Max Klinger als Bildhauer, Unter Berücksichtigung des zeitgenössischen französischen Kunstgeschehens
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Max Klinger als Bildhauer, Unter Berücksichtigung des zeitgenössischen französischen Kunstgeschehens (2011)
~DE PB NW FE
ISBN: 9783830055525 bzw. 3830055528, vermutlich in Deutsch, Verlag Dr. Kovac, Hamburg, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, Verlag Dr. Kovac GmbH [56043471], Hamburg, Germany.
Schriften zur Kunstgeschichte, Band 32 406 pages. Max Klinger (1857-1920) gilt als einer der bedeutendsten deutschen Künstler um 1900. Allerdings schätzte man ihn bisher vor allem als Grafiker, während seine Malerei und Plastik in großen Teilen unbekannt blieben. Als Bildhauer feierte der Künstler zu Lebzeiten aber seine größten Erfolge. 1902 präsentierte er in Wien den polylithen "Beethoven" und wurde als Antipode von Auguste Rodin auch international wahrgenommen. Doch wenige Jahre später erschien das anspruchsvolle Werk nur noch als "lächerliches Produkt bürgerlichen Geistes" (Julius Meier-Graefe, 1920) und wurde von modernen Kunstströmungen wie dem Expressionismus aus der öffentlichen Wahrnehmung verdrängt. Die Autorin rückt nun das bildhauerische Œuvre Klingers wieder in den Mittelpunkt der Betrachtung und setzt es in Beziehung zum französischen Kunstgeschehen seiner Zeit. Die Entwicklung des Künstlers zum Bildhauer ist eng mit der Kunstmetropole Paris verbunden, die nicht nur die Polychromie seiner Werke prägte, sondern ihn auch in Kontakt mit dem bedeutenden französischen Bildhauern Auguste Rodin brachte. Klinger lernte ihn 1900 in Paris persönlich kennen und ließ sich durch dessen Schaffen auf vielfältige Weise inspirieren. Mehrfach stellte Klinger im Pariser Salon aus, aber der künstlerische Durchbruch gelang ihm hier nie. Trotzdem wurde er von der französischen Kunstkritik wahrgenommen und bedeutende Kritiker wie Jules Laforgue, Émile Michel und Louis Röau schrieben über ihn. Ihre Artikel sind Ausdruck der Wertschätzung für den Künstler, aber zugleich der ambivalenten deutsch-französischen Kunstrezeption der Zeit. Klingers Plastik ist eng mit dem Symbolismus verbunden - einer Kunstrichtung, die für die deutsche Plastik kaum untersucht ist, so dass innovative Momente, wie das moderne Torso-Motiv, in Klingers Schaffen bisher unbemerkt blieben. Diesen wendet sich die Studie zu und will damit eine Neubewertung des Künstlers anregen. Books.
Schriften zur Kunstgeschichte, Band 32 406 pages. Max Klinger (1857-1920) gilt als einer der bedeutendsten deutschen Künstler um 1900. Allerdings schätzte man ihn bisher vor allem als Grafiker, während seine Malerei und Plastik in großen Teilen unbekannt blieben. Als Bildhauer feierte der Künstler zu Lebzeiten aber seine größten Erfolge. 1902 präsentierte er in Wien den polylithen "Beethoven" und wurde als Antipode von Auguste Rodin auch international wahrgenommen. Doch wenige Jahre später erschien das anspruchsvolle Werk nur noch als "lächerliches Produkt bürgerlichen Geistes" (Julius Meier-Graefe, 1920) und wurde von modernen Kunstströmungen wie dem Expressionismus aus der öffentlichen Wahrnehmung verdrängt. Die Autorin rückt nun das bildhauerische Œuvre Klingers wieder in den Mittelpunkt der Betrachtung und setzt es in Beziehung zum französischen Kunstgeschehen seiner Zeit. Die Entwicklung des Künstlers zum Bildhauer ist eng mit der Kunstmetropole Paris verbunden, die nicht nur die Polychromie seiner Werke prägte, sondern ihn auch in Kontakt mit dem bedeutenden französischen Bildhauern Auguste Rodin brachte. Klinger lernte ihn 1900 in Paris persönlich kennen und ließ sich durch dessen Schaffen auf vielfältige Weise inspirieren. Mehrfach stellte Klinger im Pariser Salon aus, aber der künstlerische Durchbruch gelang ihm hier nie. Trotzdem wurde er von der französischen Kunstkritik wahrgenommen und bedeutende Kritiker wie Jules Laforgue, Émile Michel und Louis Röau schrieben über ihn. Ihre Artikel sind Ausdruck der Wertschätzung für den Künstler, aber zugleich der ambivalenten deutsch-französischen Kunstrezeption der Zeit. Klingers Plastik ist eng mit dem Symbolismus verbunden - einer Kunstrichtung, die für die deutsche Plastik kaum untersucht ist, so dass innovative Momente, wie das moderne Torso-Motiv, in Klingers Schaffen bisher unbemerkt blieben. Diesen wendet sich die Studie zu und will damit eine Neubewertung des Künstlers anregen. Books.
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Max Klinger als Bildhauer, Unter Berücksichtigung des zeitgenössischen französischen Kunstgeschehens (2011)
DE PB NW FE
ISBN: 9783830055525 bzw. 3830055528, in Deutsch, Verlag Dr. Kovac, Hamburg, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, Verlag Dr. Kovac GmbH [56043471], Hamburg, Germany.
Schriften zur Kunstgeschichte, Band 32 406 pages. Max Klinger (1857-1920) gilt als einer der bedeutendsten deutschen Künstler um 1900. Allerdings schätzte man ihn bisher vor allem als Grafiker, während seine Malerei und Plastik in großen Teilen unbekannt blieben. Als Bildhauer feierte der Künstler zu Lebzeiten aber seine größten Erfolge. 1902 präsentierte er in Wien den polylithen "Beethoven" und wurde als Antipode von Auguste Rodin auch international wahrgenommen. Doch wenige Jahre später erschien das anspruchsvolle Werk nur noch als "lächerliches Produkt bürgerlichen Geistes" (Julius Meier-Graefe, 1920) und wurde von modernen Kunstströmungen wie dem Expressionismus aus der öffentlichen Wahrnehmung verdrängt. Die Autorin rückt nun das bildhauerische Å´uvre Klingers wieder in den Mittelpunkt der Betrachtung und setzt es in Beziehung zum französischen Kunstgeschehen seiner Zeit. Die Entwicklung des Künstlers zum Bildhauer ist eng mit der Kunstmetropole Paris verbunden, die nicht nur die Polychromie seiner Werke prägte, sondern ihn auch in Kontakt mit dem bedeutenden französischen Bildhauern Auguste Rodin brachte. Klinger lernte ihn 1900 in Paris persönlich kennen und ließ sich durch dessen Schaffen auf vielfältige Weise inspirieren. Mehrfach stellte Klinger im Pariser Salon aus, aber der künstlerische Durchbruch gelang ihm hier nie. Trotzdem wurde er von der französischen Kunstkritik wahrgenommen und bedeutende Kritiker wie Jules Laforgue, Émile Michel und Louis Röau schrieben über ihn. Ihre Artikel sind Ausdruck der Wertschätzung für den Künstler, aber zugleich der ambivalenten deutsch-französischen Kunstrezeption der Zeit. Klingers Plastik ist eng mit dem Symbolismus verbunden - einer Kunstrichtung, die für die deutsche Plastik kaum untersucht ist, so dass innovative Momente, wie das moderne Torso-Motiv, in Klingers Schaffen bisher unbemerkt blieben. Diesen wendet sich die Studie zu und will damit eine Neubewertung des Künstlers anregen.
Schriften zur Kunstgeschichte, Band 32 406 pages. Max Klinger (1857-1920) gilt als einer der bedeutendsten deutschen Künstler um 1900. Allerdings schätzte man ihn bisher vor allem als Grafiker, während seine Malerei und Plastik in großen Teilen unbekannt blieben. Als Bildhauer feierte der Künstler zu Lebzeiten aber seine größten Erfolge. 1902 präsentierte er in Wien den polylithen "Beethoven" und wurde als Antipode von Auguste Rodin auch international wahrgenommen. Doch wenige Jahre später erschien das anspruchsvolle Werk nur noch als "lächerliches Produkt bürgerlichen Geistes" (Julius Meier-Graefe, 1920) und wurde von modernen Kunstströmungen wie dem Expressionismus aus der öffentlichen Wahrnehmung verdrängt. Die Autorin rückt nun das bildhauerische Å´uvre Klingers wieder in den Mittelpunkt der Betrachtung und setzt es in Beziehung zum französischen Kunstgeschehen seiner Zeit. Die Entwicklung des Künstlers zum Bildhauer ist eng mit der Kunstmetropole Paris verbunden, die nicht nur die Polychromie seiner Werke prägte, sondern ihn auch in Kontakt mit dem bedeutenden französischen Bildhauern Auguste Rodin brachte. Klinger lernte ihn 1900 in Paris persönlich kennen und ließ sich durch dessen Schaffen auf vielfältige Weise inspirieren. Mehrfach stellte Klinger im Pariser Salon aus, aber der künstlerische Durchbruch gelang ihm hier nie. Trotzdem wurde er von der französischen Kunstkritik wahrgenommen und bedeutende Kritiker wie Jules Laforgue, Émile Michel und Louis Röau schrieben über ihn. Ihre Artikel sind Ausdruck der Wertschätzung für den Künstler, aber zugleich der ambivalenten deutsch-französischen Kunstrezeption der Zeit. Klingers Plastik ist eng mit dem Symbolismus verbunden - einer Kunstrichtung, die für die deutsche Plastik kaum untersucht ist, so dass innovative Momente, wie das moderne Torso-Motiv, in Klingers Schaffen bisher unbemerkt blieben. Diesen wendet sich die Studie zu und will damit eine Neubewertung des Künstlers anregen.
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Max Klinger als Bildhauer, Unter Berücksichtigung des zeitgenössischen französischen Kunstgeschehens (2011)
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ISBN: 9783830055525 bzw. 3830055528, in Deutsch, Verlag Dr. Kovac, Hamburg, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, Verlag Dr. Kovac GmbH [56043471], Hamburg, Germany.
Schriften zur Kunstgeschichte, Band 32 406 pages. Max Klinger (1857-1920) gilt als einer der bedeutendsten deutschen Künstler um 1900. Allerdings schätzte man ihn bisher vor allem als Grafiker, während seine Malerei und Plastik in großen Teilen unbekannt blieben. Als Bildhauer feierte der Künstler zu Lebzeiten aber seine größten Erfolge. 1902 präsentierte er in Wien den polylithen "Beethoven" und wurde als Antipode von Auguste Rodin auch international wahrgenommen. Doch wenige Jahre später erschien das anspruchsvolle Werk nur noch als "lächerliches Produkt bürgerlichen Geistes" (Julius Meier-Graefe, 1920) und wurde von modernen Kunstströmungen wie dem Expressionismus aus der öffentlichen Wahrnehmung verdrängt. Die Autorin rückt nun das bildhauerische Œuvre Klingers wieder in den Mittelpunkt der Betrachtung und setzt es in Beziehung zum französischen Kunstgeschehen seiner Zeit. Die Entwicklung des Künstlers zum Bildhauer ist eng mit der Kunstmetropole Paris verbunden, die nicht nur die Polychromie seiner Werke prägte, sondern ihn auch in Kontakt mit dem bedeutenden französischen Bildhauern Auguste Rodin brachte. Klinger lernte ihn 1900 in Paris persönlich kennen und ließ sich durch dessen Schaffen auf vielfältige Weise inspirieren. Mehrfach stellte Klinger im Pariser Salon aus, aber der künstlerische Durchbruch gelang ihm hier nie. Trotzdem wurde er von der französischen Kunstkritik wahrgenommen und bedeutende Kritiker wie Jules Laforgue, Émile Michel und Louis Réau schrieben über ihn. Ihre Artikel sind Ausdruck der Wertschätzung für den Künstler, aber zugleich der ambivalenten deutsch-französischen Kunstrezeption der Zeit. Klingers Plastik ist eng mit dem Symbolismus verbunden - einer Kunstrichtung, die für die deutsche Plastik kaum untersucht ist, so dass innovative Momente, wie das moderne Torso-Motiv, in Klingers Schaffen bisher unbemerkt blieben. Diesen wendet sich die Studie zu und will damit eine Neubewertung des Künstlers anregen.
Schriften zur Kunstgeschichte, Band 32 406 pages. Max Klinger (1857-1920) gilt als einer der bedeutendsten deutschen Künstler um 1900. Allerdings schätzte man ihn bisher vor allem als Grafiker, während seine Malerei und Plastik in großen Teilen unbekannt blieben. Als Bildhauer feierte der Künstler zu Lebzeiten aber seine größten Erfolge. 1902 präsentierte er in Wien den polylithen "Beethoven" und wurde als Antipode von Auguste Rodin auch international wahrgenommen. Doch wenige Jahre später erschien das anspruchsvolle Werk nur noch als "lächerliches Produkt bürgerlichen Geistes" (Julius Meier-Graefe, 1920) und wurde von modernen Kunstströmungen wie dem Expressionismus aus der öffentlichen Wahrnehmung verdrängt. Die Autorin rückt nun das bildhauerische Œuvre Klingers wieder in den Mittelpunkt der Betrachtung und setzt es in Beziehung zum französischen Kunstgeschehen seiner Zeit. Die Entwicklung des Künstlers zum Bildhauer ist eng mit der Kunstmetropole Paris verbunden, die nicht nur die Polychromie seiner Werke prägte, sondern ihn auch in Kontakt mit dem bedeutenden französischen Bildhauern Auguste Rodin brachte. Klinger lernte ihn 1900 in Paris persönlich kennen und ließ sich durch dessen Schaffen auf vielfältige Weise inspirieren. Mehrfach stellte Klinger im Pariser Salon aus, aber der künstlerische Durchbruch gelang ihm hier nie. Trotzdem wurde er von der französischen Kunstkritik wahrgenommen und bedeutende Kritiker wie Jules Laforgue, Émile Michel und Louis Réau schrieben über ihn. Ihre Artikel sind Ausdruck der Wertschätzung für den Künstler, aber zugleich der ambivalenten deutsch-französischen Kunstrezeption der Zeit. Klingers Plastik ist eng mit dem Symbolismus verbunden - einer Kunstrichtung, die für die deutsche Plastik kaum untersucht ist, so dass innovative Momente, wie das moderne Torso-Motiv, in Klingers Schaffen bisher unbemerkt blieben. Diesen wendet sich die Studie zu und will damit eine Neubewertung des Künstlers anregen.
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| Max Klinger als Bildhauer | Kovac | 2011
DE NW
ISBN: 9783830055525 bzw. 3830055528, in Deutsch, Kovac, neu.
Max Klinger (1857-1920) gilt als einer der bedeutendsten deutschen Künstler um 1900. Allerdings schätzte man ihn bisher vor allem als Grafiker, während seine Malerei und Plastik in großen Teilen unbekannt blieben. Als Bildhauer feierte der Künstler zu Lebzeiten aber seine größten Erfolge. 1902 präsentierte er in Wien den polylithen Beethoven und wurde als Antipode von Auguste Rodin auch international wahrgenommen. Doch wenige Jahre später erschien das anspruchsvolle Werk nur noch als lächerliches Produkt bürgerlichen Geistes (Julius Meier-Graefe, 1920) und wurde von modernen Kunstströmungen wie dem Expressionismus aus der öffentlichen Wahrnehmung verdrängt. Die Autorin rückt nun das bildhauerische uvre Klingers wieder in den Mittelpunkt der Betrachtung und setzt es in Beziehung zum französischen Kunstgeschehen seiner Zeit. Die Entwicklung des Künstlers zum Bildhauer ist eng mit der Kunstmetropole Paris verbunden, die nicht nur die Polychromie seiner Werke prägte, sondern ihn auch in Kontakt mit dem bedeutenden französischen Bildhauern Auguste Rodin brachte. Klinger lernte ihn 1900 in Paris persönlich kennen und ließ sich durch dessen Schaffen auf vielfältige Weise inspirieren. Mehrfach stellte Klinger im Pariser Salon aus, aber der künstlerische Durchbruch gelang ihm hier nie. Trotzdem wurde er von der französischen Kunstkritik wahrgenommen und bedeutende Kritiker wie Jules Laforgue, Émile Michel und Louis Réau schrieben über ihn. Ihre Artikel sind Ausdruck der Wertschätzung für den Künstler, aber zugleich der ambivalenten deutsch-französischen Kunstrezeption der Zeit. Klingers Plastik ist eng mit dem Symbolismus verbunden einer Kunstrichtung, die für die deutsche Plastik kaum untersucht ist, so dass innovative Momente, wie das moderne Torso-Motiv, in Klingers Schaffen bisher unbemerkt blieben. Diesen wendet sich die Studie zu und will damit eine Neubewertung des Künstlers anregen.
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Max Klinger als Bildhauer: Unter Berücksichtigung des zeitgenössischen französischen Kunstgeschehens (Schriften zur Kunstgeschichte) (2011)
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ISBN: 9783830055525 bzw. 3830055528, in Deutsch, 406 Seiten, Kovac, Dr. Verlag, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
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Max Klinger als Bildhauer: Unter Berücksichtigung des zeitgenössischen französischen Kunstgeschehens (Schriften zur Kunstgeschichte) (2011)
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ISBN: 9783830055525 bzw. 3830055528, in Deutsch, 406 Seiten, Kovac, Dr. Verlag, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
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Max Klinger als Bildhauer - Unter Berücksichtigung des zeitgenössischen französischen Kunstgeschehens
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