Go To C+ Builder 4.0: Kompakt und verständich - mit integriertem C/C+-Kurs
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Der C++ Builder 4.0 von Inprise, ehedem Borland, hat sich als einer der wenigen C++ Compiler unter Windows neben Visual C++ von Microsoft etabliert. Dirk Abels versucht in seinem Buch Go To C++ Builder 4.0 dem Beginner einen leichten Einstieg in diese Entwicklungsumgebung zu ermöglichen. Nach einem kurzen historischen Ausflug in die Geschichte von Windows startet der Autor mit seiner Einführung in C und dann C++. Natürlich ist C als Urvater von C++ nicht unwichtig, andererseits als Basis für C++ nicht zwingend erforderlich. Die C++-Einführung führt Abels anhand komplexer Zahlen durch. Sie ist strukturiert aufgebaut und geht bis zum Überladen von Operatoren. Templates hingegen werden nicht besprochen. Als weiteres Beispiel implementiert Abels eine Datums-Klasse mit der Ermittlung von Feiertagen. Zur Bereinigung der Fehler im frisch erstellten Code führt der Autor als nächstes in den Debugger ein. Diesem Kapitel folgt die Programmentwicklung mit dem C++ Builder selbst. Hier dreht es sich größtenteils um die Erstellung der visuellen Elemente wie Menüs oder den Aufbau von Formularen. Dieses Kapitel ist sehr umfangreich, und es wird eine kleine Textverarbeitung entwickelt. Den Abschluß bilden verschiedene kleine Kapitel um Standarddialoge, die Registry, den Bildeditor, die Erstellung der Online-Hilfe, die Entwicklung von Installationsprogrammen und eine Auflistung der wichtigsten Controls. Das 13. Kapitel führt noch ein paar komplexere Beispielprogramme auf, die Anhänge Eigenschaften, Ereignisse, Tastenkürzel und Konstanten. Go To C++ Builder 4.0 von Dirk Abels hinterläßt einen gemischten Eindruck. Es ist eine einfache Einführung in die Entwicklungsumgebung, aber mehr leider nicht. Bleibt zu hoffen, daß Dirk Abels für die nächste Auflage weitere Arbeit investiert, um dem Buch noch mehr Inhalt mitzugeben. --Frank Müller, Taschenbuch, Label: Addison-Wesley Verlag, Addison-Wesley Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1999-10-27, Studio: Addison-Wesley Verlag, Verkaufsrang: 2847463.

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Der C++ Builder 4.0 von Inprise, ehedem Borland, hat sich als einer der wenigen C++ Compiler unter Windows neben Visual C++ von Microsoft etabliert. Dirk Abels versucht in seinem Buch Go To C++ Builder 4.0 dem Beginner einen leichten Einstieg in diese Entwicklungsumgebung zu ermöglichen. Nach einem kurzen historischen Ausflug in die Geschichte von Windows startet der Autor mit seiner Einführung in C und dann C++. Natürlich ist C als Urvater von C++ nicht unwichtig, andererseits als Basis für C++ nicht zwingend erforderlich. Die C++-Einführung führt Abels anhand komplexer Zahlen durch. Sie ist strukturiert aufgebaut und geht bis zum Überladen von Operatoren. Templates hingegen werden nicht besprochen. Als weiteres Beispiel implementiert Abels eine Datums-Klasse mit der Ermittlung von Feiertagen. Zur Bereinigung der Fehler im frisch erstellten Code führt der Autor als nächstes in den Debugger ein. Diesem Kapitel folgt die Programmentwicklung mit dem C++ Builder selbst. Hier dreht es sich größtenteils um die Erstellung der visuellen Elemente wie Menüs oder den Aufbau von Formularen. Dieses Kapitel ist sehr umfangreich, und es wird eine kleine Textverarbeitung entwickelt. Den Abschluß bilden verschiedene kleine Kapitel um Standarddialoge, die Registry, den Bildeditor, die Erstellung der Online-Hilfe, die Entwicklung von Installationsprogrammen und eine Auflistung der wichtigsten Controls. Das 13. Kapitel führt noch ein paar komplexere Beispielprogramme auf, die Anhänge Eigenschaften, Ereignisse, Tastenkürzel und Konstanten. Go To C++ Builder 4.0 von Dirk Abels hinterläßt einen gemischten Eindruck. Es ist eine einfache Einführung in die Entwicklungsumgebung, aber mehr leider nicht. Bleibt zu hoffen, daß Dirk Abels für die nächste Auflage weitere Arbeit investiert, um dem Buch noch mehr Inhalt mitzugeben. --Frank Müller, Taschenbuch, Label: Addison-Wesley Verlag, Addison-Wesley Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1999-10-01, Studio: Addison-Wesley Verlag, Verkaufsrang: 3853234.

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Der C++ Builder 4.0 von Inprise, ehedem Borland, hat sich als einer der wenigen C++ Compiler unter Windows neben Visual C++ von Microsoft etabliert. Dirk Abels versucht in seinem Buch Go To C++ Builder 4.0 dem Beginner einen leichten Einstieg in diese Entwicklungsumgebung zu ermöglichen. Nach einem kurzen historischen Ausflug in die Geschichte von Windows startet der Autor mit seiner Einführung in C und dann C++. Natürlich ist C als Urvater von C++ nicht unwichtig, andererseits als Basis für C++ nicht zwingend erforderlich. Die C++-Einführung führt Abels anhand komplexer Zahlen durch. Sie ist strukturiert aufgebaut und geht bis zum Überladen von Operatoren. Templates hingegen werden nicht besprochen. Als weiteres Beispiel implementiert Abels eine Datums-Klasse mit der Ermittlung von Feiertagen. Zur Bereinigung der Fehler im frisch erstellten Code führt der Autor als nächstes in den Debugger ein. Diesem Kapitel folgt die Programmentwicklung mit dem C++ Builder selbst. Hier dreht es sich größtenteils um die Erstellung der visuellen Elemente wie Menüs oder den Aufbau von Formularen. Dieses Kapitel ist sehr umfangreich, und es wird eine kleine Textverarbeitung entwickelt. Den Abschluß bilden verschiedene kleine Kapitel um Standarddialoge, die Registry, den Bildeditor, die Erstellung der Online-Hilfe, die Entwicklung von Installationsprogrammen und eine Auflistung der wichtigsten Controls. Das 13. Kapitel führt noch ein paar komplexere Beispielprogramme auf, die Anhänge Eigenschaften, Ereignisse, Tastenkürzel und Konstanten. Go To C++ Builder 4.0 von Dirk Abels hinterläßt einen gemischten Eindruck. Es ist eine einfache Einführung in die Entwicklungsumgebung, aber mehr leider nicht. Bleibt zu hoffen, daß Dirk Abels für die nächste Auflage weitere Arbeit investiert, um dem Buch noch mehr Inhalt mitzugeben. --Frank Müller, Taschenbuch, Label: Addison-Wesley Verlag, Addison-Wesley Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1999-10-01, Studio: Addison-Wesley Verlag, Verkaufsrang: 4831422.

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