genialen Persönlichkeiten aufgedeckt. Der legendenumwobene Bayernkönig entdeckte als einer der ersten in Deutschland das Werk des genialen amerikanischen Dichters und Magiers des Phantastischen und Abgründigen. Er schwärmte von Poe als einem "Juwel" und einem "der größten Menschen, die je geboren wurden." Für ein einstündiges Gespräch mit Poe wollte er seinen Thron geben. Dies verwundert nicht, wenn man das Schicksal Edgar Allan Poes mit dem Ludwigs vergleicht. Die Ähnlichkeiten, auch hinsichtlich der künstlerischen Auffassung beider, sind geradezu frappierend. Für Charles Baudelaire war Edgar Allan Poe ein "neuer Heiliger" in der Gesellschaft der "erlauchten Unglückseligen". Auch Ludwig II. darf diesem Kreis durchaus zugerechnet werden. Erstaunlicherweise wurde bislang auf die faszinierende enge geistig-seelische Beziehung beider weder in der Literatur über Poe noch in der über Ludwig II. auch nur mit einem Wort eingegangen. von Schweiggert, Alfons, Neu.
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Edgar Allan Poe und König Ludwig II.. Eine sensationelle Entdeckung zum 200. Geburtstag von Edgar Allan PoeFür ein nur einstündiges Gespräch mit dem amerikanischen Kultautor Edgar Allan Poe, ein Mythos schon zu Lebzeiten, wollte der legendäre König Ludwig II. von Bayern seinen Thron geben.Was war der Grund dafür?Erstmals wird die mystische Geistes- und Seelenverwandtschaft der beiden genialen Persönlichkeiten aufgedeckt.Der legendenumwobene Bayernkönig entdeckte als einer der ersten in Deutschland das Werk des genialen amerikanischen Dichters und Magiers des Phantastischen und Abgründigen. Er schwärmte von Poe als einem Juwel und einem der größten Menschen, die je geboren wurden. Für ein einstündiges Gespräch mit Poe wollte er seinen Thron geben. Dies verwundert nicht, wenn man das Schicksal Edgar Allan Poes mit dem Ludwigs vergleicht. Die Ähnlichkeiten, auch hinsichtlich der künstlerischen Auffassung beider, sind geradezu frappierend.Für Charles Baudelaire war Edgar Allan Poe ein neuer Heiliger in der Gesellschaft der erlauchten Unglückseligen . Auch Ludwig II. darf diesem Kreis durchaus zugerechnet werden. Erstaunlicherweise wurde bislang auf die faszinierende enge geistig-seelische Beziehung beider weder in der Literatur über Poe noch in der über Ludwig II. auch nur mit einem Wort eingegangen.
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Edgar Allan Poe und König Ludwig II. (2008)

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Neuware - Eine sensationelle Entdeckung zum 200. Geburtstag von Edgar Allan Poe Für ein nur einstündiges Gespräch mit dem amerikanischen Kultautor Edgar Allan Poe, ein Mythos schon zu Lebzeiten, wollte der legendäre König Ludwig II. von Bayern seinen Thron geben. Was war der Grund dafür Erstmals wird die mystische Geistes- und Seelenverwandtschaft der beiden genialen Persönlichkeiten aufgedeckt. Der legendenumwobene Bayernkönig entdeckte als einer der ersten in Deutschland das Werk des genialen amerikanischen Dichters und Magiers des Phantastischen und Abgründigen. Er schwärmte von Poe als einem 'Juwel' und einem 'der größten Menschen, die je geboren wurden.' Für ein einstündiges Gespräch mit Poe wollte er seinen Thron geben. Dies verwundert nicht, wenn man das Schicksal Edgar Allan Poes mit dem Ludwigs vergleicht. Die Ähnlichkeiten, auch hinsichtlich der künstlerischen Auffassung beider, sind geradezu frappierend. Für Charles Baudelaire war Edgar Allan Poe ein 'neuer Heiliger' in der Gesellschaft der 'erlauchten Unglückseligen'. Auch Ludwig II. darf diesem Kreis durchaus zugerechnet werden. Erstaunlicherweise wurde bislang auf die faszinierende enge geistig-seelische Beziehung beider weder in der Literatur über Poe noch in der über Ludwig II. auch nur mit einem Wort eingegangen. 01.11.2008, Taschenbuch, Neuware, 212x134x17 mm, 267g, 176, Banküberweisung, PayPal.
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176 Seiten. Mit zahlreichen dokumentarischen Abbildungen. 21 cm Originalbroschur. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. SIGNIERT mit herzlicher WIDMUNG an einen "Dieter", datiert 22.9. 2009. - Eine sensationelle Entdeckung zum 200. Geburtstag von Edgar Allan PoeFür ein nur einstündiges Gespräch mit dem amerikanischen Kultautor Edgar Allan Poe, ein Mythos schon zu Lebzeiten, wollte der legendäre König Ludwig II. von Bayern seinen Thron geben.Was war der Grund dafür Erstmals wird die mystische Geistes- und Seelenverwandtschaft der beiden genialen Persönlichkeiten aufgedeckt.Der legendenumwobene Bayernkönig entdeckte als einer der ersten in Deutschland das Werk des genialen amerikanischen Dichters und Magiers des Phantastischen und Abgründigen. Er schwärmte von Poe als einem Juwel und einem der größten Menschen, die je geboren wurden. Für ein einstündiges Gespräch mit Poe wollte er seinen Thron geben. Dies verwundert nicht, wenn man das Schicksal Edgar Allan Poes mit dem Ludwigs vergleicht. Die Ähnlichkeiten, auch hinsichtlich der künstlerischen Auffassung beider, sind geradezu frappierend.Für Charles Baudelaire war Edgar Allan Poe ein neuer Heiliger in der Gesellschaft der erlauchten Unglückseligen . Auch Ludwig II. darf diesem Kreis durchaus zugerechnet werden. Erstaunlicherweise wurde bislang auf die faszinierende enge geistig-seelische Beziehung beider weder in der Literatur über Poe noch in der über Ludwig II. auch nur mit einem Wort eingegangen. 2008. gebraucht; wie neu, 257g, ERSTAUSGABE. Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, PayPal.
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