Quo vadis, Bologna?, The Challenges to Catholic Higher Education in Germany
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Drobner

| Quo vadis, Bologna? | Kovac | 2013

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Niemand kann zwei Herren dienen (Matthäusevangelium 6:24). Doch genau das wird von den Katholisch-Theologischen Fakultäten in Deutschland erwartet. Sie sollen gleichzeitig den staatlichen Vorgaben folgen als auch den Vorschriften des Heiligen Stuhles, die beide wenn auch in unterschiedlicher Weise ihre eigenen Wertvorstellungen verfolgen. Begreiflicherweise muss diese Situation zu Konflikten, wenn nicht sogar zu unlösbaren Problemen führen. Genau zu wissen, wo, warum und mit welchen Folgen es Probleme gibt bzw. geben kann, ist daher für die Zusammenarbeit beider Partner von größter Bedeutung. Das gilt auch für die Durchführung des Bologna-Prozesses. Obwohl der Heilige Stuhl bereits vor zehn Jahren dem Bologna-Prozess beitrat, ist dessen Umsetzung in Deutschland eben wegen der besonderen staatskirchlichen Konstellation noch immer nicht vollständig erfolgt. Gleichzeitig gibt es aber auch bislang keinerlei öffentliche Diskussion über die spezifischen Veränderungen, die er für die katholische Hochschulbildung mit sich bringt. Die Studie eröffnet die längst überfällige Diskussion mit einer Analyse der beiden Gebiete mit dem größten Konfliktpotential: (1) Das grundlegende Ziel des Hl. Stuhles als europaweit größtem Anbieter von Hochschulbildung, in all seinen Institutionen die Glaubensmission der Katholischen Kirche umzusetzen. (2) Die sowohl sachlich als auch hermeneutisch irrige Vorstellung, dass der Bologna-Prozess nur rein formale Veränderungen erfordere und die (katholischen) Lehrinhalte und -ziele unbeeinträchtigt belasse. Die Ergebnisse zeigen eindeutig, dass die Durchführung des Bologna-Prozesses auf beiden Seiten zu unausweichlichen Veränderungen und Anpassungen führen muss. Gleichzeitig erklären sie, wo, wie und warum sie entstehen. Denn nur auf dieser Grundlage kann man sich eine wohldurchdachte Meinung bilden, ob diese Veränderungen akzeptabel sind bzw. welche weiteren Korrekturmaßnahmen man ergreifen muss.
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9783830071686 - Hubertus R. Drobner: Quo vadis, Bologna?, The Challenges to Catholic Higher Education in Germany
Hubertus R. Drobner

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LEHRE & FORSCHUNG - Hochschule im Fokus. Interdisziplinäre Schriftenreihe zu Hochschulbildung, Hochschulleben, Hochschulmanagement und Hochschulpolitik, Band 18 178 pages. "Niemand kann zwei Herren dienen? (Matthäusevangelium 6:24). Doch genau das wird von den Katholisch-Theologischen Fakultäten in Deutschland erwartet. Sie sollen gleichzeitig den staatlichen Vorgaben folgen als auch den Vorschriften des Heiligen Stuhles, die beide - wenn auch in unterschiedlicher Weise - ihre eigenen Wertvorstellungen verfolgen. Begreiflicherweise muss diese Situation zu Konflikten, wenn nicht sogar zu unlösbaren Problemen führen. Genau zu wissen, wo, warum und mit welchen Folgen es Probleme gibt bzw. geben kann, ist daher für die Zusammenarbeit beider Partner von größter Bedeutung. Das gilt auch für die Durchführung des Bologna-Prozesses. Obwohl der Heilige Stuhl bereits vor zehn Jahren dem Bologna-Prozess beitrat, ist dessen Umsetzung in Deutschland eben wegen der besonderen staatskirchlichen Konstellation noch immer nicht vollständig erfolgt. Gleichzeitig gibt es aber auch bislang keinerlei öffentliche Diskussion über die spezifischen Veränderungen, die er für die katholische Hochschulbildung mit sich bringt. Die Studie eröffnet die längst überfällige Diskussion mit einer Analyse der beiden Gebiete mit dem größten Konfliktpotential: (1) Das grundlegende Ziel des Hl. Stuhles als europaweit größtem Anbieter von Hochschulbildung, in all seinen Institutionen die Glaubensmission der Katholischen Kirche umzusetzen. (2) Die sowohl sachlich als auch hermeneutisch irrige Vorstellung, dass der Bologna-Prozess nur rein formale Veränderungen erfordere und die (katholischen) Lehrinhalte und -ziele unbeeinträchtigt belasse. Die Ergebnisse zeigen eindeutig, dass die Durchführung des Bologna-Prozesses auf beiden Seiten zu unausweichlichen Veränderungen und Anpassungen führen muss. Gleichzeitig erklären sie, wo, wie und warum sie entstehen. Denn nur auf dieser Grundlage kann man sich eine wohldurchdachte Meinung bilden, ob diese Veränderungen akzeptabel sind bzw. welche weiteren Korrekturmaßnahmen man ergreifen muss.
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LEHRE & FORSCHUNG - Hochschule im Fokus. Interdisziplinäre Schriftenreihe zu Hochschulbildung, Hochschulleben, Hochschulmanagement und Hochschulpolitik, Band 18 178 pages. "Niemand kann zwei Herren dienen" (Matthäusevangelium 6:24). Doch genau das wird von den Katholisch-Theologischen Fakultäten in Deutschland erwartet. Sie sollen gleichzeitig den staatlichen Vorgaben folgen als auch den Vorschriften des Heiligen Stuhles, die beide - wenn auch in unterschiedlicher Weise - ihre eigenen Wertvorstellungen verfolgen. Begreiflicherweise muss diese Situation zu Konflikten, wenn nicht sogar zu unlösbaren Problemen führen. Genau zu wissen, wo, warum und mit welchen Folgen es Probleme gibt bzw. geben kann, ist daher für die Zusammenarbeit beider Partner von größter Bedeutung. Das gilt auch für die Durchführung des Bologna-Prozesses. Obwohl der Heilige Stuhl bereits vor zehn Jahren dem Bologna-Prozess beitrat, ist dessen Umsetzung in Deutschland eben wegen der besonderen staatskirchlichen Konstellation noch immer nicht vollständig erfolgt. Gleichzeitig gibt es aber auch bislang keinerlei öffentliche Diskussion über die spezifischen Veränderungen, die er für die katholische Hochschulbildung mit sich bringt. Die Studie eröffnet die längst überfällige Diskussion mit einer Analyse der beiden Gebiete mit dem größten Konfliktpotential: (1) Das grundlegende Ziel des Hl. Stuhles als europaweit größtem Anbieter von Hochschulbildung, in all seinen Institutionen die Glaubensmission der Katholischen Kirche umzusetzen. (2) Die sowohl sachlich als auch hermeneutisch irrige Vorstellung, dass der Bologna-Prozess nur rein formale Veränderungen erfordere und die (katholischen) Lehrinhalte und -ziele unbeeinträchtigt belasse. Die Ergebnisse zeigen eindeutig, dass die Durchführung des Bologna-Prozesses auf beiden Seiten zu unausweichlichen Veränderungen und Anpassungen führen muss. Gleichzeitig erklären sie, wo, wie und warum sie entstehen. Denn nur auf dieser Grundlage kann man sich eine wohldurchdachte Meinung bilden, ob diese Veränderungen akzeptabel sind bzw. welche weiteren Korrekturmaßnahmen man ergreifen muss.
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Quo vadis, Bologna?: The Challenges to Catholic Higher Education in Germany (LEHRE & FORSCHUNG - Hochschule im Fokus. Interdisziplinäre Schriftenreihe . Hochschulmanagement und Hochschulpolitik) (2013)

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Mediation ist kein Modethema, sondern eine effektive und schonende Methode der Konfliktbeilegung. Aus dem anglo-amerikanischen Raum stammend ist seit rund 20 Jahren auch in Deutschland eine zunehmende Verbreitung und steigende Akzeptanz von Mediation zu verzeichnen. Mit dem im Juli 2012 in Kraft getretenen Mediationsgesetz hat der Gesetzgeber die Rahmenbedingungen für Mediationsverfahren verbessert. Dennoch hat sich die Mediation bislang nicht ausreichend in die deutsche Streitkultur etablieren können. Zu häufig wird der klassische Weg des Gerichtsverfahrens eingeschlagen, auch bei Rechtsstreitigkeiten, die durch ein Mediationsverfahren nachhaltiger bereinigt werden könnten. Gerade in komplexen Konfliktsituationen, in denen die Parteien nicht nur über eine reine Rechtsfrage streiten, sollte auch der persönlichen Konfliktebene Beachtung geschenkt werden. Die Parteien werden mit einer eigenständig ausgearbeiteten Lösung um so zufriedener sein, je mehr darin ihre wirklichen Interessen berücksichtigt werden. Das Herausarbeiten dieser oftmals verborgenen Interessen ist Kern der Mediation. Grundvoraussetzung hierfür ist eine gewisse Offenheit der Parteien. In diesem Buch wird daher untersucht, ob die Einführung eines verpflichtenden Mediationsversuchs im allgemeinen Zivilrecht sowie im speziellen Fall der Trennungs- und Scheidungsmediation mit Umgangskonflikten zulässig und zweckmäßig wäre. Die Zulässigkeit einer obligatorischen Mediation wird im Hinblick auf die Vereinbarkeit mit der Verfahrenslogik der Mediation sowie mit europa- und verfassungsrechtlichen Vorgaben beleuchtet. Eine gesonderte Betrachtung der Trennungs- und Scheidungsmediation mit Umgangskonflikten erfolgt, da sich hier aufgrund des Vorhandenseins gemeinsamer Kinder sowohl in tatsächlicher als auch in rechtlicher Hinsicht Unterschiede zu Mediationsverfahren in anderen Bereichen ergeben. Taschenbuch, Ausgabe: 1., Label: Kovac, Dr. Verlag, Kovac, Dr. Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2013-06-01, Studio: Kovac, Dr. Verlag.
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