Von dem Buch Linux-Kernel-Handbuch: Leitfaden zu Design und Implementierung von Kernel 2.6 [Gebundene Ausgabe] Informatik Betriebssysteme Server Unix Linux C Device Driver Gerätetreiber EDV Linux-Programmierung Programmierung UNIX (Autor) haben wir 2 gleiche oder sehr ähnliche Ausgaben identifiziert!

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Linux-Kernel-Handbuch: Leitfaden zu Design und Implementierung von Kernel 2.6 [Gebundene Ausgabe] Informatik Betriebssysteme Server Unix Linux C Device Driver Gerätetreiber EDV Linux-Programmierung Programmierung UNIX (Autor)100%: Robert Love: Linux-Kernel-Handbuch: Leitfaden zu Design und Implementierung von Kernel 2.6 [Gebundene Ausgabe] Informatik Betriebssysteme Server Unix Linux C Device Driver Gerätetreiber EDV Linux-Programmierung Programmierung UNIX (Autor) (ISBN: 9783827322470) Addison Wesley Verlag Addison Wesley Verlag, in Deutsch, Broschiert.
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Linux-Kernel Handbuch: Leitfaden zu Design und Implementierung von Kernel 2.6 (Gebundene Ausgabe) von (Autor), Erik Keller Informatik EDV Kernel Linux Programmierung UNIX Betriebssystem Anwendungen Gerätetreiber Schon lange ist der Linux-Kerne55%: Robert Love: Linux-Kernel Handbuch: Leitfaden zu Design und Implementierung von Kernel 2.6 (Gebundene Ausgabe) von (Autor), Erik Keller Informatik EDV Kernel Linux Programmierung UNIX Betriebssystem Anwendungen Gerätetreiber Schon lange ist der Linux-Kerne (ISBN: 9783827322043) München Addison Wesley Verlag 2005, in Deutsch, Broschiert.
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Linux-Kernel-Handbuch: Leitfaden zu Design und Implementierung von Kernel 2.6 [Gebundene Ausgabe] Informatik Betriebssysteme Server Unix Linux C Device Driver Gerätetreiber EDV Linux-Programmierung Programmierung UNIX (Autor)
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9783827322043 - Robert Love: Linux-Kernel Handbuch: Leitfaden zu Design und Implementierung von Kernel 2.6 (Gebundene Ausgabe) von (Autor), Erik Keller Informatik EDV Kernel Linux Programmierung UNIX Betriebssystem Anwendungen Gerätetreiber Schon lange ist der Linux-Kern
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Robert Love

Linux-Kernel Handbuch: Leitfaden zu Design und Implementierung von Kernel 2.6 (Gebundene Ausgabe) von (Autor), Erik Keller Informatik EDV Kernel Linux Programmierung UNIX Betriebssystem Anwendungen Gerätetreiber Schon lange ist der Linux-Kern (2005)

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München: Addison Wesley Verlag, Auflage: 1., Aufl. (19. Juli 2005). Auflage: 1., Aufl. (19. Juli 2005). Hardcover. 24 x 17,4 x 3,6 cm. Schon lange ist der Linux-Kernel kein einfaches System mehr, für das man selbst als erfahrener Programmierer mal eben Applikationen schreiben kann. Robert Love kennt und entwickelt den Kernel mit -- somit ist sein Linux-Kernel Handbuch in der Übersetzung der 2. amerikanischen Auflage weit mehr als nur ein Überblick, nämlich auch ein theoretischer und auch praktischer Einblick in den inneren Aufbau des Kernels. Love wendet sich sowohl an erfahrene Entwickler, die nach einem grundlegenden Einblick in die Dienste suchen, die von den Kernel-Subsystemen geleistet werden sollen sowie an Anwendungsentwickler und Neugierige. Doch auch angehende Kernel-Entwickler finden hier einen ersten Zugang zum Verständnis des Kernel-Codes. Love hat viel Erfahrung mit dem Design und der Implementierung des Linux-Kernels -- da diese Erfahrung größtenteils praktisch und Love ein pragmatischer Mensch ist, hat er ein pragmatisch-praktisches Buch geschrieben, das sich mit dem Kernel 2.6x befasstIn insgesamt 20 Kapiteln zeigt Love angefangen bei einer kurzen Vorstellung des Kernels, dem Prozessmanagement und -Scheduling über Systemcalls, Interrupts und Interrupt-Handler, Bottom-Halves und dem Zurückstellen der Arbeit bis hin zur Kernel-Synchronisierung und dem Timer, dem Time- und dem Memory-Management, was den Kernel ticken lässt. Dazu kommen Kapitel zum VFS, dem Block-I/O-Layer, dem Prozess-Adressraum, dem Page-Cache und Page Writeback, Modulen, kobjects/sysfs und schließlich auch zum Debugging, der Portabilität und zu Patches, dem Hacking und der Kernel-Community. Mit dem Linux-Kernel Handbuch vereint Love gekonnt Theorie und Praxis um den Linux-Kernel zu einem leicht lesbaren und dennoch der Komplexität des Kernels gerecht werdenden Lern- und Nachschlagewerks für den Einstieg. Oder wie Love es formuliert"Man braucht einen Punkt, an dem man beginnen kann, und das ist ein Grund, warum Bücher geschrieben werden." Zur System- oder Gerätetreiber-Programmierung unter Linux benötigen Sie einen Leitfaden, der den Aufbau des Linux-Kernels und das Zusammenwirken seiner Subsysteme und Schnittstellen in der nötigen Tiefe verständlich erklärt. Das "Linux-Kernel-Handbuch" ist dieser Leitfaden. Der Autor - selbst langjähriger Kernel-Hacker - erschließt seinen Lesern die dunklen Tiefen des Allerheiligsten mit leicht verständlichen Erklärungen auch schwieriger und komplexer Sachverhalte. Das Buch von Robert Love ist meiner Meinung nach ein Muss für jeden neuen Linux-Kernel-Programmierer. Er beleuchtet einen Großteil der Implementierung und die Funktionsweise. Dies tut er nicht nur theoretisch, sondern auch sehr praktisch mit vielen Beispielen. Besonders positiv ist mir aufgefallen, dass seine Art zu schreiben sehr einprägsam und vor allem menschlich ist. Er schafft es spielerisch ein komplexes Thema einfach darzustellen. Die Sprache ist natürlich und nicht zu technisch. Auch Leute mit weniger Programmiererfahrung können von dem Buch eine Menge lernen. Wer die kompletten Zusammenhänge verstehen will sollte allerdings ein paar Jahre C Erfahrung mitbringen. Zudem ist es eines der wenigen Bücher, bei denen mir das Lesen des Anhangs auch Spaß gemacht hat. Die englische Übersetzung könnte an einigen Stellen ein bisschen akkurater sein, aber nichtsdestotrotz ist sie sehr gut gelungen. Neben Linux Device Drivers 3 ist es für mich definitiv das Kernel Buch überhaupt. Linux-Kernel Handbuch Leitfaden zu Design und Implementierung von Kernel 2.6 Robert Love Erik Keller Anwendungen Gerätetreiber Informatik EDV Kern Linux Programmierung UNIX Betriebssystem ISBN-10 3-8273-2204-9 / 3827322049 ISBN-13 978-3-8273-2204-3 / 9783827322043 Anwendungen Gerätetreiber Informatik EDV Kern Linux Programmierung UNIX Betriebssystem Schon lange ist der Linux-Kernel kein einfaches System mehr, für das man selbst als erfahrener Programmierer mal eben Applikationen schreiben kann. Robert Love kennt und entwickelt den Kernel mit -- somit ist sein Linux-Kernel Handbuch in der Übersetzung der 2. amerikanischen Auflage weit mehr als nur ein Überblick, nämlich auch ein theoretischer und auch praktischer Einblick in den inneren Aufbau des Kernels. Love wendet sich sowohl an erfahrene Entwickler, die nach einem grundlegenden Einblick in die Dienste suchen, die von den Kernel-Subsystemen geleistet werden sollen sowie an Anwendungsentwickler und Neugierige. Doch auch angehende Kernel-Entwickler finden hier einen ersten Zugang zum Verständnis des Kernel-Codes. Love hat viel Erfahrung mit dem Design und der Implementierung des Linux-Kernels -- da diese Erfahrung größtenteils praktisch und Love ein pragmatischer Mensch ist, hat er ein pragmatisch-praktisches Buch geschrieben, das sich mit dem Kernel 2.6x befasstIn insgesamt 20 Kapiteln zeigt Love angefangen bei einer kurzen Vorstellung des Kernels, dem Prozessmanagement und -Scheduling über Systemcalls, Interrupts und Interrupt-Handler, Bottom-Halves und dem Zurückstellen der Arbeit bis hin zur Kernel-Synchronisierung und dem Timer, dem Time- und dem Memory-Management, was den Kernel ticken lässt. Dazu kommen Kapitel zum VFS, dem Block-I/O-Layer, dem Prozess-Adressraum, dem Page-Cache und Page Writeback, Modulen, kobjects/sysfs und schließlich auch zum Debugging, der Portabilität und zu Patches, dem Hacking und der Kernel-Community. Mit dem Linux-Kernel Handbuch vereint Love gekonnt Theorie und Praxis um den Linux-Kernel zu einem leicht lesbaren und dennoch der Komplexität des Kernels gerecht werdenden Lern- und Nachschlagewerks für den Einstieg. Oder wie Love es formuliert"Man braucht einen Punkt, an dem man beginnen kann, und das ist ein Grund, warum Bücher geschrieben werden." Zur System- oder Gerätetreiber-Programmierung unter Linux benötigen Sie einen Leitfaden, der den Aufbau des Linux-Kernels und das Zusammenwirken seiner Subsysteme und Schnittstellen in der nötigen Tiefe verständlich erklärt. Das "Linux-Kernel-Handbuch" ist dieser Leitfaden. Der Autor - selbst langjähriger Kernel-Hacker - erschließt seinen Lesern die dunklen Tiefen des Allerheiligsten mit leicht verständlichen Erklärungen auch schwieriger und komplexer Sachverhalte. Das Buch von Robert Love ist meiner Meinung nach ein Muss für jeden neuen Linux-Kernel-Programmierer. Er beleuchtet einen Großteil der Implementierung und die Funktionsweise. Dies tut er nicht nur theoretisch, sondern auch sehr praktisch mit vielen Beispielen. Besonders positiv ist mir aufgefallen, dass seine Art zu schreiben sehr einprägsam und vor allem menschlich ist. Er schafft es spielerisch ein komplexes Thema einfach darzustellen. Die Sprache ist natürlich und nicht zu technisch. Auch Leute mit weniger Programmiererfahrung können von dem Buch eine Menge lernen. Wer die kompletten Zusammenhänge verstehen will sollte allerdings ein paar Jahre C Erfahrung mitbringen. Zudem ist es eines der wenigen Bücher, bei denen mir das Lesen des Anhangs auch Spaß gemacht hat. Die englische Übersetzung könnte an einigen Stellen ein bisschen akkurater sein, aber nichtsdestotrotz ist sie sehr gut gelungen. Neben Linux Device Drivers 3 ist es für mich definitiv das Kernel Buch überhaupt. Linux-Kernel Handbuch Leitfaden zu Design und Implementierung von Kernel 2.6 Robert Love Erik Keller ISBN-10 3-8273-2204-9 / 3827322049 ISBN-13 978-3-8273-2204-3 / 9783827322043.
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9783827322043 - Robert Love: Linux-Kernel Handbuch: Leitfaden zu Design und Implementierung von Kernel 2.6 (Gebundene Ausgabe) von (Autor), Erik Keller Informatik EDV Kernel Linux Programmierung UNIX Betriebssystem Anwendungen Gerätetreiber Schon lange ist der Linux-Kerne
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Robert Love

Linux-Kernel Handbuch: Leitfaden zu Design und Implementierung von Kernel 2.6 (Gebundene Ausgabe) von (Autor), Erik Keller Informatik EDV Kernel Linux Programmierung UNIX Betriebssystem Anwendungen Gerätetreiber Schon lange ist der Linux-Kerne (2005)

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Addison Wesley Verlag, Auflage: 1., Aufl. (19. Juli 2005). Auflage: 1., Aufl. (19. Juli 2005). Hardcover. 24 x 17,4 x 3,6 cm. Schon lange ist der Linux-Kernel kein einfaches System mehr, für das man selbst als erfahrener Programmierer mal eben Applikationen schreiben kann. Robert Love kennt und entwickelt den Kernel mit -- somit ist sein Linux-Kernel Handbuch in der Übersetzung der 2. amerikanischen Auflage weit mehr als nur ein Überblick, nämlich auch ein theoretischer und auch praktischer Einblick in den inneren Aufbau des Kernels. Love wendet sich sowohl an erfahrene Entwickler, die nach einem grundlegenden Einblick in die Dienste suchen, die von den Kernel-Subsystemen geleistet werden sollen sowie an Anwendungsentwickler und Neugierige. Doch auch angehende Kernel-Entwickler finden hier einen ersten Zugang zum Verständnis des Kernel-Codes. Love hat viel Erfahrung mit dem Design und der Implementierung des Linux-Kernels -- da diese Erfahrung größtenteils praktisch und Love ein pragmatischer Mensch ist, hat er ein pragmatisch-praktisches Buch geschrieben, das sich mit dem Kernel 2.6x befasstIn insgesamt 20 Kapiteln zeigt Love angefangen bei einer kurzen Vorstellung des Kernels, dem Prozessmanagement und -Scheduling über Systemcalls, Interrupts und Interrupt-Handler, Bottom-Halves und dem Zurückstellen der Arbeit bis hin zur Kernel-Synchronisierung und dem Timer, dem Time- und dem Memory-Management, was den Kernel ticken lässt. Dazu kommen Kapitel zum VFS, dem Block-I/O-Layer, dem Prozess-Adressraum, dem Page-Cache und Page Writeback, Modulen, kobjects/sysfs und schließlich auch zum Debugging, der Portabilität und zu Patches, dem Hacking und der Kernel-Community. Mit dem Linux-Kernel Handbuch vereint Love gekonnt Theorie und Praxis um den Linux-Kernel zu einem leicht lesbaren und dennoch der Komplexität des Kernels gerecht werdenden Lern- und Nachschlagewerks für den Einstieg. Oder wie Love es formuliert"Man braucht einen Punkt, an dem man beginnen kann, und das ist ein Grund, warum Bücher geschrieben werden." Zur System- oder Gerätetreiber-Programmierung unter Linux benötigen Sie einen Leitfaden, der den Aufbau des Linux-Kernels und das Zusammenwirken seiner Subsysteme und Schnittstellen in der nötigen Tiefe verständlich erklärt. Das "Linux-Kernel-Handbuch" ist dieser Leitfaden. Der Autor - selbst langjähriger Kernel-Hacker - erschließt seinen Lesern die dunklen Tiefen des Allerheiligsten mit leicht verständlichen Erklärungen auch schwieriger und komplexer Sachverhalte. Das Buch von Robert Love ist meiner Meinung nach ein Muss für jeden neuen Linux-Kernel-Programmierer. Er beleuchtet einen Großteil der Implementierung und die Funktionsweise. Dies tut er nicht nur theoretisch, sondern auch sehr praktisch mit vielen Beispielen. Besonders positiv ist mir aufgefallen, dass seine Art zu schreiben sehr einprägsam und vor allem menschlich ist. Er schafft es spielerisch ein komplexes Thema einfach darzustellen. Die Sprache ist natürlich und nicht zu technisch. Auch Leute mit weniger Programmiererfahrung können von dem Buch eine Menge lernen. Wer die kompletten Zusammenhänge verstehen will sollte allerdings ein paar Jahre C Erfahrung mitbringen. Zudem ist es eines der wenigen Bücher, bei denen mir das Lesen des Anhangs auch Spaß gemacht hat. Die englische Übersetzung könnte an einigen Stellen ein bisschen akkurater sein, aber nichtsdestotrotz ist sie sehr gut gelungen. Neben Linux Device Drivers 3 ist es für mich definitiv das Kernel Buch überhaupt. Linux-Kernel Handbuch Leitfaden zu Design und Implementierung von Kernel 2.6 Robert Love Erik Keller Anwendungen Gerätetreiber Informatik EDV Kern Linux Programmierung UNIX Betriebssystem ISBN-10 3-8273-2204-9 / 3827322049 ISBN-13 978-3-8273-2204-3 / 9783827322043 Schon lange ist der Linux-Kernel kein einfaches System mehr, für das man selbst als erfahrener Programmierer mal eben Applikationen schreiben kann. Robert Love kennt und entwickelt den Kernel mit -- somit ist sein Linux-Kernel Handbuch in der Übersetzung der 2. amerikanischen Auflage weit mehr als nur ein Überblick, nämlich auch ein theoretischer und auch praktischer Einblick in den inneren Aufbau des Kernels. Love wendet sich sowohl an erfahrene Entwickler, die nach einem grundlegenden Einblick in die Dienste suchen, die von den Kernel-Subsystemen geleistet werden sollen sowie an Anwendungsentwickler und Neugierige. Doch auch angehende Kernel-Entwickler finden hier einen ersten Zugang zum Verständnis des Kernel-Codes. Love hat viel Erfahrung mit dem Design und der Implementierung des Linux-Kernels -- da diese Erfahrung größtenteils praktisch und Love ein pragmatischer Mensch ist, hat er ein pragmatisch-praktisches Buch geschrieben, das sich mit dem Kernel 2.6x befasstIn insgesamt 20 Kapiteln zeigt Love angefangen bei einer kurzen Vorstellung des Kernels, dem Prozessmanagement und -Scheduling über Systemcalls, Interrupts und Interrupt-Handler, Bottom-Halves und dem Zurückstellen der Arbeit bis hin zur Kernel-Synchronisierung und dem Timer, dem Time- und dem Memory-Management, was den Kernel ticken lässt. Dazu kommen Kapitel zum VFS, dem Block-I/O-Layer, dem Prozess-Adressraum, dem Page-Cache und Page Writeback, Modulen, kobjects/sysfs und schließlich auch zum Debugging, der Portabilität und zu Patches, dem Hacking und der Kernel-Community. Mit dem Linux-Kernel Handbuch vereint Love gekonnt Theorie und Praxis um den Linux-Kernel zu einem leicht lesbaren und dennoch der Komplexität des Kernels gerecht werdenden Lern- und Nachschlagewerks für den Einstieg. Oder wie Love es formuliert"Man braucht einen Punkt, an dem man beginnen kann, und das ist ein Grund, warum Bücher geschrieben werden." Zur System- oder Gerätetreiber-Programmierung unter Linux benötigen Sie einen Leitfaden, der den Aufbau des Linux-Kernels und das Zusammenwirken seiner Subsysteme und Schnittstellen in der nötigen Tiefe verständlich erklärt. Das "Linux-Kernel-Handbuch" ist dieser Leitfaden. Der Autor - selbst langjähriger Kernel-Hacker - erschließt seinen Lesern die dunklen Tiefen des Allerheiligsten mit leicht verständlichen Erklärungen auch schwieriger und komplexer Sachverhalte. Das Buch von Robert Love ist meiner Meinung nach ein Muss für jeden neuen Linux-Kernel-Programmierer. Er beleuchtet einen Großteil der Implementierung und die Funktionsweise. Dies tut er nicht nur theoretisch, sondern auch sehr praktisch mit vielen Beispielen. Besonders positiv ist mir aufgefallen, dass seine Art zu schreiben sehr einprägsam und vor allem menschlich ist. Er schafft es spielerisch ein komplexes Thema einfach darzustellen. Die Sprache ist natürlich und nicht zu technisch. Auch Leute mit weniger Programmiererfahrung können von dem Buch eine Menge lernen. Wer die kompletten Zusammenhänge verstehen will sollte allerdings ein paar Jahre C Erfahrung mitbringen. Zudem ist es eines der wenigen Bücher, bei denen mir das Lesen des Anhangs auch Spaß gemacht hat. Die englische Übersetzung könnte an einigen Stellen ein bisschen akkurater sein, aber nichtsdestotrotz ist sie sehr gut gelungen. Neben Linux Device Drivers 3 ist es für mich definitiv das Kernel Buch überhaupt. Linux-Kernel Handbuch Leitfaden zu Design und Implementierung von Kernel 2.6 Robert Love Erik Keller Anwendungen Gerätetreiber Informatik EDV Kern Linux Programmierung UNIX Betriebssystem ISBN-10 3-8273-2204-9 / 3827322049 ISBN-13 978-3-8273-2204-3 / 9783827322043.
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9783827322043 - Robert Love: Linux-Kernel Handbuch: Leitfaden zu Design und Implementierung von Kernel 2.6 (Gebundene Ausgabe) von (Autor), Erik Keller Informatik EDV Kernel Linux Programmierung UNIX Betriebssystem Anwendungen Gerätetreiber Schon lange ist der Linux-Kerne
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Addison Wesley Verlag, Auflage: 1., Aufl. (19. Juli 2005). Auflage: 1., Aufl. (19. Juli 2005). Hardcover. 24 x 17,4 x 3,6 cm. Schon lange ist der Linux-Kernel kein einfaches System mehr, für das man selbst als erfahrener Programmierer mal eben Applikationen schreiben kann. Robert Love kennt und entwickelt den Kernel mit -- somit ist sein Linux-Kernel Handbuch in der Übersetzung der 2. amerikanischen Auflage weit mehr als nur ein Überblick, nämlich auch ein theoretischer und auch praktischer Einblick in den inneren Aufbau des Kernels. Love wendet sich sowohl an erfahrene Entwickler, die nach einem grundlegenden Einblick in die Dienste suchen, die von den Kernel-Subsystemen geleistet werden sollen sowie an Anwendungsentwickler und Neugierige. Doch auch angehende Kernel-Entwickler finden hier einen ersten Zugang zum Verständnis des Kernel-Codes. Love hat viel Erfahrung mit dem Design und der Implementierung des Linux-Kernels -- da diese Erfahrung größtenteils praktisch und Love ein pragmatischer Mensch ist, hat er ein pragmatisch-praktisches Buch geschrieben, das sich mit dem Kernel 2.6x befasstIn insgesamt 20 Kapiteln zeigt Love angefangen bei einer kurzen Vorstellung des Kernels, dem Prozessmanagement und -Scheduling über Systemcalls, Interrupts und Interrupt-Handler, Bottom-Halves und dem Zurückstellen der Arbeit bis hin zur Kernel-Synchronisierung und dem Timer, dem Time- und dem Memory-Management, was den Kernel ticken lässt. Dazu kommen Kapitel zum VFS, dem Block-I/O-Layer, dem Prozess-Adressraum, dem Page-Cache und Page Writeback, Modulen, kobjects/sysfs und schließlich auch zum Debugging, der Portabilität und zu Patches, dem Hacking und der Kernel-Community. Mit dem Linux-Kernel Handbuch vereint Love gekonnt Theorie und Praxis um den Linux-Kernel zu einem leicht lesbaren und dennoch der Komplexität des Kernels gerecht werdenden Lern- und Nachschlagewerks für den Einstieg. Oder wie Love es formuliert"Man braucht einen Punkt, an dem man beginnen kann, und das ist ein Grund, warum Bücher geschrieben werden." Zur System- oder Gerätetreiber-Programmierung unter Linux benötigen Sie einen Leitfaden, der den Aufbau des Linux-Kernels und das Zusammenwirken seiner Subsysteme und Schnittstellen in der nötigen Tiefe verständlich erklärt. Das "Linux-Kernel-Handbuch" ist dieser Leitfaden. Der Autor - selbst langjähriger Kernel-Hacker - erschließt seinen Lesern die dunklen Tiefen des Allerheiligsten mit leicht verständlichen Erklärungen auch schwieriger und komplexer Sachverhalte. Das Buch von Robert Love ist meiner Meinung nach ein Muss für jeden neuen Linux-Kernel-Programmierer. Er beleuchtet einen Großteil der Implementierung und die Funktionsweise. Dies tut er nicht nur theoretisch, sondern auch sehr praktisch mit vielen Beispielen. Besonders positiv ist mir aufgefallen, dass seine Art zu schreiben sehr einprägsam und vor allem menschlich ist. Er schafft es spielerisch ein komplexes Thema einfach darzustellen. Die Sprache ist natürlich und nicht zu technisch. Auch Leute mit weniger Programmiererfahrung können von dem Buch eine Menge lernen. Wer die kompletten Zusammenhänge verstehen will sollte allerdings ein paar Jahre C Erfahrung mitbringen. Zudem ist es eines der wenigen Bücher, bei denen mir das Lesen des Anhangs auch Spaß gemacht hat. Die englische Übersetzung könnte an einigen Stellen ein bisschen akkurater sein, aber nichtsdestotrotz ist sie sehr gut gelungen. Neben Linux Device Drivers 3 ist es für mich definitiv das Kernel Buch überhaupt. Linux-Kernel Handbuch Leitfaden zu Design und Implementierung von Kernel 2.6 Robert Love Erik Keller Anwendungen Gerätetreiber Informatik EDV Kern Linux Programmierung UNIX Betriebssystem ISBN-10 3-8273-2204-9 / 3827322049 ISBN-13 978-3-8273-2204-3 / 9783827322043 Schon lange ist der Linux-Kernel kein einfaches System mehr, für das man selbst als erfahrener Programmierer mal eben Applikationen schreiben kann. Robert Love kennt und entwickelt den Kernel mit -- somit ist sein Linux-Kernel Handbuch in der Übersetzung der 2. amerikanischen Auflage weit mehr als nur ein Überblick, nämlich auch ein theoretischer und auch praktischer Einblick in den inneren Aufbau des Kernels. Love wendet sich sowohl an erfahrene Entwickler, die nach einem grundlegenden Einblick in die Dienste suchen, die von den Kernel-Subsystemen geleistet werden sollen sowie an Anwendungsentwickler und Neugierige. Doch auch angehende Kernel-Entwickler finden hier einen ersten Zugang zum Verständnis des Kernel-Codes. Love hat viel Erfahrung mit dem Design und der Implementierung des Linux-Kernels -- da diese Erfahrung größtenteils praktisch und Love ein pragmatischer Mensch ist, hat er ein pragmatisch-praktisches Buch geschrieben, das sich mit dem Kernel 2.6x befasstIn insgesamt 20 Kapiteln zeigt Love angefangen bei einer kurzen Vorstellung des Kernels, dem Prozessmanagement und -Scheduling über Systemcalls, Interrupts und Interrupt-Handler, Bottom-Halves und dem Zurückstellen der Arbeit bis hin zur Kernel-Synchronisierung und dem Timer, dem Time- und dem Memory-Management, was den Kernel ticken lässt. Dazu kommen Kapitel zum VFS, dem Block-I/O-Layer, dem Prozess-Adressraum, dem Page-Cache und Page Writeback, Modulen, kobjects/sysfs und schließlich auch zum Debugging, der Portabilität und zu Patches, dem Hacking und der Kernel-Community. Mit dem Linux-Kernel Handbuch vereint Love gekonnt Theorie und Praxis um den Linux-Kernel zu einem leicht lesbaren und dennoch der Komplexität des Kernels gerecht werdenden Lern- und Nachschlagewerks für den Einstieg. Oder wie Love es formuliert"Man braucht einen Punkt, an dem man beginnen kann, und das ist ein Grund, warum Bücher geschrieben werden." Zur System- oder Gerätetreiber-Programmierung unter Linux benötigen Sie einen Leitfaden, der den Aufbau des Linux-Kernels und das Zusammenwirken seiner Subsysteme und Schnittstellen in der nötigen Tiefe verständlich erklärt. Das "Linux-Kernel-Handbuch" ist dieser Leitfaden. Der Autor - selbst langjähriger Kernel-Hacker - erschließt seinen Lesern die dunklen Tiefen des Allerheiligsten mit leicht verständlichen Erklärungen auch schwieriger und komplexer Sachverhalte. Das Buch von Robert Love ist meiner Meinung nach ein Muss für jeden neuen Linux-Kernel-Programmierer. Er beleuchtet einen Großteil der Implementierung und die Funktionsweise. Dies tut er nicht nur theoretisch, sondern auch sehr praktisch mit vielen Beispielen. Besonders positiv ist mir aufgefallen, dass seine Art zu schreiben sehr einprägsam und vor allem menschlich ist. Er schafft es spielerisch ein komplexes Thema einfach darzustellen. Die Sprache ist natürlich und nicht zu technisch. Auch Leute mit weniger Programmiererfahrung können von dem Buch eine Menge lernen. Wer die kompletten Zusammenhänge verstehen will sollte allerdings ein paar Jahre C Erfahrung mitbringen. Zudem ist es eines der wenigen Bücher, bei denen mir das Lesen des Anhangs auch Spaß gemacht hat. Die englische Übersetzung könnte an einigen Stellen ein bisschen akkurater sein, aber nichtsdestotrotz ist sie sehr gut gelungen. Neben Linux Device Drivers 3 ist es für mich definitiv das Kernel Buch überhaupt. Linux-Kernel Handbuch Leitfaden zu Design und Implementierung von Kernel 2.6 Robert Love Erik Keller Anwendungen Gerätetreiber Informatik EDV Kern Linux Programmierung UNIX Betriebssystem ISBN-10 3-8273-2204-9 / 3827322049 ISBN-13 978-3-8273-2204-3 / 9783827322043.
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9783827322043 - Robert Love: Linux-Kernel Handbuch: Leitfaden zu Design und Implementierung von Kernel 2.6 (Gebundene Ausgabe) von (Autor), Erik Keller Informatik EDV Kernel Linux Programmierung UNIX Betriebssystem Anwendungen Gerätetreiber Schon lange ist der Linux-Kerne
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Robert Love

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Addison Wesley Verlag, Auflage: 1., Aufl. (19. Juli 2005). Auflage: 1., Aufl. (19. Juli 2005). Hardcover. 24 x 17,4 x 3,6 cm. Schon lange ist der Linux-Kernel kein einfaches System mehr, für das man selbst als erfahrener Programmierer mal eben Applikationen schreiben kann. Robert Love kennt und entwickelt den Kernel mit -- somit ist sein Linux-Kernel Handbuch in der Übersetzung der 2. amerikanischen Auflage weit mehr als nur ein Überblick, nämlich auch ein theoretischer und auch praktischer Einblick in den inneren Aufbau des Kernels. Love wendet sich sowohl an erfahrene Entwickler, die nach einem grundlegenden Einblick in die Dienste suchen, die von den Kernel-Subsystemen geleistet werden sollen sowie an Anwendungsentwickler und Neugierige. Doch auch angehende Kernel-Entwickler finden hier einen ersten Zugang zum Verständnis des Kernel-Codes. Love hat viel Erfahrung mit dem Design und der Implementierung des Linux-Kernels -- da diese Erfahrung größtenteils praktisch und Love ein pragmatischer Mensch ist, hat er ein pragmatisch-praktisches Buch geschrieben, das sich mit dem Kernel 2.6x befasstIn insgesamt 20 Kapiteln zeigt Love angefangen bei einer kurzen Vorstellung des Kernels, dem Prozessmanagement und -Scheduling über Systemcalls, Interrupts und Interrupt-Handler, Bottom-Halves und dem Zurückstellen der Arbeit bis hin zur Kernel-Synchronisierung und dem Timer, dem Time- und dem Memory-Management, was den Kernel ticken lässt. Dazu kommen Kapitel zum VFS, dem Block-I/O-Layer, dem Prozess-Adressraum, dem Page-Cache und Page Writeback, Modulen, kobjects/sysfs und schließlich auch zum Debugging, der Portabilität und zu Patches, dem Hacking und der Kernel-Community. 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Dies tut er nicht nur theoretisch, sondern auch sehr praktisch mit vielen Beispielen. Besonders positiv ist mir aufgefallen, dass seine Art zu schreiben sehr einprägsam und vor allem menschlich ist. Er schafft es spielerisch ein komplexes Thema einfach darzustellen. Die Sprache ist natürlich und nicht zu technisch. Auch Leute mit weniger Programmiererfahrung können von dem Buch eine Menge lernen. Wer die kompletten Zusammenhänge verstehen will sollte allerdings ein paar Jahre C Erfahrung mitbringen. Zudem ist es eines der wenigen Bücher, bei denen mir das Lesen des Anhangs auch Spaß gemacht hat. Die englische Übersetzung könnte an einigen Stellen ein bisschen akkurater sein, aber nichtsdestotrotz ist sie sehr gut gelungen. Neben Linux Device Drivers 3 ist es für mich definitiv das Kernel Buch überhaupt. Linux-Kernel Handbuch Leitfaden zu Design und Implementierung von Kernel 2.6 Robert Love Erik Keller Anwendungen Gerätetreiber Informatik EDV Kern Linux Programmierung UNIX Betriebssystem ISBN-10 3-8273-2204-9 / 3827322049 ISBN-13 978-3-8273-2204-3 / 9783827322043 Schon lange ist der Linux-Kernel kein einfaches System mehr, für das man selbst als erfahrener Programmierer mal eben Applikationen schreiben kann. Robert Love kennt und entwickelt den Kernel mit -- somit ist sein Linux-Kernel Handbuch in der Übersetzung der 2. amerikanischen Auflage weit mehr als nur ein Überblick, nämlich auch ein theoretischer und auch praktischer Einblick in den inneren Aufbau des Kernels. Love wendet sich sowohl an erfahrene Entwickler, die nach einem grundlegenden Einblick in die Dienste suchen, die von den Kernel-Subsystemen geleistet werden sollen sowie an Anwendungsentwickler und Neugierige. Doch auch angehende Kernel-Entwickler finden hier einen ersten Zugang zum Verständnis des Kernel-Codes. Love hat viel Erfahrung mit dem Design und der Implementierung des Linux-Kernels -- da diese Erfahrung größtenteils praktisch und Love ein pragmatischer Mensch ist, hat er ein pragmatisch-praktisches Buch geschrieben, das sich mit dem Kernel 2.6x befasstIn insgesamt 20 Kapiteln zeigt Love angefangen bei einer kurzen Vorstellung des Kernels, dem Prozessmanagement und -Scheduling über Systemcalls, Interrupts und Interrupt-Handler, Bottom-Halves und dem Zurückstellen der Arbeit bis hin zur Kernel-Synchronisierung und dem Timer, dem Time- und dem Memory-Management, was den Kernel ticken lässt. Dazu kommen Kapitel zum VFS, dem Block-I/O-Layer, dem Prozess-Adressraum, dem Page-Cache und Page Writeback, Modulen, kobjects/sysfs und schließlich auch zum Debugging, der Portabilität und zu Patches, dem Hacking und der Kernel-Community. Mit dem Linux-Kernel Handbuch vereint Love gekonnt Theorie und Praxis um den Linux-Kernel zu einem leicht lesbaren und dennoch der Komplexität des Kernels gerecht werdenden Lern- und Nachschlagewerks für den Einstieg. Oder wie Love es formuliert"Man braucht einen Punkt, an dem man beginnen kann, und das ist ein Grund, warum Bücher geschrieben werden." Zur System- oder Gerätetreiber-Programmierung unter Linux benötigen Sie einen Leitfaden, der den Aufbau des Linux-Kernels und das Zusammenwirken seiner Subsysteme und Schnittstellen in der nötigen Tiefe verständlich erklärt. Das "Linux-Kernel-Handbuch" ist dieser Leitfaden. Der Autor - selbst langjähriger Kernel-Hacker - erschließt seinen Lesern die dunklen Tiefen des Allerheiligsten mit leicht verständlichen Erklärungen auch schwieriger und komplexer Sachverhalte. Das Buch von Robert Love ist meiner Meinung nach ein Muss für jeden neuen Linux-Kernel-Programmierer. Er beleuchtet einen Großteil der Implementierung und die Funktionsweise. Dies tut er nicht nur theoretisch, sondern auch sehr praktisch mit vielen Beispielen. Besonders positiv ist mir aufgefallen, dass seine Art zu schreiben sehr einprägsam und vor allem menschlich ist. Er schafft es spielerisch ein komplexes Thema einfach darzustellen. Die Sprache ist natürlich und nicht zu technisch. Auch Leute mit weniger Programmiererfahrung können von dem Buch eine Menge lernen. Wer die kompletten Zusammenhänge verstehen will sollte allerdings ein paar Jahre C Erfahrung mitbringen. Zudem ist es eines der wenigen Bücher, bei denen mir das Lesen des Anhangs auch Spaß gemacht hat. Die englische Übersetzung könnte an einigen Stellen ein bisschen akkurater sein, aber nichtsdestotrotz ist sie sehr gut gelungen. Neben Linux Device Drivers 3 ist es für mich definitiv das Kernel Buch überhaupt. Linux-Kernel Handbuch Leitfaden zu Design und Implementierung von Kernel 2.6 Robert Love Erik Keller Anwendungen Gerätetreiber Informatik EDV Kern Linux Programmierung UNIX Betriebssystem ISBN-10 3-8273-2204-9 / 3827322049 ISBN-13 978-3-8273-2204-3 / 9783827322043.
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9783827322043 - Robert Love: Linux-Kernel Handbuch: Leitfaden zu Design und Implementierung von Kernel 2.6 (Gebundene Ausgabe) von (Autor), Erik Keller Informatik EDV Kernel Linux Programmierung UNIX Betriebssystem Anwendungen Gerätetreiber Schon lange ist der Linux-Kern
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Addison Wesley Verlag, Auflage: 1., Aufl. (19. Juli 2005). Auflage: 1., Aufl. (19. Juli 2005). Hardcover. 24 x 17,4 x 3,6 cm. Schon lange ist der Linux-Kernel kein einfaches System mehr, für das man selbst als erfahrener Programmierer mal eben Applikationen schreiben kann. Robert Love kennt und entwickelt den Kernel mit -- somit ist sein Linux-Kernel Handbuch in der Übersetzung der 2. amerikanischen Auflage weit mehr als nur ein Überblick, nämlich auch ein theoretischer und auch praktischer Einblick in den inneren Aufbau des Kernels. Love wendet sich sowohl an erfahrene Entwickler, die nach einem grundlegenden Einblick in die Dienste suchen, die von den Kernel-Subsystemen geleistet werden sollen sowie an Anwendungsentwickler und Neugierige. Doch auch angehende Kernel-Entwickler finden hier einen ersten Zugang zum Verständnis des Kernel-Codes. Love hat viel Erfahrung mit dem Design und der Implementierung des Linux-Kernels -- da diese Erfahrung größtenteils praktisch und Love ein pragmatischer Mensch ist, hat er ein pragmatisch-praktisches Buch geschrieben, das sich mit dem Kernel 2.6x befasstIn insgesamt 20 Kapiteln zeigt Love angefangen bei einer kurzen Vorstellung des Kernels, dem Prozessmanagement und -Scheduling über Systemcalls, Interrupts und Interrupt-Handler, Bottom-Halves und dem Zurückstellen der Arbeit bis hin zur Kernel-Synchronisierung und dem Timer, dem Time- und dem Memory-Management, was den Kernel ticken lässt. Dazu kommen Kapitel zum VFS, dem Block-I/O-Layer, dem Prozess-Adressraum, dem Page-Cache und Page Writeback, Modulen, kobjects/sysfs und schließlich auch zum Debugging, der Portabilität und zu Patches, dem Hacking und der Kernel-Community. Mit dem Linux-Kernel Handbuch vereint Love gekonnt Theorie und Praxis um den Linux-Kernel zu einem leicht lesbaren und dennoch der Komplexität des Kernels gerecht werdenden Lern- und Nachschlagewerks für den Einstieg. Oder wie Love es formuliert"Man braucht einen Punkt, an dem man beginnen kann, und das ist ein Grund, warum Bücher geschrieben werden." Zur System- oder Gerätetreiber-Programmierung unter Linux benötigen Sie einen Leitfaden, der den Aufbau des Linux-Kernels und das Zusammenwirken seiner Subsysteme und Schnittstellen in der nötigen Tiefe verständlich erklärt. Das "Linux-Kernel-Handbuch" ist dieser Leitfaden. Der Autor - selbst langjähriger Kernel-Hacker - erschließt seinen Lesern die dunklen Tiefen des Allerheiligsten mit leicht verständlichen Erklärungen auch schwieriger und komplexer Sachverhalte. Das Buch von Robert Love ist meiner Meinung nach ein Muss für jeden neuen Linux-Kernel-Programmierer. Er beleuchtet einen Großteil der Implementierung und die Funktionsweise. Dies tut er nicht nur theoretisch, sondern auch sehr praktisch mit vielen Beispielen. Besonders positiv ist mir aufgefallen, dass seine Art zu schreiben sehr einprägsam und vor allem menschlich ist. Er schafft es spielerisch ein komplexes Thema einfach darzustellen. Die Sprache ist natürlich und nicht zu technisch. Auch Leute mit weniger Programmiererfahrung können von dem Buch eine Menge lernen. Wer die kompletten Zusammenhänge verstehen will sollte allerdings ein paar Jahre C Erfahrung mitbringen. Zudem ist es eines der wenigen Bücher, bei denen mir das Lesen des Anhangs auch Spaß gemacht hat. Die englische Übersetzung könnte an einigen Stellen ein bisschen akkurater sein, aber nichtsdestotrotz ist sie sehr gut gelungen. Neben Linux Device Drivers 3 ist es für mich definitiv das Kernel Buch überhaupt. Linux-Kernel Handbuch Leitfaden zu Design und Implementierung von Kernel 2.6 Robert Love Erik Keller Anwendungen Gerätetreiber Informatik EDV Kern Linux Programmierung UNIX Betriebssystem ISBN-10 3-8273-2204-9 / 3827322049 ISBN-13 978-3-8273-2204-3 / 9783827322043 Schon lange ist der Linux-Kernel kein einfaches System mehr, für das man selbst als erfahrener Programmierer mal eben Applikationen schreiben kann. Robert Love kennt und entwickelt den Kernel mit -- somit ist sein Linux-Kernel Handbuch in der Übersetzung der 2. amerikanischen Auflage weit mehr als nur ein Überblick, nämlich auch ein theoretischer und auch praktischer Einblick in den inneren Aufbau des Kernels. Love wendet sich sowohl an erfahrene Entwickler, die nach einem grundlegenden Einblick in die Dienste suchen, die von den Kernel-Subsystemen geleistet werden sollen sowie an Anwendungsentwickler und Neugierige. Doch auch angehende Kernel-Entwickler finden hier einen ersten Zugang zum Verständnis des Kernel-Codes. Love hat viel Erfahrung mit dem Design und der Implementierung des Linux-Kernels -- da diese Erfahrung größtenteils praktisch und Love ein pragmatischer Mensch ist, hat er ein pragmatisch-praktisches Buch geschrieben, das sich mit dem Kernel 2.6x befasstIn insgesamt 20 Kapiteln zeigt Love angefangen bei einer kurzen Vorstellung des Kernels, dem Prozessmanagement und -Scheduling über Systemcalls, Interrupts und Interrupt-Handler, Bottom-Halves und dem Zurückstellen der Arbeit bis hin zur Kernel-Synchronisierung und dem Timer, dem Time- und dem Memory-Management, was den Kernel ticken lässt. Dazu kommen Kapitel zum VFS, dem Block-I/O-Layer, dem Prozess-Adressraum, dem Page-Cache und Page Writeback, Modulen, kobjects/sysfs und schließlich auch zum Debugging, der Portabilität und zu Patches, dem Hacking und der Kernel-Community. Mit dem Linux-Kernel Handbuch vereint Love gekonnt Theorie und Praxis um den Linux-Kernel zu einem leicht lesbaren und dennoch der Komplexität des Kernels gerecht werdenden Lern- und Nachschlagewerks für den Einstieg. Oder wie Love es formuliert"Man braucht einen Punkt, an dem man beginnen kann, und das ist ein Grund, warum Bücher geschrieben werden." Zur System- oder Gerätetreiber-Programmierung unter Linux benötigen Sie einen Leitfaden, der den Aufbau des Linux-Kernels und das Zusammenwirken seiner Subsysteme und Schnittstellen in der nötigen Tiefe verständlich erklärt. Das "Linux-Kernel-Handbuch" ist dieser Leitfaden. Der Autor - selbst langjähriger Kernel-Hacker - erschließt seinen Lesern die dunklen Tiefen des Allerheiligsten mit leicht verständlichen Erklärungen auch schwieriger und komplexer Sachverhalte. Das Buch von Robert Love ist meiner Meinung nach ein Muss für jeden neuen Linux-Kernel-Programmierer. Er beleuchtet einen Großteil der Implementierung und die Funktionsweise. Dies tut er nicht nur theoretisch, sondern auch sehr praktisch mit vielen Beispielen. Besonders positiv ist mir aufgefallen, dass seine Art zu schreiben sehr einprägsam und vor allem menschlich ist. Er schafft es spielerisch ein komplexes Thema einfach darzustellen. Die Sprache ist natürlich und nicht zu technisch. Auch Leute mit weniger Programmiererfahrung können von dem Buch eine Menge lernen. Wer die kompletten Zusammenhänge verstehen will sollte allerdings ein paar Jahre C Erfahrung mitbringen. Zudem ist es eines der wenigen Bücher, bei denen mir das Lesen des Anhangs auch Spaß gemacht hat. Die englische Übersetzung könnte an einigen Stellen ein bisschen akkurater sein, aber nichtsdestotrotz ist sie sehr gut gelungen. Neben Linux Device Drivers 3 ist es für mich definitiv das Kernel Buch überhaupt. Linux-Kernel Handbuch Leitfaden zu Design und Implementierung von Kernel 2.6 Robert Love Erik Keller Anwendungen Gerätetreiber Informatik EDV Kern Linux Programmierung UNIX Betriebssystem ISBN-10 3-8273-2204-9 / 3827322049 ISBN-13 978-3-8273-2204-3 / 9783827322043.
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9783827322043 - Robert Love: Linux-Kernel Handbuch: Leitfaden zu Design und Implementierung von Kernel 2.6 (Gebundene Ausgabe) von (Autor), Erik Keller Informatik EDV Kernel Linux Programmierung UNIX Betriebssystem Anwendungen Gerätetreiber Schon lange ist der Linux-Kern
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Robert Love

Linux-Kernel Handbuch: Leitfaden zu Design und Implementierung von Kernel 2.6 (Gebundene Ausgabe) von (Autor), Erik Keller Informatik EDV Kernel Linux Programmierung UNIX Betriebssystem Anwendungen Gerätetreiber Schon lange ist der Linux-Kern (2005)

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Addison Wesley Verlag: Addison Wesley Verlag, Auflage: 1., Aufl. (19. Juli 2005). Auflage: 1., Aufl. (19. Juli 2005). Hardcover. 24 x 17,4 x 3,6 cm. Schon lange ist der Linux-Kernel kein einfaches System mehr, für das man selbst als erfahrener Programmierer mal eben Applikationen schreiben kann. Robert Love kennt und entwickelt den Kernel mit -- somit ist sein Linux-Kernel Handbuch in der Übersetzung der 2. amerikanischen Auflage weit mehr als nur ein Überblick, nämlich auch ein theoretischer und auch praktischer Einblick in den inneren Aufbau des Kernels. Love wendet sich sowohl an erfahrene Entwickler, die nach einem grundlegenden Einblick in die Dienste suchen, die von den Kernel-Subsystemen geleistet werden sollen sowie an Anwendungsentwickler und Neugierige. Doch auch angehende Kernel-Entwickler finden hier einen ersten Zugang zum Verständnis des Kernel-Codes. Love hat viel Erfahrung mit dem Design und der Implementierung des Linux-Kernels -- da diese Erfahrung größtenteils praktisch und Love ein pragmatischer Mensch ist, hat er ein pragmatisch-praktisches Buch geschrieben, das sich mit dem Kernel 2.6x befasstIn insgesamt 20 Kapiteln zeigt Love angefangen bei einer kurzen Vorstellung des Kernels, dem Prozessmanagement und -Scheduling über Systemcalls, Interrupts und Interrupt-Handler, Bottom-Halves und dem Zurückstellen der Arbeit bis hin zur Kernel-Synchronisierung und dem Timer, dem Time- und dem Memory-Management, was den Kernel ticken lässt. Dazu kommen Kapitel zum VFS, dem Block-I/O-Layer, dem Prozess-Adressraum, dem Page-Cache und Page Writeback, Modulen, kobjects/sysfs und schließlich auch zum Debugging, der Portabilität und zu Patches, dem Hacking und der Kernel-Community. Mit dem Linux-Kernel Handbuch vereint Love gekonnt Theorie und Praxis um den Linux-Kernel zu einem leicht lesbaren und dennoch der Komplexität des Kernels gerecht werdenden Lern- und Nachschlagewerks für den Einstieg. Oder wie Love es formuliert"Man braucht einen Punkt, an dem man beginnen kann, und das ist ein Grund, warum Bücher geschrieben werden." Zur System- oder Gerätetreiber-Programmierung unter Linux benötigen Sie einen Leitfaden, der den Aufbau des Linux-Kernels und das Zusammenwirken seiner Subsysteme und Schnittstellen in der nötigen Tiefe verständlich erklärt. Das "Linux-Kernel-Handbuch" ist dieser Leitfaden. Der Autor - selbst langjähriger Kernel-Hacker - erschließt seinen Lesern die dunklen Tiefen des Allerheiligsten mit leicht verständlichen Erklärungen auch schwieriger und komplexer Sachverhalte. Das Buch von Robert Love ist meiner Meinung nach ein Muss für jeden neuen Linux-Kernel-Programmierer. Er beleuchtet einen Großteil der Implementierung und die Funktionsweise. Dies tut er nicht nur theoretisch, sondern auch sehr praktisch mit vielen Beispielen. Besonders positiv ist mir aufgefallen, dass seine Art zu schreiben sehr einprägsam und vor allem menschlich ist. Er schafft es spielerisch ein komplexes Thema einfach darzustellen. Die Sprache ist natürlich und nicht zu technisch. Auch Leute mit weniger Programmiererfahrung können von dem Buch eine Menge lernen. Wer die kompletten Zusammenhänge verstehen will sollte allerdings ein paar Jahre C Erfahrung mitbringen. Zudem ist es eines der wenigen Bücher, bei denen mir das Lesen des Anhangs auch Spaß gemacht hat. Die englische Übersetzung könnte an einigen Stellen ein bisschen akkurater sein, aber nichtsdestotrotz ist sie sehr gut gelungen. Neben Linux Device Drivers 3 ist es für mich definitiv das Kernel Buch überhaupt. Linux-Kernel Handbuch Leitfaden zu Design und Implementierung von Kernel 2.6 Robert Love Erik Keller Anwendungen Gerätetreiber Informatik EDV Kern Linux Programmierung UNIX Betriebssystem ISBN-10 3-8273-2204-9 / 3827322049 ISBN-13 978-3-8273-2204-3 / 9783827322043 Schon lange ist der Linux-Kernel kein einfaches System mehr, für das man selbst als erfahrener Programmierer mal eben Applikationen schreiben kann. Robert Love kennt und entwickelt den Kernel mit -- somit ist sein Linux-Kernel Handbuch in der Übersetzung der 2. amerikanischen Auflage weit mehr als nur ein Überblick, nämlich auch ein theoretischer und auch praktischer Einblick in den inneren Aufbau des Kernels. Love wendet sich sowohl an erfahrene Entwickler, die nach einem grundlegenden Einblick in die Dienste suchen, die von den Kernel-Subsystemen geleistet werden sollen sowie an Anwendungsentwickler und Neugierige. Doch auch angehende Kernel-Entwickler finden hier einen ersten Zugang zum Verständnis des Kernel-Codes. Love hat viel Erfahrung mit dem Design und der Implementierung des Linux-Kernels -- da diese Erfahrung größtenteils praktisch und Love ein pragmatischer Mensch ist, hat er ein pragmatisch-praktisches Buch geschrieben, das sich mit dem Kernel 2.6x befasstIn insgesamt 20 Kapiteln zeigt Love angefangen bei einer kurzen Vorstellung des Kernels, dem Prozessmanagement und -Scheduling über Systemcalls, Interrupts und Interrupt-Handler, Bottom-Halves und dem Zurückstellen der Arbeit bis hin zur Kernel-Synchronisierung und dem Timer, dem Time- und dem Memory-Management, was den Kernel ticken lässt. Dazu kommen Kapitel zum VFS, dem Block-I/O-Layer, dem Prozess-Adressraum, dem Page-Cache und Page Writeback, Modulen, kobjects/sysfs und schließlich auch zum Debugging, der Portabilität und zu Patches, dem Hacking und der Kernel-Community. Mit dem Linux-Kernel Handbuch vereint Love gekonnt Theorie und Praxis um den Linux-Kernel zu einem leicht lesbaren und dennoch der Komplexität des Kernels gerecht werdenden Lern- und Nachschlagewerks für den Einstieg. Oder wie Love es formuliert"Man braucht einen Punkt, an dem man beginnen kann, und das ist ein Grund, warum Bücher geschrieben werden." Zur System- oder Gerätetreiber-Programmierung unter Linux benötigen Sie einen Leitfaden, der den Aufbau des Linux-Kernels und das Zusammenwirken seiner Subsysteme und Schnittstellen in der nötigen Tiefe verständlich erklärt. Das "Linux-Kernel-Handbuch" ist dieser Leitfaden. Der Autor - selbst langjähriger Kernel-Hacker - erschließt seinen Lesern die dunklen Tiefen des Allerheiligsten mit leicht verständlichen Erklärungen auch schwieriger und komplexer Sachverhalte. Das Buch von Robert Love ist meiner Meinung nach ein Muss für jeden neuen Linux-Kernel-Programmierer. Er beleuchtet einen Großteil der Implementierung und die Funktionsweise. Dies tut er nicht nur theoretisch, sondern auch sehr praktisch mit vielen Beispielen. Besonders positiv ist mir aufgefallen, dass seine Art zu schreiben sehr einprägsam und vor allem menschlich ist. Er schafft es spielerisch ein komplexes Thema einfach darzustellen. Die Sprache ist natürlich und nicht zu technisch. Auch Leute mit weniger Programmiererfahrung können von dem Buch eine Menge lernen. Wer die kompletten Zusammenhänge verstehen will sollte allerdings ein paar Jahre C Erfahrung mitbringen. Zudem ist es eines der wenigen Bücher, bei denen mir das Lesen des Anhangs auch Spaß gemacht hat. Die englische Übersetzung könnte an einigen Stellen ein bisschen akkurater sein, aber nichtsdestotrotz ist sie sehr gut gelungen. Neben Linux Device Drivers 3 ist es für mich definitiv das Kernel Buch überhaupt. Linux-Kernel Handbuch Leitfaden zu Design und Implementierung von Kernel 2.6 Robert Love Erik Keller Anwendungen Gerätetreiber Informatik EDV Kern Linux Programmierung UNIX Betriebssystem ISBN-10 3-8273-2204-9 / 3827322049 ISBN-13 978-3-8273-2204-3 / 9783827322043.
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Auflage: 1., Aufl. (19. Juli 2005) Hardcover Schon lange ist der Linux-Kernel kein einfaches System mehr, für das man selbst als erfahrener Programmierer mal eben Applikationen schreiben kann. Robert Love kennt und entwickelt den Kernel mit -- somit ist sein Linux-Kernel Handbuch in der Übersetzung der 2. amerikanischen Auflage weit mehr als nur ein Überblick, nämlich auch ein theoretischer und auch praktischer Einblick in den inneren Aufbau des Kernels. Love wendet sich sowohl an erfahrene Entwickler, die nach einem grundlegenden Einblick in die Dienste suchen, die von den Kernel-Subsystemen geleistet werden sollen sowie an Anwendungsentwickler und Neugierige. Doch auch angehende Kernel-Entwickler finden hier einen ersten Zugang zum Verständnis des Kernel-Codes. Love hat viel Erfahrung mit dem Design und der Implementierung des Linux-Kernels -- da diese Erfahrung größtenteils praktisch und Love ein pragmatischer Mensch ist, hat er ein pragmatisch-praktisches Buch geschrieben, das sich mit dem Kernel 2.6x befasstIn insgesamt 20 Kapiteln zeigt Love angefangen bei einer kurzen Vorstellung des Kernels, dem Prozessmanagement und -Scheduling über Systemcalls, Interrupts und Interrupt-Handler, Bottom-Halves und dem Zurückstellen der Arbeit bis hin zur Kernel-Synchronisierung und dem Timer, dem Time- und dem Memory-Management, was den Kernel ticken lässt. Dazu kommen Kapitel zum VFS, dem Block-I/O-Layer, dem Prozess-Adressraum, dem Page-Cache und Page Writeback, Modulen, kobjects/sysfs und schließlich auch zum Debugging, der Portabilität und zu Patches, dem Hacking und der Kernel-Community. Mit dem Linux-Kernel Handbuch vereint Love gekonnt Theorie und Praxis um den Linux-Kernel zu einem leicht lesbaren und dennoch der Komplexität des Kernels gerecht werdenden Lern- und Nachschlagewerks für den Einstieg. Oder wie Love es formuliert"Man braucht einen Punkt, an dem man beginnen kann, und das ist ein Grund, warum Bücher geschrieben werden." Zur System- oder Gerätetreiber-Programmierung unter Linux benötigen Sie einen Leitfaden, der den Aufbau des Linux-Kernels und das Zusammenwirken seiner Subsysteme und Schnittstellen in der nötigen Tiefe verständlich erklärt. Das "Linux-Kernel-Handbuch" ist dieser Leitfaden. Der Autor - selbst langjähriger Kernel-Hacker - erschließt seinen Lesern die dunklen Tiefen des Allerheiligsten mit leicht verständlichen Erklärungen auch schwieriger und komplexer Sachverhalte. Das Buch von Robert Love ist meiner Meinung nach ein Muss für jeden neuen Linux-Kernel-Programmierer. Er beleuchtet einen Großteil der Implementierung und die Funktionsweise. Dies tut er nicht nur theoretisch, sondern auch sehr praktisch mit vielen Beispielen. Besonders positiv ist mir aufgefallen, dass seine Art zu schreiben sehr einprägsam und vor allem menschlich ist. Er schafft es spielerisch ein komplexes Thema einfach darzustellen. Die Sprache ist natürlich und nicht zu technisch. Auch Leute mit weniger Programmiererfahrung können von dem Buch eine Menge lernen. Wer die kompletten Zusammenhänge verstehen will sollte allerdings ein paar Jahre C Erfahrung mitbringen. Zudem ist es eines der wenigen Bücher, bei denen mir das Lesen des Anhangs auch Spaß gemacht hat. Die englische Übersetzung könnte an einigen Stellen ein bisschen akkurater sein, aber nichtsdestotrotz ist sie sehr gut gelungen. Neben Linux Device Drivers 3 ist es für mich definitiv das Kernel Buch überhaupt. Linux-Kernel Handbuch Leitfaden zu Design und Implementierung von Kernel 2.6 Robert Love Erik Keller Anwendungen Gerätetreiber Informatik EDV Kern Linux Programmierung UNIX Betriebssystem ISBN-10 3-8273-2204-9 / 3827322049 ISBN-13 978-3-8273-2204-3 / 9783827322043 Seiten: 480 24 x 17,4 x 3,6 cm.
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9783827322043 - Robert Love: Linux-Kernel Handbuch: Leitfaden zu Design und Implementierung von Kernel 2.6 (Gebundene Ausgabe) von (Autor), Erik Keller Informatik EDV Kernel Linux Programmierung UNIX Betriebssystem Anwendungen Gerätetreiber Schon lange ist der Linux-Kern
Robert Love

Linux-Kernel Handbuch: Leitfaden zu Design und Implementierung von Kernel 2.6 (Gebundene Ausgabe) von (Autor), Erik Keller Informatik EDV Kernel Linux Programmierung UNIX Betriebssystem Anwendungen Gerätetreiber Schon lange ist der Linux-Kern (2011)

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ISBN: 9783827322043 bzw. 3827322049, in Deutsch, Addison Wesley Verlag, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand.

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Auflage: 1., Aufl. (19. Juli 2005) Hardcover 480 S. 24 x 17,4 x 3,6 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Schon lange ist der Linux-Kernel kein einfaches System mehr, für das man selbst als erfahrener Programmierer mal eben Applikationen schreiben kann. Robert Love kennt und entwickelt den Kernel mit -- somit ist sein Linux-Kernel Handbuch in der Übersetzung der 2. amerikanischen Auflage weit mehr als nur ein Überblick, nämlich auch ein theoretischer und auch praktischer Einblick in den inneren Aufbau des Kernels. Love wendet sich sowohl an erfahrene Entwickler, die nach einem grundlegenden Einblick in die Dienste suchen, die von den Kernel-Subsystemen geleistet werden sollen sowie an Anwendungsentwickler und Neugierige. Doch auch angehende Kernel-Entwickler finden hier einen ersten Zugang zum Verständnis des Kernel-Codes. Love hat viel Erfahrung mit dem Design und der Implementierung des Linux-Kernels -- da diese Erfahrung größtenteils praktisch und Love ein pragmatischer Mensch ist, hat er ein pragmatisch-praktisches Buch geschrieben, das sich mit dem Kernel 2.6x befasstIn insgesamt 20 Kapiteln zeigt Love angefangen bei einer kurzen Vorstellung des Kernels, dem Prozessmanagement und -Scheduling über Systemcalls, Interrupts und Interrupt-Handler, Bottom-Halves und dem Zurückstellen der Arbeit bis hin zur Kernel-Synchronisierung und dem Timer, dem Time- und dem Memory-Management, was den Kernel ticken lässt. Dazu kommen Kapitel zum VFS, dem Block-I/O-Layer, dem Prozess-Adressraum, dem Page-Cache und Page Writeback, Modulen, kobjects/sysfs und schließlich auch zum Debugging, der Portabilität und zu Patches, dem Hacking und der Kernel-Community. Mit dem Linux-Kernel Handbuch vereint Love gekonnt Theorie und Praxis um den Linux-Kernel zu einem leicht lesbaren und dennoch der Komplexität des Kernels gerecht werdenden Lern- und Nachschlagewerks für den Einstieg. Oder wie Love es formuliert"Man braucht einen Punkt, an dem man beginnen kann, und das ist ein Grund, warum Bücher geschrieben werden." Zur System- oder Gerätetreiber-Programmierung unter Linux benötigen Sie einen Leitfaden, der den Aufbau des Linux-Kernels und das Zusammenwirken seiner Subsysteme und Schnittstellen in der nötigen Tiefe verständlich erklärt. Das "Linux-Kernel-Handbuch" ist dieser Leitfaden. Der Autor - selbst langjähriger Kernel-Hacker - erschließt seinen Lesern die dunklen Tiefen des Allerheiligsten mit leicht verständlichen Erklärungen auch schwieriger und komplexer Sachverhalte. Das Buch von Robert Love ist meiner Meinung nach ein Muss für jeden neuen Linux-Kernel-Programmierer. Er beleuchtet einen Großteil der Implementierung und die Funktionsweise. Dies tut er nicht nur theoretisch, sondern auch sehr praktisch mit vielen Beispielen. Besonders positiv ist mir aufgefallen, dass seine Art zu schreiben sehr einprägsam und vor allem menschlich ist. Er schafft es spielerisch ein komplexes Thema einfach darzustellen. Die Sprache ist natürlich und nicht zu technisch. Auch Leute mit weniger Programmiererfahrung können von dem Buch eine Menge lernen. Wer die kompletten Zusammenhänge verstehen will sollte allerdings ein paar Jahre C Erfahrung mitbringen. Zudem ist es eines der wenigen Bücher, bei denen mir das Lesen des Anhangs auch Spaß gemacht hat. Die englische Übersetzung könnte an einigen Stellen ein bisschen akkurater sein, aber nichtsdestotrotz ist sie sehr gut gelungen. Neben Linux Device Drivers 3 ist es für mich definitiv das Kernel Buch überhaupt. Linux-Kernel Handbuch Leitfaden zu Design und Implementierung von Kernel 2.6 Robert Love Erik Keller Anwendungen Gerätetreiber Informatik EDV Kern Linux Programmierung UNIX Betriebssystem ISBN-10 3-8273-2204-9 / 3827322049 ISBN-13 978-3-8273-2204-3 / 9783827322043 Versand D: 6,99 EUR Schon lange ist der Linux-Kernel kein einfaches System mehr, für das man selbst als erfahrener Programmierer mal eben Applikationen schreiben kann. Robert Love kennt und entwickelt den Kernel mit -- somit ist sein Linux-Kernel Handbuch in der Übersetzung der 2. amerikanischen Auflage weit mehr als nur ein Überblick, nämlich auch ein theoretischer und auch praktischer Einblick in den inneren Aufbau des Kernels. Love wendet sich sowohl an erfahrene Entwickler, die nach einem grundlegenden Einblick in die Dienste suchen, die von den Kernel-Subsystemen geleistet werden sollen sowie an Anwendungsentwickler und Neugierige. Doch auch angehende Kernel-Entwickler finden hier einen ersten Zugang zum Verständnis des Kernel-Codes. Love hat viel Erfahrung mit dem Design und der Implementierung des Linux-Kernels -- da diese Erfahrung größtenteils praktisch und Love ein pragmatischer Mensch ist, hat er ein pragmatisch-praktisches Buch geschrieben, das sich mit dem Kernel 2.6x befasstIn insgesamt 20 Kapiteln zeigt Love angefangen bei einer kurzen Vorstellung des Kernels, dem Prozessmanagement und -Scheduling über Systemcalls, Interrupts und Interrupt-Handler, Bottom-Halves und dem Zurückstellen der Arbeit bis hin zur Kernel-Synchronisierung und dem Timer, dem Time- und dem Memory-Management, was den Kernel ticken lässt. Dazu kommen Kapitel zum VFS, dem Block-I/O-Layer, dem Prozess-Adressraum, dem Page-Cache und Page Writeback, Modulen, kobjects/sysfs und schließlich auch zum Debugging, der Portabilität und zu Patches, dem Hacking und der Kernel-Community. Mit dem Linux-Kernel Handbuch vereint Love gekonnt Theorie und Praxis um den Linux-Kernel zu einem leicht lesbaren und dennoch der Komplexität des Kernels gerecht werdenden Lern- und Nachschlagewerks für den Einstieg. Oder wie Love es formuliert"Man braucht einen Punkt, an dem man beginnen kann, und das ist ein Grund, warum Bücher geschrieben werden." Zur System- oder Gerätetreiber-Programmierung unter Linux benötigen Sie einen Leitfaden, der den Aufbau des Linux-Kernels und das Zusammenwirken seiner Subsysteme und Schnittstellen in der nötigen Tiefe verständlich erklärt. Das "Linux-Kernel-Handbuch" ist dieser Leitfaden. Der Autor - selbst langjähriger Kernel-Hacker - erschließt seinen Lesern die dunklen Tiefen des Allerheiligsten mit leicht verständlichen Erklärungen auch schwieriger und komplexer Sachverhalte. Das Buch von Robert Love ist meiner Meinung nach ein Muss für jeden neuen Linux-Kernel-Programmierer. Er beleuchtet einen Großteil der Implementierung und die Funktionsweise. Dies tut er nicht nur theoretisch, sondern auch sehr praktisch mit vielen Beispielen. Besonders positiv ist mir aufgefallen, dass seine Art zu schreiben sehr einprägsam und vor allem menschlich ist. Er schafft es spielerisch ein komplexes Thema einfach darzustellen. Die Sprache ist natürlich und nicht zu technisch. Auch Leute mit weniger Programmiererfahrung können von dem Buch eine Menge lernen. Wer die kompletten Zusammenhänge verstehen will sollte allerdings ein paar Jahre C Erfahrung mitbringen. Zudem ist es eines der wenigen Bücher, bei denen mir das Lesen des Anhangs auch Spaß gemacht hat. Die englische Übersetzung könnte an einigen Stellen ein bisschen akkurater sein, aber nichtsdestotrotz ist sie sehr gut gelungen. Neben Linux Device Drivers 3 ist es für mich definitiv das Kernel Buch überhaupt. Linux-Kernel Handbuch Leitfaden zu Design und Implementierung von Kernel 2.6 Robert Love Erik Keller Anwendungen Gerätetreiber Informatik EDV Kern Linux Programmierung UNIX Betriebssystem ISBN-10 3-8273-2204-9 / 3827322049 ISBN-13 978-3-8273-2204-3 / 9783827322043, Angelegt am: 15.07.2011.
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3827322472 - Robert Love: Linux-Kernel-Handbuch: Leitfaden zu Design und Implementierung von Kernel 2.6 (Sonstige AW) [Gebundene Ausgabe] von (Autor)
Robert Love

Linux-Kernel-Handbuch: Leitfaden zu Design und Implementierung von Kernel 2.6 (Sonstige AW) [Gebundene Ausgabe] von (Autor) (2014)

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ISBN: 3827322472 bzw. 9783827322470, in Deutsch, Addison Wesley Verlag, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand.

Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer Lars Lutzer Einzelunternehmer, 23812 Wahlstedt.
Auflage: 1 (19. Juli 2005) Hardcover 480 S. 24 x 17,4 x 3,6 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Zur System- oder Gerätetreiber-Programmierung unter Linux benötigen Sie einen Leitfaden, der den Aufbau des Linux-Kernels und das Zusammenwirken seiner Subsysteme und Schnittstellen in der nötigen Tiefe verständlich erklärt. Das ?Linux-Kernel-Handbuch? ist dieser Leitfaden. Der Autor ? selbst langjähriger Kernel-Hacker ? erschließt seinen Lesern die dunklen Tiefen des Allerheiligsten mit leicht verständlichen Erklärungen auch schwieriger und komplexer Sachverhalte. Schon lange ist der Linux-Kernel kein einfaches System mehr, für das man selbst als erfahrener Programmierer mal eben Applikationen schreiben kann. Robert Love kennt und entwickelt den Kernel mit -- somit ist sein Linux-Kernel Handbuch in der Übersetzung der 2. amerikanischen Auflage weit mehr als nur ein Überblick, nämlich auch ein theoretischer und auch praktischer Einblick in den inneren Aufbau des Kernels. Love wendet sich sowohl an erfahrene Entwickler, die nach einem grundlegenden Einblick in die Dienste suchen, die von den Kernel-Subsystemen geleistet werden sollen sowie an Anwendungsentwickler und Neugierige. Doch auch angehende Kernel-Entwickler finden hier einen ersten Zugang zum Verständnis des Kernel-Codes. Love hat viel Erfahrung mit dem Design und der Implementierung des Linux-Kernels -- da diese Erfahrung größtenteils praktisch und Love ein pragmatischer Mensch ist, hat er ein pragmatisch-praktisches Buch geschrieben, das sich mit dem Kernel 2.6x befasstIn insgesamt 20 Kapiteln zeigt Love angefangen bei einer kurzen Vorstellung des Kernels, dem Prozessmanagement und -Scheduling über Systemcalls, Interrupts und Interrupt-Handler, Bottom-Halves und dem Zurückstellen der Arbeit bis hin zur Kernel-Synchronisierung und dem Timer, dem Time- und dem Memory-Management, was den Kernel ticken lässt. Dazu kommen Kapitel zum VFS, dem Block-I/O-Layer, dem Prozess-Adressraum, dem Page-Cache und Page Writeback, Modulen, kobjects/sysfs und schließlich auch zum Debugging, der Portabilität und zu Patches, dem Hacking und der Kernel-Community. Mit dem Linux-Kernel Handbuch vereint Love gekonnt Theorie und Praxis um den Linux-Kernel zu einem leicht lesbaren und dennoch der Komplexität des Kernels gerecht werdenden Lern- und Nachschlagewerks für den Einstieg. Oder wie Love es formuliert "Man braucht einen Punkt, an dem man beginnen kann, und das ist ein Grund, warum Bücher geschrieben werden." Das Buch von Robert Love ist meiner Meinung nach ein Muss für jeden neuen Linux-Kernel-Programmierer. Er beleuchtet einen Großteil der Implementierung und die Funktionsweise. Dies tut er nicht nur theoretisch, sondern auch sehr praktisch mit vielen Beispielen. Besonders positiv ist mir aufgefallen, dass seine Art zu schreiben sehr einprägsam und vor allem menschlich ist. Er schafft es spielerisch ein komplexes Thema einfach darzustellen. Die Sprache ist natürlich und nicht zu technisch. Auch Leute mit weniger Programmiererfahrung können von dem Buch eine Menge lernen. Wer die kompletten Zusammenhänge verstehen will sollte allerdings ein paar Jahre C Erfahrung mitbringen. Zudem ist es eines der wenigen Bücher, bei denen mir das Lesen des Anhangs auch Spaß gemacht hat. Die englische Übersetzung könnte an einigen Stellen ein bisschen akkurater sein, aber nichtsdestotrotz ist sie sehr gut gelungen. Neben Linux Device Drivers 3 ist es für mich definitiv das Kernel Buch überhaupt. Robert Love has been a Linux user and hacker since the early days. He is active in--and passionate about--the Linux kernel and GNOME desktop communities. His recent contributions to the Linux kernel include work on the kernel event layer and inotify. GNOME-related contributions include Beagle, GNOME Volume Manager, NetworkManager, and Project Utopia. Currently, Robert works in the Open Source Program Office at Google. Robert is the author of Linux Kernel Development (SAMS 2005) and the co-author of Linux in a Nutshell (2006 O`Reilly). He is also a Contributing Editor at Linux Journal. He is currently working on a new work for O`Reilly that will be the greatest book ever written, give or take. Robert holds a B.A. in Mathematics and a B.S. in Computer Science from the University of Florida. A proud Gator, Robert was born in South Florida but currently calls home Cambridge, MA. Zur System- oder Gerätetreiber-Programmierung unter Linux benötigen Sie einen Leitfaden, der den Aufbau des Linux-Kernels und das Zusammenwirken seiner Subsysteme und Schnittstellen in der nötigen Tiefe verständlich erklärt. Das "Linux-Kernel-Handbuch" ist dieser Leitfaden. Der Autor - selbst langjähriger Kernel-Hacker - erschließt seinen Lesern die dunklen Tiefen des Allerheiligsten mit leicht verständlichen Erklärungen auch schwieriger und komplexer Sachverhalte. Das Votum der US-Leser auf amazon.com fällt einmütig aus: Dieses Buch ist die erste Pflichtlektüre für jeden, der in die Kernel(-nahe) Programmierung einsteigen möchte. Zehnmal 5 Sterne! Ob sie Kernel-nahe Linux-Anwendungen programmieren oder den Kernel selbst hacken wollen - ein detailliertes Verständnis von Aufbau und Funktionsweise des Linux-Kernels ist immer die allererste Vorraussetzung. Robert Love führt sie in diesem Buch auf kürzestem Wege durch die Grundlagen von Design und Implementierung des Linux-Kernels 2.6x. Mit der Autorität des Kernel-Mitentwicklers erläutert er kompetent, praxisorientiert und lesenswert, was den Linux-Kernel 2.6x im Innersten zusammenhält, und welche Regeln und Best Practices Sie beim Kernelnahen Programmieren beachten sollten. Jedes Kapitel beleuchtet zwei Aspekte des jeweiligen Themas: zum einen die Theorie hinter der Implenmentierung und zum anderen deren praktische Umsetzung. So können Sie als Anwendungs- oder Kernel-Programmierer das Buch auch als Begleitmaterial zu den Kernel-Sourcen lesen. Um ein näheres Verständnis des Linux-Kernels kommen Sie nicht herum, wenn Sie professionell mit Linux arbeiten möchten - etwa wenn sie Kernel-gerechte Anwendungen programmieren wollen. Bevor Sie aber tiefer z.B. in die Gerätetreiber-Programmierung einsteigen können, benötigen Sie einen Leitfaden, der Ihnen den Aufbau des Linux-Kernels und das Zusammenwirken seiner Subsysteme und Schnittstellen in der nötigen Tiefe verständlich erklärt.Das Linux-Kernel-Handbuch ist dieser Leitfaden. Der Autor selbst langjähriger Kernel-Hacker erschließt Ihnen die dunklen Tiefen des Allerheiligsten mit leicht verständlichen Erklärungen auch schwieriger und komplexer Sachverhalte. Sprache deutsch Maße 168 x 240 mm Einbandart gebunden Informatik Betriebssysteme Server Unix Linux C Device Driver Gerätetreiber EDV Linux-Programmierung Programmierung UNIX ISBN-10 3-8273-2247-2 / 3827322472 ISBN-13 978-3-8273-2247-0 / 9783827322470 Zur System- oder Gerätetreiber-Programmierung unter Linux benötigen Sie einen Leitfaden, der den Aufbau des Linux-Kernels und das Zusammenwirken seiner Subsysteme und Schnittstellen in der nötigen Tiefe verständlich erklärt. Das ?Linux-Kernel-Handbuch? ist dieser Leitfaden. Der Autor ? selbst langjähriger Kernel-Hacker ? erschließt seinen Lesern die dunklen Tiefen des Allerheiligsten mit leicht verständlichen Erklärungen auch schwieriger und komplexer Sachverhalte. Schon lange ist der Linux-Kernel kein einfaches System mehr, für das man selbst als erfahrener Programmierer mal eben Applikationen schreiben kann. Robert Love kennt und entwickelt den Kernel mit -- somit ist sein Linux-Kernel Handbuch in der Übersetzung der 2. amerikanischen Auflage weit mehr als nur ein Überblick, nämlich auch ein theoretischer und auch praktischer Einblick in den inneren Aufbau des Kernels. Love wendet sich sowohl an erfahrene Entwickler, die nach einem grundlegenden Einblick in die Dienste suchen, die von den Kernel-Subsystemen geleistet werden sollen sowie an Anwendungsentwickler und Neugierige. Doch auch angehende Kernel-Entwickler finden hier einen ersten Zugang zum Verständnis des Kernel-Codes. Love hat viel Erfahrung mit dem Design und der Implementierung des Linux-Kernels -- da diese Erfahrung größtenteils praktisch und Love ein pragmatischer Mensch ist, hat er ein pragmatisch-praktisches Buch geschrieben, das sich mit dem Kernel 2.6x befasstIn insgesamt 20 Kapiteln zeigt Love angefangen bei einer kurzen Vorstellung des Kernels, dem Prozessmanagement und -Scheduling über Systemcalls, Interrupts und Interrupt-Handler, Bottom-Halves und dem Zurückstellen der Arbeit bis hin zur Kernel-Synchronisierung und dem Timer, dem Time- und dem Memory-Management, was den Kernel ticken lässt. Dazu kommen Kapitel zum VFS, dem Block-I/O-Layer, dem Prozess-Adressraum, dem Page-Cache und Page Writeback, Modulen, kobjects/sysfs und schließlich auch zum Debugging, der Portabilität und zu Patches, dem Hacking und der Kernel-Community. Mit dem Linux-Kernel Handbuch vereint Love gekonnt Theorie und Praxis um den Linux-Kernel zu einem leicht lesbaren und dennoch der Komplexität des Kernels gerecht werdenden Lern- und Nachschlagewerks für den Einstieg. Oder wie Love es formuliert "Man braucht einen Punkt, an dem man beginnen kann, und das ist ein Grund, warum Bücher geschrieben werden." Das Buch von Robert Love ist meiner Meinung nach ein Muss für jeden neuen Linux-Kernel-Programmierer. Er beleuchtet einen Großteil der Implementierung und die Funktionsweise. Dies tut er nicht nur theoretisch, sondern auch sehr praktisch mit vielen Beispielen. Besonders positiv ist mir aufgefallen, dass seine Art zu schreiben sehr einprägsam und vor allem menschlich ist. Er schafft es spielerisch ein komplexes Thema einfach darzustellen. Die Sprache ist natürlich und nicht zu technisch. Auch Leute mit weniger Programmiererfahrung können von dem Buch eine Menge lernen. Wer die kompletten Zusammenhänge verstehen will sollte allerdings ein paar Jahre C Erfahrung mitbringen. Zudem ist es eines der wenigen Bücher, bei denen mir das Lesen des Anhangs auch Spaß gemacht hat. Die englische Übersetzung könnte an einigen Stellen ein bisschen akkurater sein, aber nichtsdestotrotz ist sie sehr gut gelungen. Neben Linux Device Drivers 3 ist es für mich definitiv das Kernel Buch überhaupt. Robert Love has been a Linux user and hacker since the early days. He is active in--and passionate about--the Linux kernel and GNOME desktop communities. His recent contributions to the Linux kernel include work on the kernel event layer and inotify. GNOME-related contributions include Beagle, GNOME Volume Manager, NetworkManager, and Project Utopia. Currently, Robert works in the Open Source Program Office at Google. Robert is the author of Linux Kernel Development (SAMS 2005) and the co-author of Linux in a Nutshell (2006 O`Reilly). He is also a Contributing Editor at Linux Journal. He is currently working on a new work for O`Reilly that will be the greatest book ever written, give or take. Robert holds a B.A. in Mathematics and a B.S. in Computer Science from the University of Florida. A proud Gator, Robert was born in South Florida but currently calls home Cambridge, MA. Zur System- oder Gerätetreiber-Programmierung unter Linux benötigen Sie einen Leitfaden, der den Aufbau des Linux-Kernels und das Zusammenwirken seiner Subsysteme und Schnittstellen in der nötigen Tiefe verständlich erklärt. Das "Linux-Kernel-Handbuch" ist dieser Leitfaden. Der Autor - selbst langjähriger Kernel-Hacker - erschließt seinen Lesern die dunklen Tiefen des Allerheiligsten mit leicht verständlichen Erklärungen auch schwieriger und komplexer Sachverhalte. Das Votum der US-Leser auf amazon.com fällt einmütig aus: Dieses Buch ist die erste Pflichtlektüre für jeden, der in die Kernel(-nahe) Programmierung einsteigen möchte. Zehnmal 5 Sterne! Ob sie Kernel-nahe Linux-Anwendungen programmieren oder den Kernel selbst hacken wollen - ein detailliertes Verständnis von Aufbau und Funktionsweise des Linux-Kernels ist immer die allererste Vorraussetzung. Robert Love führt sie in diesem Buch auf kürzestem Wege durch die Grundlagen von Design und Implementierung des Linux-Kernels 2.6x. Mit der Autorität des Kernel-Mitentwicklers erläutert er kompetent, praxisorientiert und lesenswert, was den Linux-Kernel 2.6x im Innersten zusammenhält, und welche Regeln und Best Practices Sie beim Kernelnahen Programmieren beachten sollten. Jedes Kapitel beleuchtet zwei Aspekte des jeweiligen Themas: zum einen die Theorie hinter der Implenmentierung und zum anderen deren praktische Umsetzung. So können Sie als Anwendungs- oder Kernel-Programmierer das Buch auch als Begleitmaterial zu den Kernel-Sourcen lesen. Um ein näheres Verständnis des Linux-Kernels kommen Sie nicht herum, wenn Sie professionell mit Linux arbeiten möchten - etwa wenn sie Kernel-gerechte Anwendungen programmieren wollen. Bevor Sie aber tiefer z.B. in die Gerätetreiber-Programmierung einsteigen können, benötigen Sie einen Leitfaden, der Ihnen den Aufbau des Linux-Kernels und das Zusammenwirken seiner Subsysteme und Schnittstellen in der nötigen Tiefe verständlich erklärt.Das Linux-Kernel-Handbuch ist dieser Leitfaden. Der Autor selbst langjähriger Kernel-Hacker erschließt Ihnen die dunklen Tiefen des Allerheiligsten mit leicht verständlichen Erklärungen auch schwieriger und komplexer Sachverhalte. Sprache deutsch Maße 168 x 240 mm Einbandart gebunden Informatik Betriebssysteme Server Unix Linux C Device Driver Gerätetreiber EDV Linux-Programmierung Programmierung UNIX ISBN-10 3-8273-2247-2 / 3827322472 ISBN-13 978-3-8273-2247-0 / 9783827322470, gebraucht; sehr gut, 2014-09-19.
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9783827322470 - Robert Love: Linux-Kernel-Handbuch: Leitfaden zu Design und Implementierung von Kernel 2.6 [Gebundene Ausgabe] Informatik Betriebssysteme Server Unix Linux C Device Driver Gerätetreiber EDV Linux-Programmierung Programmierung UNIX (Autor)
Symbolbild
Robert Love

Linux-Kernel-Handbuch: Leitfaden zu Design und Implementierung von Kernel 2.6 [Gebundene Ausgabe] Informatik Betriebssysteme Server Unix Linux C Device Driver Gerätetreiber EDV Linux-Programmierung Programmierung UNIX (Autor) (2006)

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ISBN: 9783827322470 bzw. 3827322472, vermutlich in Deutsch, Addison Wesley Verlag, gebundenes Buch.

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Addison Wesley Verlag, Auflage: 1 (19. Juli 2005). Auflage: 1 (19. Juli 2005). Hardcover. 24 x 17,4 x 3,6 cm. Zur System- oder Gerätetreiber-Programmierung unter Linux benötigen Sie einen Leitfaden, der den Aufbau des Linux-Kernels und das Zusammenwirken seiner Subsysteme und Schnittstellen in der nötigen Tiefe verständlich erklärt. Das „Linux-Kernel-Handbuch“ ist dieser Leitfaden. Der Autor – selbst langjähriger Kernel-Hacker – erschließt seinen Lesern die dunklen Tiefen des Allerheiligsten mit leicht verständlichen Erklärungen auch schwieriger und komplexer Sachverhalte. Schon lange ist der Linux-Kernel kein einfaches System mehr, für das man selbst als erfahrener Programmierer mal eben Applikationen schreiben kann. Robert Love kennt und entwickelt den Kernel mit -- somit ist sein Linux-Kernel Handbuch in der Übersetzung der 2. amerikanischen Auflage weit mehr als nur ein Überblick, nämlich auch ein theoretischer und auch praktischer Einblick in den inneren Aufbau des Kernels. Love wendet sich sowohl an erfahrene Entwickler, die nach einem grundlegenden Einblick in die Dienste suchen, die von den Kernel-Subsystemen geleistet werden sollen sowie an Anwendungsentwickler und Neugierige. Doch auch angehende Kernel-Entwickler finden hier einen ersten Zugang zum Verständnis des Kernel-Codes. Love hat viel Erfahrung mit dem Design und der Implementierung des Linux-Kernels -- da diese Erfahrung größtenteils praktisch und Love ein pragmatischer Mensch ist, hat er ein pragmatisch-praktisches Buch geschrieben, das sich mit dem Kernel 2.6x befasstIn insgesamt 20 Kapiteln zeigt Love angefangen bei einer kurzen Vorstellung des Kernels, dem Prozessmanagement und -Scheduling über Systemcalls, Interrupts und Interrupt-Handler, Bottom-Halves und dem Zurückstellen der Arbeit bis hin zur Kernel-Synchronisierung und dem Timer, dem Time- und dem Memory-Management, was den Kernel ticken lässt. Dazu kommen Kapitel zum VFS, dem Block-I/O-Layer, dem Prozess-Adressraum, dem Page-Cache und Page Writeback, Modulen, kobjects/sysfs und schließlich auch zum Debugging, der Portabilität und zu Patches, dem Hacking und der Kernel-Community. Mit dem Linux-Kernel Handbuch vereint Love gekonnt Theorie und Praxis um den Linux-Kernel zu einem leicht lesbaren und dennoch der Komplexität des Kernels gerecht werdenden Lern- und Nachschlagewerks für den Einstieg. Oder wie Love es formuliert "Man braucht einen Punkt, an dem man beginnen kann, und das ist ein Grund, warum Bücher geschrieben werden." Das Buch von Robert Love ist meiner Meinung nach ein Muss für jeden neuen Linux-Kernel-Programmierer. Er beleuchtet einen Großteil der Implementierung und die Funktionsweise. Dies tut er nicht nur theoretisch, sondern auch sehr praktisch mit vielen Beispielen. Besonders positiv ist mir aufgefallen, dass seine Art zu schreiben sehr einprägsam und vor allem menschlich ist. Er schafft es spielerisch ein komplexes Thema einfach darzustellen. Die Sprache ist natürlich und nicht zu technisch. Auch Leute mit weniger Programmiererfahrung können von dem Buch eine Menge lernen. Wer die kompletten Zusammenhänge verstehen will sollte allerdings ein paar Jahre C Erfahrung mitbringen. Zudem ist es eines der wenigen Bücher, bei denen mir das Lesen des Anhangs auch Spaß gemacht hat. Die englische Übersetzung könnte an einigen Stellen ein bisschen akkurater sein, aber nichtsdestotrotz ist sie sehr gut gelungen. Neben Linux Device Drivers 3 ist es für mich definitiv das Kernel Buch überhaupt. Robert Love has been a Linux user and hacker since the early days. He is active in--and passionate about--the Linux kernel and GNOME desktop communities. His recent contributions to the Linux kernel include work on the kernel event layer and inotify. GNOME-related contributions include Beagle, GNOME Volume Manager, NetworkManager, and Project Utopia. Currently, Robert works in the Open Source Program Office at Google. Robert is the author of Linux Kernel Development (SAMS 2005) and the co-author of Linux in a Nutshell (2006 O'Reilly). He is also a Contributing Editor at Linux Journal. He is currently working on a new work for O'Reilly that will be the greatest book ever written, give or take. Robert holds a B.A. in Mathematics and a B.S. in Computer Science from the University of Florida. A proud Gator, Robert was born in South Florida but currently calls home Cambridge, MA. Zur System- oder Gerätetreiber-Programmierung unter Linux benötigen Sie einen Leitfaden, der den Aufbau des Linux-Kernels und das Zusammenwirken seiner Subsysteme und Schnittstellen in der nötigen Tiefe verständlich erklärt. Das "Linux-Kernel-Handbuch" ist dieser Leitfaden. Der Autor - selbst langjähriger Kernel-Hacker - erschließt seinen Lesern die dunklen Tiefen des Allerheiligsten mit leicht verständlichen Erklärungen auch schwieriger und komplexer Sachverhalte. Das Votum der US-Leser auf fällt einmütig aus: Dieses Buch ist die erste Pflichtlektüre für jeden, der in die Kernel(-nahe) Programmierung einsteigen möchte. Zehnmal 5 Sterne! Ob sie Kernel-nahe Linux-Anwendungen programmieren oder den Kernel selbst hacken wollen - ein detailliertes Verständnis von Aufbau und Funktionsweise des Linux-Kernels ist immer die allererste Vorraussetzung. Robert Love führt sie in diesem Buch auf kürzestem Wege durch die Grundlagen von Design und Implementierung des Linux-Kernels 2.6x. Mit der Autorität des Kernel-Mitentwicklers erläutert er kompetent, praxisorientiert und lesenswert, was den Linux-Kernel 2.6x im Innersten zusammenhält, und welche Regeln und Best Practices Sie beim Kernelnahen Programmieren beachten sollten. Jedes Kapitel beleuchtet zwei Aspekte des jeweiligen Themas: zum einen die Theorie hinter der Implenmentierung und zum anderen deren praktische Umsetzung. So können Sie als Anwendungs- oder Kernel-Programmierer das Buch auch als Begleitmaterial zu den Kernel-Sourcen lesen. Um ein näheres Verständnis des Linux-Kernels kommen Sie nicht herum, wenn Sie professionell mit Linux arbeiten möchten - etwa wenn sie Kernel-gerechte Anwendungen programmieren wollen. Bevor Sie aber tiefer z.B. in die Gerätetreiber-Programmierung einsteigen können, benötigen Sie einen Leitfaden, der Ihnen den Aufbau des Linux-Kernels und das Zusammenwirken seiner Subsysteme und Schnittstellen in der nötigen Tiefe verständlich erklärt.Das Linux-Kernel-Handbuch ist dieser Leitfaden. Der Autor selbst langjähriger Kernel-Hacker erschließt Ihnen die dunklen Tiefen des Allerheiligsten mit leicht verständlichen Erklärungen auch schwieriger und komplexer Sachverhalte. Sprache deutsch Maße 168 x 240 mm Einbandart gebunden Informatik Betriebssysteme Server Unix Linux C Device Driver Gerätetreiber EDV Linux-Programmierung Programmierung UNIX ISBN-10 3-8273-2247-2 / 3827322472 ISBN-13 978-3-8273-2247-0 / 9783827322470 Informatik Betriebssysteme Server Unix Linux C Device Driver Gerätetreiber EDV Linux-Programmierung Programmierung UNIX ISBN-10 3-8273-2247-2 / 3827322472 ISBN-13 978-3-8273-2247-0 / 9783827322470 Zur System- oder Gerätetreiber-Programmierung unter Linux benötigen Sie einen Leitfaden, der den Aufbau des Linux-Kernels und das Zusammenwirken seiner Subsysteme und Schnittstellen in der nötigen Tiefe verständlich erklärt. Das „Linux-Kernel-Handbuch“ ist dieser Leitfaden. Der Autor – selbst langjähriger Kernel-Hacker – erschließt seinen Lesern die dunklen Tiefen des Allerheiligsten mit leicht verständlichen Erklärungen auch schwieriger und komplexer Sachverhalte. Schon lange ist der Linux-Kernel kein einfaches System mehr, für das man selbst als erfahrener Programmierer mal eben Applikationen schreiben kann. Robert Love kennt und entwickelt den Kernel mit -- somit ist sein Linux-Kernel Handbuch in der Übersetzung der 2. amerikanischen Auflage weit mehr als nur ein Überblick, nämlich auch ein theoretischer und auch praktischer Einblick in den inneren Aufbau des Kernels. Love wendet sich sowohl an erfahrene Entwickler, die nach einem grundlegenden Einblick in die Dienste suchen, die von den Kernel-Subsystemen geleistet werden sollen sowie an Anwendungsentwickler und Neugierige. Doch auch angehende Kernel-Entwickler finden hier einen ersten Zugang zum Verständnis des Kernel-Codes. Love hat viel Erfahrung mit dem Design und der Implementierung des Linux-Kernels -- da diese Erfahrung größtenteils praktisch und Love ein pragmatischer Mensch ist, hat er ein pragmatisch-praktisches Buch geschrieben, das sich mit dem Kernel 2.6x befasstIn insgesamt 20 Kapiteln zeigt Love angefangen bei einer kurzen Vorstellung des Kernels, dem Prozessmanagement und -Scheduling über Systemcalls, Interrupts und Interrupt-Handler, Bottom-Halves und dem Zurückstellen der Arbeit bis hin zur Kernel-Synchronisierung und dem Timer, dem Time- und dem Memory-Management, was den Kernel ticken lässt. Dazu kommen Kapitel zum VFS, dem Block-I/O-Layer, dem Prozess-Adressraum, dem Page-Cache und Page Writeback, Modulen, kobjects/sysfs und schließlich auch zum Debugging, der Portabilität und zu Patches, dem Hacking und der Kernel-Community. Mit dem Linux-Kernel Handbuch vereint Love gekonnt Theorie und Praxis um den Linux-Kernel zu einem leicht lesbaren und dennoch der Komplexität des Kernels gerecht werdenden Lern- und Nachschlagewerks für den Einstieg. Oder wie Love es formuliert "Man braucht einen Punkt, an dem man beginnen kann, und das ist ein Grund, warum Bücher geschrieben werden." Das Buch von Robert Love ist meiner Meinung nach ein Muss für jeden neuen Linux-Kernel-Programmierer. Er beleuchtet einen Großteil der Implementierung und die Funktionsweise. Dies tut er nicht nur theoretisch, sondern auch sehr praktisch mit vielen Beispielen. Besonders positiv ist mir aufgefallen, dass seine Art zu schreiben sehr einprägsam und vor allem menschlich ist. Er schafft es spielerisch ein komplexes Thema einfach darzustellen. Die Sprache ist natürlich und nicht zu technisch. Auch Leute mit weniger Programmiererfahrung können von dem Buch eine Menge lernen. Wer die kompletten Zusammenhänge verstehen will sollte allerdings ein paar Jahre C Erfahrung mitbringen. Zudem ist es eines der wenigen Bücher, bei denen mir das Lesen des Anhangs auch Spaß gemacht hat. Die englische Übersetzung könnte an einigen Stellen ein bisschen akkurater sein, aber nichtsdestotrotz ist sie sehr gut gelungen. Neben Linux Device Drivers 3 ist es für mich definitiv das Kernel Buch überhaupt. Robert Love has been a Linux user and hacker since the early days. He is active in--and passionate about--the Linux kernel and GNOME desktop communities. His recent contributions to the Linux kernel include work on the kernel event layer and inotify. GNOME-related contributions include Beagle, GNOME Volume Manager, NetworkManager, and Project Utopia. Currently, Robert works in the Open Source Program Office at Google. Robert is the author of Linux Kernel Development (SAMS 2005) and the co-author of Linux in a Nutshell (2006 O'Reilly). He is also a Contributing Editor at Linux Journal. He is currently working on a new work for O'Reilly that will be the greatest book ever written, give or take. Robert holds a B.A. in Mathematics and a B.S. in Computer Science from the University of Florida. A proud Gator, Robert was born in South Florida but currently calls home Cambridge, MA. Zur System- oder Gerätetreiber-Programmierung unter Linux benötigen Sie einen Leitfaden, der den Aufbau des Linux-Kernels und das Zusammenwirken seiner Subsysteme und Schnittstellen in der nötigen Tiefe verständlich erklärt. Das "Linux-Kernel-Handbuch" ist dieser Leitfaden. Der Autor - selbst langjähriger Kernel-Hacker - erschließt seinen Lesern die dunklen Tiefen des Allerheiligsten mit leicht verständlichen Erklärungen auch schwieriger und komplexer Sachverhalte. Das Votum der US-Leser auf fällt einmütig aus: Dieses Buch ist die erste Pflichtlektüre für jeden, der in die Kernel(-nahe) Programmierung einsteigen möchte. Zehnmal 5 Sterne! Ob sie Kernel-nahe Linux-Anwendungen programmieren oder den Kernel selbst hacken wollen - ein detailliertes Verständnis von Aufbau und Funktionsweise des Linux-Kernels ist immer die allererste Vorraussetzung. Robert Love führt sie in diesem Buch auf kürzestem Wege durch die Grundlagen von Design und Implementierung des Linux-Kernels 2.6x. Mit der Autorität des Kernel-Mitentwicklers erläutert er kompetent, praxisorientiert und lesenswert, was den Linux-Kernel 2.6x im Innersten zusammenhält, und welche Regeln und Best Practices Sie beim Kernelnahen Programmieren beachten sollten. Jedes Kapitel beleuchtet zwei Aspekte des jeweiligen Themas: zum einen die Theorie hinter der Implenmentierung und zum anderen deren praktische Umsetzung. So können Sie als Anwendungs- oder Kernel-Programmierer das Buch auch als Begleitmaterial zu den Kernel-Sourcen lesen. Um ein näheres Verständnis des Linux-Kernels kommen Sie nicht herum, wenn Sie professionell mit Linux arbeiten möchten - etwa wenn sie Kernel-gerechte Anwendungen programmieren wollen. Bevor Sie aber tiefer z.B. in die Gerätetreiber-Programmierung einsteigen können, benötigen Sie einen Leitfaden, der Ihnen den Aufbau des Linux-Kernels und das Zusammenwirken seiner Subsysteme und Schnittstellen in der nötigen Tiefe verständlich erklärt.Das Linux-Kernel-Handbuch ist dieser Leitfaden. Der Autor selbst langjähriger Kernel-Hacker erschließt Ihnen die dunklen Tiefen des Allerheiligsten mit leicht verständlichen Erklärungen auch schwieriger und komplexer Sachverhalte. Sprache deutsch Maße 168 x 240 mm Einbandart gebunden.
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