Perspektiven für kollaborative Innovationsprozesse in Ubiquitären Systemen (Studien zur Wirtschaftsinformatik)
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Perspektiven für kollaborative Innovationsprozesse in Ubiquitären Systemen (2011)
DE PB NW FE
ISBN: 9783830054658 bzw. 3830054653, in Deutsch, Verlag Dr. Kovac, Hamburg, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, Verlag Dr. Kovac GmbH [56043471], Hamburg, Germany.
Studien zur Wirtschaftsinformatik, Band 52 462 pages. Unternehmen sehen sich heutzutage gezwungen, möglichst schnell und effektiv auf die steigenden und individualisierten Anforderungen der Kunden sowie auf den kontinuierlichen Wettbewerbsdruck in einer globalisierten und technologieorientierten Welt zu reagieren. Hierbei nehmen Innovationen eine entscheidende Rolle ein, denn Unternehmen, die nicht fähig sind, ihre Prozesse kontinuierlich zu verbessern und adäquate neue Produkte oder Dienstleistungen auf dem Markt zu etablieren, können sich gegen ihre Konkurrenten langfristig nicht durchsetzen. Da Innovationsprozesse informations- und wissensintensive Aktivitäten und Abläufe umfassen, kann der Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) entscheidend dazu beitragen, sie effizienter zu gestalten sowie die Qualität der Innovationsergebnisse zu steigern. Eine der neuen Entwicklungsrichtungen der IKT stellt die Vision der Ubiquität der Informationsverarbeitung, der Netzwerkressourcen und der Computerleistung dar, die durch die Integration von Mikroelektronik (Sensoren, Aktuatoren, Prozessoren) in alltäglichen Gegenständen realisiert werden kann. Es kann erwartet werden, dass dieses neue technologische Paradigma Auswirkungen auf die (kollaborative) Innovationsprozesse hat. Die Studie untersucht -angelehnt an den Design-Science-Ansatz, welche potenziellen Auswirkungen die Ubiquität der Informationsverarbeitung, der Kommunikation und der Computerleistung auf kollaborative Innovationsprozesse in einer nahen Zukunft haben kann. Hierzu wurden Szenarios konstruiert, die potenzielle Perspektiven dieser Technologien in kollaborativen Innovationsprozessen aufzeigen. Mittels dreier empirischer Studien wurden die entwickelten Szenarios evaluiert und auf ihre Realisierbarkeit von Experten verschiedener Disziplinen überprüft. In der ersten Studie wurden die technischen Rahmenbedingungen zur Entwicklung der Szenarios von IKT Experten festgelegt. In der zweiten Studie analysierten Innovationsmanagementexperten das wirtschaftliche Umfeld für den potenziellen Einsatz ubiquitärer Systeme. Aus den Ergebnissen dieser beiden Studien wurden vier Szenarios vorgeschlagen. Aufgrund des thematischen Zusammenhangs der erzeugten Szenariovorschläge mit Produktlebenszyklusmanagements (PLM) Anwendungssystemen, wurden PLM Experte adressiert, die die vorgeschlagenen Szenarios in Bezug auf Plausibilität und Relevanz validieren sollten. Anschließend wurden diese Szenarios und ihre möglichen Auswirkungen auf die verschiedenen Phasen des Innovationsprozesses bzw. auf die Funktionalität der (betrieblichen) Anwendungssysteme über den gesamten Produktlebenszyklus beschrieben.
Studien zur Wirtschaftsinformatik, Band 52 462 pages. Unternehmen sehen sich heutzutage gezwungen, möglichst schnell und effektiv auf die steigenden und individualisierten Anforderungen der Kunden sowie auf den kontinuierlichen Wettbewerbsdruck in einer globalisierten und technologieorientierten Welt zu reagieren. Hierbei nehmen Innovationen eine entscheidende Rolle ein, denn Unternehmen, die nicht fähig sind, ihre Prozesse kontinuierlich zu verbessern und adäquate neue Produkte oder Dienstleistungen auf dem Markt zu etablieren, können sich gegen ihre Konkurrenten langfristig nicht durchsetzen. Da Innovationsprozesse informations- und wissensintensive Aktivitäten und Abläufe umfassen, kann der Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) entscheidend dazu beitragen, sie effizienter zu gestalten sowie die Qualität der Innovationsergebnisse zu steigern. Eine der neuen Entwicklungsrichtungen der IKT stellt die Vision der Ubiquität der Informationsverarbeitung, der Netzwerkressourcen und der Computerleistung dar, die durch die Integration von Mikroelektronik (Sensoren, Aktuatoren, Prozessoren) in alltäglichen Gegenständen realisiert werden kann. Es kann erwartet werden, dass dieses neue technologische Paradigma Auswirkungen auf die (kollaborative) Innovationsprozesse hat. Die Studie untersucht -angelehnt an den Design-Science-Ansatz, welche potenziellen Auswirkungen die Ubiquität der Informationsverarbeitung, der Kommunikation und der Computerleistung auf kollaborative Innovationsprozesse in einer nahen Zukunft haben kann. Hierzu wurden Szenarios konstruiert, die potenzielle Perspektiven dieser Technologien in kollaborativen Innovationsprozessen aufzeigen. Mittels dreier empirischer Studien wurden die entwickelten Szenarios evaluiert und auf ihre Realisierbarkeit von Experten verschiedener Disziplinen überprüft. In der ersten Studie wurden die technischen Rahmenbedingungen zur Entwicklung der Szenarios von IKT Experten festgelegt. In der zweiten Studie analysierten Innovationsmanagementexperten das wirtschaftliche Umfeld für den potenziellen Einsatz ubiquitärer Systeme. Aus den Ergebnissen dieser beiden Studien wurden vier Szenarios vorgeschlagen. Aufgrund des thematischen Zusammenhangs der erzeugten Szenariovorschläge mit Produktlebenszyklusmanagements (PLM) Anwendungssystemen, wurden PLM Experte adressiert, die die vorgeschlagenen Szenarios in Bezug auf Plausibilität und Relevanz validieren sollten. Anschließend wurden diese Szenarios und ihre möglichen Auswirkungen auf die verschiedenen Phasen des Innovationsprozesses bzw. auf die Funktionalität der (betrieblichen) Anwendungssysteme über den gesamten Produktlebenszyklus beschrieben.
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Perspektiven für kollaborative Innovationsprozesse in Ubiquitären Systemen (2011)
DE PB NW FE
ISBN: 9783830054658 bzw. 3830054653, in Deutsch, Verlag Dr. Kovac, Hamburg, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, Verlag Dr. Kovac GmbH [56043471], Hamburg, Germany.
Studien zur Wirtschaftsinformatik, Band 52 462 pages. Unternehmen sehen sich heutzutage gezwungen, möglichst schnell und effektiv auf die steigenden und individualisierten Anforderungen der Kunden sowie auf den kontinuierlichen Wettbewerbsdruck in einer globalisierten und technologieorientierten Welt zu reagieren. Hierbei nehmen Innovationen eine entscheidende Rolle ein, denn Unternehmen, die nicht fähig sind, ihre Prozesse kontinuierlich zu verbessern und adäquate neue Produkte oder Dienstleistungen auf dem Markt zu etablieren, können sich gegen ihre Konkurrenten langfristig nicht durchsetzen. Da Innovationsprozesse informations- und wissensintensive Aktivitäten und Abläufe umfassen, kann der Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) entscheidend dazu beitragen, sie effizienter zu gestalten sowie die Qualität der Innovationsergebnisse zu steigern. Eine der neuen Entwicklungsrichtungen der IKT stellt die Vision der Ubiquität der Informationsverarbeitung, der Netzwerkressourcen und der Computerleistung dar, die durch die Integration von Mikroelektronik (Sensoren, Aktuatoren, Prozessoren) in alltäglichen Gegenständen realisiert werden kann. Es kann erwartet werden, dass dieses neue technologische Paradigma Auswirkungen auf die (kollaborative) Innovationsprozesse hat. Die Studie untersucht -angelehnt an den Design-Science-Ansatz, welche potenziellen Auswirkungen die Ubiquität der Informationsverarbeitung, der Kommunikation und der Computerleistung auf kollaborative Innovationsprozesse in einer nahen Zukunft haben kann. Hierzu wurden Szenarios konstruiert, die potenzielle Perspektiven dieser Technologien in kollaborativen Innovationsprozessen aufzeigen. Mittels dreier empirischer Studien wurden die entwickelten Szenarios evaluiert und auf ihre Realisierbarkeit von Experten verschiedener Disziplinen überprüft. In der ersten Studie wurden die technischen Rahmenbedingungen zur Entwicklung der Szenarios von IKT Experten festgelegt. In der zweiten Studie analysierten Innovationsmanagementexperten das wirtschaftliche Umfeld für den potenziellen Einsatz ubiquitärer Systeme. Aus den Ergebnissen dieser beiden Studien wurden vier Szenarios vorgeschlagen. Aufgrund des thematischen Zusammenhangs der erzeugten Szenariovorschläge mit Produktlebenszyklusmanagements (PLM) Anwendungssystemen, wurden PLM Experte adressiert, die die vorgeschlagenen Szenarios in Bezug auf Plausibilität und Relevanz validieren sollten. Anschließend wurden diese Szenarios und ihre möglichen Auswirkungen auf die verschiedenen Phasen des Innovationsprozesses bzw. auf die Funktionalität der (betrieblichen) Anwendungssysteme über den gesamten Produktlebenszyklus beschrieben.
Studien zur Wirtschaftsinformatik, Band 52 462 pages. Unternehmen sehen sich heutzutage gezwungen, möglichst schnell und effektiv auf die steigenden und individualisierten Anforderungen der Kunden sowie auf den kontinuierlichen Wettbewerbsdruck in einer globalisierten und technologieorientierten Welt zu reagieren. Hierbei nehmen Innovationen eine entscheidende Rolle ein, denn Unternehmen, die nicht fähig sind, ihre Prozesse kontinuierlich zu verbessern und adäquate neue Produkte oder Dienstleistungen auf dem Markt zu etablieren, können sich gegen ihre Konkurrenten langfristig nicht durchsetzen. Da Innovationsprozesse informations- und wissensintensive Aktivitäten und Abläufe umfassen, kann der Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) entscheidend dazu beitragen, sie effizienter zu gestalten sowie die Qualität der Innovationsergebnisse zu steigern. Eine der neuen Entwicklungsrichtungen der IKT stellt die Vision der Ubiquität der Informationsverarbeitung, der Netzwerkressourcen und der Computerleistung dar, die durch die Integration von Mikroelektronik (Sensoren, Aktuatoren, Prozessoren) in alltäglichen Gegenständen realisiert werden kann. Es kann erwartet werden, dass dieses neue technologische Paradigma Auswirkungen auf die (kollaborative) Innovationsprozesse hat. Die Studie untersucht -angelehnt an den Design-Science-Ansatz, welche potenziellen Auswirkungen die Ubiquität der Informationsverarbeitung, der Kommunikation und der Computerleistung auf kollaborative Innovationsprozesse in einer nahen Zukunft haben kann. Hierzu wurden Szenarios konstruiert, die potenzielle Perspektiven dieser Technologien in kollaborativen Innovationsprozessen aufzeigen. Mittels dreier empirischer Studien wurden die entwickelten Szenarios evaluiert und auf ihre Realisierbarkeit von Experten verschiedener Disziplinen überprüft. In der ersten Studie wurden die technischen Rahmenbedingungen zur Entwicklung der Szenarios von IKT Experten festgelegt. In der zweiten Studie analysierten Innovationsmanagementexperten das wirtschaftliche Umfeld für den potenziellen Einsatz ubiquitärer Systeme. Aus den Ergebnissen dieser beiden Studien wurden vier Szenarios vorgeschlagen. Aufgrund des thematischen Zusammenhangs der erzeugten Szenariovorschläge mit Produktlebenszyklusmanagements (PLM) Anwendungssystemen, wurden PLM Experte adressiert, die die vorgeschlagenen Szenarios in Bezug auf Plausibilität und Relevanz validieren sollten. Anschließend wurden diese Szenarios und ihre möglichen Auswirkungen auf die verschiedenen Phasen des Innovationsprozesses bzw. auf die Funktionalität der (betrieblichen) Anwendungssysteme über den gesamten Produktlebenszyklus beschrieben.
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| Perspektiven für kollaborative Innovationsprozesse in Ubiquitären Systemen | Kovac | 2010
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ISBN: 9783830054658 bzw. 3830054653, in Deutsch, 462 Seiten, Kovac, Dr. Verlag, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
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