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100%: Candida Höfer, Mitarbeiter: Henri Loyrette, Mitarbeiter: Marie L Bernadac: - Louvre. Exposition Le Louvre", salle de la maquette, Louvre médiéval du 18 octobre 2006 au 8 janvier 2007. Texte u. Laure (ISBN: 9783829602501) 2006, Schirmer , Mosel Verlag Gm Okt 2006, in Deutsch, Broschiert.
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65%: Höfer, Candida: - Louvre. Exposition Le Louvre", salle de la maquette, Louvre médiéval du 18 octobre 2006 au 8 janvier 2007. Texte Henri Loyrette u. Marie-Laure Bernadac. (ISBN: 9780833942067) 2006, München : Schirmer Mosel, in Englisch.
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- Louvre. Exposition Le Louvre", salle de la maquette, Louvre médiéval du 18 octobre 2006 au 8 janvier 2007. Texte u. Laure
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Louvre (2006)
DE NW
ISBN: 9783829602501 bzw. 3829602502, in Deutsch, Schirmer , Mosel Verlag Gm Okt 2006, neu.
Von Händler/Antiquariat, Rheinberg-Buch [53870650], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Die Baugeschichte des Louvre geht bis ins frühe 13. Jahrhundert zurück. Er begann als vergleichweise bescheidene Königsburg, wurde unter François I., dem Freund und Gönner Leonardo da Vincis, zur königlichen Residenz und unter Ludwig XIV. zum Schloß, das er vergrößern und immer prächtiger ausstatten ließ, bis sich der Sonnenkönig samt Hofstaat nach Versailles zurückzog. 1793, vier Jahre nach Ausbruch der Französischen Revolution, öffnete der Louvre seine Tore der Allgemeinheit: Die zum Nationalbesitz erklärten königlichen Kunstsammlungen, in den Folgejahren durch Napoleons Feld- und Beutezüge, durch Schenkungen, Ankäufe und Ausgrabungen ständig erweitert, machen den Louvre heute zu einem der reichsten und großartigsten Museen der Welt. Candida Höfer, deren Spezialität bekanntlich menschenleere öffentliche Räume sind, photographierte die verwaisten Säle und Galerien des Louvre an Tagen, an denen das Museum für das Publikum verschlossen bleibt. Die Schätze der abendländischen Kunst und Kultur - Gemälde, Skulpturen und Objekte - führen in ihren lichtdurchfluteten Farbaufnahmen einen stummen, aber beredten Dialog mit der Architektur, der prunkvollen oder nüchternen Ausstattung, der eigenen Vergangenheit und einer musealen Gegenwart. 48 pp. Englisch, Französisch, Deutsch.
Neuware - Die Baugeschichte des Louvre geht bis ins frühe 13. Jahrhundert zurück. Er begann als vergleichweise bescheidene Königsburg, wurde unter François I., dem Freund und Gönner Leonardo da Vincis, zur königlichen Residenz und unter Ludwig XIV. zum Schloß, das er vergrößern und immer prächtiger ausstatten ließ, bis sich der Sonnenkönig samt Hofstaat nach Versailles zurückzog. 1793, vier Jahre nach Ausbruch der Französischen Revolution, öffnete der Louvre seine Tore der Allgemeinheit: Die zum Nationalbesitz erklärten königlichen Kunstsammlungen, in den Folgejahren durch Napoleons Feld- und Beutezüge, durch Schenkungen, Ankäufe und Ausgrabungen ständig erweitert, machen den Louvre heute zu einem der reichsten und großartigsten Museen der Welt. Candida Höfer, deren Spezialität bekanntlich menschenleere öffentliche Räume sind, photographierte die verwaisten Säle und Galerien des Louvre an Tagen, an denen das Museum für das Publikum verschlossen bleibt. Die Schätze der abendländischen Kunst und Kultur - Gemälde, Skulpturen und Objekte - führen in ihren lichtdurchfluteten Farbaufnahmen einen stummen, aber beredten Dialog mit der Architektur, der prunkvollen oder nüchternen Ausstattung, der eigenen Vergangenheit und einer musealen Gegenwart. 48 pp. Englisch, Französisch, Deutsch.
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Louvre
DE HC NW
ISBN: 9783829602501 bzw. 3829602502, in Deutsch, gebundenes Buch, neu.
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Dtsch.-Engl.-Französ. Candida Höfer Louvre Photographien Die Baugeschichte des Louvre geht bis ins frühe 13. Jahrhundert zurück. Er begann als vergleichweise bescheidene Königsburg, wurde unter François I., dem Freund und Gönner Leonardo da Vincis, zur königlichen Residenz und unter Ludwig XIV. zum Schloß, das er vergrößern und immer prächtiger ausstatten ließ, bis sich der Sonnenkönig samt Hofstaat nach Versailles zurückzog. 1793, vier Jahre nach Ausbruch der Französischen Revolution, öffnete der Louvre seine Tore der Allgemeinheit: Die zum Nationalbesitz erklärten königlichen Kunstsammlungen, in den Folgejahren durch Napoleons Feld- und Beutezüge, durch Schenkungen, Ankäufe und Ausgrabungen ständig erweitert, machen den Louvre heute zu einem der reichsten und großartigsten Museen der Welt. Candida Höfer, deren Spezialität bekanntlich menschenleere öffentliche Räume sind, photographierte die verwaisten Säle und Galerien des Louvre an Tagen, an denen das Museum für das Publikum verschlossen bleibt. Die Schätze der abendländischen Kunst und Kultur - Gemälde, Skulpturen und Objekte - führen in ihren lichtdurchfluteten Farbaufnahmen einen stummen, aber beredten Dialog mit der Architektur, der prunkvollen oder nüchternen Ausstattung, der eigenen Vergangenheit und einer musealen Gegenwart. Deutsch/englisch/französische Ausgabe Mit Texten von Henri Loyrette und Marie-Laure Bernadac 48 Seiten, 18 Farbtafeln Format: 26,5 x 34 cm, gebunden EUR 39,80.
Dtsch.-Engl.-Französ. Candida Höfer Louvre Photographien Die Baugeschichte des Louvre geht bis ins frühe 13. Jahrhundert zurück. Er begann als vergleichweise bescheidene Königsburg, wurde unter François I., dem Freund und Gönner Leonardo da Vincis, zur königlichen Residenz und unter Ludwig XIV. zum Schloß, das er vergrößern und immer prächtiger ausstatten ließ, bis sich der Sonnenkönig samt Hofstaat nach Versailles zurückzog. 1793, vier Jahre nach Ausbruch der Französischen Revolution, öffnete der Louvre seine Tore der Allgemeinheit: Die zum Nationalbesitz erklärten königlichen Kunstsammlungen, in den Folgejahren durch Napoleons Feld- und Beutezüge, durch Schenkungen, Ankäufe und Ausgrabungen ständig erweitert, machen den Louvre heute zu einem der reichsten und großartigsten Museen der Welt. Candida Höfer, deren Spezialität bekanntlich menschenleere öffentliche Räume sind, photographierte die verwaisten Säle und Galerien des Louvre an Tagen, an denen das Museum für das Publikum verschlossen bleibt. Die Schätze der abendländischen Kunst und Kultur - Gemälde, Skulpturen und Objekte - führen in ihren lichtdurchfluteten Farbaufnahmen einen stummen, aber beredten Dialog mit der Architektur, der prunkvollen oder nüchternen Ausstattung, der eigenen Vergangenheit und einer musealen Gegenwart. Deutsch/englisch/französische Ausgabe Mit Texten von Henri Loyrette und Marie-Laure Bernadac 48 Seiten, 18 Farbtafeln Format: 26,5 x 34 cm, gebunden EUR 39,80.
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Louvre
DE NW
ISBN: 9783829602501 bzw. 3829602502, in Deutsch, Schirmer/Mosel, neu.
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Candida HöferLouvrePhotographienDie Baugeschichte des Louvre geht bis ins frühe 13. Jahrhundert zurück. Er begann als vergleichweise bescheidene Königsburg, wurde unter François I., dem Freund und Gönner Leonardo da Vincis, zur königlichen Residenz und unter Ludwig XIV. zum Schloß, das er vergrößern und immer prächtiger ausstatten ließ, bis sich der Sonnenkönig samt Hofstaat nach Versailles zurückzog. 1793, vier Jahre nach Ausbruch der Französischen Revolution, öffnete der Louvre seine Tore der Allgemeinheit: Die zum Nationalbesitz erklärten königlichen Kunstsammlungen, in den Folgejahren durch Napoleons Feld- und Beutezüge, durch Schenkungen, Ankäufe und Ausgrabungen ständig erweitert, machen den Louvre heute zu einem der reichsten und großartigsten Museen der Welt. Candida Höfer, deren Spezialität bekanntlich menschenleere öffentliche Räume sind, photographierte die verwaisten Säle und Galerien des Louvre an Tagen, an denen das Museum für das Publikum verschlossen bleibt. Die Schätze der abendländischen Kunst und Kultur - Gemälde, Skulpturen und Objekte - führen in ihren lichtdurchfluteten Farbaufnahmen einen stummen, aber beredten Dialog mit der Architektur, der prunkvollen oder nüchternen Ausstattung, der eigenen Vergangenheit und einer musealen Gegenwart.Deutsch/englisch/französische AusgabeMit Texten von Henri Loyrette und Marie-Laure Bernadac48 Seiten, 18 FarbtafelnFormat: 26,5 x 34 cm, gebundenEUR 39,80.
Candida HöferLouvrePhotographienDie Baugeschichte des Louvre geht bis ins frühe 13. Jahrhundert zurück. Er begann als vergleichweise bescheidene Königsburg, wurde unter François I., dem Freund und Gönner Leonardo da Vincis, zur königlichen Residenz und unter Ludwig XIV. zum Schloß, das er vergrößern und immer prächtiger ausstatten ließ, bis sich der Sonnenkönig samt Hofstaat nach Versailles zurückzog. 1793, vier Jahre nach Ausbruch der Französischen Revolution, öffnete der Louvre seine Tore der Allgemeinheit: Die zum Nationalbesitz erklärten königlichen Kunstsammlungen, in den Folgejahren durch Napoleons Feld- und Beutezüge, durch Schenkungen, Ankäufe und Ausgrabungen ständig erweitert, machen den Louvre heute zu einem der reichsten und großartigsten Museen der Welt. Candida Höfer, deren Spezialität bekanntlich menschenleere öffentliche Räume sind, photographierte die verwaisten Säle und Galerien des Louvre an Tagen, an denen das Museum für das Publikum verschlossen bleibt. Die Schätze der abendländischen Kunst und Kultur - Gemälde, Skulpturen und Objekte - führen in ihren lichtdurchfluteten Farbaufnahmen einen stummen, aber beredten Dialog mit der Architektur, der prunkvollen oder nüchternen Ausstattung, der eigenen Vergangenheit und einer musealen Gegenwart.Deutsch/englisch/französische AusgabeMit Texten von Henri Loyrette und Marie-Laure Bernadac48 Seiten, 18 FarbtafelnFormat: 26,5 x 34 cm, gebundenEUR 39,80.
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- Louvre. Exposition Le Louvre", salle de la maquette, Louvre médiéval du 18 octobre 2006 au 8 janvier 2007. Texte Henri Loyrette u. Marie-Laure Bernadac. (2006)
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ISBN: 0833942069 bzw. 9780833942067, in Englisch, München : Schirmer Mosel.
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