Linzer Jahre. 1901 - 1909. [Anläßlich der Ausstellung Linzer Jahre (1901 - 1909). Landesgalerie Linz: 1. Dezember 2005 bis 8. Januar 2006. Die Photographische Sammlung., SK Stiftung Kultur, Köln, 10. Februar bis 7. Mai 200
5 Angebote vergleichen
Preise | 2013 | 2014 | 2015 |
---|---|---|---|
Schnitt | € 40,53 | € 23,83 | € 23,15 |
Nachfrage |
1
Symbolbild
Linzer Jahre, 1901 - 1909. Mit Texten von Gabriele Conrath-Scholl, Martin Hochleitner und Susanne Lange. (2006)
DE
ISBN: 9783829602174 bzw. 3829602170, in Deutsch.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten in die BRD.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR.
München, Schirmer Mosel, 223 S. Fadengehefteter Originalpappband mit Schutzumschlag. Gebraucht, aber gut erhalten. - Die beruflichen Anfänge eines der wichtigsten Photographen des 20. Jahrhunderts waren bisher kaum erforscht. August Sander (1876-1964), der mit seinem epochalen Portraitwerk Menschen des 20. Jahrhunderts ästhetisch und konzeptuell Maßstäbe setzte, die bis heute gültig sind, begann seine Laufbahn als selbständiger Photograph im österreichischen Linz. Dort eröffnete er 1901 ein Atelier für Portrait- und Landschaftsaufnahmen, knüpfte gesellschaftliche Kontakte, die seinem Geschäft zugute und den eigenen künstlerischen und musikalischen Neigungen entgegenkamen und beteiligte sich - auch mit Gemälden - an Ausstellungen und Wettbewerben. In Sanders Linzer Zeit fallen die auf breiter Front geführten Diskussionen um eine Erneuerung des Mediums. Der »Piktoralismus« der Jahrhun- dertwende und die kommerzielle Studiophotographie gerieten mehr und mehr ins Kreuzfeuer der Kritik. Vor allem beim Portrait wurde der Ruf nach mehr Lebensnähe und Authentizität laut. August Sander fand sich hier in seiner eigenen Suche nach neuen gestalterischen Mitteln bestätigt - und anerkannt. Als die Familie 1909 nach Köln übersiedelte, waren die Grundlagen für die weitere Entwicklung seines photographischen Werks gelegt. Rund 330 Originale haben sich aus Sanders Linzer Jahren erhalten. Ergänzt durch weiteres Bildmaterial, das nur in Reproduktionen oder über Beschreibungen in Katalogen und Fachblättern greifbar ist, ergab sich ein »Linzer Bestand«, den die Photographische Sammung/SK Stiftung Kultur, Köln in Kooperation mit der Landesgalerie Linz einer eingehenden wissenschaftlichen Recherche unterzogen hat. Ergebnis dieser mehrjährigen Forschungsarbeit ist die vorliegende Publikation, die eine Ausstellung in Linz und Köln begleitet. (Verlagstext). ISBN 9783829602174Fotografie [Fotografie, Computerkunst] 2006.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR.
München, Schirmer Mosel, 223 S. Fadengehefteter Originalpappband mit Schutzumschlag. Gebraucht, aber gut erhalten. - Die beruflichen Anfänge eines der wichtigsten Photographen des 20. Jahrhunderts waren bisher kaum erforscht. August Sander (1876-1964), der mit seinem epochalen Portraitwerk Menschen des 20. Jahrhunderts ästhetisch und konzeptuell Maßstäbe setzte, die bis heute gültig sind, begann seine Laufbahn als selbständiger Photograph im österreichischen Linz. Dort eröffnete er 1901 ein Atelier für Portrait- und Landschaftsaufnahmen, knüpfte gesellschaftliche Kontakte, die seinem Geschäft zugute und den eigenen künstlerischen und musikalischen Neigungen entgegenkamen und beteiligte sich - auch mit Gemälden - an Ausstellungen und Wettbewerben. In Sanders Linzer Zeit fallen die auf breiter Front geführten Diskussionen um eine Erneuerung des Mediums. Der »Piktoralismus« der Jahrhun- dertwende und die kommerzielle Studiophotographie gerieten mehr und mehr ins Kreuzfeuer der Kritik. Vor allem beim Portrait wurde der Ruf nach mehr Lebensnähe und Authentizität laut. August Sander fand sich hier in seiner eigenen Suche nach neuen gestalterischen Mitteln bestätigt - und anerkannt. Als die Familie 1909 nach Köln übersiedelte, waren die Grundlagen für die weitere Entwicklung seines photographischen Werks gelegt. Rund 330 Originale haben sich aus Sanders Linzer Jahren erhalten. Ergänzt durch weiteres Bildmaterial, das nur in Reproduktionen oder über Beschreibungen in Katalogen und Fachblättern greifbar ist, ergab sich ein »Linzer Bestand«, den die Photographische Sammung/SK Stiftung Kultur, Köln in Kooperation mit der Landesgalerie Linz einer eingehenden wissenschaftlichen Recherche unterzogen hat. Ergebnis dieser mehrjährigen Forschungsarbeit ist die vorliegende Publikation, die eine Ausstellung in Linz und Köln begleitet. (Verlagstext). ISBN 9783829602174Fotografie [Fotografie, Computerkunst] 2006.
2
Linzer Jahre. 1901 - 1909. [Anläßlich der Ausstellung Linzer Jahre (1901 - 1909). Landesgalerie Linz: 1. Dezember 2005 bis 8. Januar 2006. Die Photographische Sammlung., SK Stiftung Kultur, Köln, 10. Februar bis 7. Mai 200 (2006)
DE NW
ISBN: 9783829602174 bzw. 3829602170, in Deutsch, München: Schirmer Mosel, neu.
Von Händler/Antiquariat, Brungs und Hönicke Medienversand GbR [53814954], Berlin, Germany.
223 Seiten, überwiegend Abbildungen, Hardcoverband mit illustriertem Schutzumschlag in neuwertigem Zustand, originalverpackt. - Die beruflichen Anfänge eines der wichtigsten Photographen des 20. Jahrhunderts waren bisher kaum erforscht. August Sander (1876-1964), der mit seinem epochalen Portraitwerk Menschen des 20. Jahrhunderts ästhetisch und konzeptuell Maßstäbe setzte, die bis heute gültig sind, begann seine Laufbahn als selbständiger Photograph im österreichischen Linz. Dort eröffnete er 1901 ein Atelier für Portrait- und Landschaftsaufnahmen, knüpfte gesellschaftliche Kontakte, die seinem Geschäft zugute und den eigenen künstlerischen und musikalischen Neigungen entgegenkamen und beteiligte sich - auch mit Gemälden - an Ausstellungen und Wettbewerben. In Sanders Linzer Zeit fallen die auf breiter Front geführten Diskussionen um eine Erneuerung des Mediums. Der "Piktoralismus" der Jahrhun- dertwende und die kommerzielle Studiophotographie gerieten mehr und mehr ins Kreuzfeuer der Kritik. Vor allem beim Portrait wurde der Ruf nach mehr Lebensnähe und Authentizität laut. August Sander fand sich hier in seiner eigenen Suche nach neuen gestalterischen Mitteln bestätigt - und anerkannt. Als die Familie 1909 nach Köln übersiedelte, waren die Grundlagen für die weitere Entwicklung seines photographischen Werks gelegt. Rund 330 Originale haben sich aus Sanders Linzer Jahren erhalten. Ergänzt durch weiteres Bildmaterial, das nur in Reproduktionen oder über Beschreibungen in Katalogen und Fachblättern greifbar ist, ergab sich ein "Linzer Bestand", den die Photographische Sammlung/SK Stiftung Kultur, Köln in Kooperation mit der Landesgalerie Linz einer eingehenden wissenschaftlichen Recherche unterzogen hat. Ergebnis dieser mehr- jährigen Forschungsarbeit ist die vorliegende Publikation, die eine Ausstellung in Linz und Köln begleitet. (Verlagsanzeige) Sprache: de Gewicht in Gramm: 1600 4°, gebundene Ausgabe. Originalverpackt.
223 Seiten, überwiegend Abbildungen, Hardcoverband mit illustriertem Schutzumschlag in neuwertigem Zustand, originalverpackt. - Die beruflichen Anfänge eines der wichtigsten Photographen des 20. Jahrhunderts waren bisher kaum erforscht. August Sander (1876-1964), der mit seinem epochalen Portraitwerk Menschen des 20. Jahrhunderts ästhetisch und konzeptuell Maßstäbe setzte, die bis heute gültig sind, begann seine Laufbahn als selbständiger Photograph im österreichischen Linz. Dort eröffnete er 1901 ein Atelier für Portrait- und Landschaftsaufnahmen, knüpfte gesellschaftliche Kontakte, die seinem Geschäft zugute und den eigenen künstlerischen und musikalischen Neigungen entgegenkamen und beteiligte sich - auch mit Gemälden - an Ausstellungen und Wettbewerben. In Sanders Linzer Zeit fallen die auf breiter Front geführten Diskussionen um eine Erneuerung des Mediums. Der "Piktoralismus" der Jahrhun- dertwende und die kommerzielle Studiophotographie gerieten mehr und mehr ins Kreuzfeuer der Kritik. Vor allem beim Portrait wurde der Ruf nach mehr Lebensnähe und Authentizität laut. August Sander fand sich hier in seiner eigenen Suche nach neuen gestalterischen Mitteln bestätigt - und anerkannt. Als die Familie 1909 nach Köln übersiedelte, waren die Grundlagen für die weitere Entwicklung seines photographischen Werks gelegt. Rund 330 Originale haben sich aus Sanders Linzer Jahren erhalten. Ergänzt durch weiteres Bildmaterial, das nur in Reproduktionen oder über Beschreibungen in Katalogen und Fachblättern greifbar ist, ergab sich ein "Linzer Bestand", den die Photographische Sammlung/SK Stiftung Kultur, Köln in Kooperation mit der Landesgalerie Linz einer eingehenden wissenschaftlichen Recherche unterzogen hat. Ergebnis dieser mehr- jährigen Forschungsarbeit ist die vorliegende Publikation, die eine Ausstellung in Linz und Köln begleitet. (Verlagsanzeige) Sprache: de Gewicht in Gramm: 1600 4°, gebundene Ausgabe. Originalverpackt.
3
Symbolbild
Linzer Jahre. 1901 - 1909. Texte von Gabriele Conrath-Scholl, Martin Hochleitner, Susanne Lange.
DE US
ISBN: 3829602170 bzw. 9783829602174, in Deutsch, München, Schirmer/Mosel, 2006. gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Versandart: STD, Versand nach: DE.
Von Händler/Antiquariat, Leseflügel, Einzelunternehmen, [1389446].
Zustand: erstklassiges Exemplar, Neubuch, noch in Original-Folie eingeschweißt! Katalog zu den Ausstellungen 2005/6 in Linz und Köln. 1. Auflage, zahlreiche erstklassige Duplex-Fotos des Frühwerks von Sander, 223 Seiten, 4°, gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband, mit SU.
Von Händler/Antiquariat, Leseflügel, Einzelunternehmen, [1389446].
Zustand: erstklassiges Exemplar, Neubuch, noch in Original-Folie eingeschweißt! Katalog zu den Ausstellungen 2005/6 in Linz und Köln. 1. Auflage, zahlreiche erstklassige Duplex-Fotos des Frühwerks von Sander, 223 Seiten, 4°, gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband, mit SU.
4
Symbolbild
August Sander. Linzer Jahre 1901-1909. Mit Texten von Gabriele Conrath-Scholl, Martin Hochleitner u. Susanne Lange. Publikation zur Ausstellung Landesgalerie Linz, 1. Dez. 2005 bis 8. Jan. 2006.
DE US
ISBN: 3829602170 bzw. 9783829602174, in Deutsch, München: Schirmer/Mosel, 2005. gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Versandart: STD, Versand nach: DE.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Fehlauer, [2387].
Exemplar ohne Schutzumschlag; minimaler (Tinten-)fleck auf Vorderdeckel, Namensstempel auf Innendeckel. 223 S., zahlr. ganzs. s/w-Abb.; Lexikon 8°. Hellgrauer OPbd mit Rückentitel, Fadenh.; 1450 gr.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Fehlauer, [2387].
Exemplar ohne Schutzumschlag; minimaler (Tinten-)fleck auf Vorderdeckel, Namensstempel auf Innendeckel. 223 S., zahlr. ganzs. s/w-Abb.; Lexikon 8°. Hellgrauer OPbd mit Rückentitel, Fadenh.; 1450 gr.
5
August Sander, Mitarbeiter: Gabriele Conrath-Scholl, Mitarbeiter: Martin Hochleitner, Mitarbeiter: Susanne Lange
- Linzer Jahre. 1901 - 1909: Linzer Fahre 1901-1909 (2005)
DE HC NW FE
ISBN: 9783829602174 bzw. 3829602170, in Deutsch, 224 Seiten, Schirmer Mosel, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
Neu ab: EUR 9,90 (9 Angebote)
Gebraucht ab: EUR 10,45 (6 Angebote)
Zu den weiteren 15 Angeboten bei Amazon.de
Lieferung aus: Deutschland, Versandfertig in 1 - 2 Werktagen.
Von Händler/Antiquariat, Buchantiquariat.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
Von Händler/Antiquariat, Buchantiquariat.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
Lade…