Unser postmodernes Fin de Siècle. Untersuchungen zu Arthur Schnitzlers "Anatol"-Zyklus. 268 S. Epistemata - Würzburger wissenschaftliche Schriften. Reihe Literaturwissenschaft (490)
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Unser postmodernes Fin de Siècle. Untersuchungen zu Arthur Schnitzlers "Anatol"-Zyklus. Epistemata - Würzburger wissenschaftliche Schriften. Reihe Literaturwissenschaft Band 490. (2004)
DE PB NW FEISBN: 9783826026904 bzw. 382602690X, Band: 490, in Deutsch, Verlag Königshausen und Neumann, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, Speyer & Peters GmbH [51215482], Berlin, Germany.
268 Seiten Schnitzler, Arthur[DNB]; Anatol[DNB] Nach längerer Zeit wird wieder eine umfassende Neuinterpretation eines der frühesten und zugleich bekanntesten Stücke Arthur Schnitzlers – dem „Anatol"-Zyklus – vorgelegt. Schon bei einer flüchtigen Lektüre wird sichtbar, daß dieses zentrale Werk der Wiener Moderne eine erstaunliche Aktualität besitzt. Mit einem soziologisch geschulten Blick geht die Untersuchung der Ursache dafür nach und sieht diese in der Vorwegnahme der postmodernen Konstellation der Gegenwart. Die Hauptfigur Anatol zeigt – seiner spezifisch österreichischen Prägung entkleidet – exemplarisch Konturen des für die Postmoderne charakteristischen individualisierten Individuums. Das Stück kann deshalb als Chiffre für die ,soziale Ortlosigkeit` und ,Unbehaustheit` des Menschen in der Postmoderne gelesen werden. Schnitzlers Welt ist damit, so erweist sich, keine „Welt von gestern", sondern die unsere. ISBN 9783826026904 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
268 Seiten Schnitzler, Arthur[DNB]; Anatol[DNB] Nach längerer Zeit wird wieder eine umfassende Neuinterpretation eines der frühesten und zugleich bekanntesten Stücke Arthur Schnitzlers – dem „Anatol"-Zyklus – vorgelegt. Schon bei einer flüchtigen Lektüre wird sichtbar, daß dieses zentrale Werk der Wiener Moderne eine erstaunliche Aktualität besitzt. Mit einem soziologisch geschulten Blick geht die Untersuchung der Ursache dafür nach und sieht diese in der Vorwegnahme der postmodernen Konstellation der Gegenwart. Die Hauptfigur Anatol zeigt – seiner spezifisch österreichischen Prägung entkleidet – exemplarisch Konturen des für die Postmoderne charakteristischen individualisierten Individuums. Das Stück kann deshalb als Chiffre für die ,soziale Ortlosigkeit` und ,Unbehaustheit` des Menschen in der Postmoderne gelesen werden. Schnitzlers Welt ist damit, so erweist sich, keine „Welt von gestern", sondern die unsere. ISBN 9783826026904 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
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Unser postmodernes Fin de Siècle. Untersuchungen zu Arthur Schnitzlers "Anatol"-Zyklus. Epistemata - Würzburger wissenschaftliche Schriften. Reihe Literaturwissenschaft Band 490. (2004)
DE PB NW FEISBN: 9783826026904 bzw. 382602690X, Band: 490, in Deutsch, Verlag Königshausen und Neumann, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
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268 Seiten Schnitzler, Arthur[DNB]; Anatol[DNB] Nach längerer Zeit wird wieder eine umfassende Neuinterpretation eines der frühesten und zugleich bekanntesten Stücke Arthur Schnitzlers – dem „Anatol"-Zyklus – vorgelegt. Schon bei einer flüchtigen Lektüre wird sichtbar, daß dieses zentrale Werk der Wiener Moderne eine erstaunliche Aktualität besitzt. Mit einem soziologisch geschulten Blick geht die Untersuchung der Ursache dafür nach und sieht diese in der Vorwegnahme der postmodernen Konstellation der Gegenwart. Die Hauptfigur Anatol zeigt – seiner spezifisch österreichischen Prägung entkleidet – exemplarisch Konturen des für die Postmoderne charakteristischen individualisierten Individuums. Das Stück kann deshalb als Chiffre für die ,soziale Ortlosigkeit` und ,Unbehaustheit` des Menschen in der Postmoderne gelesen werden. Schnitzlers Welt ist damit, so erweist sich, keine „Welt von gestern", sondern die unsere. ISBN 9783826026904 Sprache: de Gewicht in Gramm: 550.
268 Seiten Schnitzler, Arthur[DNB]; Anatol[DNB] Nach längerer Zeit wird wieder eine umfassende Neuinterpretation eines der frühesten und zugleich bekanntesten Stücke Arthur Schnitzlers – dem „Anatol"-Zyklus – vorgelegt. Schon bei einer flüchtigen Lektüre wird sichtbar, daß dieses zentrale Werk der Wiener Moderne eine erstaunliche Aktualität besitzt. Mit einem soziologisch geschulten Blick geht die Untersuchung der Ursache dafür nach und sieht diese in der Vorwegnahme der postmodernen Konstellation der Gegenwart. Die Hauptfigur Anatol zeigt – seiner spezifisch österreichischen Prägung entkleidet – exemplarisch Konturen des für die Postmoderne charakteristischen individualisierten Individuums. Das Stück kann deshalb als Chiffre für die ,soziale Ortlosigkeit` und ,Unbehaustheit` des Menschen in der Postmoderne gelesen werden. Schnitzlers Welt ist damit, so erweist sich, keine „Welt von gestern", sondern die unsere. ISBN 9783826026904 Sprache: de Gewicht in Gramm: 550.
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Unser postmodernes Fin de siècle: Untersuchungen zu Arthur Schnitzlers "Anatol"-Zyklus (Epistemata - Würzburger wissenschaftliche Schriften. Reihe Literaturwissenschaft) (2004)
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Von Händler/Antiquariat, Uwe Lammla, Weltwitzer Weg 8, 07806 Neustadt/Orla, Tel. 036481/279264, UST.Id. DE 257646733.
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