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100%: Tamara Zieschang: Das Staatsbild Franz Bohms Author (ISBN: 9783828202405) 2003, in Deutsch, Broschiert.
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45%: Tamara Zieschang: Das Staatsbild Franz Böhms (ISBN: 9783110505962) in Deutsch, Taschenbuch.
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Das Staatsbild Franz Bohms Author - 13 Angebote vergleichen
Preise | 2014 | 2015 | 2017 | 2019 |
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Schnitt | € 29,00 | € 29,73 | € 31,59 | € 30,41 |
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Das Staatsbild Franz Bohms
DE NW
ISBN: 9783828202405 bzw. 3828202403, in Deutsch, neu.
Lieferung aus: Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland, in-stock.
Der Liberalismus klassischer Prägung ist gekennzeichnet von seinem Einsatz für die Freiheit des Individuums und der Bekämpfung ihrer Einschränkungen, unabhängig davon, ob diese vom Staat oder von Privaten ausgehen. Aus klassisch liberaler Sicht erscheint der Staat als notwendiges Übel. Der Ordoliberale und Mitbegründer der Freiburger Schule, Franz Böhm, weist dem Staat eine ordnungssichernde Funktion zu. Ihm fällt die Aufgabe zu, der Beschränkung von Freiheit durch private Macht in Wirtschaft und Gesellschaft wirksam entgegenzutreten. Dabei soll der Staat Hüter des Rechts unter dem Gesetz sein. Die freiheitsschützende Funktion des Staates einerseits und die Begrenzung seiner freiheitsbedrohenden Macht andererseits wird nach Franz Böhm allein im Zusammenspiel von drei Ordnungssystemen verwirklicht: der Wettbewerbsordnung, der Privatrechtsgesellschaft und dem Rechtsstaat. Dabei setzt Franz Böhm die Trennung von Staat und Gesellschaft als Grundlage jeder freiheitlichen Ordnung voraus. Die Autorin skizziert die Grundvorstellungen der Freiburger Schule, erläutert Franz Böhms Konzepte für eine freiheitliche Wirtschafts, Gesellschafts- sowie Staatsordnung und analysiert deren Interdependenzen. I. Einleitung 1. ProblemaufriB und Untersuchungsgegenstand 2. Gang der Untersuchung II. Die Freiburger Schule 1. Die Entstehungsgeschichte der Freiburger Schule 2. Die Abkehr von einer Wirtschaftspolitik des Laissez-faire 3. Die Absage an die Historische Schule 4. Die Ordnungsidee 5. Das Menschenbild der Freiburger Schule III. Die Wirtschaftsordnung 1. Die Ordnungssysteme der Wirtschaft 2. Die Wettbewerbsordnung 3. Die Soziale Marktwirtschaft 4. Zusammenfassung IV. Die Privatrechtsgesellschaft 1. Die Konzeption der Privatrechtsgesellschaft 2. Die Bedrohung der Freiheit durch private Macht 3. Die Rolle des Staates in der Privatrechtsgesellschaft 4. Exkurs: Die "Formierte Gesellschaft" 5. Zusammenfassung V. Die Staatsordnung Franz Böhms 1. Der Staatsbegriff F.
Der Liberalismus klassischer Prägung ist gekennzeichnet von seinem Einsatz für die Freiheit des Individuums und der Bekämpfung ihrer Einschränkungen, unabhängig davon, ob diese vom Staat oder von Privaten ausgehen. Aus klassisch liberaler Sicht erscheint der Staat als notwendiges Übel. Der Ordoliberale und Mitbegründer der Freiburger Schule, Franz Böhm, weist dem Staat eine ordnungssichernde Funktion zu. Ihm fällt die Aufgabe zu, der Beschränkung von Freiheit durch private Macht in Wirtschaft und Gesellschaft wirksam entgegenzutreten. Dabei soll der Staat Hüter des Rechts unter dem Gesetz sein. Die freiheitsschützende Funktion des Staates einerseits und die Begrenzung seiner freiheitsbedrohenden Macht andererseits wird nach Franz Böhm allein im Zusammenspiel von drei Ordnungssystemen verwirklicht: der Wettbewerbsordnung, der Privatrechtsgesellschaft und dem Rechtsstaat. Dabei setzt Franz Böhm die Trennung von Staat und Gesellschaft als Grundlage jeder freiheitlichen Ordnung voraus. Die Autorin skizziert die Grundvorstellungen der Freiburger Schule, erläutert Franz Böhms Konzepte für eine freiheitliche Wirtschafts, Gesellschafts- sowie Staatsordnung und analysiert deren Interdependenzen. I. Einleitung 1. ProblemaufriB und Untersuchungsgegenstand 2. Gang der Untersuchung II. Die Freiburger Schule 1. Die Entstehungsgeschichte der Freiburger Schule 2. Die Abkehr von einer Wirtschaftspolitik des Laissez-faire 3. Die Absage an die Historische Schule 4. Die Ordnungsidee 5. Das Menschenbild der Freiburger Schule III. Die Wirtschaftsordnung 1. Die Ordnungssysteme der Wirtschaft 2. Die Wettbewerbsordnung 3. Die Soziale Marktwirtschaft 4. Zusammenfassung IV. Die Privatrechtsgesellschaft 1. Die Konzeption der Privatrechtsgesellschaft 2. Die Bedrohung der Freiheit durch private Macht 3. Die Rolle des Staates in der Privatrechtsgesellschaft 4. Exkurs: Die "Formierte Gesellschaft" 5. Zusammenfassung V. Die Staatsordnung Franz Böhms 1. Der Staatsbegriff F.
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Das Staatsbild Franz Bohms
DE NW EB DL
ISBN: 9783110505962 bzw. 3110505967, in Deutsch, De Gruyter, neu, E-Book, elektronischer Download.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Das Staatsbild Franz Bohms: Der Liberalismus klassischer Prägung ist gekennzeichnet von seinem Einsatz für die Freiheit des Individuums und der Bekämpfung ihrer Einschränkungen, unabhängig davon, ob diese vom Staat oder von Privaten ausgehen. Aus klassisch liberaler Sicht erscheint der Staat als notwendiges übel.Der Ordoliberale und Mitbegründer der Freiburger Schule, Franz Böhm, weist dem Staat eine ordnungssichernde Funktion zu. Ihm fällt die Aufgabe zu, der Beschränkung von Freiheit durch private Macht in Wirtschaft und Gesellschaft wirksam entgegenzutreten. Dabei soll der Staat Hüter des Rechts unter dem Gesetz sein. Die freiheitssch?tzende Funktion des Staates einerseits und die Begrenzung seiner freiheitsbedrohenden Macht andererseits wird nach Franz Böhm allein im Zusammenspiel von drei Ordnungssystemen verwirklicht: der Wettbewerbsordnung, der Privatrechtsgesellschaft und dem Rechtsstaat. Dabei setzt Franz Böhm die Trennung von Staat und Gesellschaft als Grundlage jeder freiheitlichen Ordnung voraus. Die Autorin skizziert die Grundvorstellungen der Freiburger Schule, erläutert Franz Böhms Konzepte für eine freiheitliche Wirtschafts-, Gesellschafts- sowie Staatsordnung und analysiert deren Interdependenzen. I. Einleitung 1. Problemaufri? und Untersuchungsgegenstand 2. Gang der Untersuchung II. Die Freiburger Schule 1. Die Entstehungsgeschichte der Freiburger Schule 2. Die Abkehr von einer Wirtschaftspolitik des Laissez-faire 3. Die Absage an die Historische Schule 4. Die Ordnungsidee 5. Das Menschenbild der Freiburger Schule III. Die Wirtschaftsordnung 1. Die Ordnungssysteme der Wirtschaft 2. Die Wettbewerbsordnung 3. Die Soziale Marktwirtschaft 4. Zusammenfassung IV. Die Privatrechtsgesellschaft 1. Die Konzeption der Privatrechtsgesellschaft 2. Die Bedrohung der Freiheit durch private Macht 3. Die Rolle des Staates in der Privatrechtsgesellschaft 4. Exkurs: Die `Formierte Gesellschaft` 5. Zusammenfassung V. Die Staatsordnung Franz Böhms 1. Der Staatsbegriff Franz Böhms 2. Die Aufgabe des Staates 3. Die Rechtsordnung im Verständnis von Franz Böhm 4. Das Rechtsstaatsprinzip bei Franz Böhm 5. Das Demokratieprinzip bei Franz Böhm 6. Der Sozialstaatsgedanke bei Franz Böhm 7. Zusammenfassung VI. Interdependenzen 1. Interdependenz von Wirtschafts- und Staatsordnung 2. Interdependenz von Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung 3. Interdependenz von Gesellschafts- und Staatsordnung 4. Zusammenfassung VII. Kritische Würdigung des Staatsbildes Franz Böhms 1. Die Einordnung Franz Böhms in den Liberalismus 2. Bedeutung und Einflu? des Wirkens von Franz Böhm 3. Die Beschränkung der (finanziellen) Handlungsoptionen des Staates 4. Ausblick, Ebook.
Das Staatsbild Franz Bohms: Der Liberalismus klassischer Prägung ist gekennzeichnet von seinem Einsatz für die Freiheit des Individuums und der Bekämpfung ihrer Einschränkungen, unabhängig davon, ob diese vom Staat oder von Privaten ausgehen. Aus klassisch liberaler Sicht erscheint der Staat als notwendiges übel.Der Ordoliberale und Mitbegründer der Freiburger Schule, Franz Böhm, weist dem Staat eine ordnungssichernde Funktion zu. Ihm fällt die Aufgabe zu, der Beschränkung von Freiheit durch private Macht in Wirtschaft und Gesellschaft wirksam entgegenzutreten. Dabei soll der Staat Hüter des Rechts unter dem Gesetz sein. Die freiheitssch?tzende Funktion des Staates einerseits und die Begrenzung seiner freiheitsbedrohenden Macht andererseits wird nach Franz Böhm allein im Zusammenspiel von drei Ordnungssystemen verwirklicht: der Wettbewerbsordnung, der Privatrechtsgesellschaft und dem Rechtsstaat. Dabei setzt Franz Böhm die Trennung von Staat und Gesellschaft als Grundlage jeder freiheitlichen Ordnung voraus. Die Autorin skizziert die Grundvorstellungen der Freiburger Schule, erläutert Franz Böhms Konzepte für eine freiheitliche Wirtschafts-, Gesellschafts- sowie Staatsordnung und analysiert deren Interdependenzen. I. Einleitung 1. Problemaufri? und Untersuchungsgegenstand 2. Gang der Untersuchung II. Die Freiburger Schule 1. Die Entstehungsgeschichte der Freiburger Schule 2. Die Abkehr von einer Wirtschaftspolitik des Laissez-faire 3. Die Absage an die Historische Schule 4. Die Ordnungsidee 5. Das Menschenbild der Freiburger Schule III. Die Wirtschaftsordnung 1. Die Ordnungssysteme der Wirtschaft 2. Die Wettbewerbsordnung 3. Die Soziale Marktwirtschaft 4. Zusammenfassung IV. Die Privatrechtsgesellschaft 1. Die Konzeption der Privatrechtsgesellschaft 2. Die Bedrohung der Freiheit durch private Macht 3. Die Rolle des Staates in der Privatrechtsgesellschaft 4. Exkurs: Die `Formierte Gesellschaft` 5. Zusammenfassung V. Die Staatsordnung Franz Böhms 1. Der Staatsbegriff Franz Böhms 2. Die Aufgabe des Staates 3. Die Rechtsordnung im Verständnis von Franz Böhm 4. Das Rechtsstaatsprinzip bei Franz Böhm 5. Das Demokratieprinzip bei Franz Böhm 6. Der Sozialstaatsgedanke bei Franz Böhm 7. Zusammenfassung VI. Interdependenzen 1. Interdependenz von Wirtschafts- und Staatsordnung 2. Interdependenz von Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung 3. Interdependenz von Gesellschafts- und Staatsordnung 4. Zusammenfassung VII. Kritische Würdigung des Staatsbildes Franz Böhms 1. Die Einordnung Franz Böhms in den Liberalismus 2. Bedeutung und Einflu? des Wirkens von Franz Böhm 3. Die Beschränkung der (finanziellen) Handlungsoptionen des Staates 4. Ausblick, Ebook.
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Das Staatsbild Franz Böhms
DE NW EB DL
ISBN: 9783110505962 bzw. 3110505967, in Deutsch, Walter De Gmbh Gruyter, neu, E-Book, elektronischer Download.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Das Staatsbild Franz Böhms: Der Liberalismus klassischer Prägung ist gekennzeichnet von seinem Einsatz für die Freiheit des Individuums und der Bekämpfung ihrer Einschränkungen, unabhängig davon, ob diese vom Staat oder von Privaten ausgehen. Aus klassisch liberaler Sicht erscheint der Staat als notwendiges übel.Der Ordoliberale und Mitbegründer der Freiburger Schule, Franz Böhm, weist dem Staat eine ordnungssichernde Funktion zu. Ihm fällt die Aufgabe zu, der Beschränkung von Freiheit durch private Macht in Wirtschaft und Gesellschaft wirksam entgegenzutreten. Dabei soll der Staat Hüter des Rechts unter dem Gesetz sein. Die freiheitssch?tzende Funktion des Staates einerseits und die Begrenzung seiner freiheitsbedrohenden Macht andererseits wird nach Franz Böhm allein im Zusammenspiel von drei Ordnungssystemen verwirklicht: der Wettbewerbsordnung, der Privatrechtsgesellschaft und dem Rechtsstaat. Dabei setzt Franz Böhm die Trennung von Staat und Gesellschaft als Grundlage jeder freiheitlichen Ordnung voraus. Die Autorin skizziert die Grundvorstellungen der Freiburger Schule, erläutert Franz Böhms Konzepte für eine freiheitliche Wirtschafts-, Gesellschafts- sowie Staatsordnung und analysiert deren Interdependenzen. I. Einleitung 1. Problemaufri? und Untersuchungsgegenstand 2. Gang der Untersuchung II. Die Freiburger Schule 1. Die Entstehungsgeschichte der Freiburger Schule 2. Die Abkehr von einer Wirtschaftspolitik des Laissez-faire 3. Die Absage an die Historische Schule 4. Die Ordnungsidee 5. Das Menschenbild der Freiburger Schule III. Die Wirtschaftsordnung 1. Die Ordnungssysteme der Wirtschaft 2. Die Wettbewerbsordnung 3. Die Soziale Marktwirtschaft 4. Zusammenfassung IV. Die Privatrechtsgesellschaft 1. Die Konzeption der Privatrechtsgesellschaft 2. Die Bedrohung der Freiheit durch private Macht 3. Die Rolle des Staates in der Privatrechtsgesellschaft 4. Exkurs: Die `Formierte Gesellschaft` 5. Zusammenfassung V. Die Staatsordnung Franz Böhms 1. Der Staatsbegriff Franz Böhms 2. Die Aufgabe des Staates 3. Die Rechtsordnung im Verständnis von Franz Böhm 4. Das Rechtsstaatsprinzip bei Franz Böhm 5. Das Demokratieprinzip bei Franz Böhm 6. Der Sozialstaatsgedanke bei Franz Böhm 7. Zusammenfassung VI. Interdependenzen 1. Interdependenz von Wirtschafts- und Staatsordnung 2. Interdependenz von Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung 3. Interdependenz von Gesellschafts- und Staatsordnung 4. Zusammenfassung VII. Kritische Würdigung des Staatsbildes Franz Böhms 1. Die Einordnung Franz Böhms in den Liberalismus 2. Bedeutung und Einflu? des Wirkens von Franz Böhm 3. Die Beschränkung der (finanziellen) Handlungsoptionen des Staates 4. Ausblick, Ebook.
Das Staatsbild Franz Böhms: Der Liberalismus klassischer Prägung ist gekennzeichnet von seinem Einsatz für die Freiheit des Individuums und der Bekämpfung ihrer Einschränkungen, unabhängig davon, ob diese vom Staat oder von Privaten ausgehen. Aus klassisch liberaler Sicht erscheint der Staat als notwendiges übel.Der Ordoliberale und Mitbegründer der Freiburger Schule, Franz Böhm, weist dem Staat eine ordnungssichernde Funktion zu. Ihm fällt die Aufgabe zu, der Beschränkung von Freiheit durch private Macht in Wirtschaft und Gesellschaft wirksam entgegenzutreten. Dabei soll der Staat Hüter des Rechts unter dem Gesetz sein. Die freiheitssch?tzende Funktion des Staates einerseits und die Begrenzung seiner freiheitsbedrohenden Macht andererseits wird nach Franz Böhm allein im Zusammenspiel von drei Ordnungssystemen verwirklicht: der Wettbewerbsordnung, der Privatrechtsgesellschaft und dem Rechtsstaat. Dabei setzt Franz Böhm die Trennung von Staat und Gesellschaft als Grundlage jeder freiheitlichen Ordnung voraus. Die Autorin skizziert die Grundvorstellungen der Freiburger Schule, erläutert Franz Böhms Konzepte für eine freiheitliche Wirtschafts-, Gesellschafts- sowie Staatsordnung und analysiert deren Interdependenzen. I. Einleitung 1. Problemaufri? und Untersuchungsgegenstand 2. Gang der Untersuchung II. Die Freiburger Schule 1. Die Entstehungsgeschichte der Freiburger Schule 2. Die Abkehr von einer Wirtschaftspolitik des Laissez-faire 3. Die Absage an die Historische Schule 4. Die Ordnungsidee 5. Das Menschenbild der Freiburger Schule III. Die Wirtschaftsordnung 1. Die Ordnungssysteme der Wirtschaft 2. Die Wettbewerbsordnung 3. Die Soziale Marktwirtschaft 4. Zusammenfassung IV. Die Privatrechtsgesellschaft 1. Die Konzeption der Privatrechtsgesellschaft 2. Die Bedrohung der Freiheit durch private Macht 3. Die Rolle des Staates in der Privatrechtsgesellschaft 4. Exkurs: Die `Formierte Gesellschaft` 5. Zusammenfassung V. Die Staatsordnung Franz Böhms 1. Der Staatsbegriff Franz Böhms 2. Die Aufgabe des Staates 3. Die Rechtsordnung im Verständnis von Franz Böhm 4. Das Rechtsstaatsprinzip bei Franz Böhm 5. Das Demokratieprinzip bei Franz Böhm 6. Der Sozialstaatsgedanke bei Franz Böhm 7. Zusammenfassung VI. Interdependenzen 1. Interdependenz von Wirtschafts- und Staatsordnung 2. Interdependenz von Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung 3. Interdependenz von Gesellschafts- und Staatsordnung 4. Zusammenfassung VII. Kritische Würdigung des Staatsbildes Franz Böhms 1. Die Einordnung Franz Böhms in den Liberalismus 2. Bedeutung und Einflu? des Wirkens von Franz Böhm 3. Die Beschränkung der (finanziellen) Handlungsoptionen des Staates 4. Ausblick, Ebook.
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| Das Staatsbild Franz Böhms | De Gruyter | 2003
~DE NW
ISBN: 9783828202405 bzw. 3828202403, vermutlich in Deutsch, De Gruyter, neu.
Der Liberalismus klassischer Prägung ist gekennzeichnet von seinem Einsatz für die Freiheit des Individuums und der Bekämpfung ihrer Einschränkungen, unabhängig davon, ob diese vom Staat oder von Privaten ausgehen. Aus klassisch liberaler Sicht erscheint der Staat als notwendiges Übel. Der Ordoliberale und Mitbegründer der Freiburger Schule, Franz Böhm, weist dem Staat eine ordnungssichernde Funktion zu. Ihm fällt die Aufgabe zu, der Beschränkung von Freiheit durch private Macht in Wirtschaft und Gesellschaft wirksam entgegenzutreten. Dabei soll der Staat Hüter des Rechts unter dem Gesetz sein. Die freiheitsschützende Funktion des Staates einerseits und die Begrenzung seiner freiheitsbedrohenden Macht andererseits wird nach Franz Böhm allein im Zusammenspiel von drei Ordnungssystemen verwirklicht: der Wettbewerbsordnung, der Privatrechtsgesellschaft und dem Rechtsstaat. Dabei setzt Franz Böhm die Trennung von Staat und Gesellschaft als Grundlage jeder freiheitlichen Ordnung voraus. Die Autorin skizziert die Grundvorstellungen der Freiburger Schule, erläutert Franz Böhms Konzepte für eine freiheitliche Wirtschafts-, Gesellschafts- sowie Staatsordnung und analysiert deren Interdependenzen. I. Einleitung 1. Problemaufriß und Untersuchungsgegenstand 2. Gang der Untersuchung II. Die Freiburger Schule 1. Die Entstehungsgeschichte der Freiburger Schule 2. Die Abkehr von einer Wirtschaftspolitik des Laissez-faire 3. Die Absage an die Historische Schule 4. Die Ordnungsidee 5. Das Menschenbild der Freiburger Schule III. Die Wirtschaftsordnung 1. Die Ordnungssysteme der Wirtschaft 2. Die Wettbewerbsordnung 3. Die Soziale Marktwirtschaft 4. Zusammenfassung IV. Die Privatrechtsgesellschaft 1. Die Konzeption der Privatrechtsgesellschaft 2. Die Bedrohung der Freiheit durch private Macht 3. Die Rolle des Staates in der Privatrechtsgesellschaft 4. Exkurs: Die 'Formierte Gesellschaft' 5. Zusammenfassung V. Die Staatsordnung Franz Böhms 1. Der Staatsbegriff Franz Böhms 2. Die Aufgabe des Staates 3. Die Rechtsordnung im Verständnis von Franz Böhm 4. Das Rechtsstaatsprinzip bei Franz Böhm 5. Das Demokratieprinzip bei Franz Böhm 6. Der Sozialstaatsgedanke bei Franz Böhm 7. Zusammenfassung VI. Interdependenzen 1. Interdependenz von Wirtschafts- und Staatsordnung 2. Interdependenz von Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung 3. Interdependenz von Gesellschafts- und Staatsordnung 4. Zusammenfassung VII. Kritische Würdigung des Staatsbildes Franz Böhms 1. Die Einordnung Franz Böhms in den Liberalismus 2. Bedeutung und Einfluß des Wirkens von Franz Böhm 3. Die Beschränkung der (finanziellen) Handlungsoptionen des Staates 4. Ausblick.
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Symbolbild
Das Staatsbild Franz Böhms (2003)
DE NW
ISBN: 9783828202405 bzw. 3828202403, in Deutsch, Lucius & Lucius Feb 2003, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, buchversandmimpf2000 [53410207], Emtmannsberg, BAYE, Germany.
Neuware - Der Liberalismus klassischer Prägung ist gekennzeichnet von seinem Einsatz für die Freiheit des Individuums und der Bekämpfung ihrer Einschränkungen, unabhängig davon, ob diese vom Staat oder von Privaten ausgehen. Aus klassisch liberaler Sicht erscheint der Staat als notwendiges Übel. Der Ordoliberale und Mitbegründer der Freiburger Schule, Franz Böhm, weist dem Staat eine ordnungssichernde Funktion zu. Ihm fällt die Aufgabe zu, der Beschränkung von Freiheit durch private Macht in Wirtschaft und Gesellschaft wirksam entgegenzutreten. Dabei soll der Staat Hüter des Rechts unter dem Gesetz sein. Die freiheitsschützende Funktion des Staates einerseits und die Begrenzung seiner freiheitsbedrohenden Macht andererseits wird nach Franz Böhm allein im Zusammenspiel von drei Ordnungssystemen verwirklicht: der Wettbewerbsordnung, der Privatrechtsgesellschaft und dem Rechtsstaat. Dabei setzt Franz Böhm die Trennung von Staat und Gesellschaft als Grundlage jeder freiheitlichen Ordnung voraus. Die Autorin skizziert die Grundvorstellungen der Freiburger Schule, erläutert Franz Böhms Konzepte für eine freiheitliche Wirtschafts-, Gesellschafts- sowie Staatsordnung und analysiert deren Interdependenzen. I. Einleitung 1. Problemaufriß und Untersuchungsgegenstand 2. Gang der Untersuchung II. Die Freiburger Schule 1. Die Entstehungsgeschichte der Freiburger Schule 2. Die Abkehr von einer Wirtschaftspolitik des Laissez-faire 3. Die Absage an die Historische Schule 4. Die Ordnungsidee 5. Das Menschenbild der Freiburger Schule III. Die Wirtschaftsordnung 1. Die Ordnungssysteme der Wirtschaft 2. Die Wettbewerbsordnung 3. Die Soziale Marktwirtschaft 4. Zusammenfassung IV. Die Privatrechtsgesellschaft 1. Die Konzeption der Privatrechtsgesellschaft 2. Die Bedrohung der Freiheit durch private Macht 3. Die Rolle des Staates in der Privatrechtsgesellschaft 4. Exkurs: Die 'Formierte Gesellschaft' 5. Zusammenfassung V. Die Staatsordnung Franz Böhms 1. Der Staatsbegriff Franz Böhms 2. Die Aufgabe des Staates 3. Die Rechtsordnung im Verständnis von Franz Böhm 4. Das Rechtsstaatsprinzip bei Franz Böhm 5. Das Demokratieprinzip bei Franz Böhm 6. Der Sozialstaatsgedanke bei Franz Böhm 7. Zusammenfassung VI. Interdependenzen 1. Interdependenz von Wirtschafts- und Staatsordnung 2. Interdependenz von Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung 3. Interdependenz von Gesellschafts- und Staatsordnung 4. Zusammenfassung VII. Kritische Würdigung des Staatsbildes Franz Böhms 1. Die Einordnung Franz Böhms in den Liberalismus 2. Bedeutung und Einfluß des Wirkens von Franz Böhm 3. Die Beschränkung der (finanziellen) Handlungsoptionen des Staates 4. Ausblick 285 pp. Deutsch.
Von Händler/Antiquariat, buchversandmimpf2000 [53410207], Emtmannsberg, BAYE, Germany.
Neuware - Der Liberalismus klassischer Prägung ist gekennzeichnet von seinem Einsatz für die Freiheit des Individuums und der Bekämpfung ihrer Einschränkungen, unabhängig davon, ob diese vom Staat oder von Privaten ausgehen. Aus klassisch liberaler Sicht erscheint der Staat als notwendiges Übel. Der Ordoliberale und Mitbegründer der Freiburger Schule, Franz Böhm, weist dem Staat eine ordnungssichernde Funktion zu. Ihm fällt die Aufgabe zu, der Beschränkung von Freiheit durch private Macht in Wirtschaft und Gesellschaft wirksam entgegenzutreten. Dabei soll der Staat Hüter des Rechts unter dem Gesetz sein. Die freiheitsschützende Funktion des Staates einerseits und die Begrenzung seiner freiheitsbedrohenden Macht andererseits wird nach Franz Böhm allein im Zusammenspiel von drei Ordnungssystemen verwirklicht: der Wettbewerbsordnung, der Privatrechtsgesellschaft und dem Rechtsstaat. Dabei setzt Franz Böhm die Trennung von Staat und Gesellschaft als Grundlage jeder freiheitlichen Ordnung voraus. Die Autorin skizziert die Grundvorstellungen der Freiburger Schule, erläutert Franz Böhms Konzepte für eine freiheitliche Wirtschafts-, Gesellschafts- sowie Staatsordnung und analysiert deren Interdependenzen. I. Einleitung 1. Problemaufriß und Untersuchungsgegenstand 2. Gang der Untersuchung II. Die Freiburger Schule 1. Die Entstehungsgeschichte der Freiburger Schule 2. Die Abkehr von einer Wirtschaftspolitik des Laissez-faire 3. Die Absage an die Historische Schule 4. Die Ordnungsidee 5. Das Menschenbild der Freiburger Schule III. Die Wirtschaftsordnung 1. Die Ordnungssysteme der Wirtschaft 2. Die Wettbewerbsordnung 3. Die Soziale Marktwirtschaft 4. Zusammenfassung IV. Die Privatrechtsgesellschaft 1. Die Konzeption der Privatrechtsgesellschaft 2. Die Bedrohung der Freiheit durch private Macht 3. Die Rolle des Staates in der Privatrechtsgesellschaft 4. Exkurs: Die 'Formierte Gesellschaft' 5. Zusammenfassung V. Die Staatsordnung Franz Böhms 1. Der Staatsbegriff Franz Böhms 2. Die Aufgabe des Staates 3. Die Rechtsordnung im Verständnis von Franz Böhm 4. Das Rechtsstaatsprinzip bei Franz Böhm 5. Das Demokratieprinzip bei Franz Böhm 6. Der Sozialstaatsgedanke bei Franz Böhm 7. Zusammenfassung VI. Interdependenzen 1. Interdependenz von Wirtschafts- und Staatsordnung 2. Interdependenz von Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung 3. Interdependenz von Gesellschafts- und Staatsordnung 4. Zusammenfassung VII. Kritische Würdigung des Staatsbildes Franz Böhms 1. Die Einordnung Franz Böhms in den Liberalismus 2. Bedeutung und Einfluß des Wirkens von Franz Böhm 3. Die Beschränkung der (finanziellen) Handlungsoptionen des Staates 4. Ausblick 285 pp. Deutsch.
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Das Staatsbild Franz Böhms (2003)
~DE HC NW
ISBN: 9783828202405 bzw. 3828202403, vermutlich in Deutsch, gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Next Day, Versandkostenfrei.
Erscheinungsdatum: 01.02.2003, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Das Staatsbild Franz Böhms, Autor: Zieschang, Tamara, Verlag: De Gruyter Oldenbourg, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Marktwirtschaft // Soziale Marktwirtschaft // Wirtschaft // Staat // Kommunal- // Regional // Landes und Lokalregierung // Wirtschaftstheorie und // philosophie // Wirtschaftspolitik // politische Ökonomie, Rubrik: Wirtschaft // Allgemeines, Lexika, Geschichte, Seiten: 288, Informationen: HC runder Rücken kaschiert, Gewicht: 530 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 01.02.2003, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Das Staatsbild Franz Böhms, Autor: Zieschang, Tamara, Verlag: De Gruyter Oldenbourg, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Marktwirtschaft // Soziale Marktwirtschaft // Wirtschaft // Staat // Kommunal- // Regional // Landes und Lokalregierung // Wirtschaftstheorie und // philosophie // Wirtschaftspolitik // politische Ökonomie, Rubrik: Wirtschaft // Allgemeines, Lexika, Geschichte, Seiten: 288, Informationen: HC runder Rücken kaschiert, Gewicht: 530 gr, Verkäufer: averdo.
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Das Staatsbild Franz Böhms
~DE PB NW
ISBN: 9783110505962 bzw. 3110505967, vermutlich in Deutsch, Gruyter, Walter de GmbH, Taschenbuch, neu.
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