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9783827004048 - Lawrence Lessig: Code und andere Gesetze des Cyberspace
Lawrence Lessig

Code und andere Gesetze des Cyberspace (2001)

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ISBN: 9783827004048 bzw. 3827004047, in Deutsch, 400 Seiten, Berlin Verlag, gebundenes Buch, gebraucht.

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Netzanarchie in Gefahr: In Code und andere Gesetze des Cyberspace zeichnet Lawrence Lessing das Bild der virtuellen Netzfreiheit, die Gefahr läuft unter zunehmend ökonomischem und staatlichem Druck ihre Unschuld zu verlieren, wenn wir sie nicht beschützen. Manch einem mag die zur amerikanischen Veröffentlichung verspätete Übersetzung angesichts des schnellen Wandels im Netz zu spät sein -- tatsächlich hat Lessigs Buch jedoch im Laufe der Zeit an Bedeutung und Aktualität gewonnen: Viele der von ihm aufgezeigten Bedrohungen der Netzfreiheit sind inzwischen eingetreten -- viele können noch Realität werden. Umso dringlicher und wirkungsvoller ist somit sein Appell an uns, die Tendenzen der Entwicklung im weltweiten Datennetz genau zu verfolgen und nicht blind auf die Aussage: "Das Netz ist frei", zu vertrauen. Code und andere Gesetze des Cyberspace ist der beispielhafte, detailreiche und wohl durchdachte Versuch, die Grundlagen der oft zitierten, jedoch selten hinterfragten Unregulierbarkeit des Internet zu durchleuchten. Ähnlich wie Michel Foucault in Überwachen und Strafen die Verinnerlichung äußerlicher Staatsgewalt in einer historischen Entwicklung von den Königen des Mittelalters zu unserer heutigen demokratischen Staatsordnung aufzeigt, spürt Lessig die feinen Entwicklungslinien von der virtuellen Freiheit hin zu einer regulierten und unsichtbar überwachten Netzwelt auf. Dabei blockiert er sich nicht mit Schuldzuweisungen -- auch hier gleicht er Foucault, der jeden Einzelnen als Teil des Systems betrachtet, der seinen Teil dazu beiträgt. Wir sind jedoch mehr als nur die Rädchen, an denen die Geschichte dreht -- laut Lessig ist es unsere Entscheidung, welche Gestalt das Netz der Netze in Zukunft haben wird, denn weder ist die virtuelle Freiheit unveränderlich, noch ihr Gegenteil unvermeidbar. Mit Code und andere Gesetze des Cyberspace gibt uns Lessig ein Werkzeug, um die zukünftige und bereits geschehene Entwicklung des Netzes zu verstehen und damit eine Möglichkeit, die Entwicklung zu beeinflussen. Pflichtlektüre nicht nur für diejenigen, die die Internetanarchie als selbstverständlich und den freien Datenaustausch als unveränderlich hinnehmen. --Wolfgang Treß, Gebundene Ausgabe, Label: Berlin Verlag, Berlin Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2001-09-30, Studio: Berlin Verlag, Verkaufsrang: 1002876.
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Netzanarchie in Gefahr: In Code und andere Gesetze des Cyberspace zeichnet Lawrence Lessing das Bild der virtuellen Netzfreiheit, die Gefahr läuft unter zunehmend ökonomischem und staatlichem Druck ihre Unschuld zu verlieren, wenn wir sie nicht beschützen. Manch einem mag die zur amerikanischen Veröffentlichung verspätete Übersetzung angesichts des schnellen Wandels im Netz zu spät sein -- tatsächlich hat Lessigs Buch jedoch im Laufe der Zeit an Bedeutung und Aktualität gewonnen: Viele der von ihm aufgezeigten Bedrohungen der Netzfreiheit sind inzwischen eingetreten -- viele können noch Realität werden. Umso dringlicher und wirkungsvoller ist somit sein Appell an uns, die Tendenzen der Entwicklung im weltweiten Datennetz genau zu verfolgen und nicht blind auf die Aussage: "Das Netz ist frei", zu vertrauen. Code und andere Gesetze des Cyberspace ist der beispielhafte, detailreiche und wohl durchdachte Versuch, die Grundlagen der oft zitierten, jedoch selten hinterfragten Unregulierbarkeit des Internet zu durchleuchten. Ähnlich wie Michel Foucault in Überwachen und Strafen die Verinnerlichung äußerlicher Staatsgewalt in einer historischen Entwicklung von den Königen des Mittelalters zu unserer heutigen demokratischen Staatsordnung aufzeigt, spürt Lessig die feinen Entwicklungslinien von der virtuellen Freiheit hin zu einer regulierten und unsichtbar überwachten Netzwelt auf. Dabei blockiert er sich nicht mit Schuldzuweisungen -- auch hier gleicht er Foucault, der jeden Einzelnen als Teil des Systems betrachtet, der seinen Teil dazu beiträgt. Wir sind jedoch mehr als nur die Rädchen, an denen die Geschichte dreht -- laut Lessig ist es unsere Entscheidung, welche Gestalt das Netz der Netze in Zukunft haben wird, denn weder ist die virtuelle Freiheit unveränderlich, noch ihr Gegenteil unvermeidbar. Mit Code und andere Gesetze des Cyberspace gibt uns Lessig ein Werkzeug, um die zukünftige und bereits geschehene Entwicklung des Netzes zu verstehen und damit eine Möglichkeit, die Entwicklung zu beeinflussen. Pflichtlektüre nicht nur für diejenigen, die die Internetanarchie als selbstverständlich und den freien Datenaustausch als unveränderlich hinnehmen. --Wolfgang Treß, Gebundene Ausgabe, Label: Berlin Verlag, Berlin Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2001-09-30, Studio: Berlin Verlag, Verkaufsrang: 166302.
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Netzanarchie in Gefahr: In Code und andere Gesetze des Cyberspace zeichnet Lawrence Lessing das Bild der virtuellen Netzfreiheit, die Gefahr läuft unter zunehmend ökonomischem und staatlichem Druck ihre Unschuld zu verlieren, wenn wir sie nicht beschützen. Manch einem mag die zur amerikanischen Veröffentlichung verspätete Übersetzung angesichts des schnellen Wandels im Netz zu spät sein -- tatsächlich hat Lessigs Buch jedoch im Laufe der Zeit an Bedeutung und Aktualität gewonnen: Viele der von ihm aufgezeigten Bedrohungen der Netzfreiheit sind inzwischen eingetreten -- viele können noch Realität werden. Umso dringlicher und wirkungsvoller ist somit sein Appell an uns, die Tendenzen der Entwicklung im weltweiten Datennetz genau zu verfolgen und nicht blind auf die Aussage: "Das Netz ist frei", zu vertrauen. Code und andere Gesetze des Cyberspace ist der beispielhafte, detailreiche und wohl durchdachte Versuch, die Grundlagen der oft zitierten, jedoch selten hinterfragten Unregulierbarkeit des Internet zu durchleuchten. Ähnlich wie Michel Foucault in Überwachen und Strafen die Verinnerlichung äußerlicher Staatsgewalt in einer historischen Entwicklung von den Königen des Mittelalters zu unserer heutigen demokratischen Staatsordnung aufzeigt, spürt Lessig die feinen Entwicklungslinien von der virtuellen Freiheit hin zu einer regulierten und unsichtbar überwachten Netzwelt auf. Dabei blockiert er sich nicht mit Schuldzuweisungen -- auch hier gleicht er Foucault, der jeden Einzelnen als Teil des Systems betrachtet, der seinen Teil dazu beiträgt. Wir sind jedoch mehr als nur die Rädchen, an denen die Geschichte dreht -- laut Lessig ist es unsere Entscheidung, welche Gestalt das Netz der Netze in Zukunft haben wird, denn weder ist die virtuelle Freiheit unveränderlich, noch ihr Gegenteil unvermeidbar. Mit Code und andere Gesetze des Cyberspace gibt uns Lessig ein Werkzeug, um die zukünftige und bereits geschehene Entwicklung des Netzes zu verstehen und damit eine Möglichkeit, die Entwicklung zu beeinflussen. Pflichtlektüre nicht nur für diejenigen, die die Internetanarchie als selbstverständlich und den freien Datenaustausch als unveränderlich hinnehmen. --Wolfgang Treß, Gebundene Ausgabe, Label: Berlin Verlag, Berlin Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2001-09-30, Studio: Berlin Verlag, Verkaufsrang: 416609.
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