Nationalsozialistische Publizistik zwischen Weimarer Republik und Drittem Reich am Beispiel der Augsburger Neuen National-Zeitung und ihrer Vorgänger
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Nationalsozialistische Publizistik zwischen Weimarer Republik und Drittem Reich am Beispiel der Augsburger "Neuen National-Zeitung" und ihrer Vorgängerorgane unter besonderer Berücksichtigung der Jahre bis 1939 (2011)
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ISBN: 9783828886247 bzw. 3828886248, in Deutsch, Tectum Verlag Jul 2011, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Alles andere als rühmlich waren die Anfänge nationalsozialistischer Publizistik im Augsburg der 20er Jahre. Da sich von den etablierten Zeitungen niemand auf eine Zusammenarbeit mit der ***-Partei einließ, kooperierte die Ortsgruppe schließlich mit dem Deutschen Michl, einem berüchtigten Revolverblatt, das sich einer primitiven Judenhetze verschrieben hatte. Als die NSDAP nach den sensationellen Stimmengewinnen bei den Reichstagswahlen im September 1930 in ein wahres Zeitungsgründungsfieber verfiel, wachte auch der Gau Schwaben aus seinem publizistischen Dornröschenschlaf auf. In Memmingen und Sonthofen entstanden auf die Schnelle die ersten NS-Tageszeitungen, während in der Gauhauptstadt Augsburg noch Pläne geschmiedet wurden. Unter Führung von Gauleiter Karl Wahl zogen die dortigen Verantwortlichen jedoch rasch nach, und so kam am 21. Februar 1931 die erste Nummer der Neuen National-Zeitung auf den ohnehin schon gesättigten Markt. Finanziell nach wenigen Monaten am Abgrund dämmerte das Winkelblättchen vor sich hin und wurde nur durch die Kanzlerschaft ***s vor der Pleite gerettet. Im heranbrechenden Dritten Reich begann dann eine einmalige Erfolgsgeschichte in Bayerisch-Schwaben, die jedoch parallel zur Entwicklung in den anderen Gauen lief. 1945 hatte die NS-Gauverlag Schwaben GmbH ein Zeitungsimperium ungekannten Ausmaßes errichtet und alte, teilweise Jahrhunderte währende Strukturen zerstört. 333 pp. Deutsch.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Alles andere als rühmlich waren die Anfänge nationalsozialistischer Publizistik im Augsburg der 20er Jahre. Da sich von den etablierten Zeitungen niemand auf eine Zusammenarbeit mit der ***-Partei einließ, kooperierte die Ortsgruppe schließlich mit dem Deutschen Michl, einem berüchtigten Revolverblatt, das sich einer primitiven Judenhetze verschrieben hatte. Als die NSDAP nach den sensationellen Stimmengewinnen bei den Reichstagswahlen im September 1930 in ein wahres Zeitungsgründungsfieber verfiel, wachte auch der Gau Schwaben aus seinem publizistischen Dornröschenschlaf auf. In Memmingen und Sonthofen entstanden auf die Schnelle die ersten NS-Tageszeitungen, während in der Gauhauptstadt Augsburg noch Pläne geschmiedet wurden. Unter Führung von Gauleiter Karl Wahl zogen die dortigen Verantwortlichen jedoch rasch nach, und so kam am 21. Februar 1931 die erste Nummer der Neuen National-Zeitung auf den ohnehin schon gesättigten Markt. Finanziell nach wenigen Monaten am Abgrund dämmerte das Winkelblättchen vor sich hin und wurde nur durch die Kanzlerschaft ***s vor der Pleite gerettet. Im heranbrechenden Dritten Reich begann dann eine einmalige Erfolgsgeschichte in Bayerisch-Schwaben, die jedoch parallel zur Entwicklung in den anderen Gauen lief. 1945 hatte die NS-Gauverlag Schwaben GmbH ein Zeitungsimperium ungekannten Ausmaßes errichtet und alte, teilweise Jahrhunderte währende Strukturen zerstört. 333 pp. Deutsch.
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Nationalsozialistische Publizistik zwischen Weimarer Republik und Drittem Reich am Beispiel der Augsburger Neuen National-Zeitung und ihrer . der Jahre bis 1939 (German Edition) (1945)
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ISBN: 9783828886247 bzw. 3828886248, in Deutsch, Tectum - Der Wissenschaftsverlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
Paperback. 338 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.8in.Alles andere als rhmlich waren die Anfnge nationalsozialistischer Publizistik im Augsburg der 20er Jahre. Da sich von den etablierten Zeitungen niemand auf eine Zusammenarbeit mit der ***-Partei einlie, kooperierte die Ortsgruppe schlielich mit dem Deutschen Michl, einem berchtigten Revolverblatt, das sich einer primitiven Judenhetze verschrieben hatte. Als die NSDAP nach den sensationellen Stimmengewinnen bei den Reichstagswahlen im September 1930 in ein wahres Zeitungsgrndungsfieber verfiel, wachte auch der Gau Schwaben aus seinem publizistischen Dornrschenschlaf auf. In Memmingen und Sonthofen entstanden auf die Schnelle die ersten NS-Tageszeitungen, whrend in der Gauhauptstadt Augsburg noch Plne geschmiedet wurden. Unter Fhrung von Gauleiter Karl Wahl zogen die dortigen Verantwortlichen jedoch rasch nach, und so kam am 21. Februar 1931 die erste Nummer der Neuen National-Zeitung auf den ohnehin schon gesttigten Markt. Finanziell nach wenigen Monaten am Abgrund dmmerte das Winkelblttchen vor sich hin und wurde nur durch die Kanzlerschaft ***s vor der Pleite gerettet. Im heranbrechenden Dritten Reich begann dann eine einmalige Erfolgsgeschichte in Bayerisch-Schwaben, die jedoch parallel zur Entwicklung in den anderen Gauen lief. 1945 hatte die NS-Gauverlag Schwaben GmbH ein Zeitungsimperium ungekannten Ausmaes errichtet und alte, teilweise Jahrhunderte whrende Strukturen zerstrt. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Paperback. 338 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.8in.Alles andere als rhmlich waren die Anfnge nationalsozialistischer Publizistik im Augsburg der 20er Jahre. Da sich von den etablierten Zeitungen niemand auf eine Zusammenarbeit mit der ***-Partei einlie, kooperierte die Ortsgruppe schlielich mit dem Deutschen Michl, einem berchtigten Revolverblatt, das sich einer primitiven Judenhetze verschrieben hatte. Als die NSDAP nach den sensationellen Stimmengewinnen bei den Reichstagswahlen im September 1930 in ein wahres Zeitungsgrndungsfieber verfiel, wachte auch der Gau Schwaben aus seinem publizistischen Dornrschenschlaf auf. In Memmingen und Sonthofen entstanden auf die Schnelle die ersten NS-Tageszeitungen, whrend in der Gauhauptstadt Augsburg noch Plne geschmiedet wurden. Unter Fhrung von Gauleiter Karl Wahl zogen die dortigen Verantwortlichen jedoch rasch nach, und so kam am 21. Februar 1931 die erste Nummer der Neuen National-Zeitung auf den ohnehin schon gesttigten Markt. Finanziell nach wenigen Monaten am Abgrund dmmerte das Winkelblttchen vor sich hin und wurde nur durch die Kanzlerschaft ***s vor der Pleite gerettet. Im heranbrechenden Dritten Reich begann dann eine einmalige Erfolgsgeschichte in Bayerisch-Schwaben, die jedoch parallel zur Entwicklung in den anderen Gauen lief. 1945 hatte die NS-Gauverlag Schwaben GmbH ein Zeitungsimperium ungekannten Ausmaes errichtet und alte, teilweise Jahrhunderte whrende Strukturen zerstrt. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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Nationalsozialistische Publizistik zwischen Weimarer Republik und Drittem Reich am Beispiel der Augsburger "Neuen National-Zeitung" und ihrer Vorgängerorgane unter besonderer Berücksichtigung der Jahre bis 1939
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ISBN: 9783828886247 bzw. 3828886248, in Deutsch, Tectum-Verlag, Taschenbuch, neu.
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buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Alles andere als rühmlich waren die Anfänge nationalsozialistischer Publizistik im Augsburg der 20er Jahre. Da sich von den etablierten Zeitungen niemand auf eine Zusammenarbeit mit der ***-Partei einließ, kooperierte die Ortsgruppe schließlich mit dem "Deutschen Michl", einem berüchtigten Revolverblatt, das sich einer primitiven Judenhetze verschrieben hatte. Als die NSDAP nach den sensationellen Stimmengewinnen bei den Reichstagswahlen im September 1930 in ein wahres "Zeitungsgründungsfieber" verfiel, wachte auch der Gau Schwaben aus seinem publizistischen Dornröschenschlaf auf. In Memmingen und Sonthofen entstanden auf die Schnelle die ersten NS-Tageszeitungen, während in der Gauhauptstadt Augsburg noch Pläne geschmiedet wurden. Unter Führung von Gauleiter Karl Wahl zogen die dortigen Verantwortlichen jedoch rasch nach, und so kam am 21. Februar 1931 die erste Nummer der "Neuen National-Zeitung" auf den ohnehin schon gesättigten Markt. Finanziell nach wenigen Monaten am Abgrund dämmerte das Winkelblättchen vor sich hin und wurde nur durch die Kanzlerschaft ***s vor der Pleite gerettet. Im heranbrechenden Dritten Reich begann dann eine einmalige Erfolgsgeschichte in Bayerisch-Schwaben, die jedoch parallel zur Entwicklung in den anderen Gauen lief. 1945 hatte die NS-Gauverlag Schwaben GmbH ein Zeitungsimperium ungekannten Ausmaßes errichtet und alte, teilweise Jahrhunderte währende Strukturen zerstört.333 Seiten, 21x14,8 cmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Alles andere als rühmlich waren die Anfänge nationalsozialistischer Publizistik im Augsburg der 20er Jahre. Da sich von den etablierten Zeitungen niemand auf eine Zusammenarbeit mit der ***-Partei einließ, kooperierte die Ortsgruppe schließlich mit dem "Deutschen Michl", einem berüchtigten Revolverblatt, das sich einer primitiven Judenhetze verschrieben hatte. Als die NSDAP nach den sensationellen Stimmengewinnen bei den Reichstagswahlen im September 1930 in ein wahres "Zeitungsgründungsfieber" verfiel, wachte auch der Gau Schwaben aus seinem publizistischen Dornröschenschlaf auf. In Memmingen und Sonthofen entstanden auf die Schnelle die ersten NS-Tageszeitungen, während in der Gauhauptstadt Augsburg noch Pläne geschmiedet wurden. Unter Führung von Gauleiter Karl Wahl zogen die dortigen Verantwortlichen jedoch rasch nach, und so kam am 21. Februar 1931 die erste Nummer der "Neuen National-Zeitung" auf den ohnehin schon gesättigten Markt. Finanziell nach wenigen Monaten am Abgrund dämmerte das Winkelblättchen vor sich hin und wurde nur durch die Kanzlerschaft ***s vor der Pleite gerettet. Im heranbrechenden Dritten Reich begann dann eine einmalige Erfolgsgeschichte in Bayerisch-Schwaben, die jedoch parallel zur Entwicklung in den anderen Gauen lief. 1945 hatte die NS-Gauverlag Schwaben GmbH ein Zeitungsimperium ungekannten Ausmaßes errichtet und alte, teilweise Jahrhunderte währende Strukturen zerstört.333 Seiten, 21x14,8 cmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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Nationalsozialistische Publizistik zwischen Weimarer Republik und Drittem Reich am Beispiel der Augsburger Neuen National-Zeitung und ihrer Vorgänger (1945)
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ISBN: 9783828886247 bzw. 3828886248, vermutlich in Deutsch, Tectum - Der Wissenschaftsverlag, Taschenbuch, neu.
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Alles andere als rühmlich waren die Anfänge nationalsozialistischer Publizistik im Augsburg der 20er Jahre. Da sich von den etablierten Zeitungen niemand auf eine Zusammenarbeit mit der Hitler-Partei einließ, kooperierte die Ortsgruppe schließlich mit dem „Deutschen Michl, einem berüchtigten Revolverblatt, das sich einer primitiven Judenhetze verschrieben hatte. Als die NSDAP nach den sensationellen Stimmengewinnen bei den Reichstagswahlen im September 1930 in ein wahres „Zeitungsgründungsfieber verfiel, wachte auch der Gau Schwaben aus seinem publizistischen Dornröschenschlaf auf. In Memmingen und Sonthofen entstanden auf die Schnelle die ersten NS-Tageszeitungen, während in der Gauhauptstadt Augsburg noch Pläne geschmiedet wurden. Unter Führung von Gauleiter Karl Wahl zogen die dortigen Verantwortlichen jedoch rasch nach, und so kam am 21. Februar 1931 die erste Nummer der „Neuen National-Zeitung auf den ohnehin schon gesättigten Markt. Finanziell nach wenigen Monaten am Abgrund dämmerte das Winkelblättchen vor sich hin und wurde nur durch die Kanzlerschaft Hitlers vor der Pleite gerettet. Im heranbrechenden Dritten Reich begann dann eine einmalige Erfolgsgeschichte in Bayerisch-Schwaben, die jedoch parallel zur Entwicklung in den anderen Gauen lief. 1945 hatte die NS-Gauverlag Schwaben GmbH ein Zeitungsimperium ungekannten Ausmaßes errichtet und alte, teilweise Jahrhunderte währende Strukturen zerstört.
Alles andere als rühmlich waren die Anfänge nationalsozialistischer Publizistik im Augsburg der 20er Jahre. Da sich von den etablierten Zeitungen niemand auf eine Zusammenarbeit mit der Hitler-Partei einließ, kooperierte die Ortsgruppe schließlich mit dem „Deutschen Michl, einem berüchtigten Revolverblatt, das sich einer primitiven Judenhetze verschrieben hatte. Als die NSDAP nach den sensationellen Stimmengewinnen bei den Reichstagswahlen im September 1930 in ein wahres „Zeitungsgründungsfieber verfiel, wachte auch der Gau Schwaben aus seinem publizistischen Dornröschenschlaf auf. In Memmingen und Sonthofen entstanden auf die Schnelle die ersten NS-Tageszeitungen, während in der Gauhauptstadt Augsburg noch Pläne geschmiedet wurden. Unter Führung von Gauleiter Karl Wahl zogen die dortigen Verantwortlichen jedoch rasch nach, und so kam am 21. Februar 1931 die erste Nummer der „Neuen National-Zeitung auf den ohnehin schon gesättigten Markt. Finanziell nach wenigen Monaten am Abgrund dämmerte das Winkelblättchen vor sich hin und wurde nur durch die Kanzlerschaft Hitlers vor der Pleite gerettet. Im heranbrechenden Dritten Reich begann dann eine einmalige Erfolgsgeschichte in Bayerisch-Schwaben, die jedoch parallel zur Entwicklung in den anderen Gauen lief. 1945 hatte die NS-Gauverlag Schwaben GmbH ein Zeitungsimperium ungekannten Ausmaßes errichtet und alte, teilweise Jahrhunderte währende Strukturen zerstört.
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Nationalsozialistische Publizistik Zwischen Weimarer Republik Und Drittem Reich Am Beispiel Der Augsburger Neuen National-Zeitung Und Ihrer Vorg Ngerorgane Unter Besonderer Ber Cksichtigung Der Jahre Bis 1939 (Paperback) (2011)
DE PB NW RP
ISBN: 9783828886247 bzw. 3828886248, in Deutsch, Tectum - Der Wissenschaftsverlag, United States, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Alles andere als r hmlich waren die Anf nge nationalsozialistischer Publizistik im Augsburg der 20er Jahre. Da sich von den etablierten Zeitungen niemand auf eine Zusammenarbeit mit der ***-Partei einlie, kooperierte die Ortsgruppe schlie lich mit dem Deutschen Michl, einem ber chtigten Revolverblatt, das sich einer primitiven Judenhetze verschrieben hatte. Als die NSDAP nach den sensationellen Stimmengewinnen bei den Reichstagswahlen im September 1930 in ein wahres Zeitungsgr ndungsfieber verfiel, wachte auch der Gau Schwaben aus seinem publizistischen Dornr schenschlaf auf. In Memmingen und Sonthofen entstanden auf die Schnelle die ersten NS-Tageszeitungen, w hrend in der Gauhauptstadt Augsburg noch Pl ne geschmiedet wurden. Unter F hrung von Gauleiter Karl Wahl zogen die dortigen Verantwortlichen jedoch rasch nach, und so kam am 21. Februar 1931 die erste Nummer der Neuen National-Zeitung auf den ohnehin schon ges ttigten Markt. Finanziell nach wenigen Monaten am Abgrund d mmerte das Winkelbl ttchen vor sich hin und wurde nur durch die Kanzlerschaft ***s vor der Pleite gerettet. Im heranbrechenden Dritten Reich begann dann eine einmalige Erfolgsgeschichte in Bayerisch-Schwaben, die jedoch parallel zur Entwicklung in den anderen Gauen lief. 1945 hatte die NS-Gauverlag Schwaben GmbH ein Zeitungsimperium ungekannten Ausma es errichtet und alte, teilweise Jahrhunderte w hrende Strukturen zerst rt.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Alles andere als r hmlich waren die Anf nge nationalsozialistischer Publizistik im Augsburg der 20er Jahre. Da sich von den etablierten Zeitungen niemand auf eine Zusammenarbeit mit der ***-Partei einlie, kooperierte die Ortsgruppe schlie lich mit dem Deutschen Michl, einem ber chtigten Revolverblatt, das sich einer primitiven Judenhetze verschrieben hatte. Als die NSDAP nach den sensationellen Stimmengewinnen bei den Reichstagswahlen im September 1930 in ein wahres Zeitungsgr ndungsfieber verfiel, wachte auch der Gau Schwaben aus seinem publizistischen Dornr schenschlaf auf. In Memmingen und Sonthofen entstanden auf die Schnelle die ersten NS-Tageszeitungen, w hrend in der Gauhauptstadt Augsburg noch Pl ne geschmiedet wurden. Unter F hrung von Gauleiter Karl Wahl zogen die dortigen Verantwortlichen jedoch rasch nach, und so kam am 21. Februar 1931 die erste Nummer der Neuen National-Zeitung auf den ohnehin schon ges ttigten Markt. Finanziell nach wenigen Monaten am Abgrund d mmerte das Winkelbl ttchen vor sich hin und wurde nur durch die Kanzlerschaft ***s vor der Pleite gerettet. Im heranbrechenden Dritten Reich begann dann eine einmalige Erfolgsgeschichte in Bayerisch-Schwaben, die jedoch parallel zur Entwicklung in den anderen Gauen lief. 1945 hatte die NS-Gauverlag Schwaben GmbH ein Zeitungsimperium ungekannten Ausma es errichtet und alte, teilweise Jahrhunderte w hrende Strukturen zerst rt.
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