Staatsschutzstrafrecht in der Bundesrepublik Deutschland 1951-1968 (Berliner Juristische Universitätsschriften. Strafrecht)
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Staatsschutzstrafrecht in der Bundesrepublik Deutschland 1951-1968 (2014)
DE PB NW
ISBN: 9783830534082 bzw. 3830534086, in Deutsch, BWV Berliner-Wissenschaft Okt 2014, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Rheinberg-Buch [53870650], Bergisch Gladbach, NRW, Germany.
Neuware - Am 11. Juli 1951 verabschiedete der Deutsche Bundestag mit dem 1. Strafrechtsänderungsgesetz ein weitreichendes politisches Strafrecht zum Schutz der wiedererrichteten deutschen Demokratie, das bis 1968 fortgalt. Die vorliegende rechtshistorische Arbeit stellt das Gesetz in den Kontext des politischen Strafrechts des Kaiserreichs, der Weimarer Republik und der NS-Zeit. Ausgehend von 233 Entscheidungen des Bundesgerichtshofs in Staatsschutzsachen beleuchtet der Autor die Rechtspraxis von mehreren Seiten. In einem ausführlichen Fallteil wird die Anwendung des Gesetzes auf Angehörige kommunistischer Vereinigungen, Spione östlicher Nachrichtendienste und Recht***tremisten dargestellt und in den historischen Kontext eingeordnet. Auch die Auswirkungen auf Journalisten und Whistleblower , etwa in der Spiegel-Affäre und im Fall Pätsch, werden erörtert. Im juristischen Teil folgt eine Untersuchung des Gesetzes auf seine Konformität mit dem Grundgesetz sowie ein Vergleich mit der gegenwärtigen Rechtslage. Ein umfassender biographischer Teil befasst sich mit den zentralen Protagonisten des politischen Strafrechts der Jahre 1951 1968. Hier wird auch ein möglicher Einfluss ehemaliger NS-Juristen auf Genese und Praxis des politischen Strafrechts diskutiert. 440 pp. Deutsch.
Neuware - Am 11. Juli 1951 verabschiedete der Deutsche Bundestag mit dem 1. Strafrechtsänderungsgesetz ein weitreichendes politisches Strafrecht zum Schutz der wiedererrichteten deutschen Demokratie, das bis 1968 fortgalt. Die vorliegende rechtshistorische Arbeit stellt das Gesetz in den Kontext des politischen Strafrechts des Kaiserreichs, der Weimarer Republik und der NS-Zeit. Ausgehend von 233 Entscheidungen des Bundesgerichtshofs in Staatsschutzsachen beleuchtet der Autor die Rechtspraxis von mehreren Seiten. In einem ausführlichen Fallteil wird die Anwendung des Gesetzes auf Angehörige kommunistischer Vereinigungen, Spione östlicher Nachrichtendienste und Recht***tremisten dargestellt und in den historischen Kontext eingeordnet. Auch die Auswirkungen auf Journalisten und Whistleblower , etwa in der Spiegel-Affäre und im Fall Pätsch, werden erörtert. Im juristischen Teil folgt eine Untersuchung des Gesetzes auf seine Konformität mit dem Grundgesetz sowie ein Vergleich mit der gegenwärtigen Rechtslage. Ein umfassender biographischer Teil befasst sich mit den zentralen Protagonisten des politischen Strafrechts der Jahre 1951 1968. Hier wird auch ein möglicher Einfluss ehemaliger NS-Juristen auf Genese und Praxis des politischen Strafrechts diskutiert. 440 pp. Deutsch.
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| Staatsschutzstrafrecht in der Bundesrepublik Deutschland 1951-1968 | BWV | 2014
DE NW
ISBN: 9783830534082 bzw. 3830534086, in Deutsch, BWV, neu.
Am 11. Juli 1951 verabschiedete der Deutsche Bundestag mit dem 1. Strafrechtsänderungsgesetz ein weitreichendes politisches Strafrecht zum Schutz der wiedererrichteten deutschen Demokratie, das bis 1968 fortgalt. Die vorliegende rechtshistorische Arbeit stellt das Gesetz in den Kontext des politischen Strafrechts des Kaiserreichs, der Weimarer Republik und der NS-Zeit. Ausgehend von 233 Entscheidungen des Bundesgerichtshofs in Staatsschutzsachen beleuchtet der Autor die Rechtspraxis von mehreren Seiten. In einem ausführlichen Fallteil wird die Anwendung des Gesetzes auf Angehörige kommunistischer Vereinigungen, Spione östlicher Nachrichtendienste und Rechtsextremisten dargestellt und in den historischen Kontext eingeordnet. Auch die Auswirkungen auf Journalisten und Whistleblower, etwa in der Spiegel-Affäre und im Fall Pätsch, werden erörtert. Im juristischen Teil folgt eine Untersuchung des Gesetzes auf seine Konformität mit dem Grundgesetz sowie ein Vergleich mit der gegenwärtigen Rechtslage. Ein umfassender biographischer Teil befasst sich mit den zentralen Protagonisten des politischen Strafrechts der Jahre 19511968. Hier wird auch ein möglicher Einfluss ehemaliger NS-Juristen auf Genese und Praxis des politischen Strafrechts diskutiert.
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Staatsschutzstrafrecht in der Bundesrepublik Deutschland 1951-1968 (1968)
DE NW AB
ISBN: 9783830534082 bzw. 3830534086, in Deutsch, neu, Hörbuch.
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Am 11. Juli 1951 verabschiedete der Deutsche Bundestag mit dem 1. Strafrechtsänderungsgesetz ein weitreichendes politisches Strafrecht zum Schutz der wiedererrichteten deutschen Demokratie, das bis 1968 fortgalt. Die vorliegende rechtshistorische Arbeit stellt das Gesetz in den Kontext des politischen Strafrechts des Kaiserreichs, der Weimarer Republik und der NS-Zeit. Ausgehend von 233 Entscheidungen des Bundesgerichtshofs in Staatsschutzsachen beleuchtet der Autor die Rechtspraxis von mehreren Seiten. In einem ausführlichen Fallteil wird die Anwendung des Gesetzes auf Angehörige kommunistischer Vereinigungen, Spione östlicher Nachrichtendienste und Rechtsextremisten dargestellt und in den historischen Kontext eingeordnet. Auch die Auswirkungen auf Journalisten und "Whistleblower", etwa in der "Spiegel-Affäre" und im Fall Pätsch, werden erörtert. Im juristischen Teil folgt eine Untersuchung des Gesetzes auf seine Konformität mit dem Grundgesetz sowie ein Vergleich mit der gegenwärtigen Rechtslage. Ein umfassender biographischer Teil befasst sich mit den zentralen Protagonisten des politischen Strafrechts der Jahre 1951-1968. Hier wird auch ein möglicher Einfluss ehemaliger NS-Juristen auf Genese und Praxis des politischen Strafrechts diskutiert.
Am 11. Juli 1951 verabschiedete der Deutsche Bundestag mit dem 1. Strafrechtsänderungsgesetz ein weitreichendes politisches Strafrecht zum Schutz der wiedererrichteten deutschen Demokratie, das bis 1968 fortgalt. Die vorliegende rechtshistorische Arbeit stellt das Gesetz in den Kontext des politischen Strafrechts des Kaiserreichs, der Weimarer Republik und der NS-Zeit. Ausgehend von 233 Entscheidungen des Bundesgerichtshofs in Staatsschutzsachen beleuchtet der Autor die Rechtspraxis von mehreren Seiten. In einem ausführlichen Fallteil wird die Anwendung des Gesetzes auf Angehörige kommunistischer Vereinigungen, Spione östlicher Nachrichtendienste und Rechtsextremisten dargestellt und in den historischen Kontext eingeordnet. Auch die Auswirkungen auf Journalisten und "Whistleblower", etwa in der "Spiegel-Affäre" und im Fall Pätsch, werden erörtert. Im juristischen Teil folgt eine Untersuchung des Gesetzes auf seine Konformität mit dem Grundgesetz sowie ein Vergleich mit der gegenwärtigen Rechtslage. Ein umfassender biographischer Teil befasst sich mit den zentralen Protagonisten des politischen Strafrechts der Jahre 1951-1968. Hier wird auch ein möglicher Einfluss ehemaliger NS-Juristen auf Genese und Praxis des politischen Strafrechts diskutiert.
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Staatsschutzstrafrecht in der Bundesrepublik Deutschland 1951-1968
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Am 11. Juli 1951 verabschiedete der Deutsche Bundestag mit dem1. Strafrechtsänderungsgesetz ein weitreichendes politisches Strafrechtzum Schutz der wiedererrichteten deutschen Demokratie, das bis 1968fortgalt. Die vorliegende rechtshistorische Arbeit stellt das Gesetz inden Kontext des politischen Strafrechts des Kaiserreichs, der WeimarerRepublik und der NS-Zeit. Ausgehend von 233 Entscheidungendes Bundesgerichtshofs in Staatsschutzsachen beleuchtet der Autordie Rechtspraxis von mehreren Seiten. In einem ausführlichen Fallteilwird die Anwendung des Gesetzes auf Angehörige kommunistischerVereinigungen, Spione östlicher Nachrichtendienste und Recht***tremistendargestellt und in den historischen Kontext eingeordnet. Auchdie Auswirkungen auf Journalisten und Whistleblower , etwa in der Spiegel-Affäre und im Fall Pätsch, werden erörtert. Im juristischen Teilfolgt eine Untersuchung des Gesetzes auf seine Konformität mit demGrundgesetz sowie ein Vergleich mit der gegenwärtigen Rechtslage. Einumfassender biographischer Teil befasst sich mit den zentralen Protagonistendes politischen Strafrechts der Jahre 1951 1968. Hier wird auchein möglicher Einfluss ehemaliger NS-Juristen auf Genese und Praxis despolitischen Strafrechts diskutiert.
Am 11. Juli 1951 verabschiedete der Deutsche Bundestag mit dem1. Strafrechtsänderungsgesetz ein weitreichendes politisches Strafrechtzum Schutz der wiedererrichteten deutschen Demokratie, das bis 1968fortgalt. Die vorliegende rechtshistorische Arbeit stellt das Gesetz inden Kontext des politischen Strafrechts des Kaiserreichs, der WeimarerRepublik und der NS-Zeit. Ausgehend von 233 Entscheidungendes Bundesgerichtshofs in Staatsschutzsachen beleuchtet der Autordie Rechtspraxis von mehreren Seiten. In einem ausführlichen Fallteilwird die Anwendung des Gesetzes auf Angehörige kommunistischerVereinigungen, Spione östlicher Nachrichtendienste und Recht***tremistendargestellt und in den historischen Kontext eingeordnet. Auchdie Auswirkungen auf Journalisten und Whistleblower , etwa in der Spiegel-Affäre und im Fall Pätsch, werden erörtert. Im juristischen Teilfolgt eine Untersuchung des Gesetzes auf seine Konformität mit demGrundgesetz sowie ein Vergleich mit der gegenwärtigen Rechtslage. Einumfassender biographischer Teil befasst sich mit den zentralen Protagonistendes politischen Strafrechts der Jahre 1951 1968. Hier wird auchein möglicher Einfluss ehemaliger NS-Juristen auf Genese und Praxis despolitischen Strafrechts diskutiert.
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ISBN: 9783830534082 bzw. 3830534086, in Deutsch, 440 Seiten, Berliner Wissenschafts-Verlag, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
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