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Maple - Einführung, Anwendung, Referenz. Mit CD-ROM von (Autor), (Autor),100%: Michael Kofler Gerhard Bitsch Michael Komma: Maple - Einführung, Anwendung, Referenz. Mit CD-ROM von (Autor), (Autor), (ISBN: 9783827370365) Pearson Studium Auflage: 5 (2002), in Deutsch, Broschiert.
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Maple. Einführung, Anwendung, Referenz. Mit CD-ROM (Gebundene Ausgabe) von (Autor), (Autor),88%: Bitsch Kofler Komma: Maple. Einführung, Anwendung, Referenz. Mit CD-ROM (Gebundene Ausgabe) von (Autor), (Autor), (ISBN: 9783827317322) Erstausgabe, in Deutsch.
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Maple - Einführung, Anwendung, Referenz. Mit CD-ROM von (Autor), (Autor),
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9783827370365 - Michael Kofler Gerhard Bitsch Michael Komma: Maple - Einführung, Anwendung, Referenz. Mit CD-ROM von (Autor), (Autor)
Michael Kofler Gerhard Bitsch Michael Komma

Maple - Einführung, Anwendung, Referenz. Mit CD-ROM von (Autor), (Autor) (2002)

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ISBN: 9783827370365 bzw. 3827370361, vermutlich in Deutsch, Pearson Studium Auflage: 5 (2002), gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand.

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Von Händler/Antiquariat, BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars Lutzer [53994756], Wahlstedt, Germany.
Maple - Einführung, Anwendung, Referenz.Michael Kofler Gerhard Bitsch Michael Komma Mathematik Physik Informatik Maple hat sich für Naturwissenschaft und Technik als gängigstes Computer-Algebra-Programm durchgesetzt. Der Aufbau des Buches entspricht der VorauflageSystematisch und mit realitätsnahen Beispielen wird auf die verschiedenen Anwendungsgebiete von Maple eingegangen. Jedes Kapitel endet mit einer knappen Syntaxzusammenfassung, die das themenorientierte Nachschlagen erleichtert. Das Buch enthält Ergänzungen zu aktuellen Maple-Versionen (7 und 8), die unter anderem in den Bereichen Differentialgleichungen, numerische Berechnungen, grafische Oberfläche mit Maplets und Webanbindung Neues zu bieten haben. Die Autoren Dr. Michael Kofler hat 1998 an der TU Graz promoviert, seit 1991 ist er hauptberuflich als Autor für Addison-Wesley tätig. Einige seiner Bücher zu Excel, Linux, Maple, Mathematica, MySQL und Visual Basic liegen auch in Über-setzungen vor. Die Autoren Dr. Bitsch und Dr. Komma verfügen über langjährige Erfahrun-gen im Einsatz von Computeralgebrasystemen in Lehre und Forschung (Mathematik, Physik und Informatik). Dr. Gerhard Bitsch unterrichtet am Kepler-Gymnasium in Tübingen, Dr. Michael Komma am Isolde-Kurz-Gymnasium in Reutlingen. Textauszüge von "Maple"Der Umgang mit Variablen (S. 102-103) Variablen sind ein mächtiges Werkzeug zur Abstraktion von Berechnungen. Sie erlauben es, komplizierte Terme, Funktionen und zusammengesetzte Daten mit einem symbolischen Namen zu belegen und in weiteren Rechnungen auf diese Objekte über den Namen zu verweisen. Da in der Algebra strukturelle Beziehungen zwischen Objekten untersucht werden, muss es in einem CAS auch möglich sein, solche Namen selbst zu manipulieren. Man muss dann nur unterscheiden können, ob der Name selbst gemeint ist oder ein eventuell an ihn gebundenes Objekt. Als Namen (oder Symbole) gelten primär beliebige mit einem Buchstaben beginnende Zeichenfolgen aus Buchstaben, Ziffern und Unterstrichen. Prinzipiell ist der Unterstrich auch als erstes Zeichen erlaubt. Da Maple solche Variablen intern als globale Variablen für die verschiedensten Zwecke einsetzt, sollten Sie jedoch auf solche Variablen verzichten. Wenn Sie Variablennamen mit Sonderzeichen bilden möchten, müssen Sie den gesamten Namen in rechtsgerichtete Apostrophe setzen – dann sind alle Zeichen erlaubt. Maple unterscheidet zwischen Groß- und Kleinschreibung! Als Variablen im Sinne von mathematischen Platzhaltern für noch unbekannte Ausdrücke gelten alle Symbole, an die noch kein Objekt gebunden wurde. Man spricht aber auch dann noch von Variablen (im Sinne einer Programmiersprache), wenn Symbole an ein Objekt gebunden wurden. Beispielsweise wird x auch nach der Bindung x:=5 weiterhin als Variable bezeichnet. Gebundene Variablen können allerdings in vielen Ausdrücken nicht verwendet werden (siehe Beispiele unten). Bindungen werden in Maple mit Zeigern realisiert. Zu jedem Symbol gehört ein Zeiger, der auf ein an dieses Symbol gebundenes Objekt verweist. Bei ungebundenen Symbolen verweist dieser Zeiger auf das Symbol selbst. Man kann daher eine Bindung aufheben, indem man das Symbol auf sich selbst verweisen lässt. Diese Realisierung von Bindungen durch Zeiger (die selbst übrigens nicht wie in C, C++ oder Pascal direkt manipuliert werden können) macht es möglich, auch während des Ablaufs einer Funktion völlig verschiedene Objekte nacheinander an ein Symbol zu binden. Die Einrichtung einer Bindung wird auch als Zuweisung bezeichnet. Wenn man Variablen einführt, muss man auch erklären, wie diese Variablen verwendet werden. Insbesondere muss klar sein, was Maple tut, wenn es bei der Auswertung von Ausdrücken auf Variablen stößt. Auf derWorksheet-Ebene gibt es dafür eine ganz einfache Regel- Volle AuswertungWenn Maple bei der Auswertung eines Ausdrucks im Worksheet auf ein Symbol stößt, so ersetzt es das Symbol durch das Objekt, das man erhält, wenn man dem von diesem Symbol ausgehenden Zeiger folgt. Erhält man dabei wieder ein Symbol, so wird es durch das an es gebundene Objekt ersetzt. Dies wird so lange fort geführt, bis man entweder auf ein nicht gebundenes Symbol oder ein Objekt, das kein Symbol ist, stößt. - Lastname AuswertungAusnahmen von dieser Regel sind Funktionen, Tabellen und Module (und von ihnen abgeleitete Objekte). Bei diesen wird nur bis zum letzten Symbol in der Zeigerkette gegangen und nicht bis zum letzten Objekt. - Verzögerte AuswertungStößt Maple auf einen in Apostrophe eingeschlossenen Ausdruck, so entfernt es die Apostrophe, wertet den Ausdruck aber nicht aus. Ausdrücke in Apostrophen nennt man auch quotierte Ausdrücke In deutscher Sprache. 570 pages. Books.
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9783827370365 - Michael Kofler Gerhard Bitsch Michael Komma: Maple - Einführung, Anwendung, Referenz. Mit CD-ROM von (Autor), (Autor), Auflage: 5 (2002)
Symbolbild
Michael Kofler Gerhard Bitsch Michael Komma

Maple - Einführung, Anwendung, Referenz. Mit CD-ROM von (Autor), (Autor), Auflage: 5 (2002) (2002)

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Auflage: 5 (2002) Hardcover 570 S. Zustand: gebraucht - sehr gut, Maple - Einführung, Anwendung, Referenz.Michael Kofler Gerhard Bitsch Michael Komma Mathematik Physik Informatik Maple hat sich für Naturwissenschaft und Technik als gängigstes Computer-Algebra-Programm durchgesetzt. Der Aufbau des Buches entspricht der VorauflageSystematisch und mit realitätsnahen Beispielen wird auf die verschiedenen Anwendungsgebiete von Maple eingegangen. Jedes Kapitel endet mit einer knappen Syntaxzusammenfassung, die das themenorientierte Nachschlagen erleichtert. Das Buch enthält Ergänzungen zu aktuellen Maple-Versionen (7 und 8), die unter anderem in den Bereichen Differentialgleichungen, numerische Berechnungen, grafische Oberfläche mit Maplets und Webanbindung Neues zu bieten haben. Die Autoren Dr. Michael Kofler hat 1998 an der TU Graz promoviert, seit 1991 ist er hauptberuflich als Autor für Addison-Wesley tätig. Einige seiner Bücher zu Excel, Linux, Maple, Mathematica, MySQL und Visual Basic liegen auch in Über-setzungen vor. Die Autoren Dr. Bitsch und Dr. Komma verfügen über langjährige Erfahrun-gen im Einsatz von Computeralgebrasystemen in Lehre und Forschung (Mathematik, Physik und Informatik). Dr. Gerhard Bitsch unterrichtet am Kepler-Gymnasium in Tübingen, Dr. Michael Komma am Isolde-Kurz-Gymnasium in Reutlingen. Textauszüge von "Maple"Der Umgang mit Variablen (S. 102-103) Variablen sind ein mächtiges Werkzeug zur Abstraktion von Berechnungen. Sie erlauben es, komplizierte Terme, Funktionen und zusammengesetzte Daten mit einem symbolischen Namen zu belegen und in weiteren Rechnungen auf diese Objekte über den Namen zu verweisen. Da in der Algebra strukturelle Beziehungen zwischen Objekten untersucht werden, muss es in einem CAS auch möglich sein, solche Namen selbst zu manipulieren. Man muss dann nur unterscheiden können, ob der Name selbst gemeint ist oder ein eventuell an ihn gebundenes Objekt. Als Namen (oder Symbole) gelten primär beliebige mit einem Buchstaben beginnende Zeichenfolgen aus Buchstaben, Ziffern und Unterstrichen. Prinzipiell ist der Unterstrich auch als erstes Zeichen erlaubt. Da Maple solche Variablen intern als globale Variablen für die verschiedensten Zwecke einsetzt, sollten Sie jedoch auf solche Variablen verzichten. Wenn Sie Variablennamen mit Sonderzeichen bilden möchten, müssen Sie den gesamten Namen in rechtsgerichtete Apostrophe setzen – dann sind alle Zeichen erlaubt. Maple unterscheidet zwischen Groß- und Kleinschreibung! Als Variablen im Sinne von mathematischen Platzhaltern für noch unbekannte Ausdrücke gelten alle Symbole, an die noch kein Objekt gebunden wurde. Man spricht aber auch dann noch von Variablen (im Sinne einer Programmiersprache), wenn Symbole an ein Objekt gebunden wurden. Beispielsweise wird x auch nach der Bindung x:=5 weiterhin als Variable bezeichnet. Gebundene Variablen können allerdings in vielen Ausdrücken nicht verwendet werden (siehe Beispiele unten). Bindungen werden in Maple mit Zeigern realisiert. Zu jedem Symbol gehört ein Zeiger, der auf ein an dieses Symbol gebundenes Objekt verweist. Bei ungebundenen Symbolen verweist dieser Zeiger auf das Symbol selbst. Man kann daher eine Bindung aufheben, indem man das Symbol auf sich selbst verweisen lässt. Diese Realisierung von Bindungen durch Zeiger (die selbst übrigens nicht wie in C, C++ oder Pascal direkt manipuliert werden können) macht es möglich, auch während des Ablaufs einer Funktion völlig verschiedene Objekte nacheinander an ein Symbol zu binden. Die Einrichtung einer Bindung wird auch als Zuweisung bezeichnet. Wenn man Variablen einführt, muss man auch erklären, wie diese Variablen verwendet werden. Insbesondere muss klar sein, was Maple tut, wenn es bei der Auswertung von Ausdrücken auf Variablen stößt. Auf derWorksheet-Ebene gibt es dafür eine ganz einfache Regel- Volle AuswertungWenn Maple bei der Auswertung eines Ausdrucks im Worksheet auf ein Symbol stößt, so ersetzt es das Symbol durch das Objekt, das man erhält, wenn man dem von diesem Symbol ausgehenden Zeiger folgt. Erhält man dabei wieder ein Symbol, so wird es durch das an es gebundene Objekt ersetzt. Dies wird so lange fort geführt, bis man entweder auf ein nicht gebundenes Symbol oder ein Objekt, das kein Symbol ist, stößt. - Lastname AuswertungAusnahmen von dieser Regel sind Funktionen, Tabellen und Module (und von ihnen abgeleitete Objekte). Bei diesen wird nur bis zum letzten Symbol in der Zeigerkette gegangen und nicht bis zum letzten Objekt. - Verzögerte AuswertungStößt Maple auf einen in Apostrophe eingeschlossenen Ausdruck, so entfernt es die Apostrophe, wertet den Ausdruck aber nicht aus. Ausdrücke in Apostrophen nennt man auch quotierte Ausdrücke Versand D: 6,99 EUR Maple - Einführung, Anwendung, Referenz.Michael Kofler Gerhard Bitsch Michael Komma Mathematik Physik Informatik Maple hat sich für Naturwissenschaft und Technik als gängigstes Computer-Algebra-Programm durchgesetzt. Der Aufbau des Buches entspricht der VorauflageSystematisch und mit realitätsnahen Beispielen wird auf die verschiedenen Anwendungsgebiete von Maple eingegangen. Jedes Kapitel endet mit einer knappen Syntaxzusammenfassung, die das themenorientierte Nachschlagen erleichtert. Das Buch enthält Ergänzungen zu aktuellen Maple-Versionen (7 und 8), die unter anderem in den Bereichen Differentialgleichungen, numerische Berechnungen, grafische Oberfläche mit Maplets und Webanbindung Neues zu bieten haben. Die Autoren Dr. Michael Kofler hat 1998 an der TU Graz promoviert, seit 1991 ist er hauptberuflich als Autor für Addison-Wesley tätig. Einige seiner Bücher zu Excel, Linux, Maple, Mathematica, MySQL und Visual Basic liegen auch in Über-setzungen vor. Die Autoren Dr. Bitsch und Dr. Komma verfügen über langjährige Erfahrun-gen im Einsatz von Computeralgebrasystemen in Lehre und Forschung (Mathematik, Physik und Informatik). Dr. Gerhard Bitsch unterrichtet am Kepler-Gymnasium in Tübingen, Dr. Michael Komma am Isolde-Kurz-Gymnasium in Reutlingen. Textauszüge von "Maple"Der Umgang mit Variablen (S. 102-103) Variablen sind ein mächtiges Werkzeug zur Abstraktion von Berechnungen. Sie erlauben es, komplizierte Terme, Funktionen und zusammengesetzte Daten mit einem symbolischen Namen zu belegen und in weiteren Rechnungen auf diese Objekte über den Namen zu verweisen. Da in der Algebra strukturelle Beziehungen zwischen Objekten untersucht werden, muss es in einem CAS auch möglich sein, solche Namen selbst zu manipulieren. Man muss dann nur unterscheiden können, ob der Name selbst gemeint ist oder ein eventuell an ihn gebundenes Objekt. Als Namen (oder Symbole) gelten primär beliebige mit einem Buchstaben beginnende Zeichenfolgen aus Buchstaben, Ziffern und Unterstrichen. Prinzipiell ist der Unterstrich auch als erstes Zeichen erlaubt. Da Maple solche Variablen intern als globale Variablen für die verschiedensten Zwecke einsetzt, sollten Sie jedoch auf solche Variablen verzichten. Wenn Sie Variablennamen mit Sonderzeichen bilden möchten, müssen Sie den gesamten Namen in rechtsgerichtete Apostrophe setzen – dann sind alle Zeichen erlaubt. Maple unterscheidet zwischen Groß- und Kleinschreibung! Als Variablen im Sinne von mathematischen Platzhaltern für noch unbekannte Ausdrücke gelten alle Symbole, an die noch kein Objekt gebunden wurde. Man spricht aber auch dann noch von Variablen (im Sinne einer Programmiersprache), wenn Symbole an ein Objekt gebunden wurden. Beispielsweise wird x auch nach der Bindung x:=5 weiterhin als Variable bezeichnet. Gebundene Variablen können allerdings in vielen Ausdrücken nicht verwendet werden (siehe Beispiele unten). Bindungen werden in Maple mit Zeigern realisiert. Zu jedem Symbol gehört ein Zeiger, der auf ein an dieses Symbol gebundenes Objekt verweist. Bei ungebundenen Symbolen verweist dieser Zeiger auf das Symbol selbst. Man kann daher eine Bindung aufheben, indem man das Symbol auf sich selbst verweisen lässt. Diese Realisierung von Bindungen durch Zeiger (die selbst übrigens nicht wie in C, C++ oder Pascal direkt manipuliert werden können) macht es möglich, auch während des Ablaufs einer Funktion völlig verschiedene Objekte nacheinander an ein Symbol zu binden. Die Einrichtung einer Bindung wird auch als Zuweisung bezeichnet. Wenn man Variablen einführt, muss man auch erklären, wie diese Variablen verwendet werden. Insbesondere muss klar sein, was Maple tut, wenn es bei der Auswertung von Ausdrücken auf Variablen stößt. Auf derWorksheet-Ebene gibt es dafür eine ganz einfache Regel- Volle AuswertungWenn Maple bei der Auswertung eines Ausdrucks im Worksheet auf ein Symbol stößt, so ersetzt es das Symbol durch das Objekt, das man erhält, wenn man dem von diesem Symbol ausgehenden Zeiger folgt. Erhält man dabei wieder ein Symbol, so wird es durch das an es gebundene Objekt ersetzt. Dies wird so lange fort geführt, bis man entweder auf ein nicht gebundenes Symbol oder ein Objekt, das kein Symbol ist, stößt. - Lastname AuswertungAusnahmen von dieser Regel sind Funktionen, Tabellen und Module (und von ihnen abgeleitete Objekte). Bei diesen wird nur bis zum letzten Symbol in der Zeigerkette gegangen und nicht bis zum letzten Objekt. - Verzögerte AuswertungStößt Maple auf einen in Apostrophe eingeschlossenen Ausdruck, so entfernt es die Apostrophe, wertet den Ausdruck aber nicht aus. Ausdrücke in Apostrophen nennt man auch quotierte Ausdrücke, Angelegt am: 15.07.2011.
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3827370361 - Michael Kofler Gerhard Bitsch Michael Komma: Maple - Einführung, Anwendung, Referenz. Mit CD-ROM von (Autor), (Autor)
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Michael Kofler Gerhard Bitsch Michael Komma

Maple - Einführung, Anwendung, Referenz. Mit CD-ROM von (Autor), (Autor) (2014)

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ISBN: 3827370361 bzw. 9783827370365, in Deutsch, Pearson Studium, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand.

Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer Lars Lutzer Einzelunternehmer, 23812 Wahlstedt.
Auflage: 5 (2002) Hardcover 570 S. Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Maple - Einführung, Anwendung, Referenz.Michael Kofler Gerhard Bitsch Michael Komma Mathematik Physik Informatik Maple hat sich für Naturwissenschaft und Technik als gängigstes Computer-Algebra-Programm durchgesetzt. Der Aufbau des Buches entspricht der VorauflageSystematisch und mit realitätsnahen Beispielen wird auf die verschiedenen Anwendungsgebiete von Maple eingegangen. Jedes Kapitel endet mit einer knappen Syntaxzusammenfassung, die das themenorientierte Nachschlagen erleichtert. Das Buch enthält Ergänzungen zu aktuellen Maple-Versionen (7 und 8), die unter anderem in den Bereichen Differentialgleichungen, numerische Berechnungen, grafische Oberfläche mit Maplets und Webanbindung Neues zu bieten haben. Die Autoren Dr. Michael Kofler hat 1998 an der TU Graz promoviert, seit 1991 ist er hauptberuflich als Autor für Addison-Wesley tätig. Einige seiner Bücher zu Excel, Linux, Maple, Mathematica, MySQL und Visual Basic liegen auch in Über-setzungen vor. Die Autoren Dr. Bitsch und Dr. Komma verfügen über langjährige Erfahrun-gen im Einsatz von Computeralgebrasystemen in Lehre und Forschung (Mathematik, Physik und Informatik). Dr. Gerhard Bitsch unterrichtet am Kepler-Gymnasium in Tübingen, Dr. Michael Komma am Isolde-Kurz-Gymnasium in Reutlingen. Textauszüge von "Maple"Der Umgang mit Variablen (S. 102-103) Variablen sind ein mächtiges Werkzeug zur Abstraktion von Berechnungen. Sie erlauben es, komplizierte Terme, Funktionen und zusammengesetzte Daten mit einem symbolischen Namen zu belegen und in weiteren Rechnungen auf diese Objekte über den Namen zu verweisen. Da in der Algebra strukturelle Beziehungen zwischen Objekten untersucht werden, muss es in einem CAS auch möglich sein, solche Namen selbst zu manipulieren. Man muss dann nur unterscheiden können, ob der Name selbst gemeint ist oder ein eventuell an ihn gebundenes Objekt. Als Namen (oder Symbole) gelten primär beliebige mit einem Buchstaben beginnende Zeichenfolgen aus Buchstaben, Ziffern und Unterstrichen. Prinzipiell ist der Unterstrich auch als erstes Zeichen erlaubt. Da Maple solche Variablen intern als globale Variablen für die verschiedensten Zwecke einsetzt, sollten Sie jedoch auf solche Variablen verzichten. Wenn Sie Variablennamen mit Sonderzeichen bilden möchten, müssen Sie den gesamten Namen in rechtsgerichtete Apostrophe setzen ? dann sind alle Zeichen erlaubt. Maple unterscheidet zwischen Groß- und Kleinschreibung! Als Variablen im Sinne von mathematischen Platzhaltern für noch unbekannte Ausdrücke gelten alle Symbole, an die noch kein Objekt gebunden wurde. Man spricht aber auch dann noch von Variablen (im Sinne einer Programmiersprache), wenn Symbole an ein Objekt gebunden wurden. Beispielsweise wird x auch nach der Bindung x:=5 weiterhin als Variable bezeichnet. Gebundene Variablen können allerdings in vielen Ausdrücken nicht verwendet werden (siehe Beispiele unten). Bindungen werden in Maple mit Zeigern realisiert. Zu jedem Symbol gehört ein Zeiger, der auf ein an dieses Symbol gebundenes Objekt verweist. Bei ungebundenen Symbolen verweist dieser Zeiger auf das Symbol selbst. Man kann daher eine Bindung aufheben, indem man das Symbol auf sich selbst verweisen lässt. Diese Realisierung von Bindungen durch Zeiger (die selbst übrigens nicht wie in C, C++ oder Pascal direkt manipuliert werden können) macht es möglich, auch während des Ablaufs einer Funktion völlig verschiedene Objekte nacheinander an ein Symbol zu binden. Die Einrichtung einer Bindung wird auch als Zuweisung bezeichnet. Wenn man Variablen einführt, muss man auch erklären, wie diese Variablen verwendet werden. Insbesondere muss klar sein, was Maple tut, wenn es bei der Auswertung von Ausdrücken auf Variablen stößt. Auf derWorksheet-Ebene gibt es dafür eine ganz einfache Regel- Volle AuswertungWenn Maple bei der Auswertung eines Ausdrucks im Worksheet auf ein Symbol stößt, so ersetzt es das Symbol durch das Objekt, das man erhält, wenn man dem von diesem Symbol ausgehenden Zeiger folgt. Erhält man dabei wieder ein Symbol, so wird es durch das an es gebundene Objekt ersetzt. Dies wird so lange fort geführt, bis man entweder auf ein nicht gebundenes Symbol oder ein Objekt, das kein Symbol ist, stößt. - Lastname AuswertungAusnahmen von dieser Regel sind Funktionen, Tabellen und Module (und von ihnen abgeleitete Objekte). Bei diesen wird nur bis zum letzten Symbol in der Zeigerkette gegangen und nicht bis zum letzten Objekt. - Verzögerte AuswertungStößt Maple auf einen in Apostrophe eingeschlossenen Ausdruck, so entfernt es die Apostrophe, wertet den Ausdruck aber nicht aus. Ausdrücke in Apostrophen nennt man auch quotierte Ausdrücke Maple - Einführung, Anwendung, Referenz.Michael Kofler Gerhard Bitsch Michael Komma Mathematik Physik Informatik Maple hat sich für Naturwissenschaft und Technik als gängigstes Computer-Algebra-Programm durchgesetzt. Der Aufbau des Buches entspricht der VorauflageSystematisch und mit realitätsnahen Beispielen wird auf die verschiedenen Anwendungsgebiete von Maple eingegangen. Jedes Kapitel endet mit einer knappen Syntaxzusammenfassung, die das themenorientierte Nachschlagen erleichtert. Das Buch enthält Ergänzungen zu aktuellen Maple-Versionen (7 und 8), die unter anderem in den Bereichen Differentialgleichungen, numerische Berechnungen, grafische Oberfläche mit Maplets und Webanbindung Neues zu bieten haben. Die Autoren Dr. Michael Kofler hat 1998 an der TU Graz promoviert, seit 1991 ist er hauptberuflich als Autor für Addison-Wesley tätig. Einige seiner Bücher zu Excel, Linux, Maple, Mathematica, MySQL und Visual Basic liegen auch in Über-setzungen vor. Die Autoren Dr. Bitsch und Dr. Komma verfügen über langjährige Erfahrun-gen im Einsatz von Computeralgebrasystemen in Lehre und Forschung (Mathematik, Physik und Informatik). Dr. Gerhard Bitsch unterrichtet am Kepler-Gymnasium in Tübingen, Dr. Michael Komma am Isolde-Kurz-Gymnasium in Reutlingen. Textauszüge von "Maple"Der Umgang mit Variablen (S. 102-103) Variablen sind ein mächtiges Werkzeug zur Abstraktion von Berechnungen. Sie erlauben es, komplizierte Terme, Funktionen und zusammengesetzte Daten mit einem symbolischen Namen zu belegen und in weiteren Rechnungen auf diese Objekte über den Namen zu verweisen. Da in der Algebra strukturelle Beziehungen zwischen Objekten untersucht werden, muss es in einem CAS auch möglich sein, solche Namen selbst zu manipulieren. Man muss dann nur unterscheiden können, ob der Name selbst gemeint ist oder ein eventuell an ihn gebundenes Objekt. Als Namen (oder Symbole) gelten primär beliebige mit einem Buchstaben beginnende Zeichenfolgen aus Buchstaben, Ziffern und Unterstrichen. Prinzipiell ist der Unterstrich auch als erstes Zeichen erlaubt. Da Maple solche Variablen intern als globale Variablen für die verschiedensten Zwecke einsetzt, sollten Sie jedoch auf solche Variablen verzichten. Wenn Sie Variablennamen mit Sonderzeichen bilden möchten, müssen Sie den gesamten Namen in rechtsgerichtete Apostrophe setzen ? dann sind alle Zeichen erlaubt. Maple unterscheidet zwischen Groß- und Kleinschreibung! Als Variablen im Sinne von mathematischen Platzhaltern für noch unbekannte Ausdrücke gelten alle Symbole, an die noch kein Objekt gebunden wurde. Man spricht aber auch dann noch von Variablen (im Sinne einer Programmiersprache), wenn Symbole an ein Objekt gebunden wurden. Beispielsweise wird x auch nach der Bindung x:=5 weiterhin als Variable bezeichnet. Gebundene Variablen können allerdings in vielen Ausdrücken nicht verwendet werden (siehe Beispiele unten). Bindungen werden in Maple mit Zeigern realisiert. Zu jedem Symbol gehört ein Zeiger, der auf ein an dieses Symbol gebundenes Objekt verweist. Bei ungebundenen Symbolen verweist dieser Zeiger auf das Symbol selbst. Man kann daher eine Bindung aufheben, indem man das Symbol auf sich selbst verweisen lässt. Diese Realisierung von Bindungen durch Zeiger (die selbst übrigens nicht wie in C, C++ oder Pascal direkt manipuliert werden können) macht es möglich, auch während des Ablaufs einer Funktion völlig verschiedene Objekte nacheinander an ein Symbol zu binden. Die Einrichtung einer Bindung wird auch als Zuweisung bezeichnet. Wenn man Variablen einführt, muss man auch erklären, wie diese Variablen verwendet werden. Insbesondere muss klar sein, was Maple tut, wenn es bei der Auswertung von Ausdrücken auf Variablen stößt. Auf derWorksheet-Ebene gibt es dafür eine ganz einfache Regel- Volle AuswertungWenn Maple bei der Auswertung eines Ausdrucks im Worksheet auf ein Symbol stößt, so ersetzt es das Symbol durch das Objekt, das man erhält, wenn man dem von diesem Symbol ausgehenden Zeiger folgt. Erhält man dabei wieder ein Symbol, so wird es durch das an es gebundene Objekt ersetzt. Dies wird so lange fort geführt, bis man entweder auf ein nicht gebundenes Symbol oder ein Objekt, das kein Symbol ist, stößt. - Lastname AuswertungAusnahmen von dieser Regel sind Funktionen, Tabellen und Module (und von ihnen abgeleitete Objekte). Bei diesen wird nur bis zum letzten Symbol in der Zeigerkette gegangen und nicht bis zum letzten Objekt. - Verzögerte AuswertungStößt Maple auf einen in Apostrophe eingeschlossenen Ausdruck, so entfernt es die Apostrophe, wertet den Ausdruck aber nicht aus. Ausdrücke in Apostrophen nennt man auch quotierte Ausdrücke, gebraucht; sehr gut, 2014-09-19.
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3827370361 - Michael Kofler Gerhard Bitsch Michael Komma: Maple - Einführung, Anwendung, Referenz. Mit CD-ROM von (Autor), (Autor)
Symbolbild
Michael Kofler Gerhard Bitsch Michael Komma

Maple - Einführung, Anwendung, Referenz. Mit CD-ROM von (Autor), (Autor) (2014)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE HC US

ISBN: 3827370361 bzw. 9783827370365, in Deutsch, Pearson Studium, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand.

Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer Lars Lutzer Einzelunternehmer, 23812 Wahlstedt.
Auflage: 5 (2002) Hardcover 570 S. Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Maple - Einführung, Anwendung, Referenz.Michael Kofler Gerhard Bitsch Michael Komma Mathematik Physik Informatik Maple hat sich für Naturwissenschaft und Technik als gängigstes Computer-Algebra-Programm durchgesetzt. Der Aufbau des Buches entspricht der VorauflageSystematisch und mit realitätsnahen Beispielen wird auf die verschiedenen Anwendungsgebiete von Maple eingegangen. Jedes Kapitel endet mit einer knappen Syntaxzusammenfassung, die das themenorientierte Nachschlagen erleichtert. Das Buch enthält Ergänzungen zu aktuellen Maple-Versionen (7 und 8), die unter anderem in den Bereichen Differentialgleichungen, numerische Berechnungen, grafische Oberfläche mit Maplets und Webanbindung Neues zu bieten haben. Die Autoren Dr. Michael Kofler hat 1998 an der TU Graz promoviert, seit 1991 ist er hauptberuflich als Autor für Addison-Wesley tätig. Einige seiner Bücher zu Excel, Linux, Maple, Mathematica, MySQL und Visual Basic liegen auch in Über-setzungen vor. Die Autoren Dr. Bitsch und Dr. Komma verfügen über langjährige Erfahrun-gen im Einsatz von Computeralgebrasystemen in Lehre und Forschung (Mathematik, Physik und Informatik). Dr. Gerhard Bitsch unterrichtet am Kepler-Gymnasium in Tübingen, Dr. Michael Komma am Isolde-Kurz-Gymnasium in Reutlingen. Textauszüge von "Maple"Der Umgang mit Variablen (S. 102-103) Variablen sind ein mächtiges Werkzeug zur Abstraktion von Berechnungen. Sie erlauben es, komplizierte Terme, Funktionen und zusammengesetzte Daten mit einem symbolischen Namen zu belegen und in weiteren Rechnungen auf diese Objekte über den Namen zu verweisen. Da in der Algebra strukturelle Beziehungen zwischen Objekten untersucht werden, muss es in einem CAS auch möglich sein, solche Namen selbst zu manipulieren. Man muss dann nur unterscheiden können, ob der Name selbst gemeint ist oder ein eventuell an ihn gebundenes Objekt. Als Namen (oder Symbole) gelten primär beliebige mit einem Buchstaben beginnende Zeichenfolgen aus Buchstaben, Ziffern und Unterstrichen. Prinzipiell ist der Unterstrich auch als erstes Zeichen erlaubt. Da Maple solche Variablen intern als globale Variablen für die verschiedensten Zwecke einsetzt, sollten Sie jedoch auf solche Variablen verzichten. Wenn Sie Variablennamen mit Sonderzeichen bilden möchten, müssen Sie den gesamten Namen in rechtsgerichtete Apostrophe setzen ? dann sind alle Zeichen erlaubt. Maple unterscheidet zwischen Groß- und Kleinschreibung! Als Variablen im Sinne von mathematischen Platzhaltern für noch unbekannte Ausdrücke gelten alle Symbole, an die noch kein Objekt gebunden wurde. Man spricht aber auch dann noch von Variablen (im Sinne einer Programmiersprache), wenn Symbole an ein Objekt gebunden wurden. Beispielsweise wird x auch nach der Bindung x:=5 weiterhin als Variable bezeichnet. Gebundene Variablen können allerdings in vielen Ausdrücken nicht verwendet werden (siehe Beispiele unten). Bindungen werden in Maple mit Zeigern realisiert. Zu jedem Symbol gehört ein Zeiger, der auf ein an dieses Symbol gebundenes Objekt verweist. Bei ungebundenen Symbolen verweist dieser Zeiger auf das Symbol selbst. Man kann daher eine Bindung aufheben, indem man das Symbol auf sich selbst verweisen lässt. Diese Realisierung von Bindungen durch Zeiger (die selbst übrigens nicht wie in C, C++ oder Pascal direkt manipuliert werden können) macht es möglich, auch während des Ablaufs einer Funktion völlig verschiedene Objekte nacheinander an ein Symbol zu binden. Die Einrichtung einer Bindung wird auch als Zuweisung bezeichnet. Wenn man Variablen einführt, muss man auch erklären, wie diese Variablen verwendet werden. Insbesondere muss klar sein, was Maple tut, wenn es bei der Auswertung von Ausdrücken auf Variablen stößt. Auf derWorksheet-Ebene gibt es dafür eine ganz einfache Regel- Volle AuswertungWenn Maple bei der Auswertung eines Ausdrucks im Worksheet auf ein Symbol stößt, so ersetzt es das Symbol durch das Objekt, das man erhält, wenn man dem von diesem Symbol ausgehenden Zeiger folgt. Erhält man dabei wieder ein Symbol, so wird es durch das an es gebundene Objekt ersetzt. Dies wird so lange fort geführt, bis man entweder auf ein nicht gebundenes Symbol oder ein Objekt, das kein Symbol ist, stößt. - Lastname AuswertungAusnahmen von dieser Regel sind Funktionen, Tabellen und Module (und von ihnen abgeleitete Objekte). Bei diesen wird nur bis zum letzten Symbol in der Zeigerkette gegangen und nicht bis zum letzten Objekt. - Verzögerte AuswertungStößt Maple auf einen in Apostrophe eingeschlossenen Ausdruck, so entfernt es die Apostrophe, wertet den Ausdruck aber nicht aus. Ausdrücke in Apostrophen nennt man auch quotierte Ausdrücke Maple - Einführung, Anwendung, Referenz.Michael Kofler Gerhard Bitsch Michael Komma Mathematik Physik Informatik Maple hat sich für Naturwissenschaft und Technik als gängigstes Computer-Algebra-Programm durchgesetzt. Der Aufbau des Buches entspricht der VorauflageSystematisch und mit realitätsnahen Beispielen wird auf die verschiedenen Anwendungsgebiete von Maple eingegangen. Jedes Kapitel endet mit einer knappen Syntaxzusammenfassung, die das themenorientierte Nachschlagen erleichtert. Das Buch enthält Ergänzungen zu aktuellen Maple-Versionen (7 und 8), die unter anderem in den Bereichen Differentialgleichungen, numerische Berechnungen, grafische Oberfläche mit Maplets und Webanbindung Neues zu bieten haben. Die Autoren Dr. Michael Kofler hat 1998 an der TU Graz promoviert, seit 1991 ist er hauptberuflich als Autor für Addison-Wesley tätig. Einige seiner Bücher zu Excel, Linux, Maple, Mathematica, MySQL und Visual Basic liegen auch in Über-setzungen vor. Die Autoren Dr. Bitsch und Dr. Komma verfügen über langjährige Erfahrun-gen im Einsatz von Computeralgebrasystemen in Lehre und Forschung (Mathematik, Physik und Informatik). Dr. Gerhard Bitsch unterrichtet am Kepler-Gymnasium in Tübingen, Dr. Michael Komma am Isolde-Kurz-Gymnasium in Reutlingen. Textauszüge von "Maple"Der Umgang mit Variablen (S. 102-103) Variablen sind ein mächtiges Werkzeug zur Abstraktion von Berechnungen. Sie erlauben es, komplizierte Terme, Funktionen und zusammengesetzte Daten mit einem symbolischen Namen zu belegen und in weiteren Rechnungen auf diese Objekte über den Namen zu verweisen. Da in der Algebra strukturelle Beziehungen zwischen Objekten untersucht werden, muss es in einem CAS auch möglich sein, solche Namen selbst zu manipulieren. Man muss dann nur unterscheiden können, ob der Name selbst gemeint ist oder ein eventuell an ihn gebundenes Objekt. Als Namen (oder Symbole) gelten primär beliebige mit einem Buchstaben beginnende Zeichenfolgen aus Buchstaben, Ziffern und Unterstrichen. Prinzipiell ist der Unterstrich auch als erstes Zeichen erlaubt. Da Maple solche Variablen intern als globale Variablen für die verschiedensten Zwecke einsetzt, sollten Sie jedoch auf solche Variablen verzichten. Wenn Sie Variablennamen mit Sonderzeichen bilden möchten, müssen Sie den gesamten Namen in rechtsgerichtete Apostrophe setzen ? dann sind alle Zeichen erlaubt. Maple unterscheidet zwischen Groß- und Kleinschreibung! Als Variablen im Sinne von mathematischen Platzhaltern für noch unbekannte Ausdrücke gelten alle Symbole, an die noch kein Objekt gebunden wurde. Man spricht aber auch dann noch von Variablen (im Sinne einer Programmiersprache), wenn Symbole an ein Objekt gebunden wurden. Beispielsweise wird x auch nach der Bindung x:=5 weiterhin als Variable bezeichnet. Gebundene Variablen können allerdings in vielen Ausdrücken nicht verwendet werden (siehe Beispiele unten). Bindungen werden in Maple mit Zeigern realisiert. Zu jedem Symbol gehört ein Zeiger, der auf ein an dieses Symbol gebundenes Objekt verweist. Bei ungebundenen Symbolen verweist dieser Zeiger auf das Symbol selbst. Man kann daher eine Bindung aufheben, indem man das Symbol auf sich selbst verweisen lässt. Diese Realisierung von Bindungen durch Zeiger (die selbst übrigens nicht wie in C, C++ oder Pascal direkt manipuliert werden können) macht es möglich, auch während des Ablaufs einer Funktion völlig verschiedene Objekte nacheinander an ein Symbol zu binden. Die Einrichtung einer Bindung wird auch als Zuweisung bezeichnet. Wenn man Variablen einführt, muss man auch erklären, wie diese Variablen verwendet werden. Insbesondere muss klar sein, was Maple tut, wenn es bei der Auswertung von Ausdrücken auf Variablen stößt. Auf derWorksheet-Ebene gibt es dafür eine ganz einfache Regel- Volle AuswertungWenn Maple bei der Auswertung eines Ausdrucks im Worksheet auf ein Symbol stößt, so ersetzt es das Symbol durch das Objekt, das man erhält, wenn man dem von diesem Symbol ausgehenden Zeiger folgt. Erhält man dabei wieder ein Symbol, so wird es durch das an es gebundene Objekt ersetzt. Dies wird so lange fort geführt, bis man entweder auf ein nicht gebundenes Symbol oder ein Objekt, das kein Symbol ist, stößt. - Lastname AuswertungAusnahmen von dieser Regel sind Funktionen, Tabellen und Module (und von ihnen abgeleitete Objekte). Bei diesen wird nur bis zum letzten Symbol in der Zeigerkette gegangen und nicht bis zum letzten Objekt. - Verzögerte AuswertungStößt Maple auf einen in Apostrophe eingeschlossenen Ausdruck, so entfernt es die Apostrophe, wertet den Ausdruck aber nicht aus. Ausdrücke in Apostrophen nennt man auch quotierte Ausdrücke, gebraucht; sehr gut, 2014-09-19.
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9783827370365 - Michael Kofler Gerhard Bitsch Michael Komma: Maple - Einführung, Anwendung, Referenz. Mit CD-ROM von (Autor), (Autor)
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Michael Kofler Gerhard Bitsch Michael Komma

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Pearson Studium, Auflage: 5 (2002). Auflage: 5 (2002). Hardcover. Maple - Einführung, Anwendung, Referenz.Michael Kofler Gerhard Bitsch Michael Komma Mathematik Physik Informatik Maple hat sich für Naturwissenschaft und Technik als gängigstes Computer-Algebra-Programm durchgesetzt. Der Aufbau des Buches entspricht der VorauflageSystematisch und mit realitätsnahen Beispielen wird auf die verschiedenen Anwendungsgebiete von Maple eingegangen. Jedes Kapitel endet mit einer knappen Syntaxzusammenfassung, die das themenorientierte Nachschlagen erleichtert. Das Buch enthält Ergänzungen zu aktuellen Maple-Versionen (7 und 8), die unter anderem in den Bereichen Differentialgleichungen, numerische Berechnungen, grafische Oberfläche mit Maplets und Webanbindung Neues zu bieten haben. Die Autoren Dr. Michael Kofler hat 1998 an der TU Graz promoviert, seit 1991 ist er hauptberuflich als Autor für Addison-Wesley tätig. Einige seiner Bücher zu Excel, Linux, Maple, Mathematica, MySQL und Visual Basic liegen auch in Über-setzungen vor. Die Autoren Dr. Bitsch und Dr. Komma verfügen über langjährige Erfahrun-gen im Einsatz von Computeralgebrasystemen in Lehre und Forschung (Mathematik, Physik und Informatik). Dr. Gerhard Bitsch unterrichtet am Kepler-Gymnasium in Tübingen, Dr. Michael Komma am Isolde-Kurz-Gymnasium in Reutlingen. Textauszüge von "Maple"Der Umgang mit Variablen (S. 102-103) Variablen sind ein mächtiges Werkzeug zur Abstraktion von Berechnungen. Sie erlauben es, komplizierte Terme, Funktionen und zusammengesetzte Daten mit einem symbolischen Namen zu belegen und in weiteren Rechnungen auf diese Objekte über den Namen zu verweisen. Da in der Algebra strukturelle Beziehungen zwischen Objekten untersucht werden, muss es in einem CAS auch möglich sein, solche Namen selbst zu manipulieren. Man muss dann nur unterscheiden können, ob der Name selbst gemeint ist oder ein eventuell an ihn gebundenes Objekt. Als Namen (oder Symbole) gelten primär beliebige mit einem Buchstaben beginnende Zeichenfolgen aus Buchstaben, Ziffern und Unterstrichen. Prinzipiell ist der Unterstrich auch als erstes Zeichen erlaubt. Da Maple solche Variablen intern als globale Variablen für die verschiedensten Zwecke einsetzt, sollten Sie jedoch auf solche Variablen verzichten. Wenn Sie Variablennamen mit Sonderzeichen bilden möchten, müssen Sie den gesamten Namen in rechtsgerichtete Apostrophe setzen – dann sind alle Zeichen erlaubt. Maple unterscheidet zwischen Groß- und Kleinschreibung! Als Variablen im Sinne von mathematischen Platzhaltern für noch unbekannte Ausdrücke gelten alle Symbole, an die noch kein Objekt gebunden wurde. Man spricht aber auch dann noch von Variablen (im Sinne einer Programmiersprache), wenn Symbole an ein Objekt gebunden wurden. Beispielsweise wird x auch nach der Bindung x:=5 weiterhin als Variable bezeichnet. Gebundene Variablen können allerdings in vielen Ausdrücken nicht verwendet werden (siehe Beispiele unten). Bindungen werden in Maple mit Zeigern realisiert. Zu jedem Symbol gehört ein Zeiger, der auf ein an dieses Symbol gebundenes Objekt verweist. Bei ungebundenen Symbolen verweist dieser Zeiger auf das Symbol selbst. Man kann daher eine Bindung aufheben, indem man das Symbol auf sich selbst verweisen lässt. Diese Realisierung von Bindungen durch Zeiger (die selbst übrigens nicht wie in C, C++ oder Pascal direkt manipuliert werden können) macht es möglich, auch während des Ablaufs einer Funktion völlig verschiedene Objekte nacheinander an ein Symbol zu binden. Die Einrichtung einer Bindung wird auch als Zuweisung bezeichnet. Wenn man Variablen einführt, muss man auch erklären, wie diese Variablen verwendet werden. Insbesondere muss klar sein, was Maple tut, wenn es bei der Auswertung von Ausdrücken auf Variablen stößt. Auf derWorksheet-Ebene gibt es dafür eine ganz einfache Regel- Volle AuswertungWenn Maple bei der Auswertung eines Ausdrucks im Worksheet auf ein Symbol stößt, so ersetzt es das Symbol durch das Objekt, das man erhält, wenn man dem von diesem Symbol ausgehenden Zeiger folgt. Erhält man dabei wieder ein Symbol, so wird es durch das an es gebundene Objekt ersetzt. Dies wird so lange fort geführt, bis man entweder auf ein nicht gebundenes Symbol oder ein Objekt, das kein Symbol ist, stößt. - Lastname AuswertungAusnahmen von dieser Regel sind Funktionen, Tabellen und Module (und von ihnen abgeleitete Objekte). Bei diesen wird nur bis zum letzten Symbol in der Zeigerkette gegangen und nicht bis zum letzten Objekt. - Verzögerte AuswertungStößt Maple auf einen in Apostrophe eingeschlossenen Ausdruck, so entfernt es die Apostrophe, wertet den Ausdruck aber nicht aus. Ausdrücke in Apostrophen nennt man auch quotierte Ausdrücke Maple - Einführung, Anwendung, Referenz.Michael Kofler Gerhard Bitsch Michael Komma Mathematik Physik Informatik Maple hat sich für Naturwissenschaft und Technik als gängigstes Computer-Algebra-Programm durchgesetzt. Der Aufbau des Buches entspricht der VorauflageSystematisch und mit realitätsnahen Beispielen wird auf die verschiedenen Anwendungsgebiete von Maple eingegangen. Jedes Kapitel endet mit einer knappen Syntaxzusammenfassung, die das themenorientierte Nachschlagen erleichtert. Das Buch enthält Ergänzungen zu aktuellen Maple-Versionen (7 und 8), die unter anderem in den Bereichen Differentialgleichungen, numerische Berechnungen, grafische Oberfläche mit Maplets und Webanbindung Neues zu bieten haben. Die Autoren Dr. Michael Kofler hat 1998 an der TU Graz promoviert, seit 1991 ist er hauptberuflich als Autor für Addison-Wesley tätig. Einige seiner Bücher zu Excel, Linux, Maple, Mathematica, MySQL und Visual Basic liegen auch in Über-setzungen vor. Die Autoren Dr. Bitsch und Dr. Komma verfügen über langjährige Erfahrun-gen im Einsatz von Computeralgebrasystemen in Lehre und Forschung (Mathematik, Physik und Informatik). Dr. Gerhard Bitsch unterrichtet am Kepler-Gymnasium in Tübingen, Dr. Michael Komma am Isolde-Kurz-Gymnasium in Reutlingen. Textauszüge von "Maple"Der Umgang mit Variablen (S. 102-103) Variablen sind ein mächtiges Werkzeug zur Abstraktion von Berechnungen. Sie erlauben es, komplizierte Terme, Funktionen und zusammengesetzte Daten mit einem symbolischen Namen zu belegen und in weiteren Rechnungen auf diese Objekte über den Namen zu verweisen. Da in der Algebra strukturelle Beziehungen zwischen Objekten untersucht werden, muss es in einem CAS auch möglich sein, solche Namen selbst zu manipulieren. Man muss dann nur unterscheiden können, ob der Name selbst gemeint ist oder ein eventuell an ihn gebundenes Objekt. Als Namen (oder Symbole) gelten primär beliebige mit einem Buchstaben beginnende Zeichenfolgen aus Buchstaben, Ziffern und Unterstrichen. Prinzipiell ist der Unterstrich auch als erstes Zeichen erlaubt. Da Maple solche Variablen intern als globale Variablen für die verschiedensten Zwecke einsetzt, sollten Sie jedoch auf solche Variablen verzichten. Wenn Sie Variablennamen mit Sonderzeichen bilden möchten, müssen Sie den gesamten Namen in rechtsgerichtete Apostrophe setzen – dann sind alle Zeichen erlaubt. Maple unterscheidet zwischen Groß- und Kleinschreibung! Als Variablen im Sinne von mathematischen Platzhaltern für noch unbekannte Ausdrücke gelten alle Symbole, an die noch kein Objekt gebunden wurde. Man spricht aber auch dann noch von Variablen (im Sinne einer Programmiersprache), wenn Symbole an ein Objekt gebunden wurden. Beispielsweise wird x auch nach der Bindung x:=5 weiterhin als Variable bezeichnet. Gebundene Variablen können allerdings in vielen Ausdrücken nicht verwendet werden (siehe Beispiele unten). Bindungen werden in Maple mit Zeigern realisiert. Zu jedem Symbol gehört ein Zeiger, der auf ein an dieses Symbol gebundenes Objekt verweist. Bei ungebundenen Symbolen verweist dieser Zeiger auf das Symbol selbst. Man kann daher eine Bindung aufheben, indem man das Symbol auf sich selbst verweisen lässt. Diese Realisierung von Bindungen durch Zeiger (die selbst übrigens nicht wie in C, C++ oder Pascal direkt manipuliert werden können) macht es möglich, auch während des Ablaufs einer Funktion völlig verschiedene Objekte nacheinander an ein Symbol zu binden. Die Einrichtung einer Bindung wird auch als Zuweisung bezeichnet. Wenn man Variablen einführt, muss man auch erklären, wie diese Variablen verwendet werden. Insbesondere muss klar sein, was Maple tut, wenn es bei der Auswertung von Ausdrücken auf Variablen stößt. Auf derWorksheet-Ebene gibt es dafür eine ganz einfache Regel- Volle AuswertungWenn Maple bei der Auswertung eines Ausdrucks im Worksheet auf ein Symbol stößt, so ersetzt es das Symbol durch das Objekt, das man erhält, wenn man dem von diesem Symbol ausgehenden Zeiger folgt. Erhält man dabei wieder ein Symbol, so wird es durch das an es gebundene Objekt ersetzt. Dies wird so lange fort geführt, bis man entweder auf ein nicht gebundenes Symbol oder ein Objekt, das kein Symbol ist, stößt. - Lastname AuswertungAusnahmen von dieser Regel sind Funktionen, Tabellen und Module (und von ihnen abgeleitete Objekte). Bei diesen wird nur bis zum letzten Symbol in der Zeigerkette gegangen und nicht bis zum letzten Objekt. - Verzögerte AuswertungStößt Maple auf einen in Apostrophe eingeschlossenen Ausdruck, so entfernt es die Apostrophe, wertet den Ausdruck aber nicht aus. Ausdrücke in Apostrophen nennt man auch quotierte Ausdrücke.
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Einige seiner Bücher zu Excel, Linux, Maple, Mathematica, MySQL und Visual Basic liegen auch in Über-setzungen vor. Die Autoren Dr. Bitsch und Dr. Komma verfügen über langjährige Erfahrun-gen im Einsatz von Computeralgebrasystemen in Lehre und Forschung (Mathematik, Physik und Informatik). Dr. Gerhard Bitsch unterrichtet am Kepler-Gymnasium in Tübingen, Dr. Michael Komma am Isolde-Kurz-Gymnasium in Reutlingen. Textauszüge von "Maple"Der Umgang mit Variablen (S. 102-103) Variablen sind ein mächtiges Werkzeug zur Abstraktion von Berechnungen. Sie erlauben es, komplizierte Terme, Funktionen und zusammengesetzte Daten mit einem symbolischen Namen zu belegen und in weiteren Rechnungen auf diese Objekte über den Namen zu verweisen. Da in der Algebra strukturelle Beziehungen zwischen Objekten untersucht werden, muss es in einem CAS auch möglich sein, solche Namen selbst zu manipulieren. Man muss dann nur unterscheiden können, ob der Name selbst gemeint ist oder ein eventuell an ihn gebundenes Objekt. Als Namen (oder Symbole) gelten primär beliebige mit einem Buchstaben beginnende Zeichenfolgen aus Buchstaben, Ziffern und Unterstrichen. Prinzipiell ist der Unterstrich auch als erstes Zeichen erlaubt. Da Maple solche Variablen intern als globale Variablen für die verschiedensten Zwecke einsetzt, sollten Sie jedoch auf solche Variablen verzichten. Wenn Sie Variablennamen mit Sonderzeichen bilden möchten, müssen Sie den gesamten Namen in rechtsgerichtete Apostrophe setzen – dann sind alle Zeichen erlaubt. Maple unterscheidet zwischen Groß- und Kleinschreibung! Als Variablen im Sinne von mathematischen Platzhaltern für noch unbekannte Ausdrücke gelten alle Symbole, an die noch kein Objekt gebunden wurde. Man spricht aber auch dann noch von Variablen (im Sinne einer Programmiersprache), wenn Symbole an ein Objekt gebunden wurden. Beispielsweise wird x auch nach der Bindung x:=5 weiterhin als Variable bezeichnet. Gebundene Variablen können allerdings in vielen Ausdrücken nicht verwendet werden (siehe Beispiele unten). Bindungen werden in Maple mit Zeigern realisiert. Zu jedem Symbol gehört ein Zeiger, der auf ein an dieses Symbol gebundenes Objekt verweist. Bei ungebundenen Symbolen verweist dieser Zeiger auf das Symbol selbst. Man kann daher eine Bindung aufheben, indem man das Symbol auf sich selbst verweisen lässt. Diese Realisierung von Bindungen durch Zeiger (die selbst übrigens nicht wie in C, C++ oder Pascal direkt manipuliert werden können) macht es möglich, auch während des Ablaufs einer Funktion völlig verschiedene Objekte nacheinander an ein Symbol zu binden. Die Einrichtung einer Bindung wird auch als Zuweisung bezeichnet. Wenn man Variablen einführt, muss man auch erklären, wie diese Variablen verwendet werden. Insbesondere muss klar sein, was Maple tut, wenn es bei der Auswertung von Ausdrücken auf Variablen stößt. Auf derWorksheet-Ebene gibt es dafür eine ganz einfache Regel- Volle AuswertungWenn Maple bei der Auswertung eines Ausdrucks im Worksheet auf ein Symbol stößt, so ersetzt es das Symbol durch das Objekt, das man erhält, wenn man dem von diesem Symbol ausgehenden Zeiger folgt. Erhält man dabei wieder ein Symbol, so wird es durch das an es gebundene Objekt ersetzt. Dies wird so lange fort geführt, bis man entweder auf ein nicht gebundenes Symbol oder ein Objekt, das kein Symbol ist, stößt. - Lastname AuswertungAusnahmen von dieser Regel sind Funktionen, Tabellen und Module (und von ihnen abgeleitete Objekte). Bei diesen wird nur bis zum letzten Symbol in der Zeigerkette gegangen und nicht bis zum letzten Objekt. - Verzögerte AuswertungStößt Maple auf einen in Apostrophe eingeschlossenen Ausdruck, so entfernt es die Apostrophe, wertet den Ausdruck aber nicht aus. Ausdrücke in Apostrophen nennt man auch quotierte Ausdrücke Maple - Einführung, Anwendung, Referenz.Michael Kofler Gerhard Bitsch Michael Komma Mathematik Physik Informatik Maple hat sich für Naturwissenschaft und Technik als gängigstes Computer-Algebra-Programm durchgesetzt. Der Aufbau des Buches entspricht der VorauflageSystematisch und mit realitätsnahen Beispielen wird auf die verschiedenen Anwendungsgebiete von Maple eingegangen. Jedes Kapitel endet mit einer knappen Syntaxzusammenfassung, die das themenorientierte Nachschlagen erleichtert. Das Buch enthält Ergänzungen zu aktuellen Maple-Versionen (7 und 8), die unter anderem in den Bereichen Differentialgleichungen, numerische Berechnungen, grafische Oberfläche mit Maplets und Webanbindung Neues zu bieten haben. Die Autoren Dr. Michael Kofler hat 1998 an der TU Graz promoviert, seit 1991 ist er hauptberuflich als Autor für Addison-Wesley tätig. Einige seiner Bücher zu Excel, Linux, Maple, Mathematica, MySQL und Visual Basic liegen auch in Über-setzungen vor. Die Autoren Dr. Bitsch und Dr. Komma verfügen über langjährige Erfahrun-gen im Einsatz von Computeralgebrasystemen in Lehre und Forschung (Mathematik, Physik und Informatik). Dr. Gerhard Bitsch unterrichtet am Kepler-Gymnasium in Tübingen, Dr. Michael Komma am Isolde-Kurz-Gymnasium in Reutlingen. Textauszüge von "Maple"Der Umgang mit Variablen (S. 102-103) Variablen sind ein mächtiges Werkzeug zur Abstraktion von Berechnungen. Sie erlauben es, komplizierte Terme, Funktionen und zusammengesetzte Daten mit einem symbolischen Namen zu belegen und in weiteren Rechnungen auf diese Objekte über den Namen zu verweisen. Da in der Algebra strukturelle Beziehungen zwischen Objekten untersucht werden, muss es in einem CAS auch möglich sein, solche Namen selbst zu manipulieren. Man muss dann nur unterscheiden können, ob der Name selbst gemeint ist oder ein eventuell an ihn gebundenes Objekt. Als Namen (oder Symbole) gelten primär beliebige mit einem Buchstaben beginnende Zeichenfolgen aus Buchstaben, Ziffern und Unterstrichen. Prinzipiell ist der Unterstrich auch als erstes Zeichen erlaubt. Da Maple solche Variablen intern als globale Variablen für die verschiedensten Zwecke einsetzt, sollten Sie jedoch auf solche Variablen verzichten. Wenn Sie Variablennamen mit Sonderzeichen bilden möchten, müssen Sie den gesamten Namen in rechtsgerichtete Apostrophe setzen – dann sind alle Zeichen erlaubt. Maple unterscheidet zwischen Groß- und Kleinschreibung! Als Variablen im Sinne von mathematischen Platzhaltern für noch unbekannte Ausdrücke gelten alle Symbole, an die noch kein Objekt gebunden wurde. Man spricht aber auch dann noch von Variablen (im Sinne einer Programmiersprache), wenn Symbole an ein Objekt gebunden wurden. Beispielsweise wird x auch nach der Bindung x:=5 weiterhin als Variable bezeichnet. Gebundene Variablen können allerdings in vielen Ausdrücken nicht verwendet werden (siehe Beispiele unten). Bindungen werden in Maple mit Zeigern realisiert. Zu jedem Symbol gehört ein Zeiger, der auf ein an dieses Symbol gebundenes Objekt verweist. Bei ungebundenen Symbolen verweist dieser Zeiger auf das Symbol selbst. Man kann daher eine Bindung aufheben, indem man das Symbol auf sich selbst verweisen lässt. Diese Realisierung von Bindungen durch Zeiger (die selbst übrigens nicht wie in C, C++ oder Pascal direkt manipuliert werden können) macht es möglich, auch während des Ablaufs einer Funktion völlig verschiedene Objekte nacheinander an ein Symbol zu binden. Die Einrichtung einer Bindung wird auch als Zuweisung bezeichnet. Wenn man Variablen einführt, muss man auch erklären, wie diese Variablen verwendet werden. Insbesondere muss klar sein, was Maple tut, wenn es bei der Auswertung von Ausdrücken auf Variablen stößt. Auf derWorksheet-Ebene gibt es dafür eine ganz einfache Regel- Volle AuswertungWenn Maple bei der Auswertung eines Ausdrucks im Worksheet auf ein Symbol stößt, so ersetzt es das Symbol durch das Objekt, das man erhält, wenn man dem von diesem Symbol ausgehenden Zeiger folgt. Erhält man dabei wieder ein Symbol, so wird es durch das an es gebundene Objekt ersetzt. Dies wird so lange fort geführt, bis man entweder auf ein nicht gebundenes Symbol oder ein Objekt, das kein Symbol ist, stößt. - Lastname AuswertungAusnahmen von dieser Regel sind Funktionen, Tabellen und Module (und von ihnen abgeleitete Objekte). Bei diesen wird nur bis zum letzten Symbol in der Zeigerkette gegangen und nicht bis zum letzten Objekt. - Verzögerte AuswertungStößt Maple auf einen in Apostrophe eingeschlossenen Ausdruck, so entfernt es die Apostrophe, wertet den Ausdruck aber nicht aus. Ausdrücke in Apostrophen nennt man auch quotierte Ausdrücke.
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Einige seiner Bücher zu Excel, Linux, Maple, Mathematica, MySQL und Visual Basic liegen auch in Über-setzungen vor. Die Autoren Dr. Bitsch und Dr. Komma verfügen über langjährige Erfahrun-gen im Einsatz von Computeralgebrasystemen in Lehre und Forschung (Mathematik, Physik und Informatik). Dr. Gerhard Bitsch unterrichtet am Kepler-Gymnasium in Tübingen, Dr. Michael Komma am Isolde-Kurz-Gymnasium in Reutlingen. Textauszüge von "Maple"Der Umgang mit Variablen (S. 102-103) Variablen sind ein mächtiges Werkzeug zur Abstraktion von Berechnungen. Sie erlauben es, komplizierte Terme, Funktionen und zusammengesetzte Daten mit einem symbolischen Namen zu belegen und in weiteren Rechnungen auf diese Objekte über den Namen zu verweisen. Da in der Algebra strukturelle Beziehungen zwischen Objekten untersucht werden, muss es in einem CAS auch möglich sein, solche Namen selbst zu manipulieren. Man muss dann nur unterscheiden können, ob der Name selbst gemeint ist oder ein eventuell an ihn gebundenes Objekt. Als Namen (oder Symbole) gelten primär beliebige mit einem Buchstaben beginnende Zeichenfolgen aus Buchstaben, Ziffern und Unterstrichen. Prinzipiell ist der Unterstrich auch als erstes Zeichen erlaubt. Da Maple solche Variablen intern als globale Variablen für die verschiedensten Zwecke einsetzt, sollten Sie jedoch auf solche Variablen verzichten. Wenn Sie Variablennamen mit Sonderzeichen bilden möchten, müssen Sie den gesamten Namen in rechtsgerichtete Apostrophe setzen – dann sind alle Zeichen erlaubt. Maple unterscheidet zwischen Groß- und Kleinschreibung! Als Variablen im Sinne von mathematischen Platzhaltern für noch unbekannte Ausdrücke gelten alle Symbole, an die noch kein Objekt gebunden wurde. Man spricht aber auch dann noch von Variablen (im Sinne einer Programmiersprache), wenn Symbole an ein Objekt gebunden wurden. Beispielsweise wird x auch nach der Bindung x:=5 weiterhin als Variable bezeichnet. Gebundene Variablen können allerdings in vielen Ausdrücken nicht verwendet werden (siehe Beispiele unten). Bindungen werden in Maple mit Zeigern realisiert. Zu jedem Symbol gehört ein Zeiger, der auf ein an dieses Symbol gebundenes Objekt verweist. Bei ungebundenen Symbolen verweist dieser Zeiger auf das Symbol selbst. Man kann daher eine Bindung aufheben, indem man das Symbol auf sich selbst verweisen lässt. Diese Realisierung von Bindungen durch Zeiger (die selbst übrigens nicht wie in C, C++ oder Pascal direkt manipuliert werden können) macht es möglich, auch während des Ablaufs einer Funktion völlig verschiedene Objekte nacheinander an ein Symbol zu binden. Die Einrichtung einer Bindung wird auch als Zuweisung bezeichnet. Wenn man Variablen einführt, muss man auch erklären, wie diese Variablen verwendet werden. Insbesondere muss klar sein, was Maple tut, wenn es bei der Auswertung von Ausdrücken auf Variablen stößt. Auf derWorksheet-Ebene gibt es dafür eine ganz einfache Regel- Volle AuswertungWenn Maple bei der Auswertung eines Ausdrucks im Worksheet auf ein Symbol stößt, so ersetzt es das Symbol durch das Objekt, das man erhält, wenn man dem von diesem Symbol ausgehenden Zeiger folgt. Erhält man dabei wieder ein Symbol, so wird es durch das an es gebundene Objekt ersetzt. Dies wird so lange fort geführt, bis man entweder auf ein nicht gebundenes Symbol oder ein Objekt, das kein Symbol ist, stößt. - Lastname AuswertungAusnahmen von dieser Regel sind Funktionen, Tabellen und Module (und von ihnen abgeleitete Objekte). Bei diesen wird nur bis zum letzten Symbol in der Zeigerkette gegangen und nicht bis zum letzten Objekt. - Verzögerte AuswertungStößt Maple auf einen in Apostrophe eingeschlossenen Ausdruck, so entfernt es die Apostrophe, wertet den Ausdruck aber nicht aus. Ausdrücke in Apostrophen nennt man auch quotierte Ausdrücke Maple - Einführung, Anwendung, Referenz.Michael Kofler Gerhard Bitsch Michael Komma Mathematik Physik Informatik Maple hat sich für Naturwissenschaft und Technik als gängigstes Computer-Algebra-Programm durchgesetzt. Der Aufbau des Buches entspricht der VorauflageSystematisch und mit realitätsnahen Beispielen wird auf die verschiedenen Anwendungsgebiete von Maple eingegangen. Jedes Kapitel endet mit einer knappen Syntaxzusammenfassung, die das themenorientierte Nachschlagen erleichtert. Das Buch enthält Ergänzungen zu aktuellen Maple-Versionen (7 und 8), die unter anderem in den Bereichen Differentialgleichungen, numerische Berechnungen, grafische Oberfläche mit Maplets und Webanbindung Neues zu bieten haben. Die Autoren Dr. Michael Kofler hat 1998 an der TU Graz promoviert, seit 1991 ist er hauptberuflich als Autor für Addison-Wesley tätig. Einige seiner Bücher zu Excel, Linux, Maple, Mathematica, MySQL und Visual Basic liegen auch in Über-setzungen vor. Die Autoren Dr. Bitsch und Dr. Komma verfügen über langjährige Erfahrun-gen im Einsatz von Computeralgebrasystemen in Lehre und Forschung (Mathematik, Physik und Informatik). Dr. Gerhard Bitsch unterrichtet am Kepler-Gymnasium in Tübingen, Dr. Michael Komma am Isolde-Kurz-Gymnasium in Reutlingen. Textauszüge von "Maple"Der Umgang mit Variablen (S. 102-103) Variablen sind ein mächtiges Werkzeug zur Abstraktion von Berechnungen. Sie erlauben es, komplizierte Terme, Funktionen und zusammengesetzte Daten mit einem symbolischen Namen zu belegen und in weiteren Rechnungen auf diese Objekte über den Namen zu verweisen. Da in der Algebra strukturelle Beziehungen zwischen Objekten untersucht werden, muss es in einem CAS auch möglich sein, solche Namen selbst zu manipulieren. Man muss dann nur unterscheiden können, ob der Name selbst gemeint ist oder ein eventuell an ihn gebundenes Objekt. Als Namen (oder Symbole) gelten primär beliebige mit einem Buchstaben beginnende Zeichenfolgen aus Buchstaben, Ziffern und Unterstrichen. Prinzipiell ist der Unterstrich auch als erstes Zeichen erlaubt. Da Maple solche Variablen intern als globale Variablen für die verschiedensten Zwecke einsetzt, sollten Sie jedoch auf solche Variablen verzichten. Wenn Sie Variablennamen mit Sonderzeichen bilden möchten, müssen Sie den gesamten Namen in rechtsgerichtete Apostrophe setzen – dann sind alle Zeichen erlaubt. Maple unterscheidet zwischen Groß- und Kleinschreibung! Als Variablen im Sinne von mathematischen Platzhaltern für noch unbekannte Ausdrücke gelten alle Symbole, an die noch kein Objekt gebunden wurde. Man spricht aber auch dann noch von Variablen (im Sinne einer Programmiersprache), wenn Symbole an ein Objekt gebunden wurden. Beispielsweise wird x auch nach der Bindung x:=5 weiterhin als Variable bezeichnet. Gebundene Variablen können allerdings in vielen Ausdrücken nicht verwendet werden (siehe Beispiele unten). Bindungen werden in Maple mit Zeigern realisiert. Zu jedem Symbol gehört ein Zeiger, der auf ein an dieses Symbol gebundenes Objekt verweist. Bei ungebundenen Symbolen verweist dieser Zeiger auf das Symbol selbst. Man kann daher eine Bindung aufheben, indem man das Symbol auf sich selbst verweisen lässt. Diese Realisierung von Bindungen durch Zeiger (die selbst übrigens nicht wie in C, C++ oder Pascal direkt manipuliert werden können) macht es möglich, auch während des Ablaufs einer Funktion völlig verschiedene Objekte nacheinander an ein Symbol zu binden. Die Einrichtung einer Bindung wird auch als Zuweisung bezeichnet. Wenn man Variablen einführt, muss man auch erklären, wie diese Variablen verwendet werden. Insbesondere muss klar sein, was Maple tut, wenn es bei der Auswertung von Ausdrücken auf Variablen stößt. Auf derWorksheet-Ebene gibt es dafür eine ganz einfache Regel- Volle AuswertungWenn Maple bei der Auswertung eines Ausdrucks im Worksheet auf ein Symbol stößt, so ersetzt es das Symbol durch das Objekt, das man erhält, wenn man dem von diesem Symbol ausgehenden Zeiger folgt. Erhält man dabei wieder ein Symbol, so wird es durch das an es gebundene Objekt ersetzt. Dies wird so lange fort geführt, bis man entweder auf ein nicht gebundenes Symbol oder ein Objekt, das kein Symbol ist, stößt. - Lastname AuswertungAusnahmen von dieser Regel sind Funktionen, Tabellen und Module (und von ihnen abgeleitete Objekte). Bei diesen wird nur bis zum letzten Symbol in der Zeigerkette gegangen und nicht bis zum letzten Objekt. - Verzögerte AuswertungStößt Maple auf einen in Apostrophe eingeschlossenen Ausdruck, so entfernt es die Apostrophe, wertet den Ausdruck aber nicht aus. Ausdrücke in Apostrophen nennt man auch quotierte Ausdrücke.
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Symbolbild
Michael Kofler Gerhard Bitsch Michael Komma

Maple - Einführung, Anwendung, Referenz. Mit CD-ROM von (Autor), (Autor) (2014)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE HC US

ISBN: 3827370361 bzw. 9783827370365, in Deutsch, Pearson Studium, gebundenes Buch, gebraucht.

Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer Lars Lutzer Einzelunternehmer, 23812 Wahlstedt.
Auflage: 5 (2002) Hardcover 570 S. Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Maple - Einführung, Anwendung, Referenz.Michael Kofler Gerhard Bitsch Michael Komma Mathematik Physik Informatik Maple hat sich für Naturwissenschaft und Technik als gängigstes Computer-Algebra-Programm durchgesetzt. Der Aufbau des Buches entspricht der VorauflageSystematisch und mit realitätsnahen Beispielen wird auf die verschiedenen Anwendungsgebiete von Maple eingegangen. Jedes Kapitel endet mit einer knappen Syntaxzusammenfassung, die das themenorientierte Nachschlagen erleichtert. Das Buch enthält Ergänzungen zu aktuellen Maple-Versionen (7 und 8), die unter anderem in den Bereichen Differentialgleichungen, numerische Berechnungen, grafische Oberfläche mit Maplets und Webanbindung Neues zu bieten haben. Die Autoren Dr. Michael Kofler hat 1998 an der TU Graz promoviert, seit 1991 ist er hauptberuflich als Autor für Addison-Wesley tätig. Einige seiner Bücher zu Excel, Linux, Maple, Mathematica, MySQL und Visual Basic liegen auch in Über-setzungen vor. Die Autoren Dr. Bitsch und Dr. Komma verfügen über langjährige Erfahrun-gen im Einsatz von Computeralgebrasystemen in Lehre und Forschung (Mathematik, Physik und Informatik). Dr. Gerhard Bitsch unterrichtet am Kepler-Gymnasium in Tübingen, Dr. Michael Komma am Isolde-Kurz-Gymnasium in Reutlingen. Textauszüge von "Maple"Der Umgang mit Variablen (S. 102-103) Variablen sind ein mächtiges Werkzeug zur Abstraktion von Berechnungen. Sie erlauben es, komplizierte Terme, Funktionen und zusammengesetzte Daten mit einem symbolischen Namen zu belegen und in weiteren Rechnungen auf diese Objekte über den Namen zu verweisen. Da in der Algebra strukturelle Beziehungen zwischen Objekten untersucht werden, muss es in einem CAS auch möglich sein, solche Namen selbst zu manipulieren. Man muss dann nur unterscheiden können, ob der Name selbst gemeint ist oder ein eventuell an ihn gebundenes Objekt. Als Namen (oder Symbole) gelten primär beliebige mit einem Buchstaben beginnende Zeichenfolgen aus Buchstaben, Ziffern und Unterstrichen. Prinzipiell ist der Unterstrich auch als erstes Zeichen erlaubt. Da Maple solche Variablen intern als globale Variablen für die verschiedensten Zwecke einsetzt, sollten Sie jedoch auf solche Variablen verzichten. Wenn Sie Variablennamen mit Sonderzeichen bilden möchten, müssen Sie den gesamten Namen in rechtsgerichtete Apostrophe setzen – dann sind alle Zeichen erlaubt. Maple unterscheidet zwischen Groß- und Kleinschreibung! Als Variablen im Sinne von mathematischen Platzhaltern für noch unbekannte Ausdrücke gelten alle Symbole, an die noch kein Objekt gebunden wurde. Man spricht aber auch dann noch von Variablen (im Sinne einer Programmiersprache), wenn Symbole an ein Objekt gebunden wurden. Beispielsweise wird x auch nach der Bindung x:=5 weiterhin als Variable bezeichnet. Gebundene Variablen können allerdings in vielen Ausdrücken nicht verwendet werden (siehe Beispiele unten). Bindungen werden in Maple mit Zeigern realisiert. Zu jedem Symbol gehört ein Zeiger, der auf ein an dieses Symbol gebundenes Objekt verweist. Bei ungebundenen Symbolen verweist dieser Zeiger auf das Symbol selbst. Man kann daher eine Bindung aufheben, indem man das Symbol auf sich selbst verweisen lässt. Diese Realisierung von Bindungen durch Zeiger (die selbst übrigens nicht wie in C, C++ oder Pascal direkt manipuliert werden können) macht es möglich, auch während des Ablaufs einer Funktion völlig verschiedene Objekte nacheinander an ein Symbol zu binden. Die Einrichtung einer Bindung wird auch als Zuweisung bezeichnet. Wenn man Variablen einführt, muss man auch erklären, wie diese Variablen verwendet werden. Insbesondere muss klar sein, was Maple tut, wenn es bei der Auswertung von Ausdrücken auf Variablen stößt. Auf derWorksheet-Ebene gibt es dafür eine ganz einfache Regel- Volle AuswertungWenn Maple bei der Auswertung eines Ausdrucks im Worksheet auf ein Symbol stößt, so ersetzt es das Symbol durch das Objekt, das man erhält, wenn man dem von diesem Symbol ausgehenden Zeiger folgt. Erhält man dabei wieder ein Symbol, so wird es durch das an es gebundene Objekt ersetzt. Dies wird so lange fort geführt, bis man entweder auf ein nicht gebundenes Symbol oder ein Objekt, das kein Symbol ist, stößt. - Lastname AuswertungAusnahmen von dieser Regel sind Funktionen, Tabellen und Module (und von ihnen abgeleitete Objekte). Bei diesen wird nur bis zum letzten Symbol in der Zeigerkette gegangen und nicht bis zum letzten Objekt. - Verzögerte AuswertungStößt Maple auf einen in Apostrophe eingeschlossenen Ausdruck, so entfernt es die Apostrophe, wertet den Ausdruck aber nicht aus. Ausdrücke in Apostrophen nennt man auch quotierte Ausdrücke Maple - Einführung, Anwendung, Referenz.Michael Kofler Gerhard Bitsch Michael Komma Mathematik Physik Informatik Maple hat sich für Naturwissenschaft und Technik als gängigstes Computer-Algebra-Programm durchgesetzt. Der Aufbau des Buches entspricht der VorauflageSystematisch und mit realitätsnahen Beispielen wird auf die verschiedenen Anwendungsgebiete von Maple eingegangen. Jedes Kapitel endet mit einer knappen Syntaxzusammenfassung, die das themenorientierte Nachschlagen erleichtert. Das Buch enthält Ergänzungen zu aktuellen Maple-Versionen (7 und 8), die unter anderem in den Bereichen Differentialgleichungen, numerische Berechnungen, grafische Oberfläche mit Maplets und Webanbindung Neues zu bieten haben. Die Autoren Dr. Michael Kofler hat 1998 an der TU Graz promoviert, seit 1991 ist er hauptberuflich als Autor für Addison-Wesley tätig. Einige seiner Bücher zu Excel, Linux, Maple, Mathematica, MySQL und Visual Basic liegen auch in Über-setzungen vor. Die Autoren Dr. Bitsch und Dr. Komma verfügen über langjährige Erfahrun-gen im Einsatz von Computeralgebrasystemen in Lehre und Forschung (Mathematik, Physik und Informatik). Dr. Gerhard Bitsch unterrichtet am Kepler-Gymnasium in Tübingen, Dr. Michael Komma am Isolde-Kurz-Gymnasium in Reutlingen. Textauszüge von "Maple"Der Umgang mit Variablen (S. 102-103) Variablen sind ein mächtiges Werkzeug zur Abstraktion von Berechnungen. Sie erlauben es, komplizierte Terme, Funktionen und zusammengesetzte Daten mit einem symbolischen Namen zu belegen und in weiteren Rechnungen auf diese Objekte über den Namen zu verweisen. Da in der Algebra strukturelle Beziehungen zwischen Objekten untersucht werden, muss es in einem CAS auch möglich sein, solche Namen selbst zu manipulieren. Man muss dann nur unterscheiden können, ob der Name selbst gemeint ist oder ein eventuell an ihn gebundenes Objekt. Als Namen (oder Symbole) gelten primär beliebige mit einem Buchstaben beginnende Zeichenfolgen aus Buchstaben, Ziffern und Unterstrichen. Prinzipiell ist der Unterstrich auch als erstes Zeichen erlaubt. Da Maple solche Variablen intern als globale Variablen für die verschiedensten Zwecke einsetzt, sollten Sie jedoch auf solche Variablen verzichten. Wenn Sie Variablennamen mit Sonderzeichen bilden möchten, müssen Sie den gesamten Namen in rechtsgerichtete Apostrophe setzen – dann sind alle Zeichen erlaubt. Maple unterscheidet zwischen Groß- und Kleinschreibung! Als Variablen im Sinne von mathematischen Platzhaltern für noch unbekannte Ausdrücke gelten alle Symbole, an die noch kein Objekt gebunden wurde. Man spricht aber auch dann noch von Variablen (im Sinne einer Programmiersprache), wenn Symbole an ein Objekt gebunden wurden. Beispielsweise wird x auch nach der Bindung x:=5 weiterhin als Variable bezeichnet. Gebundene Variablen können allerdings in vielen Ausdrücken nicht verwendet werden (siehe Beispiele unten). Bindungen werden in Maple mit Zeigern realisiert. Zu jedem Symbol gehört ein Zeiger, der auf ein an dieses Symbol gebundenes Objekt verweist. Bei ungebundenen Symbolen verweist dieser Zeiger auf das Symbol selbst. Man kann daher eine Bindung aufheben, indem man das Symbol auf sich selbst verweisen lässt. Diese Realisierung von Bindungen durch Zeiger (die selbst übrigens nicht wie in C, C++ oder Pascal direkt manipuliert werden können) macht es möglich, auch während des Ablaufs einer Funktion völlig verschiedene Objekte nacheinander an ein Symbol zu binden. Die Einrichtung einer Bindung wird auch als Zuweisung bezeichnet. Wenn man Variablen einführt, muss man auch erklären, wie diese Variablen verwendet werden. Insbesondere muss klar sein, was Maple tut, wenn es bei der Auswertung von Ausdrücken auf Variablen stößt. Auf derWorksheet-Ebene gibt es dafür eine ganz einfache Regel- Volle AuswertungWenn Maple bei der Auswertung eines Ausdrucks im Worksheet auf ein Symbol stößt, so ersetzt es das Symbol durch das Objekt, das man erhält, wenn man dem von diesem Symbol ausgehenden Zeiger folgt. Erhält man dabei wieder ein Symbol, so wird es durch das an es gebundene Objekt ersetzt. Dies wird so lange fort geführt, bis man entweder auf ein nicht gebundenes Symbol oder ein Objekt, das kein Symbol ist, stößt. - Lastname AuswertungAusnahmen von dieser Regel sind Funktionen, Tabellen und Module (und von ihnen abgeleitete Objekte). Bei diesen wird nur bis zum letzten Symbol in der Zeigerkette gegangen und nicht bis zum letzten Objekt. - Verzögerte AuswertungStößt Maple auf einen in Apostrophe eingeschlossenen Ausdruck, so entfernt es die Apostrophe, wertet den Ausdruck aber nicht aus. Ausdrücke in Apostrophen nennt man auch quotierte Ausdrücke, 2, 2014-09-19.
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9783827317322 - Bitsch Kofler Komma: Maple. Einführung, Anwendung, Referenz. Mit CD-ROM (Gebundene Ausgabe) von (Autor), (Autor), Auflage: 1. Aufl. (15. Februar 2001)
Bitsch Kofler Komma

Maple. Einführung, Anwendung, Referenz. Mit CD-ROM (Gebundene Ausgabe) von (Autor), (Autor), Auflage: 1. Aufl. (15. Februar 2001) (2001)

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Auflage: 1. Aufl. (15. Februar 2001) Hardcover 576 S. Zustand: gebraucht - sehr gut, Maple. Einführung, Anwendung, Referenz. Bitsch Kofler Komma Das Standardeinführungswerk für Maple wird jetzt zur aktuellen Version neu aufgelegt mit Ergänzungen zu Maple in Unterricht und zu praktischen Anwendungen. Systematisch und mit realitätsnahen Beispielen wird auf die verschiedenen Anwendungsgebiete von Maple eingegangen. Jedes Kapitel endet mit einer knappen Syntaxzusammenfassung, die das themenorientierte Nachschlagen erleichtert. Das Buch enthält die Neuerungen der Version 6, die insbesondere die Gebiete Grafik, Programmierung und Lineare Algebra betreffen. Praxisnahe Lösungen für Sie Das Buch gibt eine praxisorientierte Einführung zu Maple. Es hat sich bereits in den drei vorangegangenen Auflagen als das deutschsprachige Standardwerk zu Maple etabliert. Die vierte Auflage wurde im Hinblick auf Maple 6 vollständig überarbeitet und aktualisiert. Besondere Berücksichtigung fand dabei der Einsatz von Maple im Unterricht. Entgegen der Meinung der vorigen zwei Rezensionen, die mich auch dazu bewegt haben, diese Zeilen zu schreiben, denke ich, daß die Referenz zur aktuellen Version von Maple von Michael Kofler äußerst gelungen ist. Oben genannte angeblich Fehler, z.B. daß in Maple jedes Kommando mit einem ; abgeschlossen werden muß, sind keine Fehler, sondern Wahrhheiten. Genauso wie in seinem Buch zu Mathematica geht Kofler systematisch von den Grundlagen über das Durchrechnen von Abiturs bis zum Programmieren in Maple. Meiner Ansich nach ist das Buch äußerst nützlich, und auch die beiliegende CD-ROM muß sich nicht verstecken. Kofler ist einer der ganz wenigen Großen der Computerliteratur! Versand D: 6,99 EUR Maple. Einführung, Anwendung, Referenz. Bitsch Kofler Komma Das Standardeinführungswerk für Maple wird jetzt zur aktuellen Version neu aufgelegt mit Ergänzungen zu Maple in Unterricht und zu praktischen Anwendungen. Systematisch und mit realitätsnahen Beispielen wird auf die verschiedenen Anwendungsgebiete von Maple eingegangen. Jedes Kapitel endet mit einer knappen Syntaxzusammenfassung, die das themenorientierte Nachschlagen erleichtert. Das Buch enthält die Neuerungen der Version 6, die insbesondere die Gebiete Grafik, Programmierung und Lineare Algebra betreffen. Praxisnahe Lösungen für Sie Das Buch gibt eine praxisorientierte Einführung zu Maple. Es hat sich bereits in den drei vorangegangenen Auflagen als das deutschsprachige Standardwerk zu Maple etabliert. Die vierte Auflage wurde im Hinblick auf Maple 6 vollständig überarbeitet und aktualisiert. Besondere Berücksichtigung fand dabei der Einsatz von Maple im Unterricht. Entgegen der Meinung der vorigen zwei Rezensionen, die mich auch dazu bewegt haben, diese Zeilen zu schreiben, denke ich, daß die Referenz zur aktuellen Version von Maple von Michael Kofler äußerst gelungen ist. Oben genannte angeblich Fehler, z.B. daß in Maple jedes Kommando mit einem ; abgeschlossen werden muß, sind keine Fehler, sondern Wahrhheiten. Genauso wie in seinem Buch zu Mathematica geht Kofler systematisch von den Grundlagen über das Durchrechnen von Abiturs bis zum Programmieren in Maple. Meiner Ansich nach ist das Buch äußerst nützlich, und auch die beiliegende CD-ROM muß sich nicht verstecken. Kofler ist einer der ganz wenigen Großen der Computerliteratur! Angelegt am: 15.07.2011.
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Auflage: 1. Aufl. (15. Februar 2001) Hardcover Maple. Einführung, Anwendung, Referenz. Bitsch Kofler Komma Das Standardeinführungswerk für Maple wird jetzt zur aktuellen Version neu aufgelegt mit Ergänzungen zu Maple in Unterricht und zu praktischen Anwendungen. Systematisch und mit realitätsnahen Beispielen wird auf die verschiedenen Anwendungsgebiete von Maple eingegangen. Jedes Kapitel endet mit einer knappen Syntaxzusammenfassung, die das themenorientierte Nachschlagen erleichtert. Das Buch enthält die Neuerungen der Version 6, die insbesondere die Gebiete Grafik, Programmierung und Lineare Algebra betreffen. Praxisnahe Lösungen für Sie Das Buch gibt eine praxisorientierte Einführung zu Maple. Es hat sich bereits in den drei vorangegangenen Auflagen als das deutschsprachige Standardwerk zu Maple etabliert. Die vierte Auflage wurde im Hinblick auf Maple 6 vollständig überarbeitet und aktualisiert. Besondere Berücksichtigung fand dabei der Einsatz von Maple im Unterricht. Entgegen der Meinung der vorigen zwei Rezensionen, die mich auch dazu bewegt haben, diese Zeilen zu schreiben, denke ich, daß die Referenz zur aktuellen Version von Maple von Michael Kofler äußerst gelungen ist. Oben genannte angeblich Fehler, z.B. daß in Maple jedes Kommando mit einem ; abgeschlossen werden muß, sind keine Fehler, sondern Wahrhheiten. Genauso wie in seinem Buch zu Mathematica geht Kofler systematisch von den Grundlagen über das Durchrechnen von Abiturs bis zum Programmieren in Maple. Meiner Ansich nach ist das Buch äußerst nützlich, und auch die beiliegende CD-ROM muß sich nicht verstecken. Kofler ist einer der ganz wenigen Großen der Computerliteratur! Seiten: 576.
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