Philosophie in Byzanz - 6 Angebote vergleichen
Preise | 2013 | 2014 | 2017 | 2019 |
---|---|---|---|---|
Schnitt | € 39,26 | € 47,70 | € 48,00 | € 48,00 |
Nachfrage |
1
Symbolbild
Philosophie in Byzanz (2005)
DE PB NW
ISBN: 9783826026676 bzw. 3826026675, in Deutsch, Königshausen & Neumann, Würzburg, Deutschland, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Rheinberg-Buch [53870650], Bergisch Gladbach, NRW, Germany.
- Im Unterschied zu den - ohnehin wenigen - allgemeinen Grundrissen der byzantinischen Philosophie gründet die Struktur des Buches auf dem durchschlagenden Satz von V. Lossky, dass man die ganze Geschichte des byzantinischen philosophisch-theologischen Denkens als eine Serie von mächtigen Synthesen betrachten muss, die durch Umgruppierung der ganzen Tradition um die eine oder andere Frage bewirkt wird, welche Frage sich im Wendepunkt der Epoche verwandelt hat. Aus dieser Perspektive zeichnen sich - kategorisch und bedingungslos - insgesamt vier solche Synthesen ab: die Lehren von Maximus Confessor, Johannes Damaskenos, Photios und Gregorios Palamas. Ihre Denksysteme sind durchgehend und detailliert dargestellt. Die anderen Tendenzen und Autoren sind unter dem Standpunkt des Voraussetzens und der Entfaltung dieser Synthesen repräsentiert. Einen besonderer Schwerpunkt bilden der Dialog und die Auseinandersetzungen mit der lateinischen mittelalterlichen Tradition. 382 pp. Deutsch.
- Im Unterschied zu den - ohnehin wenigen - allgemeinen Grundrissen der byzantinischen Philosophie gründet die Struktur des Buches auf dem durchschlagenden Satz von V. Lossky, dass man die ganze Geschichte des byzantinischen philosophisch-theologischen Denkens als eine Serie von mächtigen Synthesen betrachten muss, die durch Umgruppierung der ganzen Tradition um die eine oder andere Frage bewirkt wird, welche Frage sich im Wendepunkt der Epoche verwandelt hat. Aus dieser Perspektive zeichnen sich - kategorisch und bedingungslos - insgesamt vier solche Synthesen ab: die Lehren von Maximus Confessor, Johannes Damaskenos, Photios und Gregorios Palamas. Ihre Denksysteme sind durchgehend und detailliert dargestellt. Die anderen Tendenzen und Autoren sind unter dem Standpunkt des Voraussetzens und der Entfaltung dieser Synthesen repräsentiert. Einen besonderer Schwerpunkt bilden der Dialog und die Auseinandersetzungen mit der lateinischen mittelalterlichen Tradition. 382 pp. Deutsch.
2
Symbolbild
Philosophie in Byzanz (2005)
DE NW
ISBN: 9783826026676 bzw. 3826026675, in Deutsch, Königshausen & Neumann Jun 2005, neu.
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung - Bides GbR [52676528], Dresden, SA, Germany.
Neuware - Im Unterschied zu den ohnehin wenigen allgemeinen Grundrissen der byzantinischen Philosophie gründet die Struktur des Buches auf dem durchschlagenden Satz von V. Lossky, dass man die ganze Geschichte des byzantinischen philosophisch-theologischen Denkens als eine Serie von mächtigen Synthesen betrachten muss, die durch Umgruppierung der ganzen Tradition um die eine oder andere Frage bewirkt wird, welche Frage sich im Wendepunkt der Epoche verwandelt hat. Aus dieser Perspektive zeichnen sich kategorisch und bedingungslos insgesamt vier solche Synthesen ab: die Lehren von Maximus Confessor, Johannes Damaskenos, Photios und Gregorios Palamas. Ihre Denksysteme sind durchgehend und detailliert dargestellt. Die anderen Tendenzen und Autoren sind unter dem Standpunkt des Voraussetzens und der Entfaltung dieser Synthesen repräsentiert. Einen besonderer Schwerpunkt bilden der Dialog und die Auseinandersetzungen mit der lateinischen mittelalterlichen Tradition. 382 pp. Deutsch.
Neuware - Im Unterschied zu den ohnehin wenigen allgemeinen Grundrissen der byzantinischen Philosophie gründet die Struktur des Buches auf dem durchschlagenden Satz von V. Lossky, dass man die ganze Geschichte des byzantinischen philosophisch-theologischen Denkens als eine Serie von mächtigen Synthesen betrachten muss, die durch Umgruppierung der ganzen Tradition um die eine oder andere Frage bewirkt wird, welche Frage sich im Wendepunkt der Epoche verwandelt hat. Aus dieser Perspektive zeichnen sich kategorisch und bedingungslos insgesamt vier solche Synthesen ab: die Lehren von Maximus Confessor, Johannes Damaskenos, Photios und Gregorios Palamas. Ihre Denksysteme sind durchgehend und detailliert dargestellt. Die anderen Tendenzen und Autoren sind unter dem Standpunkt des Voraussetzens und der Entfaltung dieser Synthesen repräsentiert. Einen besonderer Schwerpunkt bilden der Dialog und die Auseinandersetzungen mit der lateinischen mittelalterlichen Tradition. 382 pp. Deutsch.
3
Symbolbild
Philosophie in Byzanz (2005)
DE PB NW
ISBN: 9783826026676 bzw. 3826026675, in Deutsch, Königshausen & Neumann Jun 2005, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Agrios-Buch [57449362], Bergisch Gladbach, NRW, Germany.
Neuware - Im Unterschied zu den ohnehin wenigen allgemeinen Grundrissen der byzantinischen Philosophie gründet die Struktur des Buches auf dem durchschlagenden Satz von V. Lossky, dass man die ganze Geschichte des byzantinischen philosophisch-theologischen Denkens als eine Serie von mächtigen Synthesen betrachten muss, die durch Umgruppierung der ganzen Tradition um die eine oder andere Frage bewirkt wird, welche Frage sich im Wendepunkt der Epoche verwandelt hat. Aus dieser Perspektive zeichnen sich kategorisch und bedingungslos insgesamt vier solche Synthesen ab: die Lehren von Maximus Confessor, Johannes Damaskenos, Photios und Gregorios Palamas. Ihre Denksysteme sind durchgehend und detailliert dargestellt. Die anderen Tendenzen und Autoren sind unter dem Standpunkt des Voraussetzens und der Entfaltung dieser Synthesen repräsentiert. Einen besonderer Schwerpunkt bilden der Dialog und die Auseinandersetzungen mit der lateinischen mittelalterlichen Tradition. 382 pp. Deutsch.
Neuware - Im Unterschied zu den ohnehin wenigen allgemeinen Grundrissen der byzantinischen Philosophie gründet die Struktur des Buches auf dem durchschlagenden Satz von V. Lossky, dass man die ganze Geschichte des byzantinischen philosophisch-theologischen Denkens als eine Serie von mächtigen Synthesen betrachten muss, die durch Umgruppierung der ganzen Tradition um die eine oder andere Frage bewirkt wird, welche Frage sich im Wendepunkt der Epoche verwandelt hat. Aus dieser Perspektive zeichnen sich kategorisch und bedingungslos insgesamt vier solche Synthesen ab: die Lehren von Maximus Confessor, Johannes Damaskenos, Photios und Gregorios Palamas. Ihre Denksysteme sind durchgehend und detailliert dargestellt. Die anderen Tendenzen und Autoren sind unter dem Standpunkt des Voraussetzens und der Entfaltung dieser Synthesen repräsentiert. Einen besonderer Schwerpunkt bilden der Dialog und die Auseinandersetzungen mit der lateinischen mittelalterlichen Tradition. 382 pp. Deutsch.
4
Philosophie in Byzanz. (2005)
DE PB NW FE
ISBN: 9783826026676 bzw. 3826026675, in Deutsch, Verlag Königshausen und Neumann, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, Speyer & Peters GmbH [51215482], Berlin, D, Germany.
Byzantinisches Reich[DNB]; Philosophie[DNB] Im Unterschied zu den – ohnehin wenigen – allgemeinen Grundrissen der byzantinischen Philosophie gründet die Struktur des Buches auf dem durchschlagenden Satz von V. Lossky, dass man die ganze Geschichte des byzantinischen philosophisch-theologischen Denkens als eine Serie von mächtigen Synthesen betrachten muss, die durch Umgruppierung der ganzen Tradition um die eine oder andere Frage bewirkt wird, welche Frage sich im Wendepunkt der Epoche verwandelt hat. Aus dieser Perspektive zeichnen sich – kategorisch und bedingungslos – insgesamt vier solche Synthesen ab: die Lehren von Maximus Confessor, Johannes Damaskenos, Photios und Gregorios Palamas. Ihre Denksysteme sind durchgehend und detailliert dargestellt. Die anderen Tendenzen und Autoren sind unter dem Standpunkt des Voraussetzens und der Entfaltung dieser Synthesen repräsentiert. Einen besonderer Schwerpunkt bilden der Dialog und die Auseinandersetzungen mit der lateinischen mittelalterlichen Tradition. ISBN 9783826026676 Sprache: de Gewicht in Gramm: 550.
Byzantinisches Reich[DNB]; Philosophie[DNB] Im Unterschied zu den – ohnehin wenigen – allgemeinen Grundrissen der byzantinischen Philosophie gründet die Struktur des Buches auf dem durchschlagenden Satz von V. Lossky, dass man die ganze Geschichte des byzantinischen philosophisch-theologischen Denkens als eine Serie von mächtigen Synthesen betrachten muss, die durch Umgruppierung der ganzen Tradition um die eine oder andere Frage bewirkt wird, welche Frage sich im Wendepunkt der Epoche verwandelt hat. Aus dieser Perspektive zeichnen sich – kategorisch und bedingungslos – insgesamt vier solche Synthesen ab: die Lehren von Maximus Confessor, Johannes Damaskenos, Photios und Gregorios Palamas. Ihre Denksysteme sind durchgehend und detailliert dargestellt. Die anderen Tendenzen und Autoren sind unter dem Standpunkt des Voraussetzens und der Entfaltung dieser Synthesen repräsentiert. Einen besonderer Schwerpunkt bilden der Dialog und die Auseinandersetzungen mit der lateinischen mittelalterlichen Tradition. ISBN 9783826026676 Sprache: de Gewicht in Gramm: 550.
5
Philosophie in Byzanz
~DE NW
ISBN: 9783826026676 bzw. 3826026675, vermutlich in Deutsch, Königshausen & Neumann, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Sofort lieferbar, Versandkostenfrei innerhalb von Deutschland.
Im Unterschied zu den - ohnehin wenigen - allgemeinen Grundrissen der byzantinischen Philosophie gründet die Struktur des Buches auf dem durchschlagenden Satz von V. Lossky, dass man die ganze Geschichte des byzantinischen philosophisch-theologischen Denkens als eine Serie von mächtigen Synthesen betrachten muss, die durch Umgruppierung der ganzen Tradition um die eine oder andere Frage bewirkt wird, welche Frage sich im Wendepunkt der Epoche verwandelt hat. Aus dieser Perspektive zeichnen sich - kategorisch und bedingungslos - insgesamt vier solche Synthesen ab: die Lehren von Maximus Confessor, Johannes Damaskenos, Photios und Gregorios Palamas. Ihre Denksysteme sind durchgehend und detailliert dargestellt. Die anderen Tendenzen und Autoren sind unter dem Standpunkt des Voraussetzens und der Entfaltung dieser Synthesen repräsentiert. Einen besonderer Schwerpunkt bilden der Dialog und die Auseinandersetzungen mit der lateinischen mittelalterlichen Tradition.
Im Unterschied zu den - ohnehin wenigen - allgemeinen Grundrissen der byzantinischen Philosophie gründet die Struktur des Buches auf dem durchschlagenden Satz von V. Lossky, dass man die ganze Geschichte des byzantinischen philosophisch-theologischen Denkens als eine Serie von mächtigen Synthesen betrachten muss, die durch Umgruppierung der ganzen Tradition um die eine oder andere Frage bewirkt wird, welche Frage sich im Wendepunkt der Epoche verwandelt hat. Aus dieser Perspektive zeichnen sich - kategorisch und bedingungslos - insgesamt vier solche Synthesen ab: die Lehren von Maximus Confessor, Johannes Damaskenos, Photios und Gregorios Palamas. Ihre Denksysteme sind durchgehend und detailliert dargestellt. Die anderen Tendenzen und Autoren sind unter dem Standpunkt des Voraussetzens und der Entfaltung dieser Synthesen repräsentiert. Einen besonderer Schwerpunkt bilden der Dialog und die Auseinandersetzungen mit der lateinischen mittelalterlichen Tradition.
Lade…