Der Demokratiebegriff in der Transitionsforschung: Ideengeschichtliche Ursprünge, Modellierung und konzeptionelle Konsequenzen (POLITICA)
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Der Demokratiebegriff in der Transitionsforschung, Ideengeschichtliche Ursprünge, Modellierung und konzeptionelle Konsequenzen (2011)
DE PB NW FE
ISBN: 9783830058199 bzw. 3830058195, in Deutsch, Verlag Dr. Kovac, Hamburg, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, Verlag Dr. Kovac GmbH [56043471], Hamburg, Germany.
POLITICA - Schriftenreihe zur politischen Wissenschaft, Band 83 298 pages. Die aktuellen politischen Entwicklungen in der arabischen Welt, aber auch die Umbrüche in den 1980er und 1990er Jahren in Südostasien, Lateinamerika und Osteuropa zeugen von der hohen Relevanz der politikwissenschaftlichen Transitionsforschung. In diesem Buch geht es um die Frage, mit welchem Demokratiebegriff die primär angloamerikanischen Transitionsforscher den Übergang von autoritären zu demokratischen Regimen theoretisch zu beschreiben und erklären versuchen. Dabei stehen die Forscher vor einer doppelten Herausforderung, denn sie müssen einen solchen Demokratieansatz finden, der den politischen Realitäten von bis vor kurzem noch autoritär regierten Staaten ebenso gerecht wird, wie dem forschungstheoretischen Anspruch, tatsächlich von einer Demokratie und nicht von einer demokratischen Fassade sprechen zu können. Neben einer ausführlichen und systematisierenden Inhaltsanalyse aller relevanten Demokratiekonzeptionen auf dem Forschungsfeld der Transitionsforschung geht es dabei außerdem um eine Klärung der ideengeschichtlichen Grundlagen dieser Theorieansätze sowie um die Konzeption eines eigenständigen, einheitlichen transitologischen Demokratiebegriffes.
POLITICA - Schriftenreihe zur politischen Wissenschaft, Band 83 298 pages. Die aktuellen politischen Entwicklungen in der arabischen Welt, aber auch die Umbrüche in den 1980er und 1990er Jahren in Südostasien, Lateinamerika und Osteuropa zeugen von der hohen Relevanz der politikwissenschaftlichen Transitionsforschung. In diesem Buch geht es um die Frage, mit welchem Demokratiebegriff die primär angloamerikanischen Transitionsforscher den Übergang von autoritären zu demokratischen Regimen theoretisch zu beschreiben und erklären versuchen. Dabei stehen die Forscher vor einer doppelten Herausforderung, denn sie müssen einen solchen Demokratieansatz finden, der den politischen Realitäten von bis vor kurzem noch autoritär regierten Staaten ebenso gerecht wird, wie dem forschungstheoretischen Anspruch, tatsächlich von einer Demokratie und nicht von einer demokratischen Fassade sprechen zu können. Neben einer ausführlichen und systematisierenden Inhaltsanalyse aller relevanten Demokratiekonzeptionen auf dem Forschungsfeld der Transitionsforschung geht es dabei außerdem um eine Klärung der ideengeschichtlichen Grundlagen dieser Theorieansätze sowie um die Konzeption eines eigenständigen, einheitlichen transitologischen Demokratiebegriffes.
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Der Demokratiebegriff in der Transitionsforschung, Ideengeschichtliche Ursprünge, Modellierung und konzeptionelle Konsequenzen (2011)
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ISBN: 9783830058199 bzw. 3830058195, in Deutsch, Verlag Dr. Kovac, Hamburg, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, Verlag Dr. Kovac GmbH [56043471], Hamburg, Germany.
POLITICA - Schriftenreihe zur politischen Wissenschaft, Band 83 298 pages. Die aktuellen politischen Entwicklungen in der arabischen Welt, aber auch die Umbrüche in den 1980er und 1990er Jahren in Südostasien, Lateinamerika und Osteuropa zeugen von der hohen Relevanz der politikwissenschaftlichen Transitionsforschung. In diesem Buch geht es um die Frage, mit welchem Demokratiebegriff die primär angloamerikanischen Transitionsforscher den Übergang von autoritären zu demokratischen Regimen theoretisch zu beschreiben und erklären versuchen. Dabei stehen die Forscher vor einer doppelten Herausforderung, denn sie müssen einen solchen Demokratieansatz finden, der den politischen Realitäten von bis vor kurzem noch autoritär regierten Staaten ebenso gerecht wird, wie dem forschungstheoretischen Anspruch, tatsächlich von einer Demokratie und nicht von einer demokratischen Fassade sprechen zu können. Neben einer ausführlichen und systematisierenden Inhaltsanalyse aller relevanten Demokratiekonzeptionen auf dem Forschungsfeld der Transitionsforschung geht es dabei außerdem um eine Klärung der ideengeschichtlichen Grundlagen dieser Theorieansätze sowie um die Konzeption eines eigenständigen, einheitlichen transitologischen Demokratiebegriffes.
POLITICA - Schriftenreihe zur politischen Wissenschaft, Band 83 298 pages. Die aktuellen politischen Entwicklungen in der arabischen Welt, aber auch die Umbrüche in den 1980er und 1990er Jahren in Südostasien, Lateinamerika und Osteuropa zeugen von der hohen Relevanz der politikwissenschaftlichen Transitionsforschung. In diesem Buch geht es um die Frage, mit welchem Demokratiebegriff die primär angloamerikanischen Transitionsforscher den Übergang von autoritären zu demokratischen Regimen theoretisch zu beschreiben und erklären versuchen. Dabei stehen die Forscher vor einer doppelten Herausforderung, denn sie müssen einen solchen Demokratieansatz finden, der den politischen Realitäten von bis vor kurzem noch autoritär regierten Staaten ebenso gerecht wird, wie dem forschungstheoretischen Anspruch, tatsächlich von einer Demokratie und nicht von einer demokratischen Fassade sprechen zu können. Neben einer ausführlichen und systematisierenden Inhaltsanalyse aller relevanten Demokratiekonzeptionen auf dem Forschungsfeld der Transitionsforschung geht es dabei außerdem um eine Klärung der ideengeschichtlichen Grundlagen dieser Theorieansätze sowie um die Konzeption eines eigenständigen, einheitlichen transitologischen Demokratiebegriffes.
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| Der Demokratiebegriff in der Transitionsforschung | Kovac | 2011
DE NW
ISBN: 9783830058199 bzw. 3830058195, in Deutsch, Kovac, neu.
Die aktuellen politischen Entwicklungen in der arabischen Welt, aber auch die Umbrüche in den 1980er und 1990er Jahren in Südostasien, Lateinamerika und Osteuropa zeugen von der hohen Relevanz der politikwissenschaftlichen Transitionsforschung. In diesem Buch geht es um die Frage, mit welchem Demokratiebegriff die primär angloamerikanischen Transitionsforscher den Übergang von autoritären zu demokratischen Regimen theoretisch zu beschreiben und erklären versuchen. Dabei stehen die Forscher vor einer doppelten Herausforderung, denn sie müssen einen solchen Demokratieansatz finden, der den politischen Realitäten von bis vor kurzem noch autoritär regierten Staaten ebenso gerecht wird, wie dem forschungstheoretischen Anspruch, tatsächlich von einer Demokratie und nicht von einer demokratischen Fassade sprechen zu können. Neben einer ausführlichen und systematisierenden Inhaltsanalyse aller relevanten Demokratiekonzeptionen auf dem Forschungsfeld der Transitionsforschung geht es dabei außerdem um eine Klärung der ideengeschichtlichen Grundlagen dieser Theorieansätze sowie um die Konzeption eines eigenständigen, einheitlichen transitologischen Demokratiebegriffes.
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Der Demokratiebegriff in der Transitionsforschung: Ideengeschichtliche Ursprünge, Modellierung und konzeptionelle Konsequenzen (POLITICA) (2011)
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ISBN: 9783830058199 bzw. 3830058195, in Deutsch, 298 Seiten, Kovac, Dr. Verlag, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
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Schmädeke, Philipp Christoph: Der Demokratiebegriff in der Transitionsforschung, Ideengeschichtliche Ursprünge, Modellierung und konzeptionelle Konsequenzen, EA, Hamburg, Kovac 2011, 295 S., OKart., gut erhalten, Taschenbuch, Ausgabe: 1., Aufl. Label: Kovac, Dr. Verlag, Kovac, Dr. Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2011-06-01, Studio: Kovac, Dr. Verlag, Verkaufsrang: 3513893.
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