Arbeitsverhältnisse. Der arbeitende Mensch in Goethes "Wilhelm Meister"-Romanen und in der Geschichte der Politischen Ökonomie. Epistemata Literaturwissenschaft Band 724. Der arbeitende Mensch in Goethes "Wilhelm Meister"-Romanen und in der Geschichte d
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Arbeitsverhältnisse
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ISBN: 9783826045035 bzw. 3826045033, in Deutsch, Königshausen & Neumann, Würzburg, Deutschland, neu.
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Der arbeitende Mensch in Goethes "Wilhelm Meister"-Romanen und in der Geschichte der Politischen Ökonomie, Menschen arbeiten. Diese Aussage wirkt unspektakulär, gar trivial. Selbstverständlich scheint auf den ersten Blick die Arbeit zum Menschen zu gehören. Dass sie jedoch keineswegs als etwas Urmenschliches zu betrachten ist, zeigt diese Studie. Sie handelt von der im 21. Jahrhundert fast vergessenen Vorgeschichte des modernen Arbeitsverständnisses und fragt nach der Genealogie des seit dem 19. Jahrhundert so präsent in Erscheinung getretenen arbeitenden Menschen. Ihren wichtigsten Gegenstand findet sie dabei in Johann Wolfgang Goethes Wilhelm Meister-Romanen. Insbesondere in Wilhelm Meisters Wanderjahren, Goethes letztem Roman, zeichnet sich der arbeitende Mensch erstmalig am historischen Firmament ab. Die literaturwissenschaftliche Untersuchung wird begleitet von einer ausführlich aufgearbeiteten Wissensgeschichte der Politischen Ökonomie. Dabei wird analysiert, wie die Goethe überaus bekannten Ökonomen des 18. und frühen 19. Jahrhunderts ein Wissen entwickeln, welches die menschliche Arbeit bis in die Gegenwart entscheidend geprägt hat. Aus der heutigen Perspektive wird dabei der Blick wieder frei auf den arbeitenden Menschen als einen höchst spannungsgeladenen Typus zwischen individueller Selbstbestimmung und ökonomischer Fremdbestimmung.
Der arbeitende Mensch in Goethes "Wilhelm Meister"-Romanen und in der Geschichte der Politischen Ökonomie, Menschen arbeiten. Diese Aussage wirkt unspektakulär, gar trivial. Selbstverständlich scheint auf den ersten Blick die Arbeit zum Menschen zu gehören. Dass sie jedoch keineswegs als etwas Urmenschliches zu betrachten ist, zeigt diese Studie. Sie handelt von der im 21. Jahrhundert fast vergessenen Vorgeschichte des modernen Arbeitsverständnisses und fragt nach der Genealogie des seit dem 19. Jahrhundert so präsent in Erscheinung getretenen arbeitenden Menschen. Ihren wichtigsten Gegenstand findet sie dabei in Johann Wolfgang Goethes Wilhelm Meister-Romanen. Insbesondere in Wilhelm Meisters Wanderjahren, Goethes letztem Roman, zeichnet sich der arbeitende Mensch erstmalig am historischen Firmament ab. Die literaturwissenschaftliche Untersuchung wird begleitet von einer ausführlich aufgearbeiteten Wissensgeschichte der Politischen Ökonomie. Dabei wird analysiert, wie die Goethe überaus bekannten Ökonomen des 18. und frühen 19. Jahrhunderts ein Wissen entwickeln, welches die menschliche Arbeit bis in die Gegenwart entscheidend geprägt hat. Aus der heutigen Perspektive wird dabei der Blick wieder frei auf den arbeitenden Menschen als einen höchst spannungsgeladenen Typus zwischen individueller Selbstbestimmung und ökonomischer Fremdbestimmung.
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Arbeitsverhältnisse - Der arbeitende Mensch in Goethes Wilhelm Meister-Romanen und in der Geschichte der Politischen Ökonomie
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ISBN: 9783826045035 bzw. 3826045033, in Deutsch, Königshausen & Neumann, Taschenbuch, neu.
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Arbeitsverhältnisse: `Menschen arbeiten.` Diese Aussage wirkt unspektakulär, gar trivial. Selbstverständlich scheint auf den ersten Blick die Arbeit zum Menschen zu gehören. Daß sie jedoch keineswegs als etwas `Urmenschliches` zu betrachten ist, zeigt diese Studie. Sie handelt von der im 21. Jahrhundert fast vergessenen Vorgeschichte des modernen Arbeitsverständnisses und fragt nach der Genealogie des seit dem 19. Jahrhundert so präsent in Erscheinung getretenen arbeitenden Menschen. Ihren wichtigsten Gegenstand findet sie dabei in Johann Wolfgang Goethes Wilhelm Meister-Romanen. Insbesondere in Wilhelm Meisters Wanderjahren, Goethes letztem Roman, zeichnet sich der arbeitende Mensch erstmalig am historischen Firmament ab. Die literaturwissenschaftliche Untersuchung wird begleitet von einer ausführlich aufgearbeiteten Wissensgeschichte der Politischen Ökonomie. Dabei wird analysiert, wie die Goethe überaus bekannten Ökonomen des 18. und frühen 19. Jahrhunderts ein Wissen entwickeln, welches die menschliche Arbeit bis in die Gegenwart entscheidend geprägt hat. Aus der heutigen Perspektive wird dabei der Blick wieder frei auf den arbeitenden Menschen als einen höchst spannungsgeladenen Typus zwischen individueller Selbstbestimmung und ökonomischer Fremdbestimmung. Taschenbuch.
Arbeitsverhältnisse: `Menschen arbeiten.` Diese Aussage wirkt unspektakulär, gar trivial. Selbstverständlich scheint auf den ersten Blick die Arbeit zum Menschen zu gehören. Daß sie jedoch keineswegs als etwas `Urmenschliches` zu betrachten ist, zeigt diese Studie. Sie handelt von der im 21. Jahrhundert fast vergessenen Vorgeschichte des modernen Arbeitsverständnisses und fragt nach der Genealogie des seit dem 19. Jahrhundert so präsent in Erscheinung getretenen arbeitenden Menschen. Ihren wichtigsten Gegenstand findet sie dabei in Johann Wolfgang Goethes Wilhelm Meister-Romanen. Insbesondere in Wilhelm Meisters Wanderjahren, Goethes letztem Roman, zeichnet sich der arbeitende Mensch erstmalig am historischen Firmament ab. Die literaturwissenschaftliche Untersuchung wird begleitet von einer ausführlich aufgearbeiteten Wissensgeschichte der Politischen Ökonomie. Dabei wird analysiert, wie die Goethe überaus bekannten Ökonomen des 18. und frühen 19. Jahrhunderts ein Wissen entwickeln, welches die menschliche Arbeit bis in die Gegenwart entscheidend geprägt hat. Aus der heutigen Perspektive wird dabei der Blick wieder frei auf den arbeitenden Menschen als einen höchst spannungsgeladenen Typus zwischen individueller Selbstbestimmung und ökonomischer Fremdbestimmung. Taschenbuch.
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Der arbeitende Mensch in Goethes "Wilhelm Meister"-Romanen und in der Geschichte der Politischen Ökonomie, Menschen arbeiten. Diese Aussage wirkt unspektakulär, gar trivial. Selbstverständlich scheint auf den ersten Blick die Arbeit zum Menschen zu gehören. Daß sie jedoch keineswegs als etwas Urmenschliches zu betrachten ist, zeigt diese Studie. Sie handelt von der im 21. Jahrhundert fast vergessenen Vorgeschichte des modernen Arbeitsverständnisses und fragt nach der Genealogie des seit dem 19. Jahrhundert so präsent in Erscheinung getretenen arbeitenden Menschen. Ihren wichtigsten Gegenstand findet sie dabei in Johann Wolfgang Goethes Wilhelm Meister-Romanen. Insbesondere in Wilhelm Meisters Wanderjahren, Goethes letztem Roman, zeichnet sich der arbeitende Mensch erstmalig am historischen Firmament ab. Die literaturwissenschaftliche Untersuchung wird begleitet von einer ausführlich aufgearbeiteten Wissensgeschichte der Politischen Ökonomie. Dabei wird analysiert, wie die Goethe überaus bekannten Ökonomen des 18. und frühen 19. Jahrhunderts ein Wissen entwickeln, welches die menschliche Arbeit bis in die Gegenwart entscheidend geprägt hat. Aus der heutigen Perspektive wird dabei der Blick wieder frei auf den arbeitenden Menschen als einen höchst spannungsgeladenen Typus zwischen individueller Selbstbestimmung und ökonomischer Fremdbestimmung.
Der arbeitende Mensch in Goethes "Wilhelm Meister"-Romanen und in der Geschichte der Politischen Ökonomie, Menschen arbeiten. Diese Aussage wirkt unspektakulär, gar trivial. Selbstverständlich scheint auf den ersten Blick die Arbeit zum Menschen zu gehören. Daß sie jedoch keineswegs als etwas Urmenschliches zu betrachten ist, zeigt diese Studie. Sie handelt von der im 21. Jahrhundert fast vergessenen Vorgeschichte des modernen Arbeitsverständnisses und fragt nach der Genealogie des seit dem 19. Jahrhundert so präsent in Erscheinung getretenen arbeitenden Menschen. Ihren wichtigsten Gegenstand findet sie dabei in Johann Wolfgang Goethes Wilhelm Meister-Romanen. Insbesondere in Wilhelm Meisters Wanderjahren, Goethes letztem Roman, zeichnet sich der arbeitende Mensch erstmalig am historischen Firmament ab. Die literaturwissenschaftliche Untersuchung wird begleitet von einer ausführlich aufgearbeiteten Wissensgeschichte der Politischen Ökonomie. Dabei wird analysiert, wie die Goethe überaus bekannten Ökonomen des 18. und frühen 19. Jahrhunderts ein Wissen entwickeln, welches die menschliche Arbeit bis in die Gegenwart entscheidend geprägt hat. Aus der heutigen Perspektive wird dabei der Blick wieder frei auf den arbeitenden Menschen als einen höchst spannungsgeladenen Typus zwischen individueller Selbstbestimmung und ökonomischer Fremdbestimmung.
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Symbolbild
Arbeitsverhältnisse. Der arbeitende Mensch in Goethes "Wilhelm Meister"-Romanen und in der Geschichte der Politischen Ökonomie. Epistemata Literaturwissenschaft Band 724. Der arbeitende Mensch in Goethes "Wilhelm Meister"-Romanen und in der Geschichte d (2011)
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Von Händler/Antiquariat, Speyer & Peters GmbH, 12165 Berlin.
296 S. geheftet Goethe, Johann Wolfgang von [DNB]; Wilhelm Meister[DNB]; Politische Ökonomie (Motiv)[DNB]; Arbeit (Motiv)[DNB] ›Menschen arbeiten.‹ Diese Aussage wirkt nahezu trivial. Selbstverständlich scheint auf den ersten Blick die Arbeit zum Menschen zu gehören. Dass sie jedoch keineswegs als etwas ›Urmenschliches‹ zu betrachtenist, zeigt diese Studie. Sie handelt von der im 21. Jahrhundert fast vergessenen Vorgeschichte des modernen Arbeitsverständnisses und deckt die Genealogie des seit dem 19. Jahrhundert so präsent in Erscheinunggetretenen arbeitenden Menschen auf. Ihren wichtigsten Gegenstand findet sie dabei in Johann Wolfgang Goethes Wilhelm Meister-Romanen. Die literaturwissenschaftliche Untersuchung wird begleitet von einerWissensgeschichte der Politischen Ökonomie. Dabei wird analysiert, wie die Goethe überaus bekannten Ökonomen des 18. und frühen 19. Jahrhunderts ein Wissen entwickelten, welches die menschliche Arbeitbis in die Gegenwart maßgeblich geprägt hat. In Goethes Wilhelm Meister-Welten kommt diese polit-ökonomische Herkunft des modernen Arbeitsverständnisses samt ihren Folgen in der heraufziehendenIndustrialisierung literarisch vielfach zur Darstellung. Aus der heutigen Perspektive wird dabei der Blick wieder frei auf den arbeitenden Menschen als einen höchst spannungsgeladenen Typus zwischen individuellerSelbstbestimmung und ökonomischer Fremdbestimmung. ISBN 9783826045035 Versand D: 3,45 EUR.
Von Händler/Antiquariat, Speyer & Peters GmbH, 12165 Berlin.
296 S. geheftet Goethe, Johann Wolfgang von [DNB]; Wilhelm Meister[DNB]; Politische Ökonomie (Motiv)[DNB]; Arbeit (Motiv)[DNB] ›Menschen arbeiten.‹ Diese Aussage wirkt nahezu trivial. Selbstverständlich scheint auf den ersten Blick die Arbeit zum Menschen zu gehören. Dass sie jedoch keineswegs als etwas ›Urmenschliches‹ zu betrachtenist, zeigt diese Studie. Sie handelt von der im 21. Jahrhundert fast vergessenen Vorgeschichte des modernen Arbeitsverständnisses und deckt die Genealogie des seit dem 19. Jahrhundert so präsent in Erscheinunggetretenen arbeitenden Menschen auf. Ihren wichtigsten Gegenstand findet sie dabei in Johann Wolfgang Goethes Wilhelm Meister-Romanen. Die literaturwissenschaftliche Untersuchung wird begleitet von einerWissensgeschichte der Politischen Ökonomie. Dabei wird analysiert, wie die Goethe überaus bekannten Ökonomen des 18. und frühen 19. Jahrhunderts ein Wissen entwickelten, welches die menschliche Arbeitbis in die Gegenwart maßgeblich geprägt hat. In Goethes Wilhelm Meister-Welten kommt diese polit-ökonomische Herkunft des modernen Arbeitsverständnisses samt ihren Folgen in der heraufziehendenIndustrialisierung literarisch vielfach zur Darstellung. Aus der heutigen Perspektive wird dabei der Blick wieder frei auf den arbeitenden Menschen als einen höchst spannungsgeladenen Typus zwischen individuellerSelbstbestimmung und ökonomischer Fremdbestimmung. ISBN 9783826045035 Versand D: 3,45 EUR.
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