Ein Photographen-Unternehmen des 19. Jahrhunderts - 8 Angebote vergleichen
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Ein Photographen-Unternehmen des 19. Jahrhunderts (2018)
DE NW
ISBN: 9783829608237 bzw. 3829608233, in Deutsch, Schirmer/Mosel, neu.
Lieferung aus: Schweiz, in stock.
Der Nachlass verzeichnet Tausende von Glasplatten, mehr als 20.000 Kollodiumplatten, Hunderte alter Albuminpapierabzüge und zahlreiche Alben – das photographische Familienunternehmen Braun & Cie war eines der weitaus produktivsten und erfolgreichsten im Europa des 19. Jahrhunderts. Als ausgebildeter Zeichner arbeitete Adolphe Braun (1812–1877) zunächst für die elsässische Textilindustrie, bevor er sich 1854 der Photographie zuwandte. Schon ein Jahr später gelang ihm auf der Pariser Weltausstellung der Durchbruch mit einer mehr als 300 Photographien umfassenden Serie von Blumenstillleben. Die weit verbreiteten Aufnahmen dienten Textilgestaltern als Vorlagen und waren auch bei Dekorationsmalern und Zeichnern beliebt. Ab 1860 photographierten er und seine über 40 Mitarbeiter mit grossformatigen Kameras die alpinen Landschaften und Städte der Schweiz – Gustave Courbet verwendete die Aufnahmen gelegentlich als Vorlagen für Gemälde. Neben Tierstudien, Architektur- und Landschaftsdarstellungen konzentrierte sich Braun zunehmend auf die Reproduktion von Kunstwerken; drei Jahrzehnte lang war er der erste offizielle Photograph des Louvre. Unser Buch begleitet eine Ausstellung im Münchner Stadtmuseum (6.10.2017–21.1.2018); die erstmals alle Tätigkeitsfelder Adolphe Brauns anhand von ca. 200 Originalaufnahmen vorstellt, ergänzt durch Gemälde von Gustave Courbet, Henri Fantin-Latour u.A. Adolphe Braun, 28.7 cm x 25.2 cm x 3.5 cm mm, Buch.
Der Nachlass verzeichnet Tausende von Glasplatten, mehr als 20.000 Kollodiumplatten, Hunderte alter Albuminpapierabzüge und zahlreiche Alben – das photographische Familienunternehmen Braun & Cie war eines der weitaus produktivsten und erfolgreichsten im Europa des 19. Jahrhunderts. Als ausgebildeter Zeichner arbeitete Adolphe Braun (1812–1877) zunächst für die elsässische Textilindustrie, bevor er sich 1854 der Photographie zuwandte. Schon ein Jahr später gelang ihm auf der Pariser Weltausstellung der Durchbruch mit einer mehr als 300 Photographien umfassenden Serie von Blumenstillleben. Die weit verbreiteten Aufnahmen dienten Textilgestaltern als Vorlagen und waren auch bei Dekorationsmalern und Zeichnern beliebt. Ab 1860 photographierten er und seine über 40 Mitarbeiter mit grossformatigen Kameras die alpinen Landschaften und Städte der Schweiz – Gustave Courbet verwendete die Aufnahmen gelegentlich als Vorlagen für Gemälde. Neben Tierstudien, Architektur- und Landschaftsdarstellungen konzentrierte sich Braun zunehmend auf die Reproduktion von Kunstwerken; drei Jahrzehnte lang war er der erste offizielle Photograph des Louvre. Unser Buch begleitet eine Ausstellung im Münchner Stadtmuseum (6.10.2017–21.1.2018); die erstmals alle Tätigkeitsfelder Adolphe Brauns anhand von ca. 200 Originalaufnahmen vorstellt, ergänzt durch Gemälde von Gustave Courbet, Henri Fantin-Latour u.A. Adolphe Braun, 28.7 cm x 25.2 cm x 3.5 cm mm, Buch.
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Ein Photographen-Unternehmen des 19. Jahrhunderts (2018)
DE NW
ISBN: 9783829608237 bzw. 3829608233, in Deutsch, Schirmer/Mosel, neu.
Der Nachlass verzeichnet Tausende von Glasplatten, mehr als 20.000 Kollodiumplatten, Hunderte alter Albuminpapierabzüge und zahlreiche Alben – das photographische Familienunternehmen Braun & Cie war eines der weitaus produktivsten und erfolgreichsten im Europa des 19. Jahrhunderts. Als ausgebildeter Zeichner arbeitete Adolphe Braun (1812–1877) zunächst für die elsässische Textilindustrie, bevor er sich 1854 der Photographie zuwandte. Schon ein Jahr später gelang ihm auf der Pariser Weltausstellung der Durchbruch mit einer mehr als 300 Photographien umfassenden Serie von Blumenstillleben. Die weit verbreiteten Aufnahmen dienten Textilgestaltern als Vorlagen und waren auch bei Dekorationsmalern und Zeichnern beliebt. Ab 1860 photographierten er und seine über 40 Mitarbeiter mit großformatigen Kameras die alpinen Landschaften und Städte der Schweiz – Gustave Courbet verwendete die Aufnahmen gelegentlich als Vorlagen für Gemälde. Neben Tierstudien, Architektur- und Landschaftsdarstellungen konzentrierte sich Braun zunehmend auf die Reproduktion von Kunstwerken; drei Jahrzehnte lang war er der erste offizielle Photograph des Louvre. Unser Buch begleitet eine Ausstellung im Münchner Stadtmuseum (6.10.2017–21.1.2018); die erstmals alle Tätigkeitsfelder Adolphe Brauns anhand von ca. 200 Originalaufnahmen vorstellt, ergänzt durch Gemälde von Gustave Courbet, Henri Fantin-Latour u.A. Adolphe Braun, 28.7 x 25.2 x 3.5 cm, Buch.
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Ein Photographen-Unternehmen des 19. Jahrhunderts (2018)
DE NW
ISBN: 9783829608237 bzw. 3829608233, in Deutsch, Schirmer/Mosel, neu.
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Der Nachlass verzeichnet Tausende von Glasplatten, mehr als 20.000 Kollodiumplatten, Hunderte alter Albuminpapierabzüge und zahlreiche Alben – das photographische Familienunternehmen Braun & Cie war eines der weitaus produktivsten und erfolgreichsten im Europa des 19. Jahrhunderts. Als ausgebildeter Zeichner arbeitete Adolphe Braun (1812–1877) zunächst für die elsässische Textilindustrie, bevor er sich 1854 der Photographie zuwandte. Schon ein Jahr später gelang ihm auf der Pariser Weltausstellung der Durchbruch mit einer mehr als 300 Photographien umfassenden Serie von Blumenstillleben. Die weit verbreiteten Aufnahmen dienten Textilgestaltern als Vorlagen und waren auch bei Dekorationsmalern und Zeichnern beliebt. Ab 1860 photographierten er und seine über 40 Mitarbeiter mit großformatigen Kameras die alpinen Landschaften und Städte der Schweiz – Gustave Courbet verwendete die Aufnahmen gelegentlich als Vorlagen für Gemälde. Neben Tierstudien, Architektur- und Landschaftsdarstellungen konzentrierte sich Braun zunehmend auf die Reproduktion von Kunstwerken; drei Jahrzehnte lang war er der erste offizielle Photograph des Louvre. Unser Buch begleitet eine Ausstellung im Münchner Stadtmuseum (6.10.2017–21.1.2018), die erstmals alle Tätigkeitsfelder Adolphe Brauns anhand von ca. 200 Originalaufnahmen vorstellt, ergänzt durch Gemälde von Gustave Courbet, Henri Fantin-Latour u.A. gebundene Ausgabe, 01.09.2017.
Der Nachlass verzeichnet Tausende von Glasplatten, mehr als 20.000 Kollodiumplatten, Hunderte alter Albuminpapierabzüge und zahlreiche Alben – das photographische Familienunternehmen Braun & Cie war eines der weitaus produktivsten und erfolgreichsten im Europa des 19. Jahrhunderts. Als ausgebildeter Zeichner arbeitete Adolphe Braun (1812–1877) zunächst für die elsässische Textilindustrie, bevor er sich 1854 der Photographie zuwandte. Schon ein Jahr später gelang ihm auf der Pariser Weltausstellung der Durchbruch mit einer mehr als 300 Photographien umfassenden Serie von Blumenstillleben. Die weit verbreiteten Aufnahmen dienten Textilgestaltern als Vorlagen und waren auch bei Dekorationsmalern und Zeichnern beliebt. Ab 1860 photographierten er und seine über 40 Mitarbeiter mit großformatigen Kameras die alpinen Landschaften und Städte der Schweiz – Gustave Courbet verwendete die Aufnahmen gelegentlich als Vorlagen für Gemälde. Neben Tierstudien, Architektur- und Landschaftsdarstellungen konzentrierte sich Braun zunehmend auf die Reproduktion von Kunstwerken; drei Jahrzehnte lang war er der erste offizielle Photograph des Louvre. Unser Buch begleitet eine Ausstellung im Münchner Stadtmuseum (6.10.2017–21.1.2018), die erstmals alle Tätigkeitsfelder Adolphe Brauns anhand von ca. 200 Originalaufnahmen vorstellt, ergänzt durch Gemälde von Gustave Courbet, Henri Fantin-Latour u.A. gebundene Ausgabe, 01.09.2017.
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- Ein Photographie-Unternehmen und die Bildkünste im 19. Jahrhundert (2017)
~DE HC NW
ISBN: 9783829608237 bzw. 3829608233, vermutlich in Deutsch, Schirmer/Mosel, gebundenes Buch, neu.
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Ein Europäisches Photographie-Unternehmen und die Bildkünste im 19. Jahrhundert. Katalog zur Ausstellung im Münchner Stadtmuseum, 2017/2018, Der Nachlass verzeichnet Tausende von Glasplatten, mehr als 20.000 Kollodiumplatten, Hunderte alter Albuminpapierabzüge und zahlreiche Alben – das photographische Familienunternehmen Braun & Cie war eines der weitaus produktivsten und erfolgreichsten im Europa des 19. Jahrhunderts. Als ausgebildeter Zeichner arbeitete Adolphe Braun (1812–1877) zunächst für die elsässische Textilindustrie, bevor er sich 1854 der Photographie zuwandte. Schon ein Jahr später gelang ihm auf der Pariser Weltausstellung der Durchbruch mit einer mehr als 300 Photographien umfassenden Serie von Blumenstillleben. Die weit verbreiteten Aufnahmen dienten Textilgestaltern als Vorlagen und waren auch bei Dekorationsmalern und Zeichnern beliebt. Ab 1860 photographierten er und seine über 40 Mitarbeiter mit grossformatigen Kameras die alpinen Landschaften und Städte der Schweiz – Gustave Courbet verwendete die Aufnahmen gelegentlich als Vorlagen für Gemälde. Neben Tierstudien, Architektur- und Landschaftsdarstellungen konzentrierte sich Braun zunehmend auf die Reproduktion von Kunstwerken; drei Jahrzehnte lang war er der erste offizielle Photograph des Louvre. Unser Buch begleitet eine Ausstellung im Münchner Stadtmuseum (6.10.2017–21.1.2018); die erstmals alle Tätigkeitsfelder Adolphe Brauns anhand von ca. 200 Originalaufnahmen vorstellt, ergänzt durch Gemälde von Gustave Courbet, Henri Fantin-Latour u.A. gebundene Ausgabe, 01.09.2017.
Ein Europäisches Photographie-Unternehmen und die Bildkünste im 19. Jahrhundert. Katalog zur Ausstellung im Münchner Stadtmuseum, 2017/2018, Der Nachlass verzeichnet Tausende von Glasplatten, mehr als 20.000 Kollodiumplatten, Hunderte alter Albuminpapierabzüge und zahlreiche Alben – das photographische Familienunternehmen Braun & Cie war eines der weitaus produktivsten und erfolgreichsten im Europa des 19. Jahrhunderts. Als ausgebildeter Zeichner arbeitete Adolphe Braun (1812–1877) zunächst für die elsässische Textilindustrie, bevor er sich 1854 der Photographie zuwandte. Schon ein Jahr später gelang ihm auf der Pariser Weltausstellung der Durchbruch mit einer mehr als 300 Photographien umfassenden Serie von Blumenstillleben. Die weit verbreiteten Aufnahmen dienten Textilgestaltern als Vorlagen und waren auch bei Dekorationsmalern und Zeichnern beliebt. Ab 1860 photographierten er und seine über 40 Mitarbeiter mit grossformatigen Kameras die alpinen Landschaften und Städte der Schweiz – Gustave Courbet verwendete die Aufnahmen gelegentlich als Vorlagen für Gemälde. Neben Tierstudien, Architektur- und Landschaftsdarstellungen konzentrierte sich Braun zunehmend auf die Reproduktion von Kunstwerken; drei Jahrzehnte lang war er der erste offizielle Photograph des Louvre. Unser Buch begleitet eine Ausstellung im Münchner Stadtmuseum (6.10.2017–21.1.2018); die erstmals alle Tätigkeitsfelder Adolphe Brauns anhand von ca. 200 Originalaufnahmen vorstellt, ergänzt durch Gemälde von Gustave Courbet, Henri Fantin-Latour u.A. gebundene Ausgabe, 01.09.2017.
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Adolphe Braun - Ein Photographie-Unternehmen und die Bildkünste im 19. Jahrhundert (2018)
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Der Nachlass verzeichnet Tausende von Glasplatten, mehr als 20.000 Kollodiumplatten, Hunderte alter Albuminpapierabzüge und zahlreiche Alben – das photographische Familienunternehmen Braun & Cie war eines der weitaus produktivsten und erfolgreichsten im Europa des 19. Jahrhunderts. Als ausgebildeter Zeichner arbeitete Adolphe Braun (1812–1877) zunächst für die elsässische Textilindustrie, bevor er sich 1854 der Photographie zuwandte. Schon ein Jahr später gelang ihm auf der Pariser Weltausstellung der Durchbruch mit einer mehr als 300 Photographien umfassenden Serie von Blumenstillleben. Die weit verbreiteten Aufnahmen dienten Textilgestaltern als Vorlagen und waren auch bei Dekorationsmalern und Zeichnern beliebt. Ab 1860 photographierten er und seine über 40 Mitarbeiter mit grossformatigen Kameras die alpinen Landschaften und Städte der Schweiz – Gustave Courbet verwendete die Aufnahmen gelegentlich als Vorlagen für Gemälde. Neben Tierstudien, Architektur- und Landschaftsdarstellungen konzentrierte sich Braun zunehmend auf die Reproduktion von Kunstwerken; drei Jahrzehnte lang war er der erste offizielle Photograph des Louvre. Unser Buch begleitet eine Ausstellung im Münchner Stadtmuseum (6.10.2017–21.1.2018), die erstmals alle Tätigkeitsfelder Adolphe Brauns anhand von ca. 200 Originalaufnahmen vorstellt, ergänzt durch Gemälde von Gustave Courbet, Henri Fantin-Latour u.A. gebundene Ausgabe, 01.09.2017.
Der Nachlass verzeichnet Tausende von Glasplatten, mehr als 20.000 Kollodiumplatten, Hunderte alter Albuminpapierabzüge und zahlreiche Alben – das photographische Familienunternehmen Braun & Cie war eines der weitaus produktivsten und erfolgreichsten im Europa des 19. Jahrhunderts. Als ausgebildeter Zeichner arbeitete Adolphe Braun (1812–1877) zunächst für die elsässische Textilindustrie, bevor er sich 1854 der Photographie zuwandte. Schon ein Jahr später gelang ihm auf der Pariser Weltausstellung der Durchbruch mit einer mehr als 300 Photographien umfassenden Serie von Blumenstillleben. Die weit verbreiteten Aufnahmen dienten Textilgestaltern als Vorlagen und waren auch bei Dekorationsmalern und Zeichnern beliebt. Ab 1860 photographierten er und seine über 40 Mitarbeiter mit grossformatigen Kameras die alpinen Landschaften und Städte der Schweiz – Gustave Courbet verwendete die Aufnahmen gelegentlich als Vorlagen für Gemälde. Neben Tierstudien, Architektur- und Landschaftsdarstellungen konzentrierte sich Braun zunehmend auf die Reproduktion von Kunstwerken; drei Jahrzehnte lang war er der erste offizielle Photograph des Louvre. Unser Buch begleitet eine Ausstellung im Münchner Stadtmuseum (6.10.2017–21.1.2018), die erstmals alle Tätigkeitsfelder Adolphe Brauns anhand von ca. 200 Originalaufnahmen vorstellt, ergänzt durch Gemälde von Gustave Courbet, Henri Fantin-Latour u.A. gebundene Ausgabe, 01.09.2017.
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- Ein Photographie-Unternehmen und die Bildkünste im 19. Jahrhundert (2017)
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ISBN: 9783829608237 bzw. 3829608233, vermutlich in Deutsch, Schirmer , Mosel Verlag Gm Sep 2017, neu.
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Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Der Nachlass verzeichnet Tausende von Glasplatten, mehr als 20.000 Kollodiumplatten, Hunderte alter Albuminpapierabzüge und zahlreiche Alben - das photographische Familienunternehmen Braun & Cie war eines der weitaus produktivsten und erfolgreichsten im Europa des 19. Jahrhunderts. Als ausgebildeter Zeichner arbeitete Adolphe Braun (1812-1877) zunächst für die elsässische Textilindustrie, bevor er sich 1854 der Photographie zuwandte. Schon ein Jahr später gelang ihm auf der Pariser Weltausstellung der Durchbruch mit einer mehr als 300 Photographien umfassenden Serie von Blumenstillleben. Die weit verbreiteten Aufnahmen dienten Textilgestaltern als Vorlagen und waren auch bei Dekorationsmalern und Zeichnern beliebt. Ab 1860 photographierten er und seine über 40 Mitarbeiter mit großformatigen Kameras die alpinen Landschaften und Städte der Schweiz - Gustave Courbet verwendete die Aufnahmen gelegentlich als Vorlagen für Gemälde. Neben Tierstudien, Architektur- und Landschaftsdarstellungen konzentrierte sich Braun zunehmend auf die Reproduktion von Kunstwerken; drei Jahrzehnte lang war er der erste offizielle Photograph des Louvre.Unser Buch begleitet eine Ausstellung im Münchner Stadtmuseum (6.10.2017-21.1.2018), die erstmals alle Tätigkeitsfelder Adolphe Brauns anhand von ca. 200 Originalaufnahmen vorstellt, ergänzt durch Gemälde von Gustave Courbet, Henri Fantin-Latour u.A. 359 pp. Deutsch, Photographs.
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Neuware - Der Nachlass verzeichnet Tausende von Glasplatten, mehr als 20.000 Kollodiumplatten, Hunderte alter Albuminpapierabzüge und zahlreiche Alben - das photographische Familienunternehmen Braun & Cie war eines der weitaus produktivsten und erfolgreichsten im Europa des 19. Jahrhunderts. Als ausgebildeter Zeichner arbeitete Adolphe Braun (1812-1877) zunächst für die elsässische Textilindustrie, bevor er sich 1854 der Photographie zuwandte. Schon ein Jahr später gelang ihm auf der Pariser Weltausstellung der Durchbruch mit einer mehr als 300 Photographien umfassenden Serie von Blumenstillleben. Die weit verbreiteten Aufnahmen dienten Textilgestaltern als Vorlagen und waren auch bei Dekorationsmalern und Zeichnern beliebt. Ab 1860 photographierten er und seine über 40 Mitarbeiter mit großformatigen Kameras die alpinen Landschaften und Städte der Schweiz - Gustave Courbet verwendete die Aufnahmen gelegentlich als Vorlagen für Gemälde. Neben Tierstudien, Architektur- und Landschaftsdarstellungen konzentrierte sich Braun zunehmend auf die Reproduktion von Kunstwerken; drei Jahrzehnte lang war er der erste offizielle Photograph des Louvre.Unser Buch begleitet eine Ausstellung im Münchner Stadtmuseum (6.10.2017-21.1.2018), die erstmals alle Tätigkeitsfelder Adolphe Brauns anhand von ca. 200 Originalaufnahmen vorstellt, ergänzt durch Gemälde von Gustave Courbet, Henri Fantin-Latour u.A. 359 pp. Deutsch, Photographs.
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Der Nachlass verzeichnet Tausende von Glasplatten, mehr als 20.000 Kollodiumplatten, Hunderte alter Albuminpapierabzüge und zahlreiche Alben - das photographische Familienunternehmen Braun & Cie war eines der weitaus produktivsten und erfolgreichsten im Europa des 19. Jahrhunderts. Als ausgebildeter Zeichner arbeitete Adolphe Braun (1812-1877) zunächst für die elsässische Textilindustrie, bevor er sich 1854 der Photographie zuwandte. Schon ein Jahr später gelang ihm auf der Pariser Weltausstellung der Durchbruch mit einer mehr als 300 Photographien umfassenden Serie von Blumenstillleben. Die weit verbreiteten Aufnahmen dienten Textilgestaltern als Vorlagen und waren auch bei Dekorationsmalern und Zeichnern beliebt. Ab 1860 photographierten er und seine über 40 Mitarbeiter mit großformatigen Kameras die alpinen Landschaften und Städte der Schweiz - Gustave Courbet verwendete die Aufnahmen gelegentlich als Vorlagen für Gemälde. Neben Tierstudien, Architektur- und Landschaftsdarstellungen konzentrierte sich Braun zunehmend auf die Reproduktion von Kunstwerken; drei Jahrzehnte lang war er der erste offizielle Photograph des Louvre.Unser Buch begleitet eine Ausstellung im Münchner Stadtmuseum (6.10.2017-21.1.2018), die erstmals alle Tätigkeitsfelder Adolphe Brauns anhand von ca. 200 Originalaufnahmen vorstellt, ergänzt durch Gemälde von Gustave Courbet, Henri Fantin-Latour u.A.
Der Nachlass verzeichnet Tausende von Glasplatten, mehr als 20.000 Kollodiumplatten, Hunderte alter Albuminpapierabzüge und zahlreiche Alben - das photographische Familienunternehmen Braun & Cie war eines der weitaus produktivsten und erfolgreichsten im Europa des 19. Jahrhunderts. Als ausgebildeter Zeichner arbeitete Adolphe Braun (1812-1877) zunächst für die elsässische Textilindustrie, bevor er sich 1854 der Photographie zuwandte. Schon ein Jahr später gelang ihm auf der Pariser Weltausstellung der Durchbruch mit einer mehr als 300 Photographien umfassenden Serie von Blumenstillleben. Die weit verbreiteten Aufnahmen dienten Textilgestaltern als Vorlagen und waren auch bei Dekorationsmalern und Zeichnern beliebt. Ab 1860 photographierten er und seine über 40 Mitarbeiter mit großformatigen Kameras die alpinen Landschaften und Städte der Schweiz - Gustave Courbet verwendete die Aufnahmen gelegentlich als Vorlagen für Gemälde. Neben Tierstudien, Architektur- und Landschaftsdarstellungen konzentrierte sich Braun zunehmend auf die Reproduktion von Kunstwerken; drei Jahrzehnte lang war er der erste offizielle Photograph des Louvre.Unser Buch begleitet eine Ausstellung im Münchner Stadtmuseum (6.10.2017-21.1.2018), die erstmals alle Tätigkeitsfelder Adolphe Brauns anhand von ca. 200 Originalaufnahmen vorstellt, ergänzt durch Gemälde von Gustave Courbet, Henri Fantin-Latour u.A.
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Adolphe Braun. Ein Photographen-Unternehmen des 19. Jahrhunderts. (1877)
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ISBN: 9783829608237 bzw. 3829608233, vermutlich in Deutsch.
Von Händler/Antiquariat, Frölich und Kaufmann [3100441], Berlin, Germany.
Der Nachlass verzeichnet Tausende von Glasplatten, mehr als 20.000 Kollodiumplatten, Hunderte alter Albuminpapierabzüge und zahlreiche Alben - das photographische Familienunternehmen Braun & Cie war eines der weitaus produktivsten und erfolgreichsten im Europa des 19. Jahrhunderts. Als ausgebildeter Zeichner arbeitete Adolphe Braun (1812-1877) zunächst für die elsässische Textilindustrie, bevor er sich 1854 der Photographie zuwandte. Schon ein Jahr später gelang ihm auf der Pariser Weltausstellung der Durchbruch mit einer mehr als 300 Photographien umfassenden Serie von Blumenstillleben. Die weit verbreiteten Aufnahmen dienten Textilgestaltern als Vorlagen und waren auch bei Dekorationsmalern und Zeichnern beliebt. Ab 1860 photographierten er und seine über 40 Mitarbeiter mit großformatigen Kameras die alpinen Landschaften und Städte der Schweiz - Gustave Courbet verwendete die Aufnahmen gelegentlich als Vorlagen für Gemälde. Neben Tierstudien, Architektur- und Landschaftsdarstellungen konzentrierte sich Braun zunehmend auf die Reproduktion von Kunstwerken; drei Jahrzehnte lang war er der erste offizielle Photograph des Louvre. Das Buch begleitet eine Ausstellung im Münchner Stadtmuseum, die erstmals alle Tätigkeitsfelder Adolphe Brauns anhand von ca. 200 Originalaufnahmen vorstellt, ergänzt durch Gemälde von Gustave Courbet, Henri Fantin-Latour u.A. 24,5 x 28 cm, 324 S., 240 Farb- und Duoton-Tafeln, geb.
Der Nachlass verzeichnet Tausende von Glasplatten, mehr als 20.000 Kollodiumplatten, Hunderte alter Albuminpapierabzüge und zahlreiche Alben - das photographische Familienunternehmen Braun & Cie war eines der weitaus produktivsten und erfolgreichsten im Europa des 19. Jahrhunderts. Als ausgebildeter Zeichner arbeitete Adolphe Braun (1812-1877) zunächst für die elsässische Textilindustrie, bevor er sich 1854 der Photographie zuwandte. Schon ein Jahr später gelang ihm auf der Pariser Weltausstellung der Durchbruch mit einer mehr als 300 Photographien umfassenden Serie von Blumenstillleben. Die weit verbreiteten Aufnahmen dienten Textilgestaltern als Vorlagen und waren auch bei Dekorationsmalern und Zeichnern beliebt. Ab 1860 photographierten er und seine über 40 Mitarbeiter mit großformatigen Kameras die alpinen Landschaften und Städte der Schweiz - Gustave Courbet verwendete die Aufnahmen gelegentlich als Vorlagen für Gemälde. Neben Tierstudien, Architektur- und Landschaftsdarstellungen konzentrierte sich Braun zunehmend auf die Reproduktion von Kunstwerken; drei Jahrzehnte lang war er der erste offizielle Photograph des Louvre. Das Buch begleitet eine Ausstellung im Münchner Stadtmuseum, die erstmals alle Tätigkeitsfelder Adolphe Brauns anhand von ca. 200 Originalaufnahmen vorstellt, ergänzt durch Gemälde von Gustave Courbet, Henri Fantin-Latour u.A. 24,5 x 28 cm, 324 S., 240 Farb- und Duoton-Tafeln, geb.
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