Filmsoziologie als Instrument der Filmkritik: Die Darstellung der Unterschicht in Deutschland unter besonderer Berücksichtigung der Gruppe der . den (Schriften zur Medienwissenschaft)
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Frederike Jeannine Böhm

Filmsoziologie als Instrument der Filmkritik, Die Darstellung der Unterschicht in Deutschland unter besonderer Berücksichtigung der Gruppe der Jugendlichen in den (2011)

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ISBN: 9783830055617 bzw. 3830055617, in Deutsch, Verlag Dr. Kovac, Hamburg, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.

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Schriften zur Medienwissenschaft, Band 28 170 pages. Wann profitiert die Filmkritik von der Filmsoziologie? Dies ist bei der Qualitätsbestimmung der filmischen Abbildung sozialer Realität der Fall. Jeder Film, egal ob Dokumentar-, Historien-, Science Fiction- oder Fantasy-Film, spannt sich sein eigenes Raum-Zeit-Kontinuum auf. Die filmische Wirklichkeit hat stets Bezug zur weltlichen, sozialen Realität. Der Film bildet Letztere ab. Dieses gilt insbesondere für wissenschaftlich relevante Werke. Dabei ist der Grad der Genauigkeit der Abbildung immer ein gravierendes Qualitätsmerkmal des zu bewertenden Films. Das Ziel dieser Studie ist die Entwicklung und Darstellung eines Standardverfahrens zur Bestimmung der Abbildungsqualität der sozialen Wirklichkeit im Film. Es basiert auf dem Vergleich eines filmsoziologischen Realitäts-Modells mit dem empirisch-soziologischen Realitäts-Modell, das aus objektiven Daten der Sozialstrukturanalyse konstruiert wird. Anhand zweier Beispiele wird die Praktikabilität des vorgestellten Verfahrens nachgewiesen. Die qualitative Bewertung eines Films ist traditionell auch die Aufgabe der Filmkritik. Die Autorin definiert Filmkritik dabei als ehrlich erklärende, wahrhaftig interpretierende und redlich wertende, aber gleichwohl subjektive Expertenanalyse über den Film. Die Filmkritik präsentiert sich so als analytisch beschreibende, politisch nicht instrumentalisierte Zunft des Feuilletons. Nach Dadek bedarf es zur Beurteilung eines Films neben Disziplinen wie Filmästhetik und Filmpsychologie auch der Filmsoziologie. Die Filmsoziologie, als objektiv-analytische Wissenschaft, ist demnach prädestiniert, dem Filmkritiker seine Arbeit zu erleichtern. In Hinblick auf die Frage nach der Filmqualität überschneiden sich die Aufgaben von Filmsoziologie und Filmkritik. Mit dem hier vorgestellten Verfahren stellt die Filmsoziologie der Filmkritik einen objektiven Standard zur Qualitätsmessung zur Verfügung: Die Filmsoziologie ist in diesem Kontext ein Instrument der Filmkritik.
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Frederike Jeannine Böhm

Filmsoziologie als Instrument der Filmkritik, Die Darstellung der Unterschicht in Deutschland unter besonderer Berücksichtigung der Gruppe der Jugendlichen in den (2011)

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Schriften zur Medienwissenschaft, Band 28 170 pages. Wann profitiert die Filmkritik von der Filmsoziologie? Dies ist bei der Qualitätsbestimmung der filmischen Abbildung sozialer Realität der Fall. Jeder Film, egal ob Dokumentar-, Historien-, Science Fiction- oder Fantasy-Film, spannt sich sein eigenes Raum-Zeit-Kontinuum auf. Die filmische Wirklichkeit hat stets Bezug zur weltlichen, sozialen Realität. Der Film bildet Letztere ab. Dieses gilt insbesondere für wissenschaftlich relevante Werke. Dabei ist der Grad der Genauigkeit der Abbildung immer ein gravierendes Qualitätsmerkmal des zu bewertenden Films. Das Ziel dieser Studie ist die Entwicklung und Darstellung eines Standardverfahrens zur Bestimmung der Abbildungsqualität der sozialen Wirklichkeit im Film. Es basiert auf dem Vergleich eines filmsoziologischen Realitäts-Modells mit dem empirisch-soziologischen Realitäts-Modell, das aus objektiven Daten der Sozialstrukturanalyse konstruiert wird. Anhand zweier Beispiele wird die Praktikabilität des vorgestellten Verfahrens nachgewiesen. Die qualitative Bewertung eines Films ist traditionell auch die Aufgabe der Filmkritik. Die Autorin definiert Filmkritik dabei als ehrlich erklärende, wahrhaftig interpretierende und redlich wertende, aber gleichwohl subjektive Expertenanalyse über den Film. Die Filmkritik präsentiert sich so als analytisch beschreibende, politisch nicht instrumentalisierte Zunft des Feuilletons. Nach Dadek bedarf es zur Beurteilung eines Films neben Disziplinen wie Filmästhetik und Filmpsychologie auch der Filmsoziologie. Die Filmsoziologie, als objektiv-analytische Wissenschaft, ist demnach prädestiniert, dem Filmkritiker seine Arbeit zu erleichtern. In Hinblick auf die Frage nach der Filmqualität überschneiden sich die Aufgaben von Filmsoziologie und Filmkritik. Mit dem hier vorgestellten Verfahren stellt die Filmsoziologie der Filmkritik einen objektiven Standard zur Qualitätsmessung zur Verfügung: Die Filmsoziologie ist in diesem Kontext ein Instrument der Filmkritik.
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Böhm

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Wann profitiert die Filmkritik von der Filmsoziologie? Dies ist bei der Qualitätsbestimmung der filmischen Abbildung sozialer Realität der Fall. Jeder Film, egal ob Dokumentar-, Historien-, Science Fiction- oder Fantasy-Film, spannt sich sein eigenes Raum-Zeit-Kontinuum auf. Die filmische Wirklichkeit hat stets Bezug zur weltlichen, sozialen Realität. Der Film bildet Letztere ab. Dieses gilt insbesondere für wissenschaftlich relevante Werke. Dabei ist der Grad der Genauigkeit der Abbildung immer ein gravierendes Qualitätsmerkmal des zu bewertenden Films. Das Ziel dieser Studie ist die Entwicklung und Darstellung eines Standardverfahrens zur Bestimmung der Abbildungsqualität der sozialen Wirklichkeit im Film. Es basiert auf dem Vergleich eines film­sozio­logischen Realitäts-Modells mit dem empirisch-soziologischen Realitäts-Modell, das aus objektiven Daten der Sozialstrukturanalyse konstruiert wird. Anhand zweier Beispiele wird die Praktikabilität des vorgestellten Verfahrens nachgewiesen. Die qualitative Bewertung eines Films ist traditionell auch die Aufgabe der Filmkritik. Die Autorin definiert Filmkritik dabei als ehrlich erklärende, wahrhaftig interpretierende und redlich wertende, aber gleichwohl subjektive Expertenanalyse über den Film. Die Filmkritik präsentiert sich so als analytisch beschreibende, politisch nicht instrumentalisierte Zunft des Feuilletons. Nach Dadek bedarf es zur Beurteilung eines Films neben Disziplinen wie Filmästhetik und Filmpsychologie auch der Filmsoziologie. Die Filmsoziologie, als objektiv-analytische Wissenschaft, ist demnach prädestiniert, dem Filmkritiker seine Arbeit zu erleichtern. In Hinblick auf die Frage nach der Filmqualität überschneiden sich die Aufgaben von Filmsoziologie und Filmkritik. Mit dem hier vorgestellten Verfahren stellt die Filmsoziologie der Filmkritik einen objektiven Standard zur Qualitätsmessung zur Verfügung: Die Filmsoziologie ist in diesem Kontext ein Instrument der Filmkritik.
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