Handbuch der Geschichte der evangelischen Kirche in Bayern., Bd. 1: Von den Anfängen des Christentums bis zum Ende des 18. Jahrhunderts Bd. 2: 1800 - 2000.
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Handbuch der Geschichte der Evangelischen Kirche in Bayern Band 1, Band 1: Von den Anfängen des Christentums bis zum Ende des 18. Jahrhunderts (2002)
DE PB US
ISBN: 9783830671411 bzw. 3830671415, Band: 1, in Deutsch, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Miriam [59966520], Klagenfurt, KÄRN, Austria.
XLVII, 652 S. : Ill., Kt. Vor zwei Jahren wurde der zweite Band des "Handbuchs der Geschichte der evangelischen Kirche in Bayern" vorgelegt. Darin wurde die Zeit des 19. und des 20. Jahrhunderts behandelt. Im jetzt erschienenen Band 1 wird die Geschichte "Von den Anfängen des Christentums bis zum Ende des 18. Jahrhunderts" dargestellt. Das Gesamtwerk ist damit abgeschlossen. Geographischer Bezugsrahmen ist in beiden Bänden der Freistaat Bayern. Es waren also Gebiete zu erfassen, in denen die kirchlichen Entwicklungen unterschiedlich oder auch gegenläufig verliefen: das Herzogtum Bayern, das östliche Schwaben, das Herzogtum Pfalz - Neuburg, die Oberpfalz, Reichsstädte wie Augsburg, Nürnberg oder Regensburg, Mittel-, Ober- und Unterfranken, aber auch das erst 1920 zu Bayern gekommene Fürstentum Coburg. Da die evangelische Kirche auf den Entscheidungen der alten und der mittelalterlichen Kirche fußt, daran anknüpfte, sie veränderte und fortführte, wird in einem I. Kapitel die Geschichte des Christentums in Bayern von seinen Anfängen bis zum Ende des 15. Jahrhunderts behandelt. Die kritische Auseinandersetzung mit spätmittelalterlicher Theologie und Frömmigkeit ist hier ein Schwerpunkt. In einem II. Kapitel wird die Reformation behandelt - ein für dieses Handbuch besonders wichtiger Zeitabschnitt. Der höchst unterschiedlichen Entwicklung in den verschiedenen Territorien und Reichsstädten wird nachgegangen. Von der "Konsolidierung des evangelischen Kirchenwesens" - etwa in Mittel- und Oberfranken - bis hin zur Gegenreformation - etwa in der Oberpfalz - reicht der Spannungsbogen im III. Kapitel. Im letzten, dem IV. Kapitel geht es um die Epoche nach dem Dreißigjährigen Krieg "bis zum Ende des Alten Reiches". Hier ist die Geschichte der Beziehungen zwischen Staat und Kirche genauso fortzuschreiben wie die von Theologie und Frömmigkeit. Pietismus und Aufklärung seien beispielhaft genannt. Auch in diesem Band wurde die Kunstgeschichte berücksichtigt, die sich bereits im Spätmittelalter als für die Reformation wichtiger Ausdruck kirchlichen Lebens erweist. Die Musikgeschichte wurde seit dem 16. Jahrhundert in ihrer Bedeutung für die evangelische Kirche analysiert. Auf die unterschiedlichen konfessionellen Gruppen wie Lutheraner und Reformierte wurde genauso eingegangen wie auf Sonderbewegungen, z. B. die Täufer oder den radikalen Pietismus. 18 Farbabbildungen sowie 44 Karten und Schwarzweißbilder wurden aufgenommen. Der Umfang beträgt insgesamt 704 Seiten. Dieser Band wurde von 18 Autoren verfaßt und (wie Band 2) herausgegeben von Gerhard Müller (Erlangen), Horst Weigelt (Bamberg) und Wolfgang Zorn (Augsburg). G. M. 3830671415 Sprache: de.
XLVII, 652 S. : Ill., Kt. Vor zwei Jahren wurde der zweite Band des "Handbuchs der Geschichte der evangelischen Kirche in Bayern" vorgelegt. Darin wurde die Zeit des 19. und des 20. Jahrhunderts behandelt. Im jetzt erschienenen Band 1 wird die Geschichte "Von den Anfängen des Christentums bis zum Ende des 18. Jahrhunderts" dargestellt. Das Gesamtwerk ist damit abgeschlossen. Geographischer Bezugsrahmen ist in beiden Bänden der Freistaat Bayern. Es waren also Gebiete zu erfassen, in denen die kirchlichen Entwicklungen unterschiedlich oder auch gegenläufig verliefen: das Herzogtum Bayern, das östliche Schwaben, das Herzogtum Pfalz - Neuburg, die Oberpfalz, Reichsstädte wie Augsburg, Nürnberg oder Regensburg, Mittel-, Ober- und Unterfranken, aber auch das erst 1920 zu Bayern gekommene Fürstentum Coburg. Da die evangelische Kirche auf den Entscheidungen der alten und der mittelalterlichen Kirche fußt, daran anknüpfte, sie veränderte und fortführte, wird in einem I. Kapitel die Geschichte des Christentums in Bayern von seinen Anfängen bis zum Ende des 15. Jahrhunderts behandelt. Die kritische Auseinandersetzung mit spätmittelalterlicher Theologie und Frömmigkeit ist hier ein Schwerpunkt. In einem II. Kapitel wird die Reformation behandelt - ein für dieses Handbuch besonders wichtiger Zeitabschnitt. Der höchst unterschiedlichen Entwicklung in den verschiedenen Territorien und Reichsstädten wird nachgegangen. Von der "Konsolidierung des evangelischen Kirchenwesens" - etwa in Mittel- und Oberfranken - bis hin zur Gegenreformation - etwa in der Oberpfalz - reicht der Spannungsbogen im III. Kapitel. Im letzten, dem IV. Kapitel geht es um die Epoche nach dem Dreißigjährigen Krieg "bis zum Ende des Alten Reiches". Hier ist die Geschichte der Beziehungen zwischen Staat und Kirche genauso fortzuschreiben wie die von Theologie und Frömmigkeit. Pietismus und Aufklärung seien beispielhaft genannt. Auch in diesem Band wurde die Kunstgeschichte berücksichtigt, die sich bereits im Spätmittelalter als für die Reformation wichtiger Ausdruck kirchlichen Lebens erweist. Die Musikgeschichte wurde seit dem 16. Jahrhundert in ihrer Bedeutung für die evangelische Kirche analysiert. Auf die unterschiedlichen konfessionellen Gruppen wie Lutheraner und Reformierte wurde genauso eingegangen wie auf Sonderbewegungen, z. B. die Täufer oder den radikalen Pietismus. 18 Farbabbildungen sowie 44 Karten und Schwarzweißbilder wurden aufgenommen. Der Umfang beträgt insgesamt 704 Seiten. Dieser Band wurde von 18 Autoren verfaßt und (wie Band 2) herausgegeben von Gerhard Müller (Erlangen), Horst Weigelt (Bamberg) und Wolfgang Zorn (Augsburg). G. M. 3830671415 Sprache: de.
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Handbuch der Geschichte der evangelischen Kirche in Bayern. Band 1
DE NW
ISBN: 9783830671411 bzw. 3830671415, Bände: 1, 2, in Deutsch, neu.
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Von den Anfängen des Christentums bis zum Ende des 18. Jahrhunderts, Vor zwei Jahren wurde der zweite Band des "Handbuchs der Geschichte der evangelischen Kirche in Bayern" vorgelegt. Darin wurde die Zeit des 19. und des 20. Jahrhunderts behandelt. Im jetzt erschienenen Band 1 wird die Geschichte "Von den Anfängen des Christentums bis zum Ende des 18. Jahrhunderts" dargestellt. Das Gesamtwerk ist damit abgeschlossen. Geographischer Bezugsrahmen ist in beiden Bänden der Freistaat Bayern. Es waren also Gebiete zu erfassen, in denen die kirchlichen Entwicklungen unterschiedlich oder auch gegenläufig verliefen: das Herzogtum Bayern, das östliche Schwaben, das Herzogtum Pfalz - Neuburg, die Oberpfalz, Reichsstädte wie Augsburg, Nürnberg oder Regensburg, Mittel-, Ober- und Unterfranken, aber auch das erst 1920 zu Bayern gekommene Fürstentum Coburg. Da die evangelische Kirche auf den Entscheidungen der alten und der mittelalterlichen Kirche fußt, daran anknüpfte, sie veränderte und fortführte, wird in einem I. Kapitel die Geschichte des Christentums in Bayern von seinen Anfängen bis zum Ende des 15. Jahrhunderts behandelt. Die kritische Auseinandersetzung mit spätmittelalterlicher Theologie und Frömmigkeit ist hier ein Schwerpunkt. In einem II. Kapitel wird die Reformation behandelt - ein für dieses Handbuch besonders wichtiger Zeitabschnitt. Der höchst unterschiedlichen Entwicklung in den verschiedenen Territorien und Reichsstädten wird nachgegangen. Von der "Konsolidierung des evangelischen Kirchenwesens" - etwa in Mittel- und Oberfranken - bis hin zur Gegenreformation - etwa in der Oberpfalz - reicht der Spannungsbogen im III. Kapitel. Im letzten, dem IV. Kapitel geht es um die Epoche nach dem Dreißigjährigen Krieg "bis zum Ende des Alten Reiches". Hier ist die Geschichte der Beziehungen zwischen Staat und Kirche genauso fortzuschreiben wie die von Theologie und Frömmigkeit. Pietismus und Aufklärung seien beispielhaft genannt. Auch in diesem Band wurde die Kunstgeschichte berücksichtigt, die sich bereits im Spätmittelalter als für die Reformation wichtiger Ausdruck kirchlichen Lebens erweist. Die Musikgeschichte wurde seit dem 16. Jahrhundert in ihrer Bedeutung für die evangelische Kirche analysiert. Auf die unterschiedlichen konfessionellen Gruppen wie Lutheraner und Reformierte wurde genauso eingegangen wie auf Sonderbewegungen, z. B. die Täufer oder den radikalen Pietismus. 18 Farbabbildungen sowie 44 Karten und Schwarzweißbilder wurden aufgenommen. Der Umfang beträgt insgesamt 704 Seiten. Dieser Band wurde von 18 Autoren verfaßt und (wie Band 2) herausgegeben von Gerhard Müller (Erlangen), Horst Weigelt (Bamberg) und Wolfgang Zorn (Augsburg). G. M.
Von den Anfängen des Christentums bis zum Ende des 18. Jahrhunderts, Vor zwei Jahren wurde der zweite Band des "Handbuchs der Geschichte der evangelischen Kirche in Bayern" vorgelegt. Darin wurde die Zeit des 19. und des 20. Jahrhunderts behandelt. Im jetzt erschienenen Band 1 wird die Geschichte "Von den Anfängen des Christentums bis zum Ende des 18. Jahrhunderts" dargestellt. Das Gesamtwerk ist damit abgeschlossen. Geographischer Bezugsrahmen ist in beiden Bänden der Freistaat Bayern. Es waren also Gebiete zu erfassen, in denen die kirchlichen Entwicklungen unterschiedlich oder auch gegenläufig verliefen: das Herzogtum Bayern, das östliche Schwaben, das Herzogtum Pfalz - Neuburg, die Oberpfalz, Reichsstädte wie Augsburg, Nürnberg oder Regensburg, Mittel-, Ober- und Unterfranken, aber auch das erst 1920 zu Bayern gekommene Fürstentum Coburg. Da die evangelische Kirche auf den Entscheidungen der alten und der mittelalterlichen Kirche fußt, daran anknüpfte, sie veränderte und fortführte, wird in einem I. Kapitel die Geschichte des Christentums in Bayern von seinen Anfängen bis zum Ende des 15. Jahrhunderts behandelt. Die kritische Auseinandersetzung mit spätmittelalterlicher Theologie und Frömmigkeit ist hier ein Schwerpunkt. In einem II. Kapitel wird die Reformation behandelt - ein für dieses Handbuch besonders wichtiger Zeitabschnitt. Der höchst unterschiedlichen Entwicklung in den verschiedenen Territorien und Reichsstädten wird nachgegangen. Von der "Konsolidierung des evangelischen Kirchenwesens" - etwa in Mittel- und Oberfranken - bis hin zur Gegenreformation - etwa in der Oberpfalz - reicht der Spannungsbogen im III. Kapitel. Im letzten, dem IV. Kapitel geht es um die Epoche nach dem Dreißigjährigen Krieg "bis zum Ende des Alten Reiches". Hier ist die Geschichte der Beziehungen zwischen Staat und Kirche genauso fortzuschreiben wie die von Theologie und Frömmigkeit. Pietismus und Aufklärung seien beispielhaft genannt. Auch in diesem Band wurde die Kunstgeschichte berücksichtigt, die sich bereits im Spätmittelalter als für die Reformation wichtiger Ausdruck kirchlichen Lebens erweist. Die Musikgeschichte wurde seit dem 16. Jahrhundert in ihrer Bedeutung für die evangelische Kirche analysiert. Auf die unterschiedlichen konfessionellen Gruppen wie Lutheraner und Reformierte wurde genauso eingegangen wie auf Sonderbewegungen, z. B. die Täufer oder den radikalen Pietismus. 18 Farbabbildungen sowie 44 Karten und Schwarzweißbilder wurden aufgenommen. Der Umfang beträgt insgesamt 704 Seiten. Dieser Band wurde von 18 Autoren verfaßt und (wie Band 2) herausgegeben von Gerhard Müller (Erlangen), Horst Weigelt (Bamberg) und Wolfgang Zorn (Augsburg). G. M.
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Handbuch der Geschichte der evangelischen Kirche in Bayern
DE NW
ISBN: 9783830671411 bzw. 3830671415, Band: 1, in Deutsch, Eos Verlag U. Druck, neu.
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Von den Anfängen des Christentums bis zum Ende des 18. Jahrhunderts, Vor zwei Jahren wurde der zweite Band des "Handbuchs der Geschichte der evangelischen Kirche in Bayern" vorgelegt. Darin wurde die Zeit des 19. und des 20. Jahrhunderts behandelt.Im jetzt erschienenen Band 1 wird die Geschichte "Von den Anfängen des Christentums bis zum Ende des 18. Jahrhunderts" dargestellt. Das Gesamtwerk ist damit abgeschlossen.Geographischer Bezugsrahmen ist in beiden Bänden der Freistaat Bayern. Es waren also Gebiete zu erfassen, in denen die kirchlichen Entwicklungen unterschiedlich oder auch gegenläufig verliefen: das Herzogtum Bayern, das östliche Schwaben, das Herzogtum Pfalz - Neuburg, die Oberpfalz, Reichsstädte wie Augsburg, Nürnberg oder Regensburg, Mittel-, Ober- und Unterfranken, aber auch das erst 1920 zu Bayern gekommene Fürstentum Coburg.Da die evangelische Kirche auf den Entscheidungen der alten und der mittelalterlichen Kirche fußt, daran anknüpfte, sie veränderte und fortführte, wird in einem I. Kapitel die Geschichte des Christentums in Bayern von seinen Anfängen bis zum Ende des 15. Jahrhunderts behandelt. Die kritische Auseinandersetzung mit spätmittelalterlicher Theologie und Frömmigkeit ist hier ein Schwerpunkt.In einem II. Kapitel wird die Reformation behandelt - ein für dieses Handbuch besonders wichtiger Zeitabschnitt. Der höchst unterschiedlichen Entwicklung in den verschiedenen Territorien und Reichsstädten wird nachgegangen. Von der "Konsolidierung des evangelischen Kirchenwesens" - etwa in Mittel- und Oberfranken - bis hin zur Gegenreformation - etwa in der Oberpfalz - reicht der Spannungsbogen im III. Kapitel. Im letzten, dem IV. Kapitel geht es um die Epoche nach dem Dreißigjährigen Krieg "bis zum Ende des Alten Reiches". Hier ist die Geschichte der Beziehungen zwischen Staat und Kirche genauso fortzuschreiben wie die von Theologie und Frömmigkeit. Pietismus und Aufklärung seien beispielhaft genannt.Auch in diesem Band wurde die Kunstgeschichte berücksichtigt, die sich bereits im Spätmittelalter als für die Reformation wichtiger Ausdruck kirchlichen Lebens erweist. Die Musikgeschichte wurde seit dem 16. Jahrhundert in ihrer Bedeutung für die evangelische Kirche analysiert.Auf die unterschiedlichen konfessionellen Gruppen wie Lutheraner und Reformierte wurde genauso eingegangen wie auf Sonderbewegungen, z. B. die Täufer oder den radikalen Pietismus.18 Farbabbildungen sowie 44 Karten und Schwarzweißbilder wurden aufgenommen. Der Umfang beträgt insgesamt 704 Seiten.Dieser Band wurde von 18 Autoren verfaßt und (wie Band 2) herausgegeben von Gerhard Müller (Erlangen), Horst Weigelt (Bamberg) und Wolfgang Zorn (Augsburg). G. M.
Von den Anfängen des Christentums bis zum Ende des 18. Jahrhunderts, Vor zwei Jahren wurde der zweite Band des "Handbuchs der Geschichte der evangelischen Kirche in Bayern" vorgelegt. Darin wurde die Zeit des 19. und des 20. Jahrhunderts behandelt.Im jetzt erschienenen Band 1 wird die Geschichte "Von den Anfängen des Christentums bis zum Ende des 18. Jahrhunderts" dargestellt. Das Gesamtwerk ist damit abgeschlossen.Geographischer Bezugsrahmen ist in beiden Bänden der Freistaat Bayern. Es waren also Gebiete zu erfassen, in denen die kirchlichen Entwicklungen unterschiedlich oder auch gegenläufig verliefen: das Herzogtum Bayern, das östliche Schwaben, das Herzogtum Pfalz - Neuburg, die Oberpfalz, Reichsstädte wie Augsburg, Nürnberg oder Regensburg, Mittel-, Ober- und Unterfranken, aber auch das erst 1920 zu Bayern gekommene Fürstentum Coburg.Da die evangelische Kirche auf den Entscheidungen der alten und der mittelalterlichen Kirche fußt, daran anknüpfte, sie veränderte und fortführte, wird in einem I. Kapitel die Geschichte des Christentums in Bayern von seinen Anfängen bis zum Ende des 15. Jahrhunderts behandelt. Die kritische Auseinandersetzung mit spätmittelalterlicher Theologie und Frömmigkeit ist hier ein Schwerpunkt.In einem II. Kapitel wird die Reformation behandelt - ein für dieses Handbuch besonders wichtiger Zeitabschnitt. Der höchst unterschiedlichen Entwicklung in den verschiedenen Territorien und Reichsstädten wird nachgegangen. Von der "Konsolidierung des evangelischen Kirchenwesens" - etwa in Mittel- und Oberfranken - bis hin zur Gegenreformation - etwa in der Oberpfalz - reicht der Spannungsbogen im III. Kapitel. Im letzten, dem IV. Kapitel geht es um die Epoche nach dem Dreißigjährigen Krieg "bis zum Ende des Alten Reiches". Hier ist die Geschichte der Beziehungen zwischen Staat und Kirche genauso fortzuschreiben wie die von Theologie und Frömmigkeit. Pietismus und Aufklärung seien beispielhaft genannt.Auch in diesem Band wurde die Kunstgeschichte berücksichtigt, die sich bereits im Spätmittelalter als für die Reformation wichtiger Ausdruck kirchlichen Lebens erweist. Die Musikgeschichte wurde seit dem 16. Jahrhundert in ihrer Bedeutung für die evangelische Kirche analysiert.Auf die unterschiedlichen konfessionellen Gruppen wie Lutheraner und Reformierte wurde genauso eingegangen wie auf Sonderbewegungen, z. B. die Täufer oder den radikalen Pietismus.18 Farbabbildungen sowie 44 Karten und Schwarzweißbilder wurden aufgenommen. Der Umfang beträgt insgesamt 704 Seiten.Dieser Band wurde von 18 Autoren verfaßt und (wie Band 2) herausgegeben von Gerhard Müller (Erlangen), Horst Weigelt (Bamberg) und Wolfgang Zorn (Augsburg). G. M.
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Von den Anfängen des Christentums bis zum Ende des 18. Jahrhunderts (1920)
DE NW AB
ISBN: 9783830671411 bzw. 3830671415, Bände: 1, 2, in Deutsch, neu, Hörbuch.
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Vor zwei Jahren wurde der zweite Band des "Handbuchs der Geschichte der evangelischen Kirche in Bayern" vorgelegt. Darin wurde die Zeit des 19. und des 20. Jahrhunderts behandelt.Im jetzt erschienenen Band 1 wird die Geschichte "Von den Anfängen des Christentums bis zum Ende des 18. Jahrhunderts" dargestellt. Das Gesamtwerk ist damit abgeschlossen.Geographischer Bezugsrahmen ist in beiden Bänden der Freistaat Bayern. Es waren also Gebiete zu erfassen, in denen die kirchlichen Entwicklungen unterschiedlich oder auch gegenläufig verliefen: das Herzogtum Bayern, das östliche Schwaben, das Herzogtum Pfalz - Neuburg, die Oberpfalz, Reichsstädte wie Augsburg, Nürnberg oder Regensburg, Mittel-, Ober- und Unterfranken, aber auch das erst 1920 zu Bayern gekommene Fürstentum Coburg.Da die evangelische Kirche auf den Entscheidungen der alten und der mittelalterlichen Kirche fußt, daran anknüpfte, sie veränderte und fortführte, wird in einem I. Kapitel die Geschichte des Christentums in Bayern von seinen Anfängen bis zum Ende des 15. Jahrhunderts behandelt. Die kritische Auseinandersetzung mit spätmittelalterlicher Theologie und Frömmigkeit ist hier ein Schwerpunkt.In einem II. Kapitel wird die Reformation behandelt - ein für dieses Handbuch besonders wichtiger Zeitabschnitt. Der höchst unterschiedlichen Entwicklung in den verschiedenen Territorien und Reichsstädten wird nachgegangen. Von der "Konsolidierung des evangelischen Kirchenwesens" - etwa in Mittel- und Oberfranken - bis hin zur Gegenreformation - etwa in der Oberpfalz - reicht der Spannungsbogen im III. Kapitel. Im letzten, dem IV. Kapitel geht es um die Epoche nach dem Dreißigjährigen Krieg "bis zum Ende des Alten Reiches". Hier ist die Geschichte der Beziehungen zwischen Staat und Kirche genauso fortzuschreiben wie die von Theologie und Frömmigkeit. Pietismus und Aufklärung seien beispielhaft genannt.Auch in diesem Band wurde die Kunstgeschichte berücksichtigt, die sich bereits im Spätmittelalter als für die Reformation wichtiger Ausdruck kirchlichen Lebens erweist. Die Musikgeschichte wurde seit dem 16. Jahrhundert in ihrer Bedeutung für die evangelische Kirche analysiert.Auf die unterschiedlichen konfessionellen Gruppen wie Lutheraner und Reformierte wurde genauso eingegangen wie auf Sonderbewegungen, z. B. die Täufer oder den radikalen Pietismus.18 Farbabbildungen sowie 44 Karten und Schwarzweißbilder wurden aufgenommen. Der Umfang beträgt insgesamt 704 Seiten.Dieser Band wurde von 18 Autoren verfaßt und (wie Band 2) herausgegeben von Gerhard Müller (Erlangen), Horst Weigelt (Bamberg) und Wolfgang Zorn (Augsburg). G. M.
Vor zwei Jahren wurde der zweite Band des "Handbuchs der Geschichte der evangelischen Kirche in Bayern" vorgelegt. Darin wurde die Zeit des 19. und des 20. Jahrhunderts behandelt.Im jetzt erschienenen Band 1 wird die Geschichte "Von den Anfängen des Christentums bis zum Ende des 18. Jahrhunderts" dargestellt. Das Gesamtwerk ist damit abgeschlossen.Geographischer Bezugsrahmen ist in beiden Bänden der Freistaat Bayern. Es waren also Gebiete zu erfassen, in denen die kirchlichen Entwicklungen unterschiedlich oder auch gegenläufig verliefen: das Herzogtum Bayern, das östliche Schwaben, das Herzogtum Pfalz - Neuburg, die Oberpfalz, Reichsstädte wie Augsburg, Nürnberg oder Regensburg, Mittel-, Ober- und Unterfranken, aber auch das erst 1920 zu Bayern gekommene Fürstentum Coburg.Da die evangelische Kirche auf den Entscheidungen der alten und der mittelalterlichen Kirche fußt, daran anknüpfte, sie veränderte und fortführte, wird in einem I. Kapitel die Geschichte des Christentums in Bayern von seinen Anfängen bis zum Ende des 15. Jahrhunderts behandelt. Die kritische Auseinandersetzung mit spätmittelalterlicher Theologie und Frömmigkeit ist hier ein Schwerpunkt.In einem II. Kapitel wird die Reformation behandelt - ein für dieses Handbuch besonders wichtiger Zeitabschnitt. Der höchst unterschiedlichen Entwicklung in den verschiedenen Territorien und Reichsstädten wird nachgegangen. Von der "Konsolidierung des evangelischen Kirchenwesens" - etwa in Mittel- und Oberfranken - bis hin zur Gegenreformation - etwa in der Oberpfalz - reicht der Spannungsbogen im III. Kapitel. Im letzten, dem IV. Kapitel geht es um die Epoche nach dem Dreißigjährigen Krieg "bis zum Ende des Alten Reiches". Hier ist die Geschichte der Beziehungen zwischen Staat und Kirche genauso fortzuschreiben wie die von Theologie und Frömmigkeit. Pietismus und Aufklärung seien beispielhaft genannt.Auch in diesem Band wurde die Kunstgeschichte berücksichtigt, die sich bereits im Spätmittelalter als für die Reformation wichtiger Ausdruck kirchlichen Lebens erweist. Die Musikgeschichte wurde seit dem 16. Jahrhundert in ihrer Bedeutung für die evangelische Kirche analysiert.Auf die unterschiedlichen konfessionellen Gruppen wie Lutheraner und Reformierte wurde genauso eingegangen wie auf Sonderbewegungen, z. B. die Täufer oder den radikalen Pietismus.18 Farbabbildungen sowie 44 Karten und Schwarzweißbilder wurden aufgenommen. Der Umfang beträgt insgesamt 704 Seiten.Dieser Band wurde von 18 Autoren verfaßt und (wie Band 2) herausgegeben von Gerhard Müller (Erlangen), Horst Weigelt (Bamberg) und Wolfgang Zorn (Augsburg). G. M.
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Handbuch der Geschichte der evangelischen Kirche in Bayern. Band 1
DE NW
ISBN: 9783830671411 bzw. 3830671415, Bände: 1, 2, in Deutsch, neu.
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Von den Anfängen des Christentums bis zum Ende des 18. Jahrhunderts, Vor zwei Jahren wurde der zweite Band des "Handbuchs der Geschichte der evangelischen Kirche in Bayern" vorgelegt. Darin wurde die Zeit des 19. und des 20. Jahrhunderts behandelt. Im jetzt erschienenen Band 1 wird die Geschichte "Von den Anfängen des Christentums bis zum Ende des 18. Jahrhunderts" dargestellt. Das Gesamtwerk ist damit abgeschlossen. Geographischer Bezugsrahmen ist in beiden Bänden der Freistaat Bayern. Es waren also Gebiete zu erfassen, in denen die kirchlichen Entwicklungen unterschiedlich oder auch gegenläufig verliefen: das Herzogtum Bayern, das östliche Schwaben, das Herzogtum Pfalz - Neuburg, die Oberpfalz, Reichsstädte wie Augsburg, Nürnberg oder Regensburg, Mittel-, Ober- und Unterfranken, aber auch das erst 1920 zu Bayern gekommene Fürstentum Coburg. Da die evangelische Kirche auf den Entscheidungen der alten und der mittelalterlichen Kirche fusst, daran anknüpfte, sie veränderte und fortführte, wird in einem I. Kapitel die Geschichte des Christentums in Bayern von seinen Anfängen bis zum Ende des 15. Jahrhunderts behandelt. Die kritische Auseinandersetzung mit spätmittelalterlicher Theologie und Frömmigkeit ist hier ein Schwerpunkt. In einem II. Kapitel wird die Reformation behandelt - ein für dieses Handbuch besonders wichtiger Zeitabschnitt. Der höchst unterschiedlichen Entwicklung in den verschiedenen Territorien und Reichsstädten wird nachgegangen. Von der "Konsolidierung des evangelischen Kirchenwesens" - etwa in Mittel- und Oberfranken - bis hin zur Gegenreformation - etwa in der Oberpfalz - reicht der Spannungsbogen im III. Kapitel. Im letzten, dem IV. Kapitel geht es um die Epoche nach dem Dreissigjährigen Krieg "bis zum Ende des Alten Reiches". Hier ist die Geschichte der Beziehungen zwischen Staat und Kirche genauso fortzuschreiben wie die von Theologie und Frömmigkeit. Pietismus und Aufklärung seien beispielhaft genannt. Auch in diesem Band wurde die Kunstgeschichte berücksichtigt, die sich bereits im Spätmittelalter als für die Reformation wichtiger Ausdruck kirchlichen Lebens erweist. Die Musikgeschichte wurde seit dem 16. Jahrhundert in ihrer Bedeutung für die evangelische Kirche analysiert. Auf die unterschiedlichen konfessionellen Gruppen wie Lutheraner und Reformierte wurde genauso eingegangen wie auf Sonderbewegungen, z. B. die Täufer oder den radikalen Pietismus. 18 Farbabbildungen sowie 44 Karten und Schwarzweissbilder wurden aufgenommen. Der Umfang beträgt insgesamt 704 Seiten. Dieser Band wurde von 18 Autoren verfasst und (wie Band 2) herausgegeben von Gerhard Müller (Erlangen), Horst Weigelt (Bamberg) und Wolfgang Zorn (Augsburg). G. M.
Von den Anfängen des Christentums bis zum Ende des 18. Jahrhunderts, Vor zwei Jahren wurde der zweite Band des "Handbuchs der Geschichte der evangelischen Kirche in Bayern" vorgelegt. Darin wurde die Zeit des 19. und des 20. Jahrhunderts behandelt. Im jetzt erschienenen Band 1 wird die Geschichte "Von den Anfängen des Christentums bis zum Ende des 18. Jahrhunderts" dargestellt. Das Gesamtwerk ist damit abgeschlossen. Geographischer Bezugsrahmen ist in beiden Bänden der Freistaat Bayern. Es waren also Gebiete zu erfassen, in denen die kirchlichen Entwicklungen unterschiedlich oder auch gegenläufig verliefen: das Herzogtum Bayern, das östliche Schwaben, das Herzogtum Pfalz - Neuburg, die Oberpfalz, Reichsstädte wie Augsburg, Nürnberg oder Regensburg, Mittel-, Ober- und Unterfranken, aber auch das erst 1920 zu Bayern gekommene Fürstentum Coburg. Da die evangelische Kirche auf den Entscheidungen der alten und der mittelalterlichen Kirche fusst, daran anknüpfte, sie veränderte und fortführte, wird in einem I. Kapitel die Geschichte des Christentums in Bayern von seinen Anfängen bis zum Ende des 15. Jahrhunderts behandelt. Die kritische Auseinandersetzung mit spätmittelalterlicher Theologie und Frömmigkeit ist hier ein Schwerpunkt. In einem II. Kapitel wird die Reformation behandelt - ein für dieses Handbuch besonders wichtiger Zeitabschnitt. Der höchst unterschiedlichen Entwicklung in den verschiedenen Territorien und Reichsstädten wird nachgegangen. Von der "Konsolidierung des evangelischen Kirchenwesens" - etwa in Mittel- und Oberfranken - bis hin zur Gegenreformation - etwa in der Oberpfalz - reicht der Spannungsbogen im III. Kapitel. Im letzten, dem IV. Kapitel geht es um die Epoche nach dem Dreissigjährigen Krieg "bis zum Ende des Alten Reiches". Hier ist die Geschichte der Beziehungen zwischen Staat und Kirche genauso fortzuschreiben wie die von Theologie und Frömmigkeit. Pietismus und Aufklärung seien beispielhaft genannt. Auch in diesem Band wurde die Kunstgeschichte berücksichtigt, die sich bereits im Spätmittelalter als für die Reformation wichtiger Ausdruck kirchlichen Lebens erweist. Die Musikgeschichte wurde seit dem 16. Jahrhundert in ihrer Bedeutung für die evangelische Kirche analysiert. Auf die unterschiedlichen konfessionellen Gruppen wie Lutheraner und Reformierte wurde genauso eingegangen wie auf Sonderbewegungen, z. B. die Täufer oder den radikalen Pietismus. 18 Farbabbildungen sowie 44 Karten und Schwarzweissbilder wurden aufgenommen. Der Umfang beträgt insgesamt 704 Seiten. Dieser Band wurde von 18 Autoren verfasst und (wie Band 2) herausgegeben von Gerhard Müller (Erlangen), Horst Weigelt (Bamberg) und Wolfgang Zorn (Augsburg). G. M.
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Handbuch der Geschichte der evangelischen Kirche in Bayern (2002)
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ISBN: 3830671415 bzw. 9783830671411, in Deutsch, St. Ottilien : EOS Verlag Erzabtei 2002, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Versandart: STD, Versand nach: DE.
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652 S. 24 cm, Gebundene Ausgabe - ehemaliges Büchereibuch mit den üblichen Stempeln auf Vor- und/oder Nachsatz, in durchsichtiger Folie eingebunden, Einband leicht bestossen und berieben, Seiten sehr gut.
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652 S. 24 cm, Gebundene Ausgabe - ehemaliges Büchereibuch mit den üblichen Stempeln auf Vor- und/oder Nachsatz, in durchsichtiger Folie eingebunden, Einband leicht bestossen und berieben, Seiten sehr gut.
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Handbuch der Geschichte der evangelischen Kirche in Bayern (2008)
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