Der Eigentumsvorbehalt des Baustofflieferanten in der Bauinsolvenz: Unter besonderer Berücksichtigung von Abschlagzahlungen und Tilgungsbestimmungen (Studien zum Zivilrecht)
7 Angebote vergleichen
Preise | 2015 | 2016 | 2019 |
---|---|---|---|
Schnitt | € 78,00 | € 96,20 | € 74,65 |
Nachfrage |
1
Der Eigentumsvorbehalt des Baustofflieferanten in der Bauinsolvenz: Unter besonderer Berücksichtigung von Abschlagzahlungen und Tilgungsbestimmungen (Studien zum Zivilrecht) (2011)
DE PB NW FE
ISBN: 9783830058595 bzw. 3830058594, in Deutsch, 214 Seiten, Kovac, Dr. Verlag, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
Lieferung aus: Deutschland, Versandfertig in 1 - 2 Werktagen.
Von Händler/Antiquariat, verlagdrkovac.
Dieses Buch befasst sich mit den rechtlichen Problemen, denen sich häufig Baustofflieferanten in der Insolvenz des Bauunternehmers ausgesetzt sehen. Das Kernthema ist der verlängerte Eigentumsvorbehalt als Kreditsicherungsmittel in der Bauinsolvenz. Dabei wird insbesondere auf die Folgen eingegangen, die dieses Sicherungsmittel in der Bauinsolvenz auslöst. Abschlagzahlungen, die vor dem Insolvenzfall geleistet worden sind, und Tilgungsbestimmungen, die vor oder auch nach dem Insolvenzfall getroffen worden sind, können hierbei wesentlichen Einfluss auf das Absonderungsrecht des Baustofflieferanten haben. Welche Folgen dies in der Insolvenz auslöst, ist dabei noch immer umstritten. Gleichwohl gibt es bereits allgemein gültige Grundsätze, die für das allgemeine Zivilrecht gelten und nach dem Ergebnis dieser Untersuchung insoweit auch Anwendung finden im Insolvenzfall. Dabei müssen jedoch die Besonderheit und die rechtliche Bewertung von Abschlagzahlungen berücksichtigt werden, ebenso wie die Form des verlängerten Eigentumsvorbehalts und die Art der Freigabeklausel. Auch auf die allgemein zivilrechtlichen Probleme bei der Vereinbarung des Eigentumsvorbehalts und dessen Beweisbarkeit im Insolvenzverfahren wird eingegangen, ebenso wie auf Probleme, welche bei der Berechnung des Absonderungserlöses auftreten. Hier können umsatzsteuerliche Regelungen, aber auch die Feststellungs- und Verwertungskostenpauschalen nach der Insolvenzordnung eine nicht unwesentliche Rolle spielen. Taschenbuch, Ausgabe: 1., Aufl. Label: Kovac, Dr. Verlag, Kovac, Dr. Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2011-08-01, Studio: Kovac, Dr. Verlag.
Von Händler/Antiquariat, verlagdrkovac.
Dieses Buch befasst sich mit den rechtlichen Problemen, denen sich häufig Baustofflieferanten in der Insolvenz des Bauunternehmers ausgesetzt sehen. Das Kernthema ist der verlängerte Eigentumsvorbehalt als Kreditsicherungsmittel in der Bauinsolvenz. Dabei wird insbesondere auf die Folgen eingegangen, die dieses Sicherungsmittel in der Bauinsolvenz auslöst. Abschlagzahlungen, die vor dem Insolvenzfall geleistet worden sind, und Tilgungsbestimmungen, die vor oder auch nach dem Insolvenzfall getroffen worden sind, können hierbei wesentlichen Einfluss auf das Absonderungsrecht des Baustofflieferanten haben. Welche Folgen dies in der Insolvenz auslöst, ist dabei noch immer umstritten. Gleichwohl gibt es bereits allgemein gültige Grundsätze, die für das allgemeine Zivilrecht gelten und nach dem Ergebnis dieser Untersuchung insoweit auch Anwendung finden im Insolvenzfall. Dabei müssen jedoch die Besonderheit und die rechtliche Bewertung von Abschlagzahlungen berücksichtigt werden, ebenso wie die Form des verlängerten Eigentumsvorbehalts und die Art der Freigabeklausel. Auch auf die allgemein zivilrechtlichen Probleme bei der Vereinbarung des Eigentumsvorbehalts und dessen Beweisbarkeit im Insolvenzverfahren wird eingegangen, ebenso wie auf Probleme, welche bei der Berechnung des Absonderungserlöses auftreten. Hier können umsatzsteuerliche Regelungen, aber auch die Feststellungs- und Verwertungskostenpauschalen nach der Insolvenzordnung eine nicht unwesentliche Rolle spielen. Taschenbuch, Ausgabe: 1., Aufl. Label: Kovac, Dr. Verlag, Kovac, Dr. Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2011-08-01, Studio: Kovac, Dr. Verlag.
2
Der Eigentumsvorbehalt des Baustofflieferanten in der Bauinsolvenz: Unter besonderer Berücksichtigung von Abschlagzahlungen und Tilgungsbestimmungen (Studien zum Zivilrecht) (2011)
DE PB NW FE
ISBN: 9783830058595 bzw. 3830058594, in Deutsch, 214 Seiten, Kovac, Dr. Verlag, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
Lieferung aus: Deutschland, Gewöhnlich versandfertig in 24 Stunden, Versandkostenfrei. Tatsächliche Versandkosten können abweichen.
Von Händler/Antiquariat, verlagdrkovac.
Dieses Buch befasst sich mit den rechtlichen Problemen, denen sich häufig Baustofflieferanten in der Insolvenz des Bauunternehmers ausgesetzt sehen. Das Kernthema ist der verlängerte Eigentumsvorbehalt als Kreditsicherungsmittel in der Bauinsolvenz. Dabei wird insbesondere auf die Folgen eingegangen, die dieses Sicherungsmittel in der Bauinsolvenz auslöst. Abschlagzahlungen, die vor dem Insolvenzfall geleistet worden sind, und Tilgungsbestimmungen, die vor oder auch nach dem Insolvenzfall getroffen worden sind, können hierbei wesentlichen Einfluss auf das Absonderungsrecht des Baustofflieferanten haben. Welche Folgen dies in der Insolvenz auslöst, ist dabei noch immer umstritten. Gleichwohl gibt es bereits allgemein gültige Grundsätze, die für das allgemeine Zivilrecht gelten und nach dem Ergebnis dieser Untersuchung insoweit auch Anwendung finden im Insolvenzfall. Dabei müssen jedoch die Besonderheit und die rechtliche Bewertung von Abschlagzahlungen berücksichtigt werden, ebenso wie die Form des verlängerten Eigentumsvorbehalts und die Art der Freigabeklausel. Auch auf die allgemein zivilrechtlichen Probleme bei der Vereinbarung des Eigentumsvorbehalts und dessen Beweisbarkeit im Insolvenzverfahren wird eingegangen, ebenso wie auf Probleme, welche bei der Berechnung des Absonderungserlöses auftreten. Hier können umsatzsteuerliche Regelungen, aber auch die Feststellungs- und Verwertungskostenpauschalen nach der Insolvenzordnung eine nicht unwesentliche Rolle spielen. Taschenbuch, Ausgabe: 1., Label: Kovac, Dr. Verlag, Kovac, Dr. Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2011-08-01, Studio: Kovac, Dr. Verlag.
Von Händler/Antiquariat, verlagdrkovac.
Dieses Buch befasst sich mit den rechtlichen Problemen, denen sich häufig Baustofflieferanten in der Insolvenz des Bauunternehmers ausgesetzt sehen. Das Kernthema ist der verlängerte Eigentumsvorbehalt als Kreditsicherungsmittel in der Bauinsolvenz. Dabei wird insbesondere auf die Folgen eingegangen, die dieses Sicherungsmittel in der Bauinsolvenz auslöst. Abschlagzahlungen, die vor dem Insolvenzfall geleistet worden sind, und Tilgungsbestimmungen, die vor oder auch nach dem Insolvenzfall getroffen worden sind, können hierbei wesentlichen Einfluss auf das Absonderungsrecht des Baustofflieferanten haben. Welche Folgen dies in der Insolvenz auslöst, ist dabei noch immer umstritten. Gleichwohl gibt es bereits allgemein gültige Grundsätze, die für das allgemeine Zivilrecht gelten und nach dem Ergebnis dieser Untersuchung insoweit auch Anwendung finden im Insolvenzfall. Dabei müssen jedoch die Besonderheit und die rechtliche Bewertung von Abschlagzahlungen berücksichtigt werden, ebenso wie die Form des verlängerten Eigentumsvorbehalts und die Art der Freigabeklausel. Auch auf die allgemein zivilrechtlichen Probleme bei der Vereinbarung des Eigentumsvorbehalts und dessen Beweisbarkeit im Insolvenzverfahren wird eingegangen, ebenso wie auf Probleme, welche bei der Berechnung des Absonderungserlöses auftreten. Hier können umsatzsteuerliche Regelungen, aber auch die Feststellungs- und Verwertungskostenpauschalen nach der Insolvenzordnung eine nicht unwesentliche Rolle spielen. Taschenbuch, Ausgabe: 1., Label: Kovac, Dr. Verlag, Kovac, Dr. Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2011-08-01, Studio: Kovac, Dr. Verlag.
3
Der Eigentumsvorbehalt des Baustofflieferanten in der Bauinsolvenz: Unter bes . (2011)
DE PB NW
ISBN: 9783830058595 bzw. 3830058594, in Deutsch, Kovac, Hamburg, Deutschland, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Vereinigte Staaten von Amerika, Usually ships in 1-2 business days.
Von Händler/Antiquariat, Verlag Dr. Kovac.
Dieses Buch befasst sich mit den rechtlichen Problemen, denen sich häufig Baustofflieferanten in der Insolvenz des Bauunternehmers ausgesetzt sehen. Das Kernthema ist der verlängerte Eigentumsvorbehalt als Kreditsicherungsmittel in der Bauinsolvenz. Dabei wird insbesondere auf die Folgen eingegangen, die dieses Sicherungsmittel in der Bauinsolvenz auslöst. Abschlagzahlungen, die vor dem Insolvenzfall geleistet worden sind, und Tilgungsbestimmungen, die vor oder auch nach dem Insolvenzfall getroffen worden sind, können hierbei wesentlichen Einfluss auf das Absonderungsrecht des Baustofflieferanten haben. Welche Folgen dies in der Insolvenz auslöst, ist dabei noch immer umstritten. Gleichwohl gibt es bereits allgemein gültige Grundsätze, die für das allgemeine Zivilrecht gelten und nach dem Ergebnis dieser Untersuchung insoweit auch Anwendung finden im Insolvenzfall. Dabei müssen jedoch die Besonderheit und die rechtliche Bewertung von Abschlagzahlungen berücksichtigt werden, ebenso wie die Form des verlängerten Eigentumsvorbehalts und die Art der Freigabeklausel. Auch auf die allgemein zivilrechtlichen Probleme bei der Vereinbarung des Eigentumsvorbehalts und dessen Beweisbarkeit im Insolvenzverfahren wird eingegangen, ebenso wie auf Probleme, welche bei der Berechnung des Absonderungserlöses auftreten. Hier können umsatzsteuerliche Regelungen, aber auch die Feststellungs- und Verwertungskostenpauschalen nach der Insolvenzordnung eine nicht unwesentliche Rolle spielen. Paperback, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2011-08-01.
Von Händler/Antiquariat, Verlag Dr. Kovac.
Dieses Buch befasst sich mit den rechtlichen Problemen, denen sich häufig Baustofflieferanten in der Insolvenz des Bauunternehmers ausgesetzt sehen. Das Kernthema ist der verlängerte Eigentumsvorbehalt als Kreditsicherungsmittel in der Bauinsolvenz. Dabei wird insbesondere auf die Folgen eingegangen, die dieses Sicherungsmittel in der Bauinsolvenz auslöst. Abschlagzahlungen, die vor dem Insolvenzfall geleistet worden sind, und Tilgungsbestimmungen, die vor oder auch nach dem Insolvenzfall getroffen worden sind, können hierbei wesentlichen Einfluss auf das Absonderungsrecht des Baustofflieferanten haben. Welche Folgen dies in der Insolvenz auslöst, ist dabei noch immer umstritten. Gleichwohl gibt es bereits allgemein gültige Grundsätze, die für das allgemeine Zivilrecht gelten und nach dem Ergebnis dieser Untersuchung insoweit auch Anwendung finden im Insolvenzfall. Dabei müssen jedoch die Besonderheit und die rechtliche Bewertung von Abschlagzahlungen berücksichtigt werden, ebenso wie die Form des verlängerten Eigentumsvorbehalts und die Art der Freigabeklausel. Auch auf die allgemein zivilrechtlichen Probleme bei der Vereinbarung des Eigentumsvorbehalts und dessen Beweisbarkeit im Insolvenzverfahren wird eingegangen, ebenso wie auf Probleme, welche bei der Berechnung des Absonderungserlöses auftreten. Hier können umsatzsteuerliche Regelungen, aber auch die Feststellungs- und Verwertungskostenpauschalen nach der Insolvenzordnung eine nicht unwesentliche Rolle spielen. Paperback, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2011-08-01.
4
Der Eigentumsvorbehalt des Baustofflieferanten in der Bauinsolvenz: Unter bes . (2011)
DE PB US
ISBN: 9783830058595 bzw. 3830058594, in Deutsch, Kovac, Hamburg, Deutschland, Taschenbuch, gebraucht.
Lieferung aus: Vereinigte Staaten von Amerika, Usually ships in 4-5 business days.
Von Händler/Antiquariat, Serendipity UnLtd.
Dieses Buch befasst sich mit den rechtlichen Problemen, denen sich häufig Baustofflieferanten in der Insolvenz des Bauunternehmers ausgesetzt sehen. Das Kernthema ist der verlängerte Eigentumsvorbehalt als Kreditsicherungsmittel in der Bauinsolvenz. Dabei wird insbesondere auf die Folgen eingegangen, die dieses Sicherungsmittel in der Bauinsolvenz auslöst. Abschlagzahlungen, die vor dem Insolvenzfall geleistet worden sind, und Tilgungsbestimmungen, die vor oder auch nach dem Insolvenzfall getroffen worden sind, können hierbei wesentlichen Einfluss auf das Absonderungsrecht des Baustofflieferanten haben. Welche Folgen dies in der Insolvenz auslöst, ist dabei noch immer umstritten. Gleichwohl gibt es bereits allgemein gültige Grundsätze, die für das allgemeine Zivilrecht gelten und nach dem Ergebnis dieser Untersuchung insoweit auch Anwendung finden im Insolvenzfall. Dabei müssen jedoch die Besonderheit und die rechtliche Bewertung von Abschlagzahlungen berücksichtigt werden, ebenso wie die Form des verlängerten Eigentumsvorbehalts und die Art der Freigabeklausel. Auch auf die allgemein zivilrechtlichen Probleme bei der Vereinbarung des Eigentumsvorbehalts und dessen Beweisbarkeit im Insolvenzverfahren wird eingegangen, ebenso wie auf Probleme, welche bei der Berechnung des Absonderungserlöses auftreten. Hier können umsatzsteuerliche Regelungen, aber auch die Feststellungs- und Verwertungskostenpauschalen nach der Insolvenzordnung eine nicht unwesentliche Rolle spielen. Paperback, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2011-08-01.
Von Händler/Antiquariat, Serendipity UnLtd.
Dieses Buch befasst sich mit den rechtlichen Problemen, denen sich häufig Baustofflieferanten in der Insolvenz des Bauunternehmers ausgesetzt sehen. Das Kernthema ist der verlängerte Eigentumsvorbehalt als Kreditsicherungsmittel in der Bauinsolvenz. Dabei wird insbesondere auf die Folgen eingegangen, die dieses Sicherungsmittel in der Bauinsolvenz auslöst. Abschlagzahlungen, die vor dem Insolvenzfall geleistet worden sind, und Tilgungsbestimmungen, die vor oder auch nach dem Insolvenzfall getroffen worden sind, können hierbei wesentlichen Einfluss auf das Absonderungsrecht des Baustofflieferanten haben. Welche Folgen dies in der Insolvenz auslöst, ist dabei noch immer umstritten. Gleichwohl gibt es bereits allgemein gültige Grundsätze, die für das allgemeine Zivilrecht gelten und nach dem Ergebnis dieser Untersuchung insoweit auch Anwendung finden im Insolvenzfall. Dabei müssen jedoch die Besonderheit und die rechtliche Bewertung von Abschlagzahlungen berücksichtigt werden, ebenso wie die Form des verlängerten Eigentumsvorbehalts und die Art der Freigabeklausel. Auch auf die allgemein zivilrechtlichen Probleme bei der Vereinbarung des Eigentumsvorbehalts und dessen Beweisbarkeit im Insolvenzverfahren wird eingegangen, ebenso wie auf Probleme, welche bei der Berechnung des Absonderungserlöses auftreten. Hier können umsatzsteuerliche Regelungen, aber auch die Feststellungs- und Verwertungskostenpauschalen nach der Insolvenzordnung eine nicht unwesentliche Rolle spielen. Paperback, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2011-08-01.
5
Der Eigentumsvorbehalt des Baustofflieferanten in der Bauinsolvenz, Unter besonderer Berücksichtigung von Abschlagzahlungen und Tilgungsbestimmungen (2011)
DE PB NW FE
ISBN: 9783830058595 bzw. 3830058594, in Deutsch, Verlag Dr. Kovac, Hamburg, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, Verlag Dr. Kovac GmbH [56043471], Hamburg, Germany.
Studien zum Zivilrecht, Band 87 214 pages. Dieses Buch befasst sich mit den rechtlichen Problemen, denen sich häufig Baustofflieferanten in der Insolvenz des Bauunternehmers ausgesetzt sehen. Das Kernthema ist der verlängerte Eigentumsvorbehalt als Kreditsicherungsmittel in der Bauinsolvenz. Dabei wird insbesondere auf die Folgen eingegangen, die dieses Sicherungsmittel in der Bauinsolvenz auslöst. Abschlagzahlungen, die vor dem Insolvenzfall geleistet worden sind, und Tilgungsbestimmungen, die vor oder auch nach dem Insolvenzfall getroffen worden sind, können hierbei wesentlichen Einfluss auf das Absonderungsrecht des Baustofflieferanten haben. Welche Folgen dies in der Insolvenz auslöst, ist dabei noch immer umstritten. Gleichwohl gibt es bereits allgemein gültige Grundsätze, die für das allgemeine Zivilrecht gelten und nach dem Ergebnis dieser Untersuchung insoweit auch Anwendung finden im Insolvenzfall. Dabei müssen jedoch die Besonderheit und die rechtliche Bewertung von Abschlagzahlungen berücksichtigt werden, ebenso wie die Form des verlängerten Eigentumsvorbehalts und die Art der Freigabeklausel. Auch auf die allgemein zivilrechtlichen Probleme bei der Vereinbarung des Eigentumsvorbehalts und dessen Beweisbarkeit im Insolvenzverfahren wird eingegangen, ebenso wie auf Probleme, welche bei der Berechnung des Absonderungserlöses auftreten. Hier können umsatzsteuerliche Regelungen, aber auch die Feststellungs- und Verwertungskostenpauschalen nach der Insolvenzordnung eine nicht unwesentliche Rolle spielen.
Studien zum Zivilrecht, Band 87 214 pages. Dieses Buch befasst sich mit den rechtlichen Problemen, denen sich häufig Baustofflieferanten in der Insolvenz des Bauunternehmers ausgesetzt sehen. Das Kernthema ist der verlängerte Eigentumsvorbehalt als Kreditsicherungsmittel in der Bauinsolvenz. Dabei wird insbesondere auf die Folgen eingegangen, die dieses Sicherungsmittel in der Bauinsolvenz auslöst. Abschlagzahlungen, die vor dem Insolvenzfall geleistet worden sind, und Tilgungsbestimmungen, die vor oder auch nach dem Insolvenzfall getroffen worden sind, können hierbei wesentlichen Einfluss auf das Absonderungsrecht des Baustofflieferanten haben. Welche Folgen dies in der Insolvenz auslöst, ist dabei noch immer umstritten. Gleichwohl gibt es bereits allgemein gültige Grundsätze, die für das allgemeine Zivilrecht gelten und nach dem Ergebnis dieser Untersuchung insoweit auch Anwendung finden im Insolvenzfall. Dabei müssen jedoch die Besonderheit und die rechtliche Bewertung von Abschlagzahlungen berücksichtigt werden, ebenso wie die Form des verlängerten Eigentumsvorbehalts und die Art der Freigabeklausel. Auch auf die allgemein zivilrechtlichen Probleme bei der Vereinbarung des Eigentumsvorbehalts und dessen Beweisbarkeit im Insolvenzverfahren wird eingegangen, ebenso wie auf Probleme, welche bei der Berechnung des Absonderungserlöses auftreten. Hier können umsatzsteuerliche Regelungen, aber auch die Feststellungs- und Verwertungskostenpauschalen nach der Insolvenzordnung eine nicht unwesentliche Rolle spielen.
6
| Der Eigentumsvorbehalt des Baustofflieferanten in der Bauinsolvenz | Kovac | 2011
DE NW
ISBN: 9783830058595 bzw. 3830058594, in Deutsch, Kovac, neu.
Dieses Buch befasst sich mit den rechtlichen Problemen, denen sich häufig Baustofflieferanten in der Insolvenz des Bauunternehmers ausgesetzt sehen. Das Kernthema ist der verlängerte Eigentumsvorbehalt als Kreditsicherungsmittel in der Bauinsolvenz. Dabei wird insbesondere auf die Folgen eingegangen, die dieses Sicherungsmittel in der Bauinsolvenz auslöst. Abschlagzahlungen, die vor dem Insolvenzfall geleistet worden sind, und Tilgungsbestimmungen, die vor oder auch nach dem Insolvenzfall getroffen worden sind, können hierbei wesentlichen Einfluss auf das Absonderungsrecht des Baustofflieferanten haben. Welche Folgen dies in der Insolvenz auslöst, ist dabei noch immer umstritten. Gleichwohl gibt es bereits allgemein gültige Grundsätze, die für das allgemeine Zivilrecht gelten und nach dem Ergebnis dieser Untersuchung insoweit auch Anwendung finden im Insolvenzfall. Dabei müssen jedoch die Besonderheit und die rechtliche Bewertung von Abschlagzahlungen berücksichtigt werden, ebenso wie die Form des verlängerten Eigentumsvorbehalts und die Art der Freigabeklausel. Auch auf die allgemein zivilrechtlichen Probleme bei der Vereinbarung des Eigentumsvorbehalts und dessen Beweisbarkeit im Insolvenzverfahren wird eingegangen, ebenso wie auf Probleme, welche bei der Berechnung des Absonderungserlöses auftreten. Hier können umsatzsteuerliche Regelungen, aber auch die Feststellungs- und Verwertungskostenpauschalen nach der Insolvenzordnung eine nicht unwesentliche Rolle spielen.
7
Der Eigentumsvorbehalt des Baustofflieferanten in der Bauinsolvenz - Unter besonderer Berücksichtigung von Abschlagzahlungen und Tilgungsbestimmungen
DE PB NW
ISBN: 9783830058595 bzw. 3830058594, in Deutsch, Kovac, Dr. Verlag, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland.
Von Händler/Antiquariat, InternetBuchhandlung A. Bell, [3194875].
Taschenbuch, Neuware, Internationaler Versand, PayPal, Banküberweisung.
Von Händler/Antiquariat, InternetBuchhandlung A. Bell, [3194875].
Taschenbuch, Neuware, Internationaler Versand, PayPal, Banküberweisung.
Lade…